Kerstin, 44, war die allseits beliebte Pastorin in der aufstrebenden Kleinstadt Winden (rund 30.000 Einwohner). Ihr Mann Carsten, 42, war ein erfolgreicher Architekt und ihr Schwiegervater Gustav, 67, war sogar der Bürgermeister der Stadt. Und Kerstin hatte in den letzten zwölf Monaten richtig Karriere gemacht, sie war oberste Pastorin in einem sehr großen Kirchenbezirk geworden, die jüngste Frau, die dieses Amt jemals bekommen hatte, das nicht nur verbunden war mit viel Ansehen in der Kirche sondern auch mit einem angenehm hohen Gehalt. Neider behaupteten das lag an ihrem überaus innigen Verhältnis zum etwas schwergewichtigen Kirchenoberrat Matthias, 60, dem sie schon lange freundschaftlich verbunden war.
Das es allerdings wesentlich mehr war als Freundschaft ahnte nur ihr Sohn Konstantin, 18, der als einziger durch Zufall auf dem letzten Gemeindefest beobachtet hatte, wie seine Mutter und Matthias ansonsten unbemerkt im Jugendkeller der Gemeinde verschwunden waren. Konstantin schlich durch den Hintereingang, den er von einigen Jugendveranstaltungen gut kannte in den Keller und lauschte. Erst hörte er fast kein Geräusch, dann nahm er leise Kussgeräusche war. Die beiden standen nur etwas von ihm entfernt am Beginn des Kellers, Konstantin war durch ein Regal ziemlich gut verdeckt. Die beiden hatten auch gar keine Zeit ihn zu entdecken sondern gaben sich lüsterne Zungenküsse. Mit großen Augen sah Konstantin wie die Hand des Mannes sich auf den Hintern seiner Mutter legte und ihn fest streichelte, sie trug ein hübsches geblümtes Sommerkleid und es dauerte nicht lange bis der ältere Mann ihr Kleid über ihren Po nach oben schob und über ihr schwarzes Höschen streichelte, das , wie Konstantin fand, erstaunlich klein war. Überhaupt war er sehr überrascht seine Mutter so zu erleben, wo sie doch immer so kontrolliert und durchdacht wirkte, hier ließ sie grade einen mehr als fünfzehn Jahre älteren Mann ihren Hintern lüstern massieren. Und so wie sie sich an ihn drängte, an ihm rieb, gefiel es ihr außerordentlich gut und es war mit Sicherheit nicht das erste Mal. Konstantin sah, wie der Mann seine Hände in ihr Höschen schob und ihre Pobacken kräftig massierte, er hörte ein erstes leises Stöhnen aus dem Mund seiner Mutter. Komm, sagte der ältere Mann leise und seine Mutter drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Po entgegen. Der Mann stellte sich dicht hinter sie und schob ihr Höschen nach unten. Dann trat er einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Konstantin war überrascht was für ein großer steifer Schwanz zum Vorschein kam. Der Mann wichste ihn kurz mit geübtem Griff und trat dann dicht an Kerstin heran. Für einen kurzen Augenblick als der Mann das Kleid weiter über ihre Hüften nach oben schob konnte er ihre feuchtglänzende Möse erblicken. Konstantin machte große Augen und hörte das geile Keuchen seiner Mutter als der Mann von hinten in sie eindrang. Er stieß fest zu und Konstantin hörte das Geräusch als ihre nackte Haut etwas aufeinander klatschte. Seine Mutter stöhnte geil bei jedem einzelnen Stoß und er sah wie die Hände des Mannes sich nach vorne schoben und die dünnen Träger des Kleides zur Seite schoben. Dann öffnete er den Reißverschluss des Kleides ein wenig und den schwarzen BH von Kerstin. Konstantin sah auf die nackten Brüste seiner Mutter, die prall und fest und angenehm groß aussahen, ihre beiden Nippel standen grad sehr steif von ihnen ab und sie stöhnte geil auf als Matthias sie leicht zu reiben begann. Dann wurden seine Stöße fester und verlangender und Konstantin hörte jetzt auch wie der Mann zu stöhnen begann und leise Kerstin, Kerstin keuchte, ja jetzt, ich komme und dann presste er sich laut seufzend an den nackten Hintern von Kerstin und spritzte eine große Ladung in ihre Ehemöse, was sie gierig und stöhnend entgegen nahm. Kurz darauf trat er zurück, so dass Konstantin seinen großen Schwanz sehen konnte, der jetzt nicht mehr ganz so steif war aber immer noch recht fest. Seine Mutter drehte sich um, Konstantin sah gierig auf die nackten Brüste und sah wie die beiden sich noch einen Kuss gaben und sich dann wieder vernünftig anzogen. Dann gingen sie zur Treppe und verschwanden aus dem Jugendkeller und ließen einen verwunderten und auch sehr erregt Konstantin zurück, die ganze Aktion hatte keine zehn Minuten gedauert.
Am frühen Montag Nachmittag konnten aufmerksame Beobachter des Windener Stadtlebens gegen 14:00 Uhr regelmäßig das gleiche Schauspiel erleben. Kerstin und Gustav befanden sich auf ihrer gemeinsamen Laufrunde. Schon seit Jahren liefen sie gemeinsam, absolvierten sogar einige Halbmarathons im Jahr und waren ziemlich fit. Sie liefen von Gustavs Haus aus, das am Rande des kleinen, hübschen Stadtparks lag eine Runde durch den Park, in dem sie immer einige Leute grüßen konnten und dann durch den angrenzenden dichten Wald hinaus in die Felder. Nach gut einer Stunde kamen sie leicht schnaufend zurück durch den Park bis zu Gustavs Haus. Sein Nachbar grüßte ihn herzlich und sah auf die sportlichen Beine von Gustavs Schwiegertochter. Er kam näher und gab Gustav die Hand, begrüßte auch Kerstin und begrüßte auch die Frau Pastorin, die verschwitzt vor ihm stand. Er mochte diese groß gewachsene attraktive Frau und blickte bei der kurzen Unterhaltung auf ihre enge Laufhose, die nur bis zu den Oberschenkeln ging und er konnte gut den Abdruck ihres kleinen Slips darin erkennen. Er lächelte sie an und sah beim Klönen auf ihr Shirt, das gut verschwitzt war und in dem der Sport-BH die Brüste der Pastorin zu zwei schönen großen Kugeln zusammendrückte. Lüstern stellte er fest, dass sich grade ihre Brustwarzen steif gegen den dünnen Stoff drängten und äußerst gut zu erkennen waren. Was für geile Nippel, dachte er und bedauerte, dass sich die beiden von ihm verabschiedeten und Gustav seine Haustür aufschloss. Er sah wie Kerstin ihrem Schwiegervater folgte und beide im Haus verschwanden. Eine attraktive Frau diese Pastorin, dachte der Nachbar und verließ das Grundstück.
Kerstin streifte ihre Laufschuhe ab und ging in die Küche. Sie nahm die Wasserflasche und trank einen tiefen Schluck daraus. Dann gab sie Gustav die Flasche und sie sprachen über ihre Teilnahme in zwei Monaten beim Halbmarathon in Zürich, für den sie sich angemeldet hatten. Bei ihrem Gespräch gingen sie in den Keller des großen Hauses, das Gustav seit der Scheidung von seiner Frau vor drei Jahren alleine bewohnte. Im Keller war, wie jeden Montag, die Sauna schon angeheizt. Im großen Vorraum vor der Sauna standen zwei Liegestühle. Kerstin streifte ihre Laufhose ab und legte sie an den Rand der Liegefläche. Vergnügt unterhielt sich Gustav mit ihr und betrachtete sie dabei sehr aufmerksam wie jeden Montag. Süßer kleiner Slip, dachte er als er das kleine weiße Exemplar auf ihrem Hintern sah. Kerstin streifte ihr verschwitztes Shirt ab und griff hinter ihren Rücken, um den BH Verschluss zu öffnen. Auch diese beiden Sachen legte sie auf den Liegestuhl. Gustav sah gierig auf ihre wunderschönen, nackten Brüste. Sie hatten eine tolle Größe, waren recht prall und ihre beiden Nippel standen grad schön steif ab. So sieht dich sonst keiner außer deinem Mann, dachte Gustav. Und ich sehe dich jede Woche so. Er konnte seinen Sohn nicht verstehen, denn er kannte seine Erzählungen, das die beiden eigentlich keinen Sex mehr miteinander hatten seit einiger Zeit. Kerstin streifte ihr Höschen ab und legte es auch weg, dabei beugte sie sich herunter und Gustav sah auf ihren hübschen, festen Po. Dann ging Kerstin unter die offene Dusche und drehte das Wasser an. Gustav zog sich auch ganz aus und sah seiner nackten Schwiegertochter zu, die unter der Dusche immer die Augen schloss, so dass sie nicht mitbekam wie er ihr auf die Brüste und zwischen die Beine sah. Er mochte es sehr, wie sie ihr Schamhaar rasiert hatte, es stand nur noch ein kleiner dünner Strich über ihrer süßen Muschi. Dieses Geheimnis würden wahrscheinlich viele Gottesdienstbesucher gerne kennen, dachte Gustav. Seit seine Schwiegertochter die Gottesdienste leitete kamen einige von denen Gustav sicher war, dass sie nur lüsterne Blicke auf die attraktive Pastorin werfen wollten. Sie drehte den Hahn zu und Gustav genoss es sehr nackt vor ihr zu stehen, fast noch mehr als sie zu beobachten. Er hielt ihr ein großes Handtuch hin und wie beiläufig ließ sie ihren Blick auf seinen Schwanz fallen. Er mochte genau diesen kurzen Blick ganz besonders. Sein großer, reifer Schwanz hing schwer zwischen seinen Oberschenkeln und Gustav ging unter die Dusche. Er liebte es sich vor ihr abzuduschen, zog wie selbstverständlich seine Vorhaut zurück und präsentierte seiner Schwiegertochter lüstern seine dicke Eichel, die sehr aufmerksam registrierte das der Schwanz ihres Schwiegervaters dadurch für eine kurze Zeit halbsteif von ihm abstand. Auch sie betrachtete ihn viel intensiver als notwendig. Dann gingen die beiden nackt in die kleine Saunakabine, die Gustav vor einigen Jahren selbst erbaut hatte. Sie lagen über Eck, so dass sich ihre Beine leicht berührten. Immer wieder blickte Gustav zu seiner Schwiegertochter hinüber, sah ihre nun verschwitzten nackten Brüste an, sah ihre langen Beine an und speicherte den Anblick ab. Als Kerstin sich kurz vorm Verlassen der Kabine aufsetzte konnte er für einen wunderbaren Augenblick ihre Möse zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln sehen, es gefiel ihm mächtig. Dann ging sie hinaus und Gustav blieb, wie immer, noch einige Minuten liegen. Er liebte das Joggen mit ihr, sie war nicht nur intelligent und beruflich äußerst erfolgreich sondern auch sehr sportlich und attraktiv. Regelmäßig befriedigte er sich montags selber nachdem Kerstin sein Haus verlassen hatte, er konnte ja nicht ahnen, dass sie montags dasselbe tat, wenn sie nach Hause kam.
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