Hamburg, die Annonce, der Nachbar und Sabrina
Andreas ist mit mir für ein paar Wochen nach Hamburg gefahren und hat eine schöne große Maisonettewohnung für uns gemietet. In der Nähe ist ein kleiner heruntergekommener Puff, in dem ich fürs Erste eine Woche lang arbeiten soll. Um für mich Werbung zu machen, hat Andreas folgende Anzeige in einschlägigen Zeitungen aufgegeben:
„Miss Stute – HH (40 J., vollschlank, 24/7, ras., erz., tabulos, dev.) sucht DICH oder EUCH (w oder m, gern VPG, BBB ok) im Puff L’Amour:
69, a2m, AC/DC, AFF, AHF, Aufn., AO, AV, BDSM beidseits, braun-weiß, BV, DD, DS (auch bei IHM), DT, EL,
FF, FT, flag, FS, GB, GS, HE, KB, KKF, NK, NS, RRR, RS, SPZK, SS, SW, TB, TF, Toil.Sex, ZA
Tel. Tag und Nacht: …………, Preise verhandelbar“
Ich habe mir dann im Internet herausgesucht, was all die Abkürzungen bedeuten und mich mit einem Glas Wasser auf das Sofa gesetzt, um sie zu studieren. Dabei habe ich Folgendes herausgefunden:
HH = Hobbyhure, 24/7 = allzeit bereit (24 Stunden täglich), ras. = rasiert, erz. = erzogen, tabulos = mache alles, dev. = devot, VPG = Vielpuffgänger, BBB ok = Bauch, Brille, Bart ok, 69 = gegenseitiges Lecken, a2m = Anal to mouth (egal was), AC/DC = bisexuell, AFF = Analfaustfick, AHF = Achselhöhlenfick, Aufn. = mit Aufnahme des Spermas im Mund, AO = Alles ohne Kondom, AV = Analverkehr, BDSM = Bondage und Sado-Maso, braun-weiß = Spiele mit Kot und Sperma, BV = Brustverkehr,
DD = Dildo, DS = Dildospiele, DT = Deepthroat, EL = Eierlecken, FF = Faustfick, FT = Blasen ohne Kondom mit Sperma schlucken, flag = ein bisschen hauen, FS = Face sitting (ich auf dem/den anderen), GB = Gesichtsbesamung, GS = Gruppensex, HE = Handentspannung, KB = Körperbesamung, KKF = Kniekehlenfick, NK = Naturkaviar,
NS = Natursekt, RRR = rein, raus, runter, RS = Rollenspiele, SPZK = Spermazungenküsse, SS = Sperma schlucken, SW = Sandwich, TB = Tittenbesamung, Toil.Sex ist klar, TF = Tittenfick, ZA = Zunge anal
Beim Lesen stelle ich fest, dass manches irgendwie doppelt ist, aber ich finde das nicht schlimm und würde es keinesfalls bemängeln wollen. Eigentlich sagt „tabulos“ ja schon alles aus, wie ich finde. Trotzdem gefällt mir der Anzeigentext, so bleiben keine Fragen offen.
Andreas ist noch in der Stadt unterwegs, und ich überlege, was ich mit meiner freien Zeit anfange. Die Wohnung ist wirklich schön eingerichtet und sehr gemütlich. Ich sitze auf einem kuscheligen Sofa, und die Heizung schenkt wohlige Wärme. Draußen ist es kalt, wir haben immernoch Winter. Ich stelle das Glas ab und gehe an eines der großen Fenster. Ich bin nackt und mache mir nichts daraus. Als ich meinen Blick schweifen lasse, kann ich einen Mann am Fenster gegenüber sehen, der zu mir herüberwinkt. Ich sehe nur seinen Oberkörper, so wie er meinen sehen kann. Ich stütze mich mit den Händen links und rechts am Fensterrahmen ab und drücke meine Titten an die kalte Scheibe. Augenblicklich werden meine Nippel steif, ich lächle und küsse die Fensterscheibe. Ich öffne meinen Mund ein bisschen und lecke die Scheibe ein wenig ab. Ich öffne meinen Mund noch mehr und gehe nun großflächig mit meiner Zunge über das Glas. Ich reibe meine Titten am Fenster und winke dem Mann zu. Ich kann sehen, dass er ein paar Schritte zurückgeht und sich in die Hose greift. An der rythmischen Armbewegung kann ich erkennen, dass er nun seinen Schwanz wichst. Ich gehe kurz zur Seite und schiebe den kleinen Tisch vor das Fenster. Dann stelle ich mich auf den Tisch und zeige mich nun komplett. Der Mann auf der anderen Seite ist völlig aus dem Häuschen. Er winkt und reisst das Fenster auf, die eine Hand noch immer in der Hose. „Komm rüber zu mir!“ ruft er, und ich springe begeistert vom Tisch.
Kurz einen Bademantel überwerfend laufe ich barfuß durch die Gänge. Als ich den Unbekannten vor seiner Wohnungstür antreffe, steht er ein wenig versteckt hinter seiner halb geöffneten Wohnungstür und lacht mich an. „Komm herein“, sagt er freundlich und macht die Tür weiter auf.
Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hat, hilft er mir aus dem Bademantel. Er ist aus Satin und macht ein leise raschelndes Geräusch, als er zu meinen Füßen fällt und meine Nacktheit freigibt. Wir sind im Wohnungsflur, direkt bei der Tür. Ich fühle bereits eine wohlige Wärme in meinem Unterleib, meine kalten Füße stören hierbei überhaupt nicht. Der Mann nimmt mich schwer atmend in seine Arme und beginnt damit, mich leidenschaftlich zu küssen. Das erregt mich sehr, weil ich sehr selten andere Münder küsse. Ich genieße es, meine Zunge durch seinen Mund gleiten zu lassen, und als er an meine dicken schweren Titten fasst, seufze ich an seinen Lippen. Wir drängen uns aneinander, und ich kann seine prachtvolle Erektion an meinem Bauch spüren. Ganz selbstverständlich gehe ich nun in die Knie und hebe mit einer Hand seinen heißen pulsierenden Prügel in die Höhe. Ich hebe ihn ein wenig weiter und neige meinen Kopf tiefer, um so an seine dicken Eier zu gelangen. Er ist komplett rasiert und riecht nach einem teuren Duschbad. Zärtlich beginne ich damit, seine Eier abzulecken. Ich halte hierbei seinen Schwanz ganz fest in meiner Hand, lecke an seinen Schenkeln, necke seine Kuppe mit kurzen schnellen Zungenküssen.
Er seufzt und hält meinen Kopf mit beiden Händen. Seine Beine sind ein wenig gespreizt, so dass ich mich flink unter seinen Beinen hindurchrutschend seiner Rosette zuwenden kann. Auch der Bereich ist sorgfältig rasiert, und so kann ich ganz ungehindert die zarte rosa Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeiten. Sein Seufzen ist inzwischen zu einem Stöhnen geworden, und so wende ich mich nach einer kurzen aber intensiven Rosettenreinigung seiner Kuppe zu, und diesmal richtig. Sie glänzt schon vor Feuchtigkeit, und als ich die Vorhaut zurückschiebe und meine Lippen um seine Eichel lege, weiss ich, dass es nicht lange dauern wird, den Fremden zum Abspritzen zu bringen. Erst langsam und dann schneller und heftiger werdend ficke ich nun seinen herrlichen Fotzenbeglücker mit meinem Mund. Ich sauge und lecke, nehme ihn auf bis zum Rachen, fast könnte ich ihn verschlucken, denn er ist nicht nur dick, sondern auch unglaublich lang. Ich knete seine Eier, während ich so vor ihm knie und werde immer wilder und gieriger. In diesem Moment ist mein allergrößter Wunsch, sein Sperma herauszuholen und zu schlucken. Er schreit aus vollem Hals, als er kommt, und ich nehme jeden einzelnen Tropfen auf, als würde ich sonst verdursten. Ich sauge alles heraus und trinke seinen göttlichen Saft. Ich stöhne dabei, es ist großartig.
Nachdem alles aus ihm heraus ist, sehe ich zu ihm auf. Er streicht ein paar Haare aus meinem Gesicht und lächelt mich an. Dann reicht er mir eine Hand und hilft mir auf die Füße. Er bückt sich kurz und hilft mir nun noch in den Bademantel, öffnet dann die Wohnungstür, und schiebt mich sanft hinaus in den Flur. „Meine Frau kommt gleich nach Hause“, erklärt er leise lächelnd. Ich schicke ihm eine Kusshand und ziehe den Gürtel des Bademantels zu, während ich barfuß und glücklich wieder in die andere Wohnung laufe. Nur wenige Worte haben der Fremde und ich gewechselt, ich habe nicht einmal einen Blick auf sein Namenssc***d geworfen. Aber es ist völlig egal. Denn dies war ein großartiger anonymer Blowjob, und ich bin sehr glücklich und stolz, diesem Mann eine Freude gemacht und ihn zum Schreien und Abspritzen gebracht zu haben.
Wieder in „unserer“ Wohnung angekommen, werfe ich den Bademantel achtlos über einen Stuhl. Ich stehe wieder nackt im Wohnzimmer und stelle fest, dass Mengen von Geilsaft meine gierige verfickte Pussi so richtig schön geschmeidig gemacht haben. Ich berühre mich kurz am Fotzeneingang und lecke mir dann den Saft vom Finger. Ich überlege, was ich mir in meine Fotze stecken könnte, um mich nun ebenfalls zum Orgasmus zu bringen, und lasse meinen Blick überlegend durch den Raum schweifen. Auf dem Esstisch steht ein Obstteller mit Bananen, erst schweift mein Blick nur kurz darüber, dann habe ich eine gute Idee.
Ich liege auf dem Rücken auf dem Boden mit aufgestellten gespreizten Beinen. In beiden Händen halte ich je eine Banane. Sie sind vorne ein wenig rauh und fest, aber das stört mich nicht. Ich lecke die Früchte in ihren Schalen ein wenig ab, so dass sie feucht sind und ein wenig geschmeidiger. Dann hebe ich meinen Po ein wenig und führe flink die Banane, die ich in der rechten Hand halte, in meine Arschfotze ein. Schön tief, damit sie nicht gleich wieder herausrutscht. Dann schiebe ich mit der linken Hand die andere Banane in meine Fickfotze, ebenfalls schön tief. Ich mache dabei kleine Quiekgeräusche, die Bananen sind krumm geformt und fühlen sich besonders in meiner Fickfotze ganz großartig an. Ich ficke mich nun in beide Löcher und erfreue mich dabei am Restgeschmack des Fremden in meinem Mund. Ich denke an seine prallen dicken glattrasierten Eier und seinen herrlichen Fotzenbeglücker, den ich richtig schön mit meiner Mundfotze gefickt habe. Ich erinnere mich an den Schrei des Mannes und den Moment, als sein Saft in meinen Rachen geschossen ist. Ich denke daran, wie ich gierig geschluckt und immer weiter gesaugt und dabei seine Klöten geknetet habe. Und während ich an all das denke, bekomme ich einen großartigen starken Fotzenorgasmus. Ich bäume mich auf dabei, höre nicht auf, mich in Arschloch und Fotze zu ficken. Ich schreie auf und hebe meinen Arsch, während mein ganzer Körper von der Wucht meines Höhepunktes durchgeschüttelt wird. Es ist herrlich, als ich kurz danach auch noch einen Arschfotzenorgasmus spüre, und so bleibe ich nach diesen beiden Orgasmen dann völlig erschöpft liegen und schlafe auf dem Teppich ein, mit den geschändeten Früchten in meinen Ficklöchern.
Als Andreas mit der Frau „nach Hause“ kommt, liege ich noch auf dem Teppich mit den Bananen in den Löchern. Er gibt mir einen Schubs mit einem unbeschuhten Fuß und hilft mir auf die Beine. Dabei rutschen die Bananen aus mir heraus. Ein wenig verschlafen und verstrubbelt und dazu nackt stehe ich nun vor ihm und der mir unbekannten Frau. Sie ist nicht so groß wie ich, sehr schlank und offenbar mit kleinen Brüsten. Sie hat kurze schwarze Haare und breite Wangenknochen. Sie trägt ein Kleid und kniehohe Stiefel mit flachen Absätzen. „Hallo, ich bin Sabrina“, sagt sie mit einer sehr weiblichen hellen Stimme und hält mir die Hand hin. „Das ist Kerstin, meine Haushälterin“, antwortet Andreas an meiner Stelle und wirft mir einen grimmigen Blick zu, den sie nicht mitbekommt. „Ich habe Dir gesagt, dass Du Dich benehmen sollst!“, fügt er hinzu und gibt mir eine Ohrfeige. „Wasch Dich, zieh Dir was an, und mach uns etwas zu essen!“ „Ja,“ erwidere ich leise und gehorsam und laufe ins Bad.
Nach einer schnellen Dusche ziehe ich mir Jeans und einen Pullover über und gehe dann in die Küche. In der Eile habe ich keinen BH gefunden, und so schwingen meine Möpse frei unter dem kuscheligen Stoff. Es ist eine amerikanische offene Küche, und so kann ich den beiden verstohlen zusehen, während ich ein schmackhaftes Nudelgericht mit Salat zubereite. Sie halten sich in den Armen und küssen sich, während leise romantische Musik aus den Lautsprechern klingt. Andreas ist unglaublich zärtlich zu dieser Frau, und es versetzt mir einen kleinen Stich, als ich das sehe. Als ich ihnen das Essen an den kleinen Wohnzimmertisch bringe, richtet sie ihre kurzen Haare und lächelt mich an, während er mit einer flinken Bewegung sein Gemächt an die richtige Stelle sortiert. Dazu greift er sich kurz an die Hose und verändert seine Sitzposition. Ich bringe den beiden Wein an den Tisch und setze mich dann ratlos auf einen Hocker in der Küche. Sie essen und reden leise und sehen sich immer wieder tief in die Augen. Ich habe den starken Eindruck, dass Andreas diese Frau schon länger kennt und sehr gern hat.
Als sie aufgegessen haben, stelle ich das Geschirr in die Küche und frage, ob ich den beiden noch etwas Gutes tun kann. „Ja,“ antwortet Andreas, nimmt die Frau bei der Hand und steht mit ihr auf. „Ich möchte, dass Du uns zwei Kaffee ins Schlafzimmer bringst“, fügt er dann an mich gewandt hinzu und lächelt mich breit an. Dann gehen die beiden weg, und ich mache mich ans Kaffeekochen.
Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sabrina nackt und zierlich wie sie ist, auf dem Bett. Ihre kleinen Brüse sind kaum zu sehen, man erkennt sie an den steifen Wärzchen. Breitbeinig und willig liegt sie da auf ihrem Rücken, ihr Hinterkopf zeigt zur Tür, durch die ich trete. Andreas liegt zwischen ihren Beinen, sein Gesicht in ihrem Schoß. Ich bleibe wie angewurzelt in der Tür stehen, frage mich kurz, ob sie wohl enger gebaut ist als ich, und bin wieder einmal ratlos. Er sieht zu mir auf, seine Lippen glänzen, ich fühle Neid in mir aufsteigen. Er leckt den Geilsaft der Frau von seinen Lippen und winkt mich heran. Dazu stützt er sich auf einem Arm ab. „Setz dich kurz zu uns“, sagt er, und ich tue wie mir geheißen. Ich sitze auf dem Rand des Bettes mit dem Tablett auf meinen Oberschenkeln. Die Frau legt sich auf die Seite und lächelt mich an. „Danke“, sagt sie und nimmt sich eine Tasse vom Tablett. Beide trinken schweigend und grinsen sich an wie verliebte Teenager. Nachdem sie ein paar Schlucke getrunken haben, stellt Andreas die Tassen der beiden wieder auf dem Tablett ab.
„Bleib eben da, wir trinken gleich weiter“, sagt er und macht sich wieder daran, die Möse der mir Fremden auszulecken. Dazu legt sie sich wieder auf den Rücken, und er lässt sich erneut zwischen ihre schmalen wohlgeformten Schenkel sinken. Verstohlen sehe ich dem Treiben zu. Sie hat die Augen geschlossen, während er seine Zunge tief in ihrer Möse versenkt und mich dabei nicht aus den Augen verliert. Er leckt und küsst und fingert sie dabei, und ja, sie scheint eng zu sein, eine süße kleine enge Brosche. Sein Blick hängt an mir, als er langsam seinen Kopf hebt, die Zunge weit herausgestreckt, er zieht einen schleimigen Fotzenfaden mit sich, das Mädel muß unglaublich nass sein. Ich sitze steif wie ein Brett mit dem Tablett auf den Schenkeln auf dem Bett und weiss nicht, ob ich eher geil oder eher unangenehm berührt bin. Ich habe Andreas schon öfter dabei zugesehen, wenn er es mit anderen Weibern getrieben hat, aber diesmal ist es etwas anderes, das spüre ich. Als sie kommt und mit ihrer hellen Stimme einen leisen Aufschrei von sich gibt, fällt mir fast das Tablett aus den Händen. Da setzt er sich zu mir auf den Rand des Bettes und küsst mich völlig unerwartet ganz zärtlich auf den Mund. Ich schmecke den Geilsaft dieser rasierten kleinen Ratte und fühle eine unglaubliche Eifersucht gepaart mit unendlicher Geilheit in mir. Ich stelle das Tablett flink auf dem Boden ab und küsse den Fotzensaft der anderen aus Andreas‘ Mund.
Währenddessen hat Sabrina sich im Bett aufgesetzt, sie ist jetzt hinter mir, zieht meinen Pullover hoch. Andreas nuckelt an meinen Warzen, wiegt scheinbar das Gewicht meiner Euter mit seinen Händen ab, er grinst dabei, es ist wie bei einer Fleischschau, dann hilft er mir aus der Hose. Nun liege ich nackt mit den beiden im Bett, und ich bin unglaublich geil und heiß auf diese Fremde mit den kleinen Brüsten und der rasierten kleinen Pussi. Die beiden legen sich wieder auf die Seite, die Gesichter einander zugewandt. Ich liege zwischen den beiden, mein Gesicht wiederum dem steifen Prügel meines Herrn zugewandt. Während ich also seinen Schwanz blase, fingere ich die nasse Fotze der Schlampe. Sie fühlt sich herrlich an, heiß, eng und verdammt nass. Die beiden küssen sich, streicheln sich, machen sich Liebesklärungen. Ich höre das genau, höre aber nicht damit auf, den Prügel meines zukünftigen Zuhälters und die Pussi der Fremden mit den Fingern zu bedienen. „Ich will Dich heiraten“, stöhnt Andreas, und ich weiss ziemlich sicher, dass er die blöde Schlampe meint, und nicht mich. „Ich will Dich auch heiraten“, stöhnt sie zurück, und wieder küssen sie sich heiß und innig, während ich zwischen den beiden liegend ihm den Schwanz blase und ihr einen großartigen Finger-Fotzenfick verpasse. Ich bin gut darin, und das macht sie ganz verrückt.
Nach einer Weile lassen die beiden voneinander ab und bedeuten mir, auf dem Bett in die Hündchenstellung zu gehen. In diesem Moment denke ich, dass das Bett wirklich wunderbar groß ist, und ich merke auch, dass meine Fotze meinen Geilsaft schon förmlich ausrotzt. Die dauergeile Schlampe legt sich wiederum vor mein Gesicht, spreizt die Beine, und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Während ich damit anfange, die Spucke von Andreas von ihrem Kitzler zu lecken und ihre unglaublich nasse heiße rosa Schleimhaut abzuschlabbern, rammt Andreas mir seinen harten Prügel unsanft in die Arschfotze. Das ist geil, er füllt mich ganz aus, meine enge Arschfotze reckt sich ihm förmlich entgegen. Er kniet hinter mir und hält meine Arschbacken, grunzend stößt er mich immer und immer wieder, und ich nutze den Schwung, um meine Zunge in die Pussi der Tussi zu stecken, rein und raus. Ich stecke außerdem einen Zeigefinger in ihre Arschfotze, und daran, wie sie reagiert, kann ich merken, dass sie noch ungeübt ist in Arschdingen. Nach ein paar Minuten dann will sie sehen, wie das ist, wenn man in den Arsch gefickt wird, also kommt sie um mich herum und kniet neben meinem Arsch. Begeistert feuert sie ihren Verlobten dabei an und sieht ihm zu, wie er mich zum Arschfotzenorgasmus rammt.
Danach soll ich ein wenig zur Seite rutschen und Sabrinas Minititten kneten, während er nun ihre Fotze fickt. Nun ist sie in der Hündchenstellung und küsst mich auf den Mund, während er sie stößt. Kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze, winkt uns beide zu sich heran und spritzt auf unsere herausgestreckten Zungen. Das ist toll, ganz ohne Neid teilen wir seinen himmlischen Saft, und ich fühle mich ihm wieder sehr nah.
Später
Während Andreas mir seine Zuhälter- bzw. Puffpläne genauer erläutert, blättert Sabrina in einem mitgebrachten Bride-Katalog, um sich ein schönes Brautkleid auszusuchen. Ich traue mich nicht, die beiden zu fragen, wie lange sie sich schon kennen. Ich höre Andreas‘ Sc***derungen interessiert zu und freue mich sehr auf mein Nuttendasein im Puff. Sollen die beiden ruhig ihre Hochzeit planen und glücklich miteinander werden. Falls er für mich dann keine Verwendung mehr haben sollte, wird sich sicherlich eine neue Herausforderung für mich finden lassen. Ich bin ganz aus dem Häuschen, meine Hobbynuttenader nun so richtig ausleben zu können und kann es kaum erwarten, mit dem Job loszulegen. Ich werde sogar Geld verdienen – und auch wenn Andreas als mein Zuhälter den größten Teil einbehalten wird, kann ich für meine weitere Zukunft planen und vielleicht eines Tages einen Swingerclub eröffnen. Denn ich bin ziemlich sicher, dass mein Puffleben länger als eine Woche dauern wird. Ich will es und bin überzeugt davon, dass es mein Leben noch lebenswerter machen und bereichern wird.
Am nächsten Tag soll ich meinen Job im Puff antreten, und meine Vorfreude auf junge, alte, haarige, rasierte, männliche, weibliche, dreckige, saubere, böse, liebe, zärtliche und weniger zärtliche Kunden ist riesig. Ich freue mich auf Titten, auf Schwänze, auf Paare, auf Gangs, auf schüchterne, auf forsche, auf dominante und devote Menschen. Ich kann es kaum erwarten, Pussis und Ärsche zu lecken, Schwänze zu blasen, Sperma und Pisse zu schlucken, in alle Löcher gefickt und benutzt zu werden. Ich freue mich auf dreckige Ficks auf dem Klo, auf Handjobs und auf Körperbesamungen und Kniekehlenficks.
Ich werde alle zufrieden stellen, und das wird wiederum mich noch glücklicher machen.
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