Kajta’s Geheimnis
es war an einem Samstag Abend im August. Ich kam gerade vom Fußball-Training und war auf dem nach Hause weg. Soll ich heute noch was unternehmen, dachte ich, soll ich die Jungs anrufen und um die Häuser ziehen? Oder soll ich Katja anrufen um gemeinsam Video zu schauen bei Poppcorn und Bier. Katja, 18 Jahre alt, ist meine beste Freundin. Wir kennen uns schon seid der Grundschulzeit und erzählen uns alles, dachte ich jedenfalls bis zu diesem Abend. Sie war ein eher zurückhaltendes Mädchen mit kaum Männerbekanntschaften. Ein oder zwei sehr kurze Beziehungen hatte sie. Ich dagegen hatte schon so einige längere Beziehungen hinter mir. Trotzdem hatten wir uns nie aus den Augen verloren und waren immer sehr enge gute Freunde geblieben. Mir kam auch nie in den Sinn sie zu ficken, obwohl sie eine sexy Erscheinung war. Alle Männer blickten ihr hinterher.
Als ich um die Kurve zu meiner Wohnung kam, sah ich Katja auf der anderen Straßenseite. So was, gerade noch an sie gedacht und rief laut: „Hallo Katja“, aber sie reagierte nicht. Komisch, dachte ich, sie läuft ja wie in Trance. Dieser Blick, als wenn sie gerade nicht auf diesem Planeten ist. Und warum der lange zugeknöpfte Mantel bei dieser Hitze.
Was soll ich denn jetzt machen dachte ich und ging ganz automatisch, mit einigem Abstand, hinter ihr her. Wieso verfolge ich sie, dachte ich bei mir. Aber es war irgendetwas anders an ihr. Ich musste wissen was.
Ich folgte ihr bestimmt 20 Min. als ich sah dass sie plötzlich zögerte und stehen blieb. Sie verweilte einige Sekunden, drehte sich plötzlich um und ging auf mich zu. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig in einem Hauseingang verstecken. Ich sah um die Ecke, sie blieb wieder stehen. Ich sah ihren irritiert zweifelnden Blick. Als wenn sie sich nicht Entscheiden könnte. Plötzlich sah ich dass sie sich mit dem Mantel an der Muschi zu reiben schien. Sie zuckte, der ganze Körper zuckte. Dann drehte sie sich wieder um und ging weiter in Richtung Hafengebiet.
Als sie im Hafengebiet war, schaute sie sich um, als wenn sie etwas suchen würde. Mit einigem Abstand schlich ich hinter ihr her. Das ist doch zu blöd, dachte ich mir und ging mit schnellen schritten hinter ihr her. Ich wollte sie einholen und sie fragen, was sie hier sucht. Ich war direkt hinter ihr, als sie um eine Ecke bog. Ich folgte ihr und sah das sie direkt auf eine Gruppe Männer zu ging. Schnell versteckte ich mich hinter einem Müllcontainer. Ich wollte wissen was sie von den Männern will. Kennt sie die? Warum kenne ich sie dann nicht?
„Was willst du Bitch denn hier“, „geh mit deinen Puppen spielen“ hörte ich einen der sechs Männer sagen. Jetzt schaute ich um die Ecke des Containers. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Katja ging direkt zu den Männern, die so zwischen 20 und 30 Jahre alt waren. Sie tranken bier und feierten dort ein bisschen. Katja zog wortlos den Mantel aus und lies in auf dem Boden fallen. Sie stand vollständig nackt vor den Männern. Sie sagte nichts.
Erst standen die Männer wortlos da und hatten die Augen weit aufgerissen. Dann ging es los mit Worten wie „Schlampe“ „was für ein Miststück“ „die will gefickt werden die Sau“ . „Na los Kurt, hol mal die Matratze vom Müllhaufen da drüben. Ein Mann lief zum Müllhaufen und zog eine Matratze zum Ort des Geschehens. Man konnte sehen, wie versifft das Ding war. Die hatte ihre Liegezeit bei weitem überschritten, an den Seiten eingerissen und über und über voller Flecken.
„Brauchst kleine Schlampe noch eine extra Einladung? Los auf die Matratze du Miststück“ Wortlos ging Katja auf die Matratze und hockte sich in Hundestellung hin. Die Männer zogen sich komplett aus, wobei sie mit ordinären Worten nicht sparten und bildeten einen Kreis um Katja.
Das war doch nicht meine Katja. War sie auf Drogen oder so? Wurde sie erpresst?
Sie hatte nun einen Schwanz im Mund und ich konnte sehen wie genüsslich sie an dem Schwanz saugte und dabei stöhnte. Ein anderer schob ihr seinen Schwanz von hinten rein und fing sofort an sie kräftig zu ficken. Ein anderer man kroch nun unter Katja und sagte laut „Hey kurt mach mal das Loch frei“ Kurt zog in raus, während der Mann unter Katja seinen Schwanz kräftig in ihre Möse schob. Kurt hingegen setzte kurz an ihrer Rosette an um dann kräftig zuzustoßen. Katja zuckte, ihr Körper vibrierte und sie stöhnte wie von Sinnen. Die anderen drei befummelten wie wild ihre Titten. Immer wieder ordinäre Bemerkungen wie „…geil zu ficken“ Miststück“ „schön rein den Schwanz du Sau“ und so weiter und so weiter.
Immer wieder und wieder zuckte ihr Körper. Wellen von Orgasmen durchfluteten ihren jungen Körper. Ich konnte sehen wie der erste in ihren jungen Blasmund spritze. Der stöhnte, Katja schluckte und einiges ran an ihrem Kinn herunter und tropfte auf die Matratze. Kurt zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch um zuckend und stöhnend sein Sperma auf Katjas Rücken zu ergießen. Auch der unter Katja schob seinen Schwanz tief in sie hinein und verharrte zuckend in dieser Stellung. Als er ihn hinauszog lief auch einiges von seinem Sperma aus ihr heraus und es bildeten sich mittlerweile Lachen von Sperma auf der Matratze.
Nun waren die anderen drei dabei, wie die drei vorher sie zu ficken. Die anderen widmeten sich wieder dem Bier trinken und feuerten die fickenden an die Nutte doch richtig heftig ranzunehmen. Das taten sie auch. Sie fickten die heftig zuckende und laut aufstöhnende Katja sehr heftig und lange durch.
Als sie fertig waren, lag Katja völlig erschöpft auf der Matratze. Die Männer warfen achtlos ihre lehren Bierdosen weg, beglückwünschten sich für den netten Abend und für die geile Fotze während einer Katjas Mantel in der linken Hand hielt. In der rechten hielt er ihren Ausweis. „wir wissen jetzt wo du wohnst. Wenn du nicht nächsten Samstag hier bist, werden wir dich schon finden“.
Die Männer gingen dann mit weiteren ordinären Bemerkungen. Katja stand langsam auf und zog ihren Mantel an. Den Blick den sie hatte, versetzte mich wieder in Schockzustand. Sie blickte glücklich ekstatisch. Sie lächelte glücklich. Ich zog mich ganz hinter den Container zurück, als sie an mir vorbeiging.
Eine komische Geilheit überkam mich. Ich will sie auch ficken, schoss mir durch den Kopf. Ich sah Katja jetzt in ganz anderen Augen.
Ich beschloss, Katjas Geheimnis zu waren.
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