Katrins Abenteuer
Hallo, ich bin Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt. Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.
Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute. Aber nicht für uns! Los geht’s!
1. Das erste Mal mit Vera
Hi, ich bin Katrin. Mittlerweile habe ich die 40 schon überschritten, aber die Geschichte, die ich euch erzählen will, spielt Anfang der 90er, da war ich knapp 20 – lang ist’s her…
Vielleicht sollte ich mich erstmal kurz beschreiben – also wie ich damals aussah:
Ich war und bin eher klein, so ca. 1,60 m, hatte damals lange, struppige schwarze Haare und außerdem ziemlich dicke Titten. Meine Fotze habe ich mir damals noch nicht rasiert.
Zu der Zeit, von der ich erzählen will, hatte ich keinen festen Freund, war aber trotzdem sexuell nicht gerade unterversorgt. Irgendwie standen die Jungs auf mich, obwohl ich nicht unbedingt die Attraktivste war. Vielleicht lag’s auch nur an den Titten.
Mein beste Freundin war Veronika, die meisten sagte Vera zu ihr. Viele Jungs auch Blase-Vera. Schwänze waren tatsächlich ihr Hobby, und das hatte sich herumgesprochen. Einmal war sie als einziges Mädchen auf einer Party eingeladen. Sie hat allen einen geblasen, manchen auch mehrmals. Ficken war nicht ganz so ihr Ding, obwohl sie das auch machte, weil sie dadurch mal wieder einen Schwanz ins Maul kriegen konnte.
Das weiß ich, weil wir beiden uns immer unsere Sexgeschichten erzählten. Vielleicht hat sie das eine oder andere Detail auch erfunden (so wie ich auch manchmal), aber im Großen und Ganzen stimmte das wohl alles. Die Geschichte mit den 10 Jungs war jedenfalls nicht erfunden. Ich war später mal mit einem von denen zusammen und der hat sie mir bestätigt.
Vera und ich trafen uns fast jeden Nachmittag in einem verlassenen Büro irgendwo in einem abgelegenen Industriegebiet. Da war wohl mal eingebrochen worden, jedenfalls war nichts verschlossen. In einem Nebenraum standen 2 alte Sofas und ein paar Sessel – perfekt für uns. Hier erzählten wir uns unsere Geschichten.
Ach ja, ein paar Details zu Veras Äußerem bin ich noch schuldig:
Sie war mit 1,80 m groß, hatte aber im Gegensatz zu mir relativ kleine Titten. Ihre Haare waren feuerrot (nicht gefärbt) und sie trug eine Brille. Sie war eher ein heller Hauttyp, ich eher ein dunkler. Wir waren also zumindest äußerlich recht verschieden.
Einmal erzählte sie von einem Erlebnis, bei dem noch 2 andere Frauen dabei waren. Sie beschrieb ihre Fotzen – eine hatte blond gefärbte Schamhaare, die andere war glatt rasiert.
„Und deine?“ fragte sie. „Auch rasiert?“
„Rate mal!“ erwiderte ich.
„Völlig unrasiert, würde ich sagen. Und rate mal, wie meine aussieht.“
„Glatt rasiert.“
„Nö“ war Veras Antwort. „Und? Hatte ich recht?“
”Fühl‘ doch!“ erwiderte ich – und zog gleich mal meine Jeans aus. Ohne lange zu zögern, aber auch nicht hastig, schob Vera ihre Hand von oben in meinen Slip.
„Tatsächlich, ein kleiner Urwald!“ kicherte sie. Und ganz nebenbei steckte sie ihren Mittelfinger in meine nasse Spalte. Dabei konnte ihr auch nicht entgangen sein, dass mein Kitzler sich schon etwas hervor geschoben hatte. Sie nahm ihre Hand aus meinem Slip und leckte die Finger ganz langsam ab.
„Willst du mal fühlen, ob Du recht hattest?“ Ohne meine Antwort abzuwarten spreizte sie ihre Beine leicht und führte meine Hand dazwischen. Sie trug einen – nicht mal besonders kurzen – Minirock und darunter: absolut nichts! Sie war tatsächlich rasiert, aber nicht ganz. Über ihrer nassen Fotze fühlte ich ein paar Haare. Und was ich auch fühlte, waren ihre fleischigen, weichen Schamlippen.
„Du hast ja doch ein paar Fotzenhaare!“ meinte ich.
„Willst du mal sehen?“ Sie setzte ich aufs Sofa, zog ihren Rock hoch und stützte ihre Füße auf zwei mindestens einen Meter auseinander stehende Sessel. Ich konnte jedes einzelne ihrer Schamhaare sehen, sie waren genau so rot wie ihr übriges Haar. Das Faszinierendste aber waren ihre Fotzenlappen. Auch ohne dass sie ihre Fotze aufhielt, lugten sie weit aus ihrer Spalte heraus.
Ich bin ja nicht wirklich lesbisch, aber die Dinger luden echt dazu ein, daran zu ziehen. Vera musste wohl Gedanken lesen können, jedenfalls zog sie mit beiden Händen ihre Lappen auseinander. Das Innere ihrer Fotze glänzte regelrecht. Der Kitzler kam frech heraus und ich konnte nicht widerstehen ich musste ihn eifach mal kurz berühren. Vera konnte sich einen kleine lustvollen Aufschrei kaum verkneifen.
Dann hielt sie noch ihr Loch auf. „Ist heute schon einmal benutzt wurden und gestern vier Mal, wenn ich richtig gezählt habe.“ lachte sie. Ohne groß zu fragen steckte ich meinen Finger kurz rein. Erwartungsgemäß war ihre Fotze so nass, dass es auf das Sofa tropfte. „Und jetzt Du!“ meinte Vera nach einer Weile.
Ich zog meinen Slip aus uns nahm ihre Position ein. Dann umfasste ich mit beiden Händen meine Beine und zog meine Fotzenlippen auseinander.
„So machen es die Mädels in den Wichsheften!“ grinste ich. Ich wusste das, weil ein Typ mir mal so ein Heftchen gezeigt hatte, weil er wollte, dass ich genau so für ihm posiere. Das habe ich natürlich nicht abgelehnt. War aber nicht so schlau, er hat dann gleich angefangen zu wichsen und nach wenigen Minuten war der Abend gelaufen.
Vera konnte meine haarige Fotze und meinen deutlich hervorgekommenen Kitzler sehen. Sie steckte aber nicht nur einen Finger in meine Fotze, sondern besorgte es mir auch gleich noch mit der Zunge.
Wir haben dann noch den ganze Abend miteinander rumgemacht. Ich bin mindestens fünf mal gekommen und Vera wohl noch öfter.
„Das nächste Mal brauche ich aber wieder einen Schwanz“ grinste sie, als wir uns verabschiedeten.
Wir trafen uns schon am nächsten Tag wieder. Es war ziemlich heiß. Ich hatte zwei Kisten Cola mitgebracht und Vera – für den späteren Abend – noch 2 Flaschen Wodka.
Wir beiden ignorierten erstmal unser Erlebnis vom Vortag. Jeder nahm sich eine Flasche Cola und Vera begann wieder mit einer ihrer Fickgeschichten. Diesmal ging es darum, wie sie zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde. Eines war aber anders als sonst: Wir machten es uns beide selbst, während sie ihre Story erzählte. Es dauerte auch nicht lange, und wir waren beide unten herum nackt.
Als sie dann fertig war (und wir beide schon wieder mindestens zwei Mal gekommen waren), meinte sie:
„Ich muss jetzt mal pissen. Willst Du mitkommen?“
Gesagt, getan. Das Gelände hinter dem Gebäude war nicht einsehbar. Da war nur eine Bahnlinie und dahinter ein Baggersee. Vera machte sich also gar nicht erst die Mühe, sich unten herum etwas anzuziehen. Sie lief raus, hockte sich ins Gras und stütze sich mit einer Hand ab, damit sie sich etwas nach hinten beugen und ihre Fotze nach vorne strecken konnte. Mit der anderen Hand hielt sie ihre Fotze auf.
„Guck mal!“
Im hohen Bogen spritzte der gelbe Saft aus ihr heraus. Ich konnte genau sehen wie er aus ihrem Pissloch herausschoss. So hatte ich das noch nie gesehen. Weder auf Bildern noch in Filmen oder in echt. Ich machte mir einen Spaß daraus, mit dem Finger in den Strahl zu schnipsen, so dass ein paar Tropfen ihrer Pisse in ihren Gesicht landeten. Ihr schien es nichts auszumachen. Das quiekende Geräusch, dass sie von sich gab, klang jedenfalls nicht so als wollte sie sich beschweren.
Jetzt war ich dran. Ich wollte mich auf einen der Gartenstühle setzen. Aber eine Etage höher, also Arsch auf die Lehne und Füße auf die Armlehnen. Aber das war etwas wackelig, und Vera musste mich von hinten stützen. Dann hatte sie eine Idee.
„Warte, ich helfe Dir.“ Sie griff von hinten links und rechts um mich herum und fasste nach meiner Fotze. Genauer: Nach den Fotzenhaaren. Sie musste einfach nur daran ziehen, um meine Fotze aufzureißen. Und dann konnte ich lospissen. Ganz so weit wie Vera kam ich nicht, aber geil fand ich den Anblick meines eigenen Pissstrahls trotzdem.
Als ich fertig war, kniete Vera sich vor mich hin und leckte meine Fotze sauber. Dann stellte sie sich mit dem Arsch fast in meinem Gesicht vor mich hin, riss ihre Fotze auf und meinte: „Du musst mich auch noch sauber lecken!“. Obwohl alles äußerlich sauber war, konnte ich noch Reste ihrer Pisse schmeckte. Das störte mich aber überhaupt nicht.
„So, und jetzt brauche ich aber endlich einen Schwanz.“ meinte Vera, als wir fertig waren. „Und ich weiß auch schon, welchen.“
2. Der schüchterne Felix
Der Eigentümer des Schwanzes hieß Felix. Wir kannten ihn kaum. Nur seinen ein Jahr älteren Bruder, mit dem wir beide schon mal gefickt hatten. Wir hatten ihn beide unabhängig voneinander nach Felix gefragt, aber so recht keine Antwort bekommen. Wir wussten nur, dass er eigentlich – wie auch sein Bruder – in der Berufsschule sein sollte. Aber da war er wohl letztens nur selten. Auch früher war er immer eher ein Außenseiter.
Dabei war er durchaus nicht hässlich. Ziemlich groß – auf jeden Fall über 1,90 m, schlank, und einen blonden Lockenkopf hatte er auch. Aber er war eben sehr zurückhaltend.
Deshalb ging er praktisch nie aus dem Haus. Seine allein erziehende Mutter, bei der er noch lebte wie auch sein Bruder wären jetzt wohl nicht zuhause. Also saß er wohl alleine vor seinem Computer. Das war die Gelegenheit für uns. Wir holten ihn zuhause ab (wenn wir ihn angerufen hätten, hätte er sicher abgesagt). Wir sagten einfach, wir wollten ihn einladen. Er stieg ohne weitere Fragen mit uns in Veras Auto und lies die Dinge auf sich zukommen.
Als wir zurück in unserer „geheimen“ Behausung waren, kam Vera gleich zur Sache:
„Willst Du unserer Titten sehen?“ Sein leichtes Nicken interpretierte sie gleich als Zustimmung und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Felix hatte plötzlich nur noch Augen für Vera. Ich nahm ihre Titten von hinten und spielte damit. Nach einer Weile – Felix hatte seine Hand längst in der Hose – erinnerte Vera:
„Ich habe ‚unsere‘ gesagt!“. Ich holte meinen dicken Titten von oben aus meinem weit ausgeschnittenen T-Shirt und bot sie ihm zum Spielen an. „Darfst auch anfassen!“ sagte ich. Das war natürlich nicht abgesprochen, aber Vera schien nichts dagegen zu haben – im Gegenteil. Nach einer Weile wurde es ihr aber langweilig.
„Willst Du auch unsere Muschis sehen?“ Wieder das kaum wahrnehmbare Nicken.
„Dann musst Du uns aber erstmal Deinen Schwanz zeigen.“
Überraschenderweise legte er ohne langes Zögern seine Hose aus und die Unterhose gleich mit. Was zum Vorschein kam, war etwas enttäuschend. Sein Schwanz war nicht mal steif. Er war eher dick und zwischen den Haaren kaum sichtbar.
Vera fühlte sich herausgefordert: „Moment, das haben wir gleich!“ Sie kniete sich vor Felix hin und nahm sein Teil vollständig in den Mund. Keine Ahnung, was sie dann genau machte. Jedenfalls kam schon wenige Sekunden später etwas von seinem Schwanz zum Vorschein. Und es wurde immer mehr.
Nach kurzer Zeit begann Vera, ihn ganz langsam aus ihrem Mund zu entlassen. Als er wieder draußen war, traute ich meinen Augen kaum: Er war locker 25 cm lang. Auch Vera konnte es kaum glauben. Zufällig lag in einem Schrank ein Lineal, so dass wir nachmessen konnten: 26,5 cm!!
Ich habe ihn auch mal geblasen. Aber nur kurz, ich wollte ja nicht, das unser Spaß vorzeitig endete. Ich wollte ihn noch mal Vera überlassen, da passierte es: Ohne Vorwarnung schoss die Ficksahne aus ihn heraus und traf Vera mitten im Gesicht. Die war zwar etwas erschrocken, aber überhaupt nicht sauer.
„Macht nichts, ich muss sowieso mal pissen. Kommt Ihr mit?“. Ich ahnte, was sie vorhatte. Felix war natürlich ziemlich platt und folgte uns wortlos. Ich musste auch mal, und so hockten wir uns vor ihm hin. Wir stellten sicher, das Felix alles gut sehen konnte und legten los.
Veras Strahl kam wesentlich weiter als meiner, und sie traf Felix an Fuß und Bein. Ihm schien das zu gefallen, denn er hielt seinen anderen Fuß in meinen Strahl. Als bei uns beiden nichts mehr kam, durfte Felix unsere Fotzen sauber lecken. Das machte nicht nur ihm Spaß, sondern auch uns. Er war wohl ein Naturtalent.
„Ich muss jetzt aber auch mal!“ meinte er schließlich. Darauf hatte Vera wohl nur gewartet: „Und ich weiß auch schon ein Ziel!“ grinste sie und zeigte auf ihr immer noch mit dem Sperma von Felix bedecktes Gesicht. Ich ahnte, dass sie es ernst meinte und nahm seinen schon wieder harten Schwanz und zielte auf ihr Gesicht.
Ich wollte schon immer wissen, ob ein steifer Schwanz pissen kann – der von Felix konnte. Ich zielte mitten in Veras Gesicht und nach kurzer Zeit war sie von dem weißen Schleim befreit.
Mit Blick auf das jetzt wieder zur vollen Größe herangewachsene Organ meinte sie nur „Dann können wir ja jetzt noch ‘ne Runde ficken!“
Auf dem Weg zurück, der durch einen langen Flur führte, flüsterte Vera mir ins Ohr: „Wenn er in Deine Fotze spritzt leck ich dich sauber und umgekehrt, ok?“ Ich nickte und grinste.
3. Eine kleine Fickrunde
Wir knieten uns gleich auf’s Sofa und präsentierten Felix unsere Ärsche. „Kannst Dir einen aussuchen!“ grinste Vera.
Er wählte meinen. Ganz vorsichtig – ungewöhnlich für einen Anfänger – suchte er mit der Eichel mein Loch und fand es auch ziemlich schnell. Langsam schob er seinen Schwanz rein. Dann fing er an zu stoßen. Als er gerade den richtigen Rhythmus gefunden hatte, klatschte Vera auf ihren Hintern.
Felix verstand das als Aufforderung zu ihr zu wechseln, uns so war es wohl auch gemeint. Bei Vera wiederholte er die Prozedur, hatte aber sichtlich mehr Schwierigkeiten mit ihrem engen Fickloch. Nass genug war sie, es tropfte nur so aus ihr heraus. Man konnte auch schön sehen, wie ihre geschwollenen Schamlippen seinen Schwanz umschlossen. Kurzentschlossen half ich ihm ein wenig dabei, seinen Schwanz in Veras Fotze zu versenken. Vera zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass man deutlich ihr Fickloch sehen konnte.
Ich rieb die Eichel an den Innenseiten von Veras Schamlippen entlang. Es wurde immer feuchter, nicht nur von Veras Fotze, sondern auch Felix trug seinen Teil dazu bei. Irgendwann flutschte der Schwanz wie von selbst hinein und Felix fing an zu ficken. Diesmal nicht so vorsichtig, und Vera schien das ganz recht zu sein.
Nach einer Weile klatschte ich mir auf den Arsch, um ihm zu zeigen, dass ich jetzt wieder dran wäre. Aber er bekam das gar nicht mit, so vertieft war er in die Action. Erst als ich auf seinen eigenen Hintern klatschte merkte er, was ich wollte. Der Wechsel ging – im wahrsten Sinne des Wortes – reibungslos von statten. So machten wir eine ganze Weile weiter, jede von uns war bestimmt zehn Mal dran. Am Ende landete seine Sahne in meiner Fotze.
Vera fing sofort an, mich sauber zu lecken.
„Willst Du auch mal?“ meinte sie zu Felix. Doch der lehnte ab. „Ich habe eine bessere Idee, kommt mal mit“.
Wir gingen zusammen nach draußen und er bat mich wortlos, mich in den Gartenstuhl zu setzen. Ich hob meine Beine an und hielt sie auseinander. Vera half mir dabei. Ohne lange Vorrede fing Felix an zu pissen. Er zielte direkt auf meine Fotze. Ich hielt meine Schamlippen auseinander, damit er auch schön das Innere traf.
Als er fertig war, ging’s schnell wieder ins Haus, so langsam wurde es nämlich kühler. Wir ruhten uns erstmal eine Weile aus. Irgendwann fragte Vera:
„Warum bist Du eigentlich so schüchtern? Du gehst ja kaum aus dem Haus. Jedenfalls habe ich Dich noch nie irgendwo getroffen.“
Felix antwortetet zunächst kurzsilbig („Ist eben so“) oder ausweichend. Doch erzählte er seine Geschichte:
„Es ist wegen Melanie und Daniel. Dieses Pärchen, die kennt ihr vielleicht. Die machen immer alle möglichen Sachen, klauen und so.
Irgendwann – ich war noch in der Schule, – haben sie angefangen, mich zu bedrängen. Sie haben mich immer auf dem Weg nach Hause abgefangen. Da hatten sie ein Versteck, und sie zwangen mich, dahin mitzukommen. Zum Beispiel haben sie mir mal meine Turnschuhe weggenommen. Ich habe wirklich gebettelt, sie wieder zu bekommen, weil ich zu Fuß noch 2 km laufen musste. Daniel hat dann beide Turnschuhe vollgepisst und sie mir zurückgegeben. Ich habe sie nachher natürlich weggeworfen.
Ein anderes Mal haben sie mir alles Geld abgenommen, das ich dabei hatte. Das waren fast 50 Mark. Sie sagten, ich könnte es zurückhaben, wenn ich Melanies Arsch lecken würde. Melanie hat sich nach vorne gebeugt und mir ihren Arsch vor das Gesicht gehalten. Dabei hat sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander gezogen. Ich habe sie dann tatsächlich geleckt. Das Geld habe ich aber nicht wieder bekommen.“
„Das mit Lecken könntest Du bei uns auch mal machen“ grinste Vera.
Felix ignorierte die Bemerkung.
„Ein anderes Mal hatten sie eine – wie sie sagten – ‚Freundin‘ dabei. Ich war mir aber sicher, dass sie nicht freiwillig da war. Sie haben sie auf einen Tisch gelegt, der da in dem Hinterhof stand, und dann haben sie mich gezwungen, sie zu ficken. Kurz bevor ich kam hat Melanie meinen Schwanz genommen und in das Gesicht von ihrer Bekannten gezielt. Die war nachher ziemlich vollgesaut.
Es gab noch viele solche Vorfälle. Der letzte war vor einer Woche. Seitdem vermeide ich es, rauszugehen, wenn es irgendwie geht.“
Betretenes Schweigen. Nach einer Weile sagte Vera:
„Ich kenne die beiden und ich weiß auch wo sie wohnen. Ich habe da eine Idee. Am besten kommst Du, Felix morgen etwas später. Da können wir das etwas vorbereiten.“
4. Melanie und Daniel
Am nächsten Tag trafen Vera und ich uns wie gewohnt, nur eben ohne Felix. Neben den üblichen Getränken hatte sie K.O.-Tropfen dabei. Wo sie die her hatte, wollte sie mir nicht verraten.
Vera wusste, dass ich eine gute Handwerkerin bin. Sie hatte ein paar Decken und einige Seile dabei. Sie erklärte mir, was sie damit vorhatte. Dann machte sie sich auf, um Melanie und Daniel zu uns „einzuladen“. Sie waren ein Paar und wohnten zusammen. Es würde also nicht allzu lange dauern.
Meine Aufgabe war, aus 2 Schranktüren aus einen der Büroräume eine Art Bahre zu bauen. Dazu umwickelte ich sie jeweils mit einer der Decken und befestigte die Zeile an der Hinterseite. Wenn man diese nun mit Hilfe zweier Tische aufbockte, hatte man in der Tat so etwas wie eine Bahre, an der man jemanden fesseln konnte.
Vera hatte auch eine Sackkarre mitgebracht. Mit der konnte ich die relativ schweren Teile nach draußen hinter das Haus transportieren. Hier waren zwei Holzbänke, die ich einander gegenüber platzierte. So konnte ich die beiden „Bahren“ darauf legen. Jetzt noch schnell die Drinks für unsere Gäste vorbereiten.
Ich wußte, das die beiden lieber Cola als Bier tranken. Also kamen die Tropfen in die beiden Cola-Flaschen. Mehr hatten wir sicherheitshalber nicht hier, damit wir nicht selbst aus Versehen davon tranken. Als ich die Flaschen öffnete, kam mir noch eine Idee.
Ich ging nach draußen und trank aus jeder Cola-Flasche einen 2-3 Schluck. Dann nahm ich eine Flasche und steckte sie unter dem Rock in meine Fotze. Ein Höschen hatte ich nicht an, das würde ich heute nicht brauchen. Dann pisste ich so lange, bis die Flasche wieder voll war.
Genau in dem Moment kam Felix.
„Was machst Du denn da?“
„Den Geschmack verfeinern für unsere Gäste! Willst Du auch?“
„Kann gerade nicht. Aber Ficksahne hätte ich genug.“
Er holte seinen Schwanz raus, der schon etwas steif war und wedelte damit herum. Dann begann er auch gleich zu wichsen. Ich nahm ein Schluck aus der zweiten Flasche und kniete mich dann vor ihm hin, um seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten.
Es dauerte nicht lang, da war er auch schon soweit. Er kniff seinen Schwanz, und seine Wichse drin zu halten. Gleichzeitig setzte ich die Flache an seiner Eichel an. Ich schob die Vorhaut außen über den Flaschenhals, damit es keine Sauerei gab. Im gleichen Moment spritzte Felix los und es landete eine nicht unerhebliche Menge in der Flasche.
Ich schaffte es gerade noch, die K.O.-Tropfen hinzuzugeben und die beiden Flaschen zum Kühlschrank zu bringen. Als unsere Gäste kamen, war ich in unserem Fickzimmer und Felix wartete draußen.
Die Begrüßung war freundlich, aber irgendwie unverbindlich. Die beiden wussten ja gar nicht, was wir von ihnen wollten. Ich bot Ihnen Getränke an, und sie wählten erwartungsgemäss Cola. Daniel gab ich die Flasche mit meiner Pisse und Melanie kriegte die mit dem Sperma von Felix.
So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Melanie nahm gleich einen kräftigen Schluck.
„Schmeckt irgendwie komisch“ meinte sie zu Daniel. Der probierte auch gleich und nickte. „Spezielle Mischung“ sagte ich. Eine Antwort bekam ich nicht mehr, unsere beiden Gäste waren schon eingenickt.
„Das ging ja schnell“ meinte Vera. Als ich ihr unsere Geheimrezeptur für die Cola beschrieb, musste sie lauthals lachen.
5. Sklaven
Das hatte Felix gehört. Er kam rein und half uns, die beiden zu entkleiden und rauszutragen. Wir fesselten sie wie geplant an der dafür vorgesehenen Konstruktion. Sie lagen entgegengesetzt nebeneinander, Melanies Kopf war nah an Daniels Schwanz und sein Kopf an ihrer Fotze.
Jetzt hatten wir ein wenig Zeit, unsere Beute zu begutachten. Daniel hatte dunkle Haare und einen Schnauzbart, war auf der Brust ziemlich behaart, um den Schwanz herum aber rasiert. Der Schwanz war mittelgroß und etwas dünn. Daniel war recht klein und, wie wir gemerkt hatten, für einen Mann relativ leicht.
„Moment, ich will mal was probieren“ grinste Vera. In ihrer unverwechselbaren Art nahm sie den Schwanz in den Mund, saugte etwas und nach wenigen Sekunden stand er wie eine Eins.
„Geht doch!“ meinte sie.
Melanie war etwas größer, schlank und ebenfalls dunkelhaarig. Ihre Titten waren recht groß, ungefähr wie meine. Die Fotze war unten herum rasiert, darüber stand noch ein Haarbüschel. Vera zog die Lippen mit beiden Händen auseinander und sah sich genau das Innere an. Ihr Kitzler war auffallend groß.
„Die haben eben noch gefickt!“ sagte sie. Offensichtlich hatte sie Reste von Daniels Ficksahne in der Fotze entdeckt.
Wir ließen die beiden erstmal so liegen. In unserem Fickzimmer machten wir es uns auf einer Decke auf dem Fußboden gemütlich. Mittlerweile waren wir alle nackt. Felix lag zwischen uns. Wir spielten hin und wieder etwas mit seinem Schwanz. Vera nahm ihn auch mal in den Mund, achtete aber darauf, dass er nicht gleich abspritzte.
Nach einer Weile schliefen wir ein.
Felix wachte er erster auf, weil er pissen musste. Wir Mädels wurden dadurch auch wach. Gemeinsam beschlossen wir, nach unseren Gästen zu sehen.
Melanie lag mit dem Kopf zur Seite. Sie konnte als erste von den beiden sehen, dass Felix mit steifem Schwanz auf sie zukam. Sie war noch ziemlich verschlafen. Offensichtlich erkannte sie ihre Lage noch nicht richtig. Intuitiv öffnete sie den Mund. Felix zögerte nicht lange, steckte seinen Schwanz hinein und begann zu pissen.
Vera griff von hinten nach dem Schwanz und zog ihm etwas heraus. Die Pisse platschte auf Melanies Gesicht. Eine Riesensauerei.
„Ich hörte, ihr mögt Pissspiele. Wir auch.“
Als Felix fertig war, nahm ich Veras Slip, wischte ein paar mal damit durch meine nasse Fotze und machte danach den Schwanz damit sauber. Mittlerweile war Melanie so wach, dass sie anfing sich zu beschweren. Ich nahm den Slip und steckte ihn ihr ins Maul.
„Schnauze! Ihr redet ab jetzt nur noch wenn wir es erlauben!“.
„Aber jetzt wird erstmal gefickt!“ rief Vera. „Du scheinst es ja nötig zu haben!“.
Sie nahm Felix beim Schwanz und führte ihr zu Melanies Fotze. Sie musste ihm nicht groß beim Einführen helfen, Melanie war nass genug.
Felix begann sofort hart zu ficken. An Melanies Gesicht erkannte man, dass es ihr nicht einmal unangenehm war.
Daniel konnte aus nächster Nähe mit ansehen, wie Felix seine Freundin fickte. Noch bevor er etwas sagen konnte, kam ich dazwischen:
„Den Anblick möchte ich dir ersparen!“ Ich stellte mich breitbeinig über ihn, so dass sein Gesicht unter meiner Fotze begraben wurde. Er hatte gerade noch genügen Luft zum Atmen.
„Lecken!“ befahl ich.
Unterdessen hatte sich Vera – wie konnte es anderes sein – an Daniels Schanz vergriffen. Sie ist wirklich eine Künstlerin auf dem Gebiet. Sein dünner, langer Stab stand schon nach wenigen Minuten wie eine Eins!
„Der ist für mich!“ grinste sie. Sie hockte sie über den Schwanz und steckte ihn sich rein. Allerdings in den Arsch! „Meine Fotze kriegst Du nicht, die ist für Sklaven verboten!“
Bei dem Wort „Sklaven“ zuckten beide zusammen. Jetzt fickten alle im Gleichtakt. Ich versuchte, mit den rhythmischen Bewegungen meines Beckens auch mitzuhalten, und es gelang mir auch einigermaßen. Das ich dabei auch mehr als einen Tropfen Pisse verlor, machte die Sache nur noch interessanter.
Als abzusehen war, dass Felix und Daniel kurz vor dem Abspritzen waren, stieg ich von Daniel herunter, zog seinen Kopf an den Haaren hoch und zeigte ihm, was Vera gerade mit ihm machte.
„Siehst Du! Dein Schwanz ist für den Arsch! Und für nichts anderes!“
Während ich das sagte hörte Vera mit ihren Fickbewegungen auf und begann, in hohem Bogen zu pissen. Sie konnte tatsächlich mit einem Schwanz im Arsch pissen! Und zwar so zielgenau, dass sie voll in Daniels Gesicht traf. Der war noch so benommen, dass er sich gar nicht wehrte und auch nichts sagte.
Jetzt war auch Felix so weit. Er wollte seinen Saft nicht für die Melanies Drecksfotze hergeben, also spritze er einmal komplett über ihren Körper. Vom Gesicht, über die Titten bis zur Fotze bekam sie überall etwas ab. Im Bauchnabel bildete sich sogar ein kleine Pfütze.
Ich nahm eins von den Handtüchern, dass Felix in weiser Voraussicht hier deponiert hatte, wischte damit durch meine nicht nur von Pisse nasse Fotze und anschließend noch durch Melanies Bauchnabel und über ihre Titten. Dann verband ich mit dem Tuch Daniels Augen.
Felix machte das gleiche bei Melanie. Mit dem Tuch hatte er vorher seinen Schwanz und Veras Arsch abgewischt. Dann drehten wir mit vereinten Kräften Melanie herum und stellen das Fußende auf dem Boden, wie auch bei Daniel. Melanies Füsse machten wir noch etwas höher fest. Einerseits, um es ihr nicht zu bequem zu machen. Andererseits, damit jeder ihre haarige Drecksfotze sehen konnte.
Jetzt standen (oder lagen – wie man’s nimmt) sie nebeneinander. Am Fußende standen 2 Gartenstühle, auf die Vera und ich uns setzten. Ich saß bei Daniel, Vera war näher bei Melanie. Felix stellte sich dahinter, mit seinem immer noch steifen Schwanz zwischen unseren Gesichtern.
Vera redete im Befehlston.
„Ihr hört jetzt ganz genau zu, ich sage das nämlich nur ein Mal. Wir werden Euch gleich die Pisshöschen aus dem Maul nehmen. Sollte einer auch von euch nur einen Piep sagen, fangen wir die ganze Prozedur nochmal von vorne an. Dann aber deutlich härter. Wenn Ihr das verstanden habt, dürft Ihr nicken.“
Beide nickten eifrig.
„Um es ganz klar zu sagen: ‚Etwas härter‘ bedeutet, dass ich nicht garantieren kann, dann Ihr das überlebt.“ Und an Daniel gewandt: „Mit Schwanz kommst du hier dann garantiert nicht mehr raus.“
Jetzt trug sie aber sehr dick auf. Aber das war natürlich nur zur Einschüchterung gedacht. „Wenn ihr etwas sagen wollt, nickt bitte dreimal mit dem Kopf. Ich entscheide dann, ob ich Euch das erlaube. Verstanden?“ Wieder ein kurzes Nicken. Vera riss die verpissten Höschen aus Melanies und Daniels Maul und steckte beide in Melanies dreckige Fotze.
Melanie und Daniel atmeten tief durch. Vera setzte sich und redete weiter.
„Ich wisst ja hoffentlich, warum ihr hier seid. Der Grund steht hinter mir.“ Ohne sich umzusehen nahm sie den steifen Schwanz von Felix und wedelte damit herum. Ein paar Tropfen Pisse und Sperma flogen herum und verteilten sich auf den beiden Körpern vor uns.
„Sollten wir mitbekommen, dass ihr Felix oder irgend jemand anderem noch einmal so etwas antut, dann ist das Euer Ende. Und ich schwöre: Das wird kein angenehmes Ende.“ Die beiden zitterten am ganzen Körper. „Wir beobachten Euch genau, wir haben genug Leute, die für uns arbeiten. Wenn ihr auch nur falsch parkt oder ein Kaugummi im Supermarkt klaut, seid ihr in weniger als einer Stunde wieder hier, klar?“ Nicken.
Während Vera so redete merkte ich, dass ich auch mal wieder dringend pissen musste. Ohne Aufzustehen spreizte ich die Beine und meine Fotzenlappen und pisste drauf los. Das meiste landete auf Daniels Schwanz.
Jetzt musste Felix auch noch mal. Ohne ihren Redefluss zu unterbrechen oder sich umzudrehen, nahm Vera seinen Schwanz und zielte auf die Gesichter der beiden und danach noch mal direkt auf die Höschen in Melanies Fotze. Sie redete weiter:
„Aber weil es das erste Mal ist, wollen wir gnädig sein. Ihr habt die Wahl: Entweder, ihr bleibt die nächsten 24 Stunden hier so liegen und wir besuchen Euch gelegentlich – und das werden sicher keine angenehmen Besuche. Oder ihr seid für die nächsten 8 Stunden, also bis 2 Uhr nachts, unsere Sklaven. Ihr müsst dann alles tun, was wir befehlen. Macht einer von Euch auch nur den kleinsten Fehler, landet Ihr wieder hier, und zwar wieder für volle 24 Stunden. Ihr könnt Euch allerdings auch Belohnungen verdienen.“
In der Zwischenzeit hatten Felix und ich zuende gepisst, so dass wir uns wieder auf die beiden konzentrieren konnten.
„Eure Entscheidung? Ihr dürft jetzt reden.“
Mit heiserer Stimme krächzte Daniel „Sklaven, würde ich sagen“. Melanie nickte.
Wir banden die beiden los, entfernten die Augenbinden und nahmen unsere neuen Sklaven mit in das Fickzimmer. Die Höschen blieben erstmal in Melanies Fotze.
6. Prüfungen – Teil 1
Felix und ich setzten uns, Vera blieb erstmal stehen. Die Sklaven mussten natürlich auch stehen. Vera beugte sich nach vorne rüber, spreizte Ihre Arschbacken und befahl Daniel:
„Leck mir mal den Arsch sauber! Da ist noch Deine ganze Ficksoße drin, das möchte ich hier nicht auf dem Sofa haben.“ Daniel gehorchte ohne Widerspruch.
„Und mein Schwanz müsste auch mal sauber gemacht werden!“ lachte Felix. Melanie gehorchte ohne zu zögern.
Vera setzte sich zwischen mich und Felix auf das Sofa. Auf der anderen Seite des Tisches stand ein Sessel. Vera deutete darauf: „Daniel, Du darfst dich dahin setzten.“ Sein Schwanz war schon wieder zu voller Größe herangewachsen. „Melanie, Du darfst Dich auf seinen Schoß setzten, den Schwanz darfst Du in deinen Arsch stecken.“ Melanie wusste, dass das kein Angebot, sondern ein Befehl war. Ohne zu Murren steckte sie sich den Schwanz in den Arsch, lehnte sich zurück und spreizte etwas ihre Beine. Daniel fasst sie von hinten an die verpissten Titten.
„So ist es richtig.“ sagte Vera ganz ruhig. Das ist ab jetzt Eure Standardposition wenn Daniels Schanz steif ist. Die müsst Ihr ohne zu fragen einnehmen, wenn Ihr in diesem Raum seid.
Und jetzt zu den Regeln: Alle Getränke, die hier rumstehen, sind auch für Sklaven. Trinkt möglichst viel, damit Ihr viel pissen könnt. Andere Räume als diesen dürft ihr nur nach Aufforderung betreten. Klo und Küche sind grundsätzlich tabu. Wenn Ihr pissen wollt, macht Euch rechtzeitig bemerkbar. Ebenso, wenn Ihr sprechen wollt.
Ihr könnt Euch durch kleine Aufgaben Zeitguthaben verdienen. Es gibt aber auch Aufgaben, die müsst Ihr auch ohne Verdienst erfüllen. Ihr seid ja nur Sklaven.“
Ich stellte die erste Aufgabe:
„Als erstes wollen wir mal Melanies Arsch entlasten. Den brauchen wir später noch. Melanie, steh‘ auf und lutsch Daniels Schwanz sauber!“ Sie folgte dem Befehl ohne zu zögern. Dann befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu legen. In der Zwischenzeit machte sich Vera an Daniels Schwanz zu schaffen, der schon nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Wie machte sie das nur?
Mit vereinten Kräften rubbelten wir noch etwas und spritzten das Ergebnis in Melanies dreckige Fresse. Felix hatte die ganze Zeit zugesehen, aber nicht tatenlos: Er hatte auch schon wieder fast bis zum Höhepunkt gewichst. Natürlich spritzte auch er Melanie ins Gesicht.
„Schade eigentlich“ murmelte Vera. Dann ging es im Befehlston weiter. „Daniel, Du darfst aufstehen. Melanie bleibt liegen!“
Daniel nickte drei Mal.
„Du darfst reden!“
„Ich muss pissen!“
Interessant, dass auch Männer oft kurz nach dem Orgasmus pissen müssen. Das hatte ich schon öfter bei anderen Männern bemerkt.
Vera befahl ihm, sein Stellung von eben noch einmal einzunehmen. Sie steckte seinen schlappen Schwanz in Melanies Mund und befahl: „Du kannst jetzt ganz langsam lospissen. Melanie, wenn Du alles heruntergeschluckst, bekommt ihr eine Stunde geschenkt. Gehen ein oder zwei Tropfen daneben, gibt es nur noch eine halbe Stunde und sonst gar nichts. Also mach schön langsam!“
Man konnte nichts sehen, aber Daniel hatte wohl schon angefangen zu pissen. Immer wieder kniff er sich den Schwanz zu um Melanie Gelegenheit zu geben, alles runter zu schlucken. Sie durfte sich auf keinen Fall verschlucken. Als er spürte, das nichts mehr kam, nahm er vorsichtig den Schwanz aus ihrem Mund.
Da passierte es: Ein paar Tropfen kamen noch hinterher und landeten auf Melanies Nase.
„Tja“ meinte ich. „Das reicht dann wohl nur für eine halbe Stunde.“ Ich sah, wie Melanie protestieren wollte, es sich aufgrund ihrer Lage aber im letzten Moment anders überlegte.
„Ich habe aber auch noch eine gute Nachricht für Dich, Melanie.“ Meine Stimme war trotz meiner Erregung erstaunlich ruhig. „Wenn Du schon wieder pissen musst, kannst Du Dir noch mal eine halbe Stunde verdienen“.
Sie musste.
Vera erklärte, was sie zu tun hatte. Aus dem Nebenraum hatte Vera ein kleines, sehr kurzes Sommerkleid mitgebracht. Dann kam die Aufgabe:
„Siehst Du die Bank da drüben?“ Die Straße vor dem Haus war zwar nicht stark befahren – wir waren ja in einem Industriegebiet, dass sich zum Teil noch im Bau befand – aber sehr breit wegen der großen LKWs, die viel Platz brauchten, vor allem in den Kurven und Einmündungen. Obwohl die Bank also direkt gegenüber „unseres“ Hauses stand, war sie über 50 Meter entfernt.
„Du gehst jetzt da rüber, setzt Dich auf die Bank und pisst, so dass wir es gut hier vom Fenster aus sehen können. Die Ficksoße bleibt in deiner Fresse. Die soll schön trocken werden da draußen.“
Das würde wohl klappen. Trotz der Hitze wehte nämlich ein frischer Wind.
Melanie zog sich das Kleidchen über, ging ohne große Eile aus dem Haus und setzte sich auf die Bank. Allerdings mit dem Arsch auf der Rückenlehe und den Füßen auf der Sitzfläche. Dann zog sie das Kleid hoch, so dass ihre haarige Fickfotze zum Vorschein kam. Bevor sie loslegte, holte sie noch ihre Titten aus dem Kleid! Dann zog sie die Schamlippen auseinander und pisste los. Was für ein Strahl! Er war in der Abendsonne kaum zu übersehen. Gerade, als die Fontäne am größten war, kam ein LKW vorbei und hupte.
Er bremste auch ab, aber leider nur, weil er abbiegen wollte. Schade, das wäre bestimmt spannend geworden. Melanie lies sich davon nicht ablenken und pisste einfach weiter. Als sie fertig war, machte sie sich gar nicht mehr die Mühe, Ihre Titten einzupacken. Sie lief einfach so über die Straße, obwohl ihre Möpse nicht zu übersehen waren. Ein weiterer LKW hupte.
Als sie wieder reinkam, hatte sie nichts Eiligeres zu tun als erstmal das Kleid abzulegen. Eine Sprecherlaubnis wurde nicht erteilt.
„Du warst gut.“ lobte ich. „Für die Sache mit den Titten kriegst Ihr eine weitere halbe Stunde erlassen. 90 Minuten sind jetzt rum, weitere 90 Minuten haben wir Euch gnädigerweise erlassen. Es bleiben noch 5 Stunden. Aber jetzt wollen wir erstmal ficken, ich brauch’s schon wieder und Vera bestimmt auch.“ Sie nickte vielsagend.
7. Prüfungen – Teil 2
Melanie musste wieder auf den Sklavensessel. Zur Sicherheit hatten wir ihre Arme an den Lehnen fixiert, damit sie nicht auf dumme Gedanken kam.
Vera lehnte sich zurück, zog ihre Beine an, umfasste mit den Händen die Oberschenkel und zog ihre fleischigen Fotzenlippen auseinander. „Sklave, fick mich!“ befahl sie. Daniel kam ihrer Aufforderung nach und hielt seinen Schwanz vor die Fotze. Erst in letzter Sekunde erinnerte er sich daran, dass er als Sklave ja nur das Arschloch benutzen durfte.
Ich nahm die gleiche Position ein wie Vera. Felix verstand das zu Recht als Einladung. Er durfte natürlich meine Fotze benutzen. Ihre Schwänze waren noch steif, aber so richtig viel war mit den Jungs nicht mehr zu machen. Nach ein paar Minuten tauschten sie die Positionen. Daniel fickte jetzt meinen Arsch und Felix die Fotze von Vera. Das half. Wir einigten uns deshalb darauf, regelmäßig zu wechseln. Trotzdem dauerte es eine Ewigkeit. Felix spritzte als erster, leider nicht in meine Fotze, sondern in die von Vera. Auch mit Daniel hatte ich Pech. Seine Ficksahne landete ebenfalls bei Vera – natürlich in ihrem Arsch.
Etwas frustriert befreite ich unsere Sklavin und befahl ihr, Vera sauber zu lecken. Vera veränderte ihre Position nicht. Melanie rutsche auf allen Vieren zu ihr rüber und begann mit der Arbeit. Sie war sehr gründlich; immer wieder wechselte sie zwischen Arsch und Fotze hin und her, um ja keinen Tropfen Sperma auszulassen. Sie wusste, dass das Ärger geben würde.
Felix und Daniel bot sich noch ein weitere geiler Anblick: Melanies Fotze war klatschnass und sie streckte das behaarte, schon etwas streng riechenden Stück den beiden bewusst entgegen. Ihre Schwänze reagierte schon wieder etwas, aber wir wollten sie jetzt erstmal schonen.
„Fein gemacht“ sagte Vera, als Melanie fertig war. So, als spräche sie mit einem Hund.
Ich musste leider unterbrechen: „Bevor wir weiter machen“ sagte ich. „muss ich mal ganz dringend Pipi“. Und es war wirklich dringend.
„Und ich weiß auch schon ein Ziel“ grinste Vera. Wir trotteten gemeinsam in unseren kleinen „Garten“ hintern dem Haus. Es war schon dunkel geworden, die Beleuchtung vom Haus musste reichen. Die Sklavin musste so vor der Tür hocken, dass man ihr Gesicht gut sah. Dann wurde ich von Daniel und Felix an je einem Oberschenkel gepackt und hochgehoben. Vera spreizte meine Schamlippen und sagte einfach nur „Los!“.
Sie konnte durch Variieren des Drucks auf meine rechte und linke Schamlippe ganz gut zielen. Und ich pisste wirklich heftig. Der Druck war so groß, dass er mit Leichtigkeit das trockene Sperma aus Melanies Gesicht entfernte. Als ich fertig war und die Jungs mich runterließen, murmelte Vera so was wie „Katrin, die Piss-Queen“. Ich verstand das als Kompliment.
Ausnahmsweise erlaubten wir der Sklavin, kurz zu duschen. Das konnte nämlich für ihre nächste Aufgabe von Vorteil sein. Vera und ich beobachteten sie natürlich genau. Sie sollte es sich auf keinen Fall selbst machen oder andere Dummheiten anstellen.
Vera erklärte ihr die Aufgabe:
„Es ist jetzt kurz vor 10. Ich weiß dass gleich die letzten Fahrer von der Spedition am Ende der Straße zurückkommen. Die müssen bestimmt mal entsaftet werden.“ Vera konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Du gehst jetzt da rüber, stellst Dich unter die Laterne und hältst einen LKW an. Du bietest dem Fahrer an, ihm für 2 Mark einen zu blasen. Je billiger, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr ins Geschäft kommt.
Du kannst Dir natürlich mit Zusatzdiensten mehr verdienen. Wenn Du mehr als 10 Mark mitbringst, bekommt Ihr eine halbe Stunde Bonus. Bei mehr als 20 Mark eine ganze. Verstanden?“ Melanie nickte, sie durfte ja nichts sagen.
Sie wurde mit einem roten, extrem kurzem Kleid mit entsprechendem Ausschnitt ausgestattet und begab sich auf die Straße.
Daumen raus, Titten raus und Fotze zeigen – wirkt sofort. So war es auch diesmal. Schon der erste LKW hielt an. Nach kurzem Gespräch stieg sie ein und der LKW steuerte eine Seitenstraße an. Ab da konnten wir sie nicht mehr sehen.
„Und jetzt?“ fragte ich.
„Ach, lass uns ein bisschen mit den Schwänzen spielen, wir müssen ja nicht gleich wieder ficken.“
Unseren Sklaven hatten wir auf seinem Stuhl fixiert, der konnte seinen Schwanz, der ziemlich lahm zwischen seinen Schenkeln lag, in seiner Position nicht mal anfassen.
„Mal sehen, ob wir ihn hochkriegen, ohne ihn anzufassen.“ Ich fing an und hielt ihm meine dicken Titten vors Gesicht. „Na, gefällt Dir das?“ Er durfte ja nicht antworten. Stattdessen meldete sich Vera.
„Es tut sich schon was. Er kommt zwar noch nicht hoch, aber die Eichel sehe ich schon. Mal sehen, vielleicht kann ich da was machen.“
Sie setzte sich aufrecht hin und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Von einer Seite zur anderen waren es locker 15 cm!
„Guck mal!“ grinste sie. Das zeigte Wirkung. Er war schon wieder halb steif. Sein Schwanz stand ungefähr im 45-Grad-Winkel ab.
Jetzt fasste sie etwas weiter unten, um ihr Fickloch zu zeigen. Das hatte auch eine ganz ordentlichen Durchmesser. Kein Wunder bei der ganzen Fickerei heute. Genau so plötzlich wie sie angefangen hatte, lies sie los und griff nach meiner Fotze.
Sie öffnete die Schamlippen leicht. „Katrin ist auch schon wieder ganz heiß.“ Sie grinste und steckte ihre Nase in meine Fotze. „Das riecht man. Willst Du auch mal?“ Daniel nickte heftig. Mit der Hilfe von Felix nahm sie mich hoch und hielt meine Fotze direkt vor seine Nase.
Mein Kitzler lugte schon etwas hervor. Daniel versuchte, mit seiner Zunge dranzukommen, aber wir hielten ihn auf Abstand. Als sie mich wieder runter nahmen, hatte Daniels Schwanz tatsächlich wieder die volle Göße und stand aufrecht wie eine Rakete.
„Siehst Du“ grinste Vera. „Hat geklappt. Und jetzt zu unserem anderen Prachtstück.“ Daniel dachte keine Sekunde daran zu widersprechen. Die Drohungen wirkten immer noch.
Felix hatte es sich auf dem Teppich gemütlich gemacht. Wir legten uns dazu, mit dem Gesicht direkt neben seinem doch mittlerweile recht schlappen Schwanz. Er hatte dafür unsere Fotzen direkt links und rechts neben dem Gesicht und konnte damit spielen.
Seine Eichel hatte sich komplett unter der Vorhaut versteckt. Ich zog an der Vorhaut, aber der Schwanz wurde dadurch auch nicht größer.
„Ich zeig dir mal was“ sagte Vera. Sie zog mit beiden Händen die Vorhaut. Dadurch bildete sich ein kleiner Hohlraum, in dem sich ganz unten die Eichel versteckte.
„Das haben wir als Teenager öfter mal gemacht“ grinste sie. Und dann zu Felix: „Kannst Du pissen?“ er nickte wortlos. „Dann mach mal, aber nur ganz wenig.“
Wir sahen, dass es ein klein wenig sprudelte. Als er aufhörte, war der Hohlraum genau voll.
„Und jetzt passt mal auf!“ Sie schaffte es, blitzschnell den Schwanz in den Mund zu nehmen und die Pisse weg zu schlecken. Nicht ein Tropfen ging daneben!“ „Wow“ entfuhr es mir. „Schade, dass mir solche Sauereien früher nicht eingefallen sind“
Vera tröstete mich „Du hast ja noch genug Zeit, das alles nachzuholen. Katrin, Piss-Queen“ „Und Vera, die Blase-Queen“ ergänzte ich. „Stimmt, bei diesem Kunststück kommen beide Talente zusammen. Früher hab‘ ich den Schwanz dann immer gleich im Mund gelassen, damit er hart wird. Aber das lassen wir heute mal. Er muss ja auch morgen noch fit sein.“
In diesem Moment kam Sklavin Melanie hereingestürzt. Wir setzten uns, erteilten ihr aber nicht die Erlaubnis, das auch zu tun. Sie war vollkommen nackt.
„Du darfst reden“ sagte Vera trocken.
„Sorry erstmal“ begann Melanie.
„Das Kleid habe ich vergessen. Das muss noch irgendwo draußen liegen. In dem Laster war ein Ehepaar. Ich wollte erst schon abhauen, aber sie riefen mich zurück. Sie wollte, dass er mich fickt und sie dann meine Fotze auslecken darf. Das habe ich gemacht, für jeweils fünf Mark.
Dann sind wir raus ins Gebüsch und er hat uns beide abwechselnd in den Arsch gefickt. Der konnte echt zweimal hintereinander! Guckt mal!“
Wie zum Beweis zeigte sie und ihr dunkelrot geschwollenes Arschloch.
„Er hat dann leider in seine Frau reingespritzt. Trotzdem habe ich 5 Mark dafür genommen. Dann wollten sie mich noch anpissen. Kein Problem, 2 Mark pro Person. Für mich war da ja nicht viel zu tun. Ich hab‘ mich einfach ins Gras gesetzt. Sie hat seinen Schwanz genommen und auf mein Gesicht gezielt.
Dann war sie dran. Die konnte echt gut im stehen pissen! Jedenfalls habe ich genau so viel abbekommen wie bei ihn.
Ich hab sie dann noch gefragt, ob ich ihre Fotze lecken sollte. Aber da wollte sie nur ihren Mann dran lassen.“
Melanie hatte die ganze Zeit das Geld in der Hand. Sie legt es auf den Tisch, damit wir abrechnen konnten.
Vera hatte jetzt wieder das Sagen. „Damit endet Deine Redeerlaubnis. Wir zählen jetzt mal nach:
5 Mark fürs Ficken und 5 Mark fürs Lecken, macht zusammen 10.
Dann nochmal 5 Mark fürs Arschficken und 2 mal 2 Mark fürs Anpissen. Damit haben wir genau 19 Mark, also leider nur eine halbe Stunde Abzug.“
„Dumm, wenn man nicht rechnen kann“ grinste ich. „Macht aber nichts. Wir haben sowieso nur noch zwei Stunden, dann seid Ihr erlöst.“
„Hat noch jemand Lust auf ein Pissspiel?“ Alle außer mir nickten. Nach der Aktion mit Melanies Gesicht hatte ich echt nichts mehr übrig.
„Ok“ meinte Vera. Katrin ist Schiedsrichter. „Wir müssen das etwas vorbereiten. Melanie, such Du in der Zwischenzeit nach dem Kleid.“
Melanie verschwand und wir „liehen“ uns von der benachbarten Baustelle eine kleine Plane und zwei 5-Liter-Eimer. Außerdem brauchten wir noch einen roten und einen blauen Edding-Stift. Die fanden wir in einem der Büroräume.
Die Plane legten wir in unserem Fickzimmer aus – wir planten zwar keine große Sauerei, aber sicher ist sicher.
Die Eimer wurden in ein paar Metern Entfernung aufgestellt. Etwa drei Meter von jedem Eimer entfernt wurde eine blaue Linie auf der Plane eingezeichnet, etwa einen Meter entfernt eine rote.
Gerade noch rechtzeitig zur Erklärung der Spielregeln kam Melanie zurück. Sie hatte das Kleid gefunden.
Vera erklärte: „Wir bilden zwei Paare. Das eine besteht aus Felix und mir, das andere aus unseren beiden Sklaven. Jedes Paar bekommt einen Eimer zugewiesen. Ziel ist es, den möglichst vollzupissen.
Wenn die Frauen pissen, dürfen sie die rote Linie nicht übertreten. Für Männer gilt während sie pissen die blaue Linie. Aber die wichtigste Regel lautet: Es darf keine Fotze und kein Schwanz mit der Hand angefasst werden! Weder vom Besitzer noch von anderen! Katrin passt auf, das alles mit rechten Dingen zugeht. Schließlich ist sie unsere Piss-Expertin.“
Alle außer Vera sahen sich fragend an.
„Ach ja: Wenn die Sklaven gewinnen, sind sie sofort frei. Sonst geht es mit der nächsten Herausforderung weiter, bis die Zeit um ist.“
Es wurde ausgelost, dass die Sklaven entscheiden können, ob sie anfangen wollten. Sie wollten nicht. Also fingen Felix und Vera an.
Felix fasste Vera an von hinten unter die Oberschenkel und trug sie zum Eimer. Vera musste es nur laufen lassen. Und es lief und lief und …
An Ende waren fast 2 Liter im Eimer.
Vera grinste siegessicher: „Ach übrigens, das Redeverbot ist für dieses Spiel aufgehoben!“
„Clever“ grinste Daniel. „Aber das können wir auch“. In gleicher Art trug er Melanie an den Eimer, die schaffte aber nur einen Liter. Das sah nicht gut aus für die Sklaven. Aber es kamen ja noch die Männer.
Der Schwanz von Felix war halb steif. Er bemühte sich, so gut er konnte. Aber das war echt schwierig ohne Anfassen. Am Ende war etwas mehr als ein Liter im Eimer und ein weiterer daneben.
3:1 nach Litern – das sollte reichen. Daniel mit seinem schlappen Schwanz würde keine Chance mehr haben.
Aber die beiden Sklaven hatten eine geniale Idee: Melanie nahm den Schwanz von der Seite her in den Mund, so dass sie ihn mit der Hilfe von Daniel dirigieren konnte.
Nach einigen „Höher! Tiefer! Mehr Links! Mehr Rechts“ hatten sie es raus.
Im Eimer waren jetzt sagenhafte 3,5 Liter!
Damit war der Abend zu Ende und die Sklaven waren frei.
Melanie und Daniel waren plötzlich wie verwandelt. Sie halfen mit beim Aufräumen und waren auch sonst super freundlich. Mehr beiläufig erwähnte ich, dass Vera am nächsten Tag – es war ein Samstag – Geburtstag hatte.
Vera meinte aber sie wolle nicht groß feiern. Nur ein kleine Piss- und Fickparty …
Dann meldete sich Felix zu Wort, zufällig hatte er am gleichen Tag Geburtstag. Er hatte aber seit Jahren nicht mehr gefeiert, weil er kaum Freunde hatte.
Es wurde beschlossen, eine gemeinsame Feier in genau dem Fickraum zu veranstalten, in dem sie gerade waren. Wer wollte, konnte schon ab 9 Uhr bei den Vorbereitungen helfen. Wer dazu keine Lust hatte, konnte aber auch erst um 20 Uhr oder später erscheinen. Alles ganz easy.
Melanie und Daniel verabschiedeten sich freundlich. Sie wollten nicht einmal nach Hause gefahren werden, weil sie sowieso gleich um die Ecke wohnten.
8. Die Geburtstagsfeier – Teil 1 : Die Leute vom Bau
Die ersten am nächsten Tag waren die beiden Geburtstagskinder. Ich kam kurz danach. Felix wollte sogar den Tisch decken, aber das lohnte wohl nicht. Ficken und Pissen ging ja auch ohne gedeckten Tisch.
Aber ein zweites Sofa hatte noch jemand irgendwo gefunden. Das war vielleicht ganz sinnvoll.
Schon eine halbe Stunde später trudelte Melanie ein. Jetzt war sie auch optisch wie verwandelt. Sie war geschminkt, hatte sich endlich mal wieder die Haare gewaschen und sah in ihrem Blümchenkleid nicht unbedingt streng, aber doch sehr gepflegt aus.
„Hi! Ich bin’s! Daniel kommt später, der besorgt uns noch ein paar Sachen!“
„Wow“ entfuhr es Felix. „Bist Du das wirklich?“ Ohne zu fragen fasste er an ihre Fotze, worauf Melanie instinktiv die Beine etwas spreizte. Er fuhr offensichtlich direkt durch ihre Spalte. „Kein Höschen, war ja klar!“. Dann leckte er kurz an seinem Finger, um ihn danach uns zum gründlichen Ablecken hinzuhalten.
„Sie ist es!“ stammelte ich. Meine Fotze war augenblicklich klitschnass. Es lief mir schon an den Beine herunter.
„Klar bin ich’s!“ lachte sie. Und ich habe noch eine Überaschung mitgebracht!“ Sie drehte sich um und ging zur Tür. Sekunden später war sie zurück. Diesmal hatte sie ihre dicken Titten ausgepackt. Aber die eigentliche Überraschung war, dass sie mit 2 Typen da war. Beide waren dunkelhäutig. Sie hatten beide ein dunkelblaues T-Shirt an und sonst – nichts!
Melanie hielt ihre Schwänze in der Hand. „Das hier“ – sie blickte nach unten – „sind meine Titten“ und das hier – sie wedelte mit dem halbsteifen Schwanz des Mannes an ihrer linken Seite – „ist Henry und das“ – sie tat das gleiche mit dem anderen Schwanz – „ist Rico.“
Ohne viel Umschweife setzte sie sich auf eines der Safas – sie wählte das „neue“, sauberere – und nahm die beiden Typen gleich mit, ohne Ihre Schwänze loszulassen. Wir anderen drei setzten uns auf die andere Seite des Tisches, wo das andere Sofa stand. Melanie achtete darauf, ihre Beine ordentlich auseinander zu halten, damit wir sehen konnten, dass sie ihre Fotze rasiert hatte. Nicht kahl, nur ordentlich gestutzt. Sie wollte wohl gepflegter aussehen.
Vera ließ sich davon nicht ablenken – von den beiden Schwänzen schon eher. Der von Henrys war wirklich riesig, mindestens 35 cm. Ricos war deutlich dünner, aber fast genau so lang. Das entsprach auch in etwa der Statur der beiden.
Bevor Melanie erzählen konnte, kam Daniel herein. „Ach, wen haben wir denn da?“ entfuhr es ihm. Er war wohl genauso überasscht.
Nachdem er das Obst (Bananen, Weintrauben, Erdbeeren), das er mitgebracht hatte auf den Tisch gestellt hatte, setzte er sich zu uns und Melanie erzählte:
„Henry und Rico arbeiten hier nebenan auf dem Bau.“ Aha, daher die gleichen T-Shirts. „Sie hätten heute eigentlich auch arbeiten müssen, aber eine Materiallieferung ist ausgefallen, weil der LKW einen Unfall hatte. So habe ich es jedenfalls verstanden. Henry“ – sie wackelte wieder mit seinem Schwanz – „stammt ursprünglich aus Kenia, ist aber Brite und spricht deswegen fließend Englisch. Rico“ – jetzt wackelte sie wieder mit dem anderen Schwanz – „kommt aus Kolumbien und spricht weder Englisch noch Deutsch. Aber Ficken, Schwanz, Fotze, Arsch, Titten und Pissen versteht er schon ganz gut“ Melanie grinste.
„Die beiden haben mich gestern gesehen, wie ich von der Bank gepisst habe. Und weil sie jetzt unerwartet Freizeit haben, haben sie mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, ein bisschen mit ihnen zu ficken und zu pissen.
Klar hatte ich, aber wollte ich sie lieber auf die Geburtstagsfeier mitnehmen. Und jetzt sind sie hier.“ Sie rieb nochmal kräftig an beiden Schwänzen, die jetzt sogar noch größer erschienen.
„Apropos Geburtstag: Was wünscht Du Dir eigentlich?“ fragte Melanie.
Vera wusste genau was sie wollte: „Ich schlage vor, das Felix und ich uns heute abwechselnd etwas wünschen dürfen. Wenn ihr nichts dagegen habt, fange ich an.“
„Als erstes möchte ich natürlich mal die beide Schwänze ausprobieren. Am besten gleichzeitig.“ Sprach’s, setzte sich auf Ricos Schoß und steckte sich den Schwanz im den Arsch. „Still one hole free!“ quiekte sie, Henry brauchte keine zweite Aufforderung. Gemeinsam fickten sie sich in 5 Minuten zum Orgasmus.
Alle sonstigen Anwesenden spielten mit ihrem Schwanz bzw. ihrer Fotze, während sie dem Treiben zusahen.
Aber wie gesagt, nach fünf Minuten war der Spass schon wieder vorbei. „Möchte mich jemand ablecken?“ reif sie in die Runde. Ich meldete mich, ich hatte noch nie Ficksahne von einem Schwarzen probiert.
Leider schmeckte ich nicht viel, weil der Geruch und Geschmack von Veras Fotze so intensiv war.
Jetzt durfte sich Felix etwas wünschen. „Einen Moment“ sagte er, „ich muss da mal was vorbereiten. Wir sind gleich zurück!“ Felix und Vera verließen den Raum, kamen aber nach ein paar Minuten zurück. Beide waren immer noch nackt, der Schwanz von Felix war vielleicht etwas steifer als vorher, aber sonst war keine Veränderung auszumachen.
Felix erklärte: „Ich habe gesehen, dass Melanie und Katrin heute mit einer ganz sauberen Fotze erschienen sind! Das müssen wir doch ändern, so kennen wir sie doch gar nicht!“ Alle nickten. Wir wurden gebeten, uns in eine Ecke des Raumes zu stellen, wo – wie gestern auch – eine Plane lag.
Instinktiv spreizten wir die Beine etwas. Felix grabschte relativ hart mit jeweils einer Hand nach unseren Fotzen. Dann roch er an seine Händen. „Riecht nicht nach Fotze, nicht mal nach Pisse, das müssen wir ändern!“ Natürlich wussten alle, dass er gelogen hatte.
Er drehte sich um zu Vera, die es sich breitbeinig auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Noch bevor er nach ihrer Fotze greifen konnte, zog sie in ihrer typischen Art ihre Fotzenlappen auseinander. Da staunten sogar unsere beiden Gäste vom Bau.
Felix griff in ihr Fotzenloch und holte ganz langsam etwas blaues heraus. Wie sich herausstellte, war es ein Höschen. Er warf es mir zu. Ich konnte es zwar fangen, aber es war so nass, dass es mir ins Gesicht spritzte. Für Melanie holte er in gleicher Weise ein rotes Höschen.
„Nicht dran schnüffeln, anziehen!“ rief er. Wir machten, was er von uns wollte. Dann zog er bei uns beiden das Höschen nochmal richtig hoch in die Spalte. Er tat so, als würde er fühlen und meinte dann: „Ist aber noch etwas trocken, oder?“ Grinste er. „Knochentrocken!“ erwiderte ich scherzhaft. „Und was kann man dagegen machen?“ Ich antwortete nicht, sondern zog das Höschen ein wenig herunter uns lies etwas Pisse hinein laufen.
„Sehr schön, Du kannst es jetzt wieder anziehen.“ Das machte mir nichts aus, ich habe mir ja schon öfter zum Spaß ins Höschen gepisst.
„Und jetzt Du!“ wandte er sich an Melanie. Die konnte aber nicht pissen. „Macht nichts!“ meinte Felix. Melanie zog das Höschen wieder hoch.
Felix rief Rico und Henry hinzu. Gestenreich erklärte er ihnen ihre Aufgabe. Rico stellte sich vor Melanie, Henry dahinter. Beide zogen etwas an ihrem Höschen und hielten ihre Schwänze von oben hinein.
Dann pissten sie, und zwar nicht wenig. Dann musste Melanie ihr Höschen wieder hoch bis in ihre Spalte ziehen. Ich kicherte leise, denn ich merkte wie sie zögerte. Der Spass sollte mir schnell vergehen.
„Und jetzt tauscht ihr bitte eure Höschen!“ rief Felix. Wir schauten uns fragend an, machten dann aber was er wollte. Beide Höschen waren so nass, dass es richtig herauslief.
Henry und Rico sahen auf die Uhr. Es war kurz vor zwölf. „Müssen weg! Olga!“ rief Henry. Sekunden später waren sie auch schon verschwunden. Wir hörten, wie sie sich auf dem Flur anzogen. Wenig später verließen sie das Haus in Richtung Baustelle.
9. Die Geburtstagsfeier – Teil 2 : Olga
Wir sahen uns alle etwas fragend an. Während des Pissspiels hatte Vera ein paar Erdbeeren in ihre Fotze gesteckt. Sie zeigte nach unten und grinste: „Bitte bedient euch!“
Daniel schien der Anblick der gefüllten Fotze besonders zu gefallen, er war die ganze Zeit am Wichsen. Aber zuerst durfte Felix, unser Geburtstagskind, ran. Er nahm sich Zeit. Mit beiden Händen hielt er Veras Fotzenlappen auseinander und versuchte nur mit der Zunge eine Erdbeere zu erwischen. Gar nicht so einfach. Erst im fünften Versuch schaffte er es.
Jetzt war Daniel dran. Er wollte nicht aufhören zu wichsen und hatte deswegen nur eine Hand frei. Vera half, indem sie ihre Fotze mit beiden Händen auseinander zog. Trotzdem hatte Daniel alle Mühe, weil ihn sein Wichsen behinderte. Vera versuchte, eine Erdbeere herauszupressen, was ihr schließlich auch gelang.
Sobald Daniel sie im Mund hatte, begann er abzuspritzen, und zwar direkt in Veras Fotze. Es kamen Unmengen an dickem, weißem Sperma heraus, das sich auf die Erdbeeren verteilte. Erschöpft grinste er: „Für die Damen natürlich mit Sahne!“.
Ich war als nächste dran. Während ich mit der Zunge nach einer der verbleibenden Erdbeeren suchte, schmeckte ich mehr von Daniels Wichse als von Veras Fotzensaft. Gleichzeitig zog mir Melanie mein pissnasses Höschen aus. Dann hielt sie meine Arschbacken auseinander und lies Felix meine Fotze lecken.
Trotz der Ablenkung fiel es mir relativ leicht, eine Erdbeere zu erwischen. Mein Gesicht war natürlich mit Daniels Wichse zugesaut. Ich schluckte die Erdbeere nicht, sondern reichte sie Vera, ohne sie aus dem Mund zu nehmen. Unsere Zungen spielten eine Weile damit, bis Vera sie mir aus dem Mund nahm.
Die letzte Erdbeere war für Melanie. Ich entfernte Melanies Höschen, genau wie sie es bei mir gemacht hatte. Daniel durfte Melanies Fotze sauber lecken. Vera hatte es geschafft, die letzte Erdbeere ganz weit rauszudrücken, so das Melanie sie leicht aufnehmen konnte. Aber auch ihr Gesicht war danach mit Fotzenschleim und WIchse bedeckt. Gerade als sie fertig war, öffnete sich die Tür.
Da stand eine recht mollige Frau mit großen Titten, die aus ihrem Oberteil heraushingen. In den Händen hatte sie die Schwänze von Henry und Rico, ganz ähnlich wie Melanie vorhin. Auch ihre Pose war sehr ähnlich.
„Hallo, ich bin Olga.“ grinste sie.
Es stellte sich heraus, dass Olga eine Nutte aus einem Puff in der Nähe war. Sie hatte jeden Samstag um 12 einen Termin mit Henry und Rico. Dann wurde in einem Kellerraum auf der Baustelle gefickt und gepisst. Praktisch, weil man nachher alles einfach mit einem Wasserschlauch sauber machen konnte. Heute hätten sie den Termin fast vergessen.
Olga behauptete, sie sei aus Russland, sprach aber akzentfrei Deutsch. Ihre Titten waren sicher nicht echt. Als sie es sich auf den Sofa bequem machte, spreizte sie ihre Beine. Wir sagen, dass sie nicht rasiert war. Ungewöhnlich für eine Nutte.
„Und was nun?“ fragte sie.
„Setz Dich erstmal und sieh zu. Kannst auch gerne schon etwas wichsen. Wir wollen sehen wie Du nass wirst.“ Sie fasste in ihre behaarte Fotze. Ihre Schamlippen schienen riesig zu sein. Sie waren jetzt schon sehr geschwollen. Das war natürlich eine geile Wichsvorlage für die Jungs. Aber Vera hatte etwas anderes mit ihnen vor.
„Ich möchte jetzt von allen meine einmal herumgereicht werden!“ sagte sie.
Was sie damit meinte, erklärte sie, indem sie einfach anfing. Sie setzte sich auf den Schwanz von Daniel, er steckte tief in ihrem Arsch. „Jetzt steh’ auf!“ Er stand mit ihr zusammen auf. „Zeig mich herum!“ Vera hielt mit einer Hand ihre Fotze auf und zeigte sich allen ganz nah. Als sie bei Olga war, pisste sie etwas in ihr Gesicht. Dann rief sie Rico zu sich, ihre Fotze hielt sie immer noch auf. Rico wusste sofort was sie wollte. Er steckte seinen Schwanz in ihre nasse Fotze.
„Kannst mich jetzt loslassen.“ wandte sie sich an Daniel. Der zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Aber nur, um für Felix Platz zu machen. Felix fiel es ganz leicht, in ihren Arsch einzudringen. Rico nahm seinen Schwanz jetzt aus der Fotze, damit Felix Vera noch einmal herumzeigen konnte. Wieder spreizte sie ihre Fotze. Diesmal bekam Melanie eine kleine Ladung Pisse ins Gesicht. Olga durfte ihre Fotze lecken, die schon ziemlich vollgeschleimt war.
Als letzter war Henry dran. Sein fetter Schwanz drang jetzt mit Leichtigkeit in Veras Fotze ein. Als er drin war, flüsterte Rico ihr ins Ohr „Pissen!“. Spontan hatte Vera eine Idee. Sie bat Olga, sich auf den Boden zwischen ihre Beine zu legen. Mit dem Kopf direkt unter Veras gestopften Löchern. Rico begann, in Veras Arsch zu pissen. Nach einer Weile tropfte es herunter, direkt in Olgas Gesicht.
Dann zog Rico seinen Schwanz raus.
Ein gewaltiger Schwall schoss aus Veras Arsch heraus, direkt in Olgas Gesicht. Sie musste aufpassen, dass sie sich nicht verschluckte. Sie versuchte trotzdem, so viel wie möglich zu schlucken. Bei dem Anblick bemerkte ich, dass ich auch wieder pissen musste. Ich stellte mich einfach breitbeinig über Olgas Gesicht, hielt mein Fotze auf und lies es laufen. Wobei „laufen lassen“ etwas untertrieben ist. Es war schon ein ziemlich heftiger Strahl. Auch diesmal versuchte Olga, so viel wie möglich zu schlucken.
Als Vera von Henry und Rico wieder losgelassen wurde, lies sie sich auf das Sofa fallen und meinte. „Wir haben unseren Gast ja noch gar nicht richtig begrüsst. Wie wäre es, wenn alle Jungs einmal Olga ficken würden? Möglichst gleichzeitig, das geht schneller. Wir haben nämlich noch einiges vor heute.“
Henry legte sich neben Olga. Die stand kurz auf, aber nur, um seine Schwanz in ihrer Fotze zu versenken. Von hinten näherte sich Rico. Er steckte seinen Schwanz in Olgas Arschloch. Sie fanden schnell einen Rhythmus. Das machten sie sicher nicht zum ersten Mal. Daniel kniete sich vor Olga und hielt ihr den Schwanz hin, den Olga dankend annahm. Felix stand daneben und wichste.
Nach einer Weile nahm Felix den Platz von Henry ein. Der ersetze Rico an Olgas Arsch und Rico fickte ihr Maul. So ging es eine ganze Weile weiter. Am Ende spritze Felix in ihren Arsch, Henry in die Fotze und Daniel in ihr Maul. Daniel, der in dem Mome
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