Nach dem zweiten Saunagang kam immer der schönste Augenblick für Gustav. Kerstin cremte sich ausführlich mit Körperlotion ein. Zum einen liebte er den Anblick wenn sie ihre nackten Brüste ausführlich damit massierte und ihre Nippel immer lang und steif abstanden, zum Anderen durfte er immer ihren Rücken einmassieren und konnte somit ihre nackte Haut ausführlich streicheln. Von den Schultern den Rücken hinab bis zu ihrem Po den er als letztes immer sanft tätschelte, woraufhin sie sich immer umdrehte und lächelnd, danke schön sagte und ihm einen Kuss auf die Wange gab. Wie meistens, so auch dieses Mal, berührte dabei ihre nackte Brust mit dem harten Nippel wie zufällig seinen Arm. Nach einem Kaffee fuhr Kerstin mit ihrem Audi davon und Gustav ging in sein Schlafzimmer, legte sich auf das Bett, öffnete seinen Bademantel und begann sein Glied zu reiben. Keine fünf Minuten später spritzte er gewaltig ab, mit dem Bild seiner nackten Schwiegertochter vor Augen, die ihm in seinem Kopfkino grade lüstern seinen steifen Schwanz blies und er in ihrem süßen Mund kam.
Kerstin lag eine Viertelstunde später auf ihrem Bett, ebenfalls nackt und rieb lüstern ihre Möse zu einem schönen Orgasmus und stellte sich dabei vor, wie ihr Schwiegervater sie geil keuchend von hinten nahm und dabei fest und lange zustieß. Danach machte sie sich entspannt an die Arbeit die auf ihrem Schreibtisch auf sie wartete.
Am Freitag stieg Kerstin, wie jeden zweiten Freitag, in ihren schicken Audi. Offiziell hatte sie alle zwei Wochen eine lange Besprechung mit dem Kirchenoberrat für die aktuellen Geschehnisse im Kirchenbezirk dessen Chefin sie ja seit geraumer Zeit war. Stattdessen fuhr sie jedoch 120 km weit, bis nach Bad Westerstede, genauer gesagt zum Club Rouge, der kurz vor Bad Westerstede, sehr abgeschieden lag. Denn es handelte sich um einen Swinger-Club, einen besonders luxuriösen Swingerclub, für die Reichen und Schönen. Sie fuhr nicht alleine dorthin, sondern mit ihrer allerbesten Freundin Christiane, einer 43 jährigen sehr erfolgreichen Rechtsanwältin. Und natürlich würde sie dort, wie alle zwei Wochen, auf ihren Förderer und Geliebten Matthias treffen. Diese Abende erregten sie schon Tage vorher, das Ausleben ihrer heimlichen, großen Lust, dieses Fremdgehen, die nackte Haut der anderen, die Geilheit der anderen, das war ihre gut verdrängte Leidenschaft. Sie liebte es auch sehr ihre beste Freundin nackt zu sehen, zu sehen wie diese gevögelt wurde, ja diese auch zu berühren. Gegen neun Uhr abends saß sie nackt mit Christiane an der exquisiten Bar im Club, stieß mit ihr mit einem Glas Champagner an und betrachtete die kleinen, spitzen und festen Titten ihrer besten Freundin. Der Champagner tat ihr gut, sie streichelte Christianes Oberschenkel und beide gaben sich einen sanften Kuss. Kerstin legte ihre Finger vorsichtig auf die Brust ihrer besten Freundin und drückte sanft zu. Ihr Daumen und Zeigefinger legte sich um den Nippel der sich sofort hart und gierig aufrichtete und Kerstin spielte sanft daran, während Christianes Finger, nicht minder erregt Kerstins große nackte Brüste umschlossen. Kerstin spürte ein erstes geiles Kribbeln in ihrem Unterleib und wollte grade geil aufstöhnen als Christiane ihren harten Nippel kräftig zupfte als Matthias neben ihr stand und ihr einen lüsternen Zungenkuss gab. Er war auch nackt, sein großer recht massiger Körper war gepflegt, sein Glied stand halbsteif von ihm ab, er hatte die beiden Frauen kurz beobachtet und seine Lust auf Kerstin war unbegrenzt. Er war lebenslang Single, hatte Kerstin schon immer begehrt und seit er die berufliche Macht hatte, hatte er auch Chancen bei ihr, bis sie sich ihm endlich hingegeben hatte und er sie in die lukrative Position befördert hatte, seitdem trieben sie es regelmäßig hier in dem Club. Sie küssten sich intensiv, nun waren es Matthias Finger die Kerstins Brüste fest umfassten, die ihre harten Nippel zupften und Kerstin sah nur aus den Augenwinkeln, wie Christiane mit ihrem Lover, einem ehemaligen Bundeswehroffizier geile Zungenküsse austauschte und er ihre spitzen Titte verwöhnte. Kerstin stöhnte leise auf als sie Matthias Finger zwischen ihren Schenkeln spürte, an ihrer Möse, die nun schon sehr nass war und natürlich ergriff sie auch seinen Schwanz, der recht kurz aber dafür schön dick war. Sie liebte es, wenn er so erregt war, der Schwanz stand kerzengrade von seinem Unterleib ab, sie zog die Vorhaut weit nach hinten und sah die dicke dunkelblau glänzende Eichel, sie spürte seine große Erregung. Das war der Zeitpunkt wo sie ins Separee verschwanden, einen Raum der mit einer großen Matratze ausgelegt war, ganz in Rot gehalten, wer wollte konnte zusehen, ja sogar hereinkommen und Kerstin mochte es sogar wenn sie beobachtet wurde und ein anderer Kerl oder auch eine andere Frau sich dabei selbst befriedigten. Damit niemand erkannt werden konnte trugen alle im Club eine kleine Maske, wie im Karneval zu Venedig, den Anonymität war hier sehr wichtig, alle gingen fremd, alle kamen aus der oberen Schicht und niemand wollte, dass seine geilen geheimen Lüste publik wurden.
Auf dem Weg zu ihrem Separee sah sie aus den Augenwinkeln Christiane, die grade in einem anderen Raum von ihrem Lover von hinten kräftig gestoßen wurde und sehr laut dabei stöhnte. Dieser Anblick erregt Kerstin maßlos. Sie schob Matthias auf die große rote Matratze legte sich auf ihn und begann seinen dicke Schwanz zu lutschen während er ihren Po hielt und seine Zunge gierig durch ihre nasse Ehemöse gleiten ließ, beide keuchten sehr sehr geil dabei. Oh was war das für ein schönes Gefühl die lüsterne Zunge an ihrer unterversorgten Möse zu spüren. Matthias leckte geschickt an ihren Schamlippen und an ihrem kleinen, harten und geilen Kitzler. Sie hörte, wie er auch lüstern unter ihr keuchte, wenn ihre Zunge und ihre Lippen seine dicke Eichel lutschten. Sie hörte kurz auf, denn sie wollte unbedingt seinen Schwanz noch in ihrer Möse spüren, unbedingt. Stattdessen rieb sie ihren Unterleib geil an ihm, spürte seine Finger ihren Po massieren und seine Zunge sie in Richtung Erlösung bringen. Das geile Kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker und als seine Zungenspitze direkt ihren Kitzler verwöhnte kam ihr Orgasmus explosionsartig, sie stöhnte geil auf und ihr Lustschrei erfüllte den kleinen Raum. Matthias spürte wie sie über ihm kam, wie ihre Möse ganz nass wurde und lutschte und leckte sie dabei so gut er konnte. Dann richtete sie sich auf und drehte sich auf den Rücken. Matthias kam zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Geliebten und schob seinen Schwanz an ihre nasse Ehemöse, seine Hände legten sich auf ihre nackten Brüste von denen die beiden Nippel nun sehr hart und steif abstanden. Aus den Augenwinkeln sah Kerstin noch einen Mann der die beiden lüstern beobachtete, sie sah das er gierig seinen steifen Schwanz wichste und dieser Anblick erregte sie noch mehr. Dann spürte sie wie Matthias mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang. Sein kurzer dicker Schwanz füllte sie gut aus und sie spürte wie sie der kräftige Mann fest auf sie legte und gierig zustieß. Sie verschränkte ihre Beine lüstern hinter seinem Rücken und kam ihm mit ihren Bewegungen entgegen. Matthias war schon sehr weit, er stieß gierig zu, griff nach ihren Brüsten und spürte wie er schon kam, seine Bewegungen wurden heftig und unkontrolliert und dann presste er sich laut keuchend an Kerstin um tief in ihrer Möse abzuspritzen, er hörte dabei auch ihre Lustlaute, seine Stöße setzten wieder ein, sanfter und nicht mehr so kräftig wie zuvor, seine Finger glitten über ihre Brüste und mit einem langen Kuss beendete er den Fick mit ihr.
Eine knappe halbe Stunde später stieg sie in ihr Auto, wie immer waren ihre Gefühle gemischt, sehr schlechtes Gewissen und sehr befriedigt und ihr war klar, dass selbstverständlich in zwei Wochen wieder vor Ort sein würde. Kurz darauf öffnete sich die Beifahrertür und Christiane stieg ein. Kerstin gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, startete ihren Wagen und die beiden fuhren nach Hause, ihr Gespräch drehte sich zunächst nur um Sex, Männer und Schwänze, erst später wurde das Gespräch wieder ganz harmlos. Erst eine Stunde später stieg ihr Schwiegervater in sein Auto, er musste das gesehene erst verarbeiten, die Lust, die Erregung und die Tatsache, dass seine attraktive Schwiegertochter nicht nur ein dunkles Geheimnis hatte. Was für ein Zufall, dass er ihren Wagen schon bemerkt hatte, als er auf den gut versteckten Parkplatz eingebogen war. Natürlich hatte er sie trotz Maske schnell ausfindig gemacht, da er ja ahnte dass sie im Club war, im Gegensatz zu ihr. nackt hatte er sie ja schon sehr oft gesehen, doch wie sie an der Bar saß und die Brüste ihrer nackten Freundin anfasste, die Gustav auch aus Winden kannte, dass erregte ihn schon sehr. Noch mehr machte es ihn an als plötzlich Matthias neben Kerstin stand und sie lüstern küsste und anfasste. Natürlich kannte er den großen, kräftigen, einflussreichen aber eher schüchternen Mann sehr gut und er war nur etwas erstaunt als die beiden aufstanden und erregt in ein Separee verschwanden. Nun stand Gustav vor dem Raum und sah mit großen Augen lustvoll zu wie Kerstin auf dem nackten Mann lag und seinen Schwanz verwöhnte und wie sie selber gierig und geil geleckt wurde. Gustav betrachtete seine Schwiegertochter , die immer so karriere- und erfolgsorientiert war, so kopfgesteuert wirkte, wie sie hier von ihrem Vorgesetzten, der fast 20 Jahre älter war zum Orgasmus geleckt wurde. Gustav konnte nicht mehr anders als er das geile Stöhnen seiner nackten Schwiegertochter hörte und umfasste seinen längst steifen Schwanz und begann sich mit kräftigen Bewegungen zu wichsen. Er sah, wie Matthias auf seine Schwiegertochter stieg und in sie eindrang, für einen kurzen Augenblick sah er wie Kerstin sein steifes Glied ansah, das er nur wenige Meter neben ihr kräftig wichste und er sah wie Matthias tief in ihr abspritze und Kerstin es genoss, dann kam Gustav auch und spritzte eine sehr große Ladung ab während er gierig seine nackte Schwiegertochter beobachtete, dann verschwand er im hinteren Teil des Clubs. Erst mit einem großen Sicherheitsabstand nach seiner Schwiegertochter und nach ihrer Freundin Christiane verließ er den Club, selten war er so erregt gewesen in seinem Leben und auf der Fahrt freute er sich schon auf das gemeinsame Laufen mit Kerstin am folgenden Montag.
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