Katjas Erwachen
Aus den tiefen des www…
Teil 1: Der Elternsprechtag
Hallo ich bin Katja, 32 Jahre alt, geschieden und allein erziehende Mutter eines 16-jährigen Sohnes. Ich möchte allen Leuten gerne meine nahezu unglaubliche Geschichte mitteilen.
Zu mir: ich bin 176 cm groß, wiege ca. 62 kg, bin schlank, habe weißblonde, schulterlange Haare und BH-Größe 75B. Im Intimbereich ist der Urwald etwas gestutzt, aber nicht rasiert. Beruflich bin ich in einer kleinen Spedition als Sekretärin und Mädchen für alles tätig.
Mein Sohn ist ein relativ fleißiger Schüler mit guten Noten. Da ich recht engagiert bin, kenne ich fast alle seine Lehrer bzw. Lehrerinnen. Da bald wieder ein Elternsprechtag anstand, wollte ich mich mal wieder nach den Leistungen meines Sohnes erkundigen. Diesen Tag habe schon immer ich und nicht mein Ex-Mann wahrgenommen. Ich finde es sehr wichtig, sich über die Leistungen seines Nachwuchses auf dem Laufenden zu halten.
So geschah es, dass ich an diesem Tag einen Lehrer nach dem anderen besuchte. Alle schafft man ja sowieso nicht, also nahm ich mir nur die der wichtigsten Fächer vor. Als letztes wollte ich zu Herrn Jenkens, dem Englischlehrer.
Es war kurz vor Schluss und ich wollte mich beeilen, damit ich nicht diesen Tag für den Lehrer unnötig hinauszögere. Vor dem Klassenraum, in dem sich der Lehrer befand, war niemand mehr. Sollte er noch da sein? Ich klopfte. Von innen hörte ich eine weibliche Stimme freundliche „Herein“ rufen. Ich öffnete die Tür und trat. Am Pult saß eine ca. 29-jährige junge Dame.
„Entschuldigung, ich suche Herrn Jenkens. Wissen Sie vielleicht, wo er ist?“
„Herr Jenkens ist bereits seit einem halben Jahr krank. Ich habe seine Stunden übernommen. Mein Name ist Angelika Preußer. Kommen Sie doch bitte herein, Frau??“
Ich nannte meinen Namen.
„Sie sind sicher die Mutter von Gerd?!“
„Ja“ erwiderte ich erstaunt. Woher wusste diese junge Dame, wer ich war?
„Bitte setzen Sie sich doch.“ Ich setze mich auf einen der unbequemen Schulstühle, dem Pult gegenüber. Sie aber setzte sich nicht auf die andere Seite des Tisches, sondern rollte mit ihrem Stuhl herum, sodass wir fast nebeneinander saßen.
„Ich hatte Sie schon erwartet. Gerd hatte mir gesagt, dass seine Mutter sehr engagiert ist. Darum habe ich mich auf Sie gefreut. Bitte nennen Sie mich Angi.“
Ich war total baff und nannte auch meinen Vornamen. Ich war zwar nicht auf den Mund gefallen, aber diese Überraschung mit der jungen Lehrerin statt des alten Herrn warf mich etwas aus der Bahn. Vor allem, weil sie auch so munter drauflos plauderte.
Ich betrachte die neue, junge Lehrerin meines Sohnes. Sie trug zu einer schwarzglänzenden, hoch zugeknöpften Bluse einen kurzen Rock aus Glattleder. Dazu schien sie eine dunkle Strumpfhose zu tragen mit passenden Pumps.
Ich selber hatte mir nie was aus Minis und Strumpfhosen, Halterlosen o.ä. gemacht, was mir mein Mann immer vorwarf. Ich fand nichts Erotisches an den Dingern.
Im Laufe des Gesprächs schlug sie ihre Beine mehrmals wechselseitig übereinander. Und jedes Mal musste ich hinsehen. Was war nur los mit mir? Wie gebannt hing ich an ihren leicht rotgeschminkten Lippen, ihr Gesicht umrahmt von ihrer dunklen Lockenpracht.
Ich wurde immer unruhiger und rutschte in immer kürzer werdenden Abständen auf meinem Stuhl hin und her. Angi deutet dies wohl so, dass ich auf dem Stuhl unbequem sitzen würde, denn sie sagte: „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir auch zu meiner Wohnung fahren und uns dort weiter unterhalten. Was halten Sie davon?“
Ich überlegte kurz, stimmte ich zu, wandte aber ein: „Ich muss noch kurz nach Hause, das Essen anstellen. Gerd ist beim Sport. Ich würde dann Nachkommen.“
„Prima, dann schließe ich schnell ab. Hier ist die Adresse. In einer halben Stunde?“
Ich nickte, stand auf und ging.
So schnell war ich noch nie nach Hause gefahren. Ich stellte das Essen an, und beschloss mich umzuziehen. In meinem Hosenanzug kam ich mir irgendwie lächerlich vor. Ich zog meinen wadenlangen Jeansrock an, dazu ein paar schicke Pumps und eine weiße Bluse.
Kurz danach verließ ich das Haus und fuhr zu Angi. Ich fand die Adresse schnell. Es war fast in unserer Nachbarschaft. Ich parkte mein Auto unter einer Laterne am Straßenrand und ging zur Haustür. Ich klingelte. Kurze Zeit später öffnete Angi.
„Hallo, Katja. Kommen Sie doch herein. Das Wohnzimmer ist geradeaus. Ich hole nur schnell den Wein. Möchten Sie lieber Weiß- oder Rotwein?“
„Lieber Weißwein, danke“ entgegnete ich und ging in die angegebene Richtung. Ich betrat das Wohnzimmer. Es war geschmackvoll in Pastelltönen eingerichtet mit einem beigefarbenen Überwurf auf dem Sofa. Da kam auch schon Angi ins Zimmer.
„Setzen Sie sich doch. Sie haben die freie Auswahl.“ Ich nahm also auf dem gemütlich aussehenden Sofa Platz. Angi zog sich einen der Ledersessel heran, packte ihre Unterlagen aus und wir unterhielten uns vollkommen ungezwungen über die Leistungen meines Sohnes.
„Prinzipiell bin ich ja sehr mit ihm zufrieden“ sagte sie abschließend.
„Aber?“ hakte ich nach.
„Er macht mir gegenüber ab und zu zweideutige Angebote.“
„Das kann ich sehr gut verstehen“ rutschte es mir heraus. Als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte, wurde ich auf der Stelle knallrot. „Entschul… Entschuldigung“ stammelte ich.
Sie lachte mit ihrem hellen Lachen und sagte „Ist doch schön auch mal ein Kompliment von einer Frau zu bekommen. Außerdem sind Sie auch sehr attraktiv.“
„Danke sehr“ murmelte ich und mein Kopf schien noch mehr an Farbe zuzunehmen.
„Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden?“ fragte Angi.
Ich überlegte kurz. Ist es sinnvoll die Lehrerin seines Sohnes zu duzen? Ich stimmte trotz aller Bedenken zu.
„Gut, dann wollen wir das mit einem Bruderschaftskuss besiegeln.“ Sie goss unsere beiden inzwischen geleerten Weingläser wieder voll und prostete mir zu.
Ich prostete zurück, nippte an meinem Glas und sah ihr in die Augen.
Dann näherte sie sich mir. Ich tat es ihr gleich. Unsere Lippen berührten sich. Im selben Moment sprang ein mystischer Funke über. Ich wollte diese vollen Lippen immer küssen. Ich werde frecher und drängte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, welche sie auch bereitwillig öffnen. Ich schob meine Zunge sanft in ihren Mund, erkundete ihre Mundhöhle fand ihre Zunge. Unsere spielten miteinander. Plötzlich löste sie sich von mir. Ich sah sie erstaunt an.
Angi aber erhob sich, kam zu mir aufs Sofa und setzte sich neben mich. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich erneut. Sie saugte geradezu an meinen Lippen, was mir gut gefiel. Ich merkte wie mein Körper sich immer mehr anspannte. Meine Brustwarzen wurden hart, richteten sich auf und drückten gegen den BH und die Bluse.
Auf einmal begannen ihre Hände mein Gesicht und den Hals zu streicheln. Ich genoss diese Berührung so sehr, da ich bereits seit der Trennung von meinem Mann keine Zärtlichkeiten mehr erhalten hatte. Allerdings war es dar erste Mal, dass ich Zärtlichkeiten von einer Frau empfing. Aber das war mir in diesem Moment egal.
Immer tiefer wanderten ihre Fingerspitzen, bis sie schließlich den obersten, geschlossenen Knopf erreichten. Ohne großes Aufheben war der Knopf plötzlich offen. So öffnete Angi nach und nach alle Knöpfe meiner Bluse, auch die an den Ärmeln. Sie löste sich von mir. Ich sah sie an, während sie mir mit ihren Fingerspitzen die Bluse abstreifte. Ein Gänsehautschauer jagte bei mir den nächsten. Ihre Lippen schienen noch mehr zu glänzen als vorher.
Ganz sanft zog sie mir die Bluse aus, nicht diese hektische Zupfen wie bei meinem Ex-Mann. Nun wollte ich ebenfalls aktiv werden, aber meine erste Bewegung in diese Richtung wurde sofort von Angi gestoppt. Sie beugte ihren Kopf hinunter und küsst durch den dünnen Stoff meines Spitzen-BH ’s meiner linke Brustwarze, welche sich auch sofort ihr entgegen drängt. Immer heftiger wurde ihr Saugen an meinem Nippel. Plötzlich ergriff sie ihn mit ihren Zähnen und knabberte daran. Ein heftiger Schauer raste durch meinen Körper. Ich musste aufstöhnen.
Angis andere Hand näherte sich derweil meiner anderen Brust und reizte diese, ebenso wie auf der anderen Seite die Zunge, durch den Stoff hindurch. Auch diese Warze richtete sich auf, sodass Angi diese mit ihren Fingerspitzen packen und zwirbeln konnte. Ich wurde immer unruhiger, öffnete unter dem weiten Rock meine Beine immer ein bisschen mehr. Immer mehr wurden meine Nippel durch Angis Zähne und ihre Fingerspitzen gereizt.
Ich fing leise an zu stöhnen. Da ließ Angi von mir ab. Ich sah sie an und richtete mich etwas auf. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen ihr Gesicht und ließ sie an ihrem Hals entlang hinab wandern. Ebenso so wie sie öffnete ich wieselflink den obersten Knopf ihrer hochgeschlossenen Bluse. Kurz darauf den zweiten. Darunter kam für mich eine Überraschung zum Vorschein.
Unter der Bluse schien sie ein transparentes Oberteil aus dem Material wie ihre Strümpfe zu tragen. Immer weiter knöpfte ich neugierig die Bluse auf. Immer mehr präsentierte sich mir ihr Oberkörper. Als alle Knöpfe auf waren, zog ich die Bluse wie sie eben ganz sanft aus dem Rock und streifte sie ihr ab. Dabei musste ich mich nach vorn beugen und spürte ihren schneller gehenden Atmen auf meinem Gesicht.
Ich ließ die Bluse zu Boden fallen und betrachtete nun Angis Oberkörper. Das Oberteil war komplett aus transparentem Nylon und verschwand auch noch unter ihrem Rock. Darunter trug sie einen BH, aber was für einen. Eine Ouvert – BH.
Ich hatte davon gehört, aber nie selbst einen gesehen, sogar nicht in den Pornoheften meines Mannes, welche ich gefunden hatte. Dieser BH ließ ihre Brustwarzen frei, sodass sie sich gegen das Oberteil drückten. Sie sahen aus, als wenn sie in schwarze Farbe getaucht wären.
Begehrenswert drückten sie sich gegen den Stoff. Ich konnte nicht anders, neigte meinen Kopf und saugte an ihrer rechten Warze. Es war seltsames, ungewohntes, aber erregendes Gefühl mit meinen Lippen das Nylon zu berühren, zu küssen. Angi lehnte sich zurück und streckte mir so ihre Brüste noch mehr entgegen. Ich saugte und knabberte abwechselnd an beiden Nippeln. Mein Speichel hinterließ Spuren auf dem Nylon. Ich pustete leicht und ein Schauer floss durch den Körper der jungen Lehrerin.
Mit ein, zwei flinken Bewegungen streifte sie sich selber ihre Pumps ab. Meine Hände wanderten zu ihren nylonbestrumpften Beinen und streichelten diese. So langsam konnte ich verstehen, was mein Ex-Mann damit meinte, dass ihn das Material erregen würde.
Nun erhob sich Angi wieder, drückte mich sanft von ihr weg und stand auf. Dann zog sie auch mich auf die Beine. Als ich sie küssen wollte, verhinderte Angi dies geschickt. Sie beugte sich hinunter, öffnete meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun stand ich nur noch in Spitzenunterwäsche und mit Pumps vor ihr. Mit katzengleichen Schritten glitt sie hinter mich, öffnete den Verschluss des BH ’s und ließ ihn auf den Rock fallen.
Ganz sanft glitten ihre Hände an meinem Oberkörper von hinten nach vorne. Ihre Fingerspitzen zogen immer kleiner werdende Kreise um meine Brustwarzen, die sich hart und steif vorreckten. Als die Kreise nur noch auf meinen Nippeln stattfanden, musste ich erneut aufstöhnen. Sofort ergriff Angi die Nippel mit ihren Fingerspitzen und zog daran. Immer länger zog sie diese. Ich spürte, wie sie ihre nylonüberzogenen Brüste mit den harten Brustwarzen gegen meinen Rücken drängte. Ihr Becken drückte gegen meinen Po. Inzwischen zwirbelte sie meine langen Nippel zwischen ihre Fingerspitzen.
Für mich war diese etwas härtete Gangart völlig neu. Ich wollte es mit meinem Ex immer nur zärtlich und sanft, aber dies hier gefiel mir immer mehr. Ich merkte, wie meine Pussy langsam aber sicher das Höschen befeuchtete.
Auf einmal ließ Angis rechte Hand von meinem Nippel ab und glitt abwärts bis zu meinem Slip. Mit leichtem Druck blieb sie auf meinem Schamhügel liegen. Die Finger hatte sie offenbar abgespreizt, denn ich spürte nur ihren Handballen, der sanft gegen meinen oberen Schambereich drückte.
Plötzlich jedoch senkte sich ganz sanft ein Finger punktgenau auf meine Klit. Meine Beine wurden weich und ich öffnete sie weit. Bedingt dadurch musste Angi von mir lassen. Sie stellte sich nun vor mir hin und zog mich wieder zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog mich so zu sich heran. Sie teile mir ihrem Knie meine Beine, drückte ihren Leder bedeckten Hügel gegen meinen mit dem Höschen überzogenen und fing an, mit ihren Hüften zu kreisen.
Abwechselnd berührte meine Haut Leder und Nylon. Dies war in dem Moment zu viel. Ich bekam völlig überraschend ein Orgasmus. Aber die junge Lehrerin hörte nicht auf, so dass der Höhepunkt immer heftiger wurde. Ich fing laut an zu stöhnen. Meine Beine zitterten, wollten nachgeben, aber Angi zog mich immer wieder gegen ihren Rock.
Ich weiß nicht, wie lange dies gedauert hat, dann ließ mich doch langsam zu Boden sinken, wo ich mich erholen konnte. Sie selber aber schien zu aufgeheizt zu sein. Sie tanzte mit sehr lasziven Bewegungen vor mir, so dass meine Erregung auch langsam wieder zunahm. Ich kniete mich hin und als sie mir nahe war, ergriff ich die Gelegenheit. Angi wehrte sich, aber ich ließ nicht los. Ich stand auf und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen eine Wand. Sie stöhnte auf.
„Das magst du also“ sagte ich mit fester Stimme zu ihr.
Sie war anscheinend nicht in der Lage etwas zu sagen, denn sie nickte nur. Nun wurde ich wieder aktiv. Ich drückte sie mit meinem Oberkörper weiter gegen die Wand, während ich mit den nun freien Händen den Reißverschluss ihres Rocks öffnete. Betont langsam zog ich den Zipper ohne hinzugucken hinunter.
„Bleibst du jetzt so stehen ohne dich zu bewegen“ fragte ich Angi mit dominanter Stimme. Wieder nickte sie nur. Ich ging nun in die Hocke um ihr den relativ engen Rock auszuziehen. Dabei blickte ich erstmals auf ihr darunter.
Diese scheinbar ruhige und bodenständige Lehrerin überraschte mich immer mehr. Je mehr ich ihren Rock nach unten zog, umso erregter wurde ich. Ich hatte die ganze Zeit angenommen, dass sie eine Strumpfhose und ein etwas längeres Oberteil tragen würde. Nun wurde ich aber eines besseren belehrt, denn sie trug einen Catsuit aus Nylon und darunter ein String.
Ich spürte, wie meine Muschi bei dieser Erkenntnis leicht zusammenzuckte. Als hätte sie darauf gewartet, gab Angi mir plötzlich ein Stoß. Da ich vollkommen unvorbereitet war, fiel ich auch sofort der Länge nach hin. Angi drehte sich um, stieg aus dem Kreis, den der Rock bildete und sagte, als ich mich wieder aufrichten wollte, mit fester, herrischer Stimme „Liegenbleiben.“
Ich tat wie mir geheißen wurde. Angi stellte sich verkehrt herum über mein Gesicht und ließ ihren Unterkörper langsam hinabsinken. Was ich dort so sehen bekam, versetzte mich noch mal zusätzlich in Erregung. Dass der Catsuit im Schritt offen ist hatte ich ja schon vermutet. Dass sie eine Slip Ouvert trug konnte mich auch nicht mehr wirklich überraschen. Aber durch den Spalt des Slips schimmerte ein kleiner, goldener Ring. Sie war im Intimbereich gepierct. So ein Luder.
Inzwischen hatte ihr Schoß fast mein Gesicht erreicht. Angi kniete sich nun hin. So konnte sie besser die Position halten. Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Lustlippen. Sie waren ganz feucht. Durch Zufall berührte ich den Ring. Sofort nahm ich ihn zwischen meine Zähne und zupfte leicht daran.
Angi schrie auf. „Ja, zieh daran.“
Ich folgte dieser Aufforderung und zog stärker daran. Angi begann nun mit ihrem Becken zu kreisen, wobei der Zug ab und an noch verstärkt wurde.
Obwohl sie meine „Liebkosungen“ genoss gelang es ihr noch, mich langsam von meinem Slip zu befreien. Sie warf ihn achtlos in eine Ecke. Nun lag mein Hügel nur durch die Schambehaarung „geschützt“ vor ihr. Bei diesem Gedanken fiel mir auf, dass ich auf ihrer Pussy kein einziges Haar entdecken konnte. Diese Erkenntnis steigerte meine eh schon sehr große Erregung noch mehr. Leicht zuckte mein Becken.
Dies musste Angi bemerkt haben, denn plötzlich spürte ich ihre Hände an meinen geschwollenen Schamlippen. Ohne zu zögern zog sie diese auseinander. Ich stöhnte sofort auf. Dadurch entglitt mir ihr Ring. Auch Angi stöhnte auf. Ich hob erneut meinen Kopf, fasste mit den Zähnen den Ring und zog erneut daran.
Im selben Moment schob sie einen ihrer Finger in meine sehr feuchte Muschi. Ich öffnete meine Beine weiter, so dass auch der Finger weiter eindringen konnte. Ein zweiter ihrer Finger fand den Weg in meine feucht-schleimige Höhle. Ganz langsam fuhren die Finger rein und raus. Als ich an dem Ring zog, stieß sie die Finger tief in mich. Ein Stöhnen entfuhr meine Kehle. Sofort bekam ich noch einen Finger in meine Muschi geschoben und ich hatte immer noch das Gefühl, das mindestens noch einer Platz darin hätte. Wieder zog ich an dem Ring und wieder wurden die Finger schnell und tief in mich geschoben. Jetzt aber ließ ich nicht wieder locker, so dass ein permanenter Zug darauf bestand. Angi schob dadurch offenbar angeregte, ihre Finger immer weiter rein und raus. Endlich gab sie mir auch ihren vierten Finger. Es war ein tolles Gefühl.
Nun ließ auch ich meine Hände wieder in Aktion treten. Ich legte sie auf ihre Pobacken und knetete diese kräftig. Dies schien Angi zu gefallen, denn ihr Becken fing wieder an zu kreisen, womit sie zwischenzeitlich aufgehört hatte. Ohne groß nachzudenken näherten sich meine Finger immer mehr ihren Pussy und dem Poloch. Aus der Lustspalte ran immer mehr Lustsaft. Mit meinen Fingern fing ich diesen auf und verschmierte ihn auf ihrem ganzen Unterleib. Als ich durch Zufall ihr Poloch berührte, zuckte Angi heftig zusammen.
Dadurch, dass ich immer noch den Ring zwischen den Zähnen hatte, bekam sie einen zusätzlichen Kick. Dann aber wurde der Zug so stark, dass ich den Ring fahren ließ. Aber ich wollte noch etwas ausprobieren. Ich holte mir neuen Lustsaft und näherte mich ihrem Poloch. Ein kleiner Tropfen fiel von meinem Finger direkt auf ihre Rosette und erneut zuckte die junge Lehrerin zusammen.
Die Finger in meiner Pussy hatten ihre Arbeit kurzfristig eingestellt. Als nun mein Zeigefinger ihre Rosette berührte, zuckte Angi nicht nur, sie stöhnte auch noch auf. Noch mal holte ich frischen Saft und schmierte ihn auf ihr Loch. Dann drückte ich meinen Zeigefinger ganz leicht gegen ihren Hintereingang. Ich merkte, wie Angi sich anspannte. Ich drückte fester und langsam ließ der Gegendruck nach und mein Zeigefinger glitt immer weiter in ihr Poloch.
Er war bereits bis kurz vor dem zweiten Glied verschwunden, als ich plötzlich spürte, wie die Finger in meiner Muschi wieder aktiv wurden. Aber irgendwie anders als vorher. Sie formten sich zu einem Halbkreis. Im selben Moment entspannte sich ihr Schließmuskel ganz und mein Finger glitt bis zum Anschlag in ihren Po. Langsam aber bestimmt ließ ich hin und her gleiten. Ganz plötzlich und unerwartet bekam Angi ihren Orgasmus. Trotzdem ließ sie nicht von mir ab.
Ich spürte wie Angi ihre Hand plötzlich wieder in meine Pussy schob. Nun konnte ich auch ihren Daumen spüren. Wollte sie etwa die ganze Hand in mich schieben? Das hatte ich noch nie gemacht.
„Bitte, nein“ rief ich. Aber sofort ließ Angi ihr Becken auf meinen Mund sinken, so dass ich nur noch durch die Nase atmen und kein Wort mehr sagen konnte. Immer weiter drang die Hand ein. Ich wollte das nicht, aber mein Körper gehorchte mir nicht, denn meine Beine öffneten sich weiter. Auf einmal hielt die Hand, sie hatte die breiteste Stelle der Hand erreicht. Mit leichten Vor- und Zurück Bewegungen wurde aber auch diese Stelle überwunden. Nun glitt ihre ganze Hand tief in meine Pussy. Da ihre Hand nun ihr Ziel erreicht hatte, hob Angi wieder ihr Becken an, damit ich wieder atmen konnte.
Ich fühlte mich total ausgefüllt.
Aber damit war noch nicht genug. Plötzlich begann Angi nämlich, die Hand in mir drin zur Faust zu ballen. Es gelang ihr, aber der Druck in mir schien mir fast unglaublich. Als nun noch die Hand langsam vor- und zurückgleiten ließ, dachte ich, es würde mich zerreißen.
Gleichzeitig aber überkam mich eine bis dahin nie gekannte Art der Lust.
„Ja, fick mich mit deiner Faust“ schrie ich die junge Lehrerin wie von Sinnen an. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen und verstärkte die Vor- und Zurück Bewegungen ihrer Faust in meiner Pussy. Immer weiter ließ sie die Hand auch aus mir hinaus gleiten, um sie gleich wieder als geballte Faust in mich hineinzustoßen. Bedingt dadurch konnte ich mich nicht mehr um sie kümmern.
Ich genoss jeden Stoß, den sie mit ihrer Faust ausführte. Mein Unterleib zuckte wie wild und brannte vor geiler, purer Lust. Imme wieder drückte sie die Faust in mich, bis ich auf einmal von einem Orgasmus in nie gekannter Intensität überrollt wurde. Angi sagte mir nachher, ich hätte wahrscheinlich fast die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien.
Kurz darauf schliefen wir beide völlig erschöpft zusammen auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich ein.
Teil 2 – Kaufhaus-Erlebnis
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Angi schlief noch. Langsam wand ich mich aus ihrer Umarmung, erhob mich, ergriff meine Sachen und verließ das Wohnzimmer. Im Bad zog ich mich an und fuhr nach Hause, jedoch nicht ohne Angi eine kurze Nachricht zu hinterlassen, dass ich mich melden würde. Es war 1:26 Uhr. Als ich mit dem Wagen vorfuhr, ging bei Gerd gerade das Licht aus. Es war nichts ungewöhnliches, das wenn ich spät nach Hause kam, er noch wach war.
Ich ging ins Haus, zog mich aus, wusch mich und wollte meine Nachtwäsche anziehen. Die kam mir aber spießig und alt vor. Also ließ ich sie weg und machte mich auf den Weg zu meinem Schlafzimmer. Vor Gerds Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Aus seinem Zimmer drangen eindeutige Geräusche. Ich musste nachsehen, was mein 16-jähriger Sohn so treibt. Also öffnete ich leise seine Tür.
Aufgrund des hellen Mondlichtes konnte ich zwei Personen auf seinem Bett entdecken. Einmal meinen Sohn und eine hübsche junge Blonde, die durchaus ihren Reiz hatte.
Da ich meinen Sohn früh aufgeklärt hatte und wir viel über das Thema Verhütung gesprochen hatten, hoffte ich, dass es diesbezüglich keine Probleme geben sollte. Ich habe übrigens recht behalten.
Leise schloss ich die Tür wieder und ging nun zu Bett. Aber schlafen konnte ich nicht. Zu einem mein erotisches Erlebnis mit Gerds Lehrerin, aber auch das Bild von dem vögelnden, jungen Pärchen nebenan ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Unbewusst glitt meine Hand zu meiner Muschi. Als ich diese erreichte, stellte ich erstaunt fest, dass sie bereits wieder feucht war. Was war nur los mit mir?
Ich spielte kurz an meiner Perle und schon kam ich zum wiederholten Male an diesem Tag zum Höhepunkt. Kurz darauf schlief ich dann ein.
Als ich am nächsten Morgen aufstand, war bereits die Tür zu Gerd Zimmer offen und er weg. Ich ging ins Bad. Die Dusche lief. Es war kein Problem das ich nackt war, denn wir hatten uns schon oft nackt gesehen. Gerade als ich mich wegdrehen wollte, stieg die hübsche Blondine aus der Dusche. Wir waren beide etwas peinlich berührt. Sie schnappte sich ein Badelaken, wickelte es sich um, murmelte verlegen „Guten Morgen“ und verschwand in Gerds Zimmer.
Noch völlig perplex machte ich mich für die Arbeit fertig. Ich war gerade am Überlegen, ob ich mir meine Muschi ganz rasieren sollte, als es an der Badezimmertür klopfte, die ich zwischenzeitlich geschlossen hatte.
„Ja?“
„Ich bin ’s Mama, kann ich dich mal sprechen?“
„Heute Abend, ich bin eh schon spät dran, ok?“
„Ja, gut.“
Ich hörte wie sich Gerds Schritte in Richtung seines Zimmers entfernten. Richtig, er hatte ja heute auch noch frei.
Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass ich wirklich spät dran war. Also musste ich das Rasieren auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mich an. Zu einer weißen Bluse trug ich einen schwarzen, etwa wadenlangen Rock. Dazu die Pumps von gestern Abend. Aus einer Laune heraus verzichtete ich auf den Slip. Wie gern hätte ich jetzt eine Strumpfhose oder Halter-lose Strümpfe gehabt. Ich beschloss, mir diese in ausreichender Menge in Mittagspause zu besorgen.
Ich trank im Stehen noch einen O-Saft und machte mich auf zur Arbeit. Dort kam ich doch noch rechtzeitig an. Es wartete viel Arbeit auf mich, also legte ich los. Ich habe ein eigenes Büro, welches direkt vor dem des Chefs ist. Ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich gar nicht merkte wie mein Chef ins Büro kam. Erst als er vor mir stand, registrierte ich seine Anwesenheit.
„Guten Morgen, Herr Niewels“ sagte ich.
„Guten Morgen Frau Meier, wünsche ich Ihnen zum wiederholten Male“ sagte er. Als ich ihn verwirrt ansah, fuhr er lächelnd fort „Ich habe schon zwei Mal „Guten Morgen“ gesagt, aber Sie waren anscheinend so in Ihre Arbeit vertieft, dass Sie mich nicht wahrgenommen haben.“
Er sah toll aus, nicht nur wegen diesem Lächeln. Er ist ca. 185 cm groß, sportlich schlank, immer gut rasiert (zumindest im Gesicht), und etwa 35 Jahre alt. Außerdem ist er Junggeselle, hat nicht mal eine Freundin. Es wurde schon verschiedenes in der Firma getuschelt: das wir beide heimlich ein Paar wären, dass er schwul wäre und so weiter.
„Entschuldigung“ murmelte ich.
„Sie brauchen sich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Sie so intensiv arbeiten. Ist doch wunderbar. Wenn Sie mich brauchen, ich bin in meinem Büro“ sagte er und ging.
„Na ja eigentlich hat er ja recht“ dachte ich mir und nahm wieder meine Arbeit auf.
Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich war es schon Mittag.
Ich verließ das Büro und ging in das nur wenige Meter entfernte Kaufhaus. Auf dem Weg in die Dessous – und Strumpfabteilung, kam ich an der Schuhabteilung vorbei. Da dies ein gut sortiertes Kaufhaus mit einem breit gefächerten Programm war, gab es hier auch hochwertige Schuhe.
Neugierig wie ich war (und bin) bog ich in diese Abteilung ab. Ganz unbewusst steuerte ich auf die hochhackigen Pumps und die richtigen High Heels zu. Da ich ja fast 2 Stunden Pause hatte. Hatte ich auch genügend Zeit mich umzusehen. Ich entschied mich für zwei Paare zur Anprobe: ein schwarzes Paar Pumps mit etwa 8 cm Chrom-Absatz und ein rotes Paar High Heels in Lackoptik mit einem bestimmt 12 cm Absatz. Ich setzte mich auf den Stuhl und probierte beide Paare an.
Zuerst die schwarzen Pumps. Ich zog sie an, stand auf und ging ein paar Schritte. Sie passten wie angegossen. Ich ging zurück zum Stuhl wechselte die Schuhe und stieg in die High Heels. Diese hatten Riemchen in Höhe der Knöchel. Als ich diese schließen wollte, merkte ich, dass ich vor Erregung zitterte. Trotz der zitterigen Finger gelang es mir die Verschlüsse zu schließen.
Leicht zitterig stand ich auf und ging ein wieder paar Schritte. Da ich noch nie in Schuhen mit so hohen Absätzen gegangen war, eierte ich regelrecht durch die Gegend. Allerdings fühlte ich mich durch die Schuhe so richtig sexy. Als mir dann noch einfiel, dass ich ja gar keinen Slip trug, wurde ich regelrecht erregt. Plötzlich stand ein ca. 20-jähriger Mann vor mir.
„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
„Nein danke, ich trage nur zum ersten Mal Highheels und muss noch lernen, damit zu laufen.“
„Sie sehen bei Ihnen toll aus“ sagte er mit einem Blick auf meine Beine und ging dann weiter.
Welche Frau hört nicht gern Komplimente. Und dann bekomme ich in meinem Alter ein solches Kompliment von einem jungen Mann. Ich fühlte mich toll und beschloss beide Paare zu kaufen. Als ich an der Kasse bezahlen wollte, wurde ich von der Kassiererin gefragt, ob ich noch etwas in dem Haus erwerben wolle. Ich sagte ihr, dass noch in der Strumpf- und Dessous-Abteilung vorbei sehen wolle.
„Dann können Sie auch alles, natürlich nur wenn Sie wollen, dort oben bezahlen.“
„Das ist eine tolle Idee. Danke sehr!“
So ging ich dann in den zweiten Stock, in welchem die betreffende Abteilung zu finden war. In dem Stockwerk angekommen, betrat ich erstmals die Abteilung. Hier hingen die schönsten und erotischsten Sachen, die ich je an Unterwäsche gesehen hatte.
Ich ging zu den Strümpfen und betrachtete das Angebot. Ich griff mir eine Packung auf dem großen Sortiment heraus und erwischt prompt eine schritt-offene Strumpfhose. Das Bild auf der Vorderseite machte mich bereits wieder kribbelig. Seitlich von mir nahm ich eine Bewegung wahr. Zwar ist dies einem Kaufhaus nichts ungewöhnliches, aber irgendwie reagierte ich darauf sensibel.
Ich sah hinüber und erkannte den jungen Mann, der mir das Kompliment gemacht hatte. Offensichtlich beobachtete er mich. Allerdings beunruhigte mich diese Erkenntnis nicht, sondern sie heizte mich noch mehr an. Ich winkte ihm mit dem Finger zu mir. Diese Aufforderung setzte er auch sofort in die Tat um.
„Du beobachtest mich also. Wie lange schon?“
„Ich beobachte Sie, seit Sie das Geschäft betreten haben.“
„Warum?“ fragte ich verblüfft.
„Sie haben eine gewisse Ausstrahlung. Ich hatte irgendwie eine Ahnung, dass Sie sich für Schuhe und Strümpfe, eventuell sogar für Unterwäsche interessieren würden. In zwei Punkten lag ich ja richtig.“
Frech grinste er mich an. „Und was denkst du werde ich mir kaufen?“ fragte ich weiter.
„Nun ja“ druckste er herum.
„Raus mit der Sprache!“ befahl ich ihm.
„Vielleicht ein paar Halter-lose Strümpfe, schritt freie Strumpfhosen“, dabei ging sein Blick zu der Packung in meiner Hand, „ein Catsuit aus Nylon, der im Schritt und am Busen offen ist. So in etwa. Eventuell noch ein paar geile Dessous.“ Bei dem Wort „geile“ wurde er ein bisschen rot.
„Das macht dich an, wie?“ fragte ich ihn provokant. Er nickte nur.
Plötzlich überkam mich eine neue Art von Erregung. „Also gut, such mir ein paar Teile raus, die du gerne an mir sehen würdest“ sagte ich zu ihm. „Diese werde ich dann in der Umkleide für dich anziehen. Aber du darfst mich nicht berühren, sonst werde ich den ganzen Laden zusammenschreien. Hast du das verstanden?“ fuhr ich in einem scharfen Ton fort.
Er nickte und ging los. Als erstes ergriff er eine schritt offene Strumpfhose im Spitzenmuster. Dann eilte er in die Unterwäscheabteilung. Ich ging schon mal Richtung Kabine. Kaum hatte ich eine freie gefunden, kam er mit ein paar wirklich erregenden Dessous zu mir. Er hatte wirklich einen Kennerblick, denn er hatte auf Anhieb die richtigen Größen rausgesucht. Dies waren ein einen schwarzen, mit Spitze durch wirkten Hebe-BH, der die Brustwarzen freiließ und die Brüste noch mehr anhob und zur Geltung brachte. Dazu einen Slip aus dem gleichen Material. Als ich diesen in die Hand nahm, bemerkte ich, dass es ein Ouvertslip wie der von Angi war. Mit diesen Teilen, der Strumpfhose und der Tüte aus der Schuhabteilung. Dann zog ich den Vorhang zu, ließ aber für meinen jugendlichen „Freund“ einen kleinen Spalt, durch den er mich unauffällig beobachten konnte.
Als erstes zog ich meine Bluse aus und legte sie auf den bereitgestellten Hocker. Ihr ließ ich den BH folgen. Als er meine vollen Brüste sah, wurde er hinter dem Vorhang unruhig.
„Denk daran, NICHT anfassen!“ Ich sah, wie er nickte.
Nun öffnete ich den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Dort bildete er einen Ring, aus dem ich nun herausstieg. Um den Rock nun aufzuheben und zu den anderen Sachen zu legen, bückte ich mich nach ihm. Dies tat ich allerdings mit durchgedrückten Knien uns streckte dabei meinem kleinen Spanner den Po entgegen. Ich wusste genau, dass ich ihm so meine Muschi präsentierte. Als er sah, was ich tat, hörte ich ein tiefes Atmen.
Ich hob nun den Rock auf und legte ihn zu Bluse und BH. Dann nahm ich die Strumpfhose, nahm diese aus der Verpackung und setzte mich auf die gepolsterte Bank. Als meine Muschi den Stoffbezug berührte, ging ein heftiger Schauer durch meinen Körper. Ich merkte erst jetzt, wie geil ich war. Die Show heizte mich immer mehr an. Ich winkte den Jüngling in die Kabine und bedeutete ihm, den Vorhang zu schließen. Da die Kabinen in diesen Abteilungen meist recht geräumig sind, gab es auch keine Probleme.
Nun zog ich mir langsam die Straps-Strumpfhose an, wobei ich darauf achtete, dass ich meine Beine möglichst weit öffnete. Ich sah aus den Augenwinkeln heraus, wie sich mein Gegenüber etwas bückte um mir genau zwischen die Beine schauen zu können. So, das eine Bein hatte ich an, nun die andere Seite. Dazu stand ich auf, drehte mich um und stellte das betreffende Bein auf die Bank. Beim Hochrollen des anderen Strumpfbeines musste ich mich nach vorne beugen. Der Jüngling hinter mir ging in die Knie, um nun meineMuschi von unten zu betrachten.
Ich sah dies und es machte mir nichts aus. Was war nur mit mir los? Lag das alles an dem Vorfall mit Angi? In all den Jahren mit meinem Ex-Mann war so was auch nicht nur in den Sinn gekommen. Und nun war ich hier mitten in einem Kaufhaus mit einem jungen, mir unbekanntem Mann, zog vor ihm geile Wäsche an und ließ mich von ihm hemmungslos betrachten. Diese Erkenntnis machte mich noch heißer und ließ meine Muschi noch feuchter werden. Sie musste doch eigentlich inzwischen fast tropfen.
Nun richtete ich mich wieder auf, zog mir die Strumpfhose ganz an, griff ich mir den BH und zog ihn ebenfalls an. Dann drehte ich mich um, um dem Unbekannten meine Brüste zu präsentieren. Als ich den Hebe-BH richtete, fielen meinem Gegenüber fast die Augen aus.
Nun noch den Slip und ich stand im gewagten Outfit vor meinem Bewunderer. Der Slip saß aber noch nicht richtig, also griff ich mir zwischen meine Beine um ihn passend zu ziehen. Da machte er einen Schritt auf mich zu.
„Stehen bleiben“ sagte ich zu ihm. „Wag es ja nicht mich anzufassen!“
Abrupt blieb er stehen, wo er gerade stand. Um ihn etwas zu provozieren, zog ich nun die beiden Vorderteile des Slips auseinander, wodurch meine rosige Spalte sehr gut sichtbar wurde. Mir ging durch den Kopf, wie es wohl aussehen würde, wenn ich meine Muschiheute Morgen rasiert hätte?
Ich zog meine leicht geschwollenen Schamlippen durch den Spalt. Dabei merkte ich, wie feucht meine Pussy war. Auch diese Berührung durch meine eigenen Finger war nicht dazu angetan, mich zu beruhigen. Ich stöhnte leicht auf. Ich sah mein Gegenüber an und stellte fest, dass er sich seine Beule in der Hose massierte.
„Zeig mir deinen Schwanz“ befahl ich ihm.
Sofort folgte er dieser Aufforderung, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Riemen hervor.
„Nicht übel. Zwar kein Riesengerät aber durchaus eine beachtliche Größe und Dicke.“ Das Lob schien im zu gefallen, denn sein Gerät zuckte kurz nach oben.
Nun wollt eich ihn noch mehr erregen. Ich setzte mich wieder auf die Bank, griff nach der Tüte mit den Schuhen und zog die Highheels an.
Dies schien ihm den Rest zu geben, denn im gleichen Augenblick als ich ihm so gegenüberstand, zuckte sein Penis und aus ihm schoss eine wahre Spermafontäne heraus. Die erste traf mich direkt auf meine Brust, die zweite auf den Bauch. Der Rest schaffte es nicht mehr zu mir. Ich fuhr mit dem Finger über meine Brust und verrieb die Sahne. Anschließend machte ich das gleiche am Bauch. Danach leckte ich mir die Finger ab. Mein junger Begleiter schien aber fertig zu sein. Er steckte seinen Penis ein, schloss die Hose und verließ die Kabine. Nun stand ich alleine und unbefriedigt mit einer nassen Pussy hier. Was sollte ich nun machen? Plötzlich ging der Vorhang auf. Kam er etwa zurück?
Nein, denn es war eine bildschöne, dunkelhaarige junge Frau, offensichtlich eine Verkäuferin. Sie trug zu einer weißen Bluse einen royalblauen Rock. Ihre Beine schienen mit hauchdünnen Nylons überzogen zu sein und ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps. Aber zwei Sachen an ihr schienen nicht wirklich dazu zu gehören: ihre steifen, hervorstehenden Brustwarzen und der dunkle Fleck auf dem Rock über ihrem Schamhügel. Sollte sie uns etwa beobachtet haben? Ich beschloss aufs Ganze zu gehen, setzte mich auf die Bank, spreizte die Beine und sagte zu ihr: „Komm her, du geiles Miststück. Leck meine Pussy!“
Sie schien von meinem befehlenden Ton überrascht, zögerte jedoch keinen Augenblick, kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine weit geöffneten Beine. Dann schob sie ihren Kopf vor und küsste meine geschwollenen Lippen, die durch den Spalt des Slips drängten. Die Berührung jagte einen weiteren Schauer durch meinen Körper.
„Leck endlich“ fuhr ich die junge Verkäuferin an. Im selben Moment spürte ich, wie ihre Zunge sich einen Weg in mein geiles, triefendes Loch suchte. Ich zog die Schuhe aus und stellte die Füße auf die Kante der Bank, sodass ich ihr meine Muschi noch weiter öffnen konnte.
Für sie war es offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie eine Pussy leckte, denn ihre Zunge war flink und wusste genau die richtigen Punkte zu treffen. Schon nach wenigen Zungenschlägen kam ich zu einem tollen Orgasmus, in dem ich mich leise wand. Ich konnte ja schlecht das Kaufhaus zusammenschreien. Als dieser verebbt war, kniete die Verkäuferin immer noch zwischen meinen Beinen. Ich erhob mich und sagte: „Setz dich auf die Bank und stell die Füße auf die Kante, wie ich es eben gemacht habe.“ Sie folgte dieser Aufforderung sofort.
„Öffne deine Bluse“ wies ich sie weiter an. Während sie diese öffnete, schob ich ihr den Rock hoch. Wie ich fast erwartet hatte, trug sie halterlose Strümpfe. Als ich aber den Rock dann noch höher schob, erlebte ich eine kleine Überraschung: Sie trug keinen Slip und ihr Busch war recht gut zusammen gestutzt. Der Rest sah aus wie ein kleiner Pfeil und zeigt mir den Weg.
Ich schob meinen Kopf nach vorne und küsste ihre Lippen. Sie zuckte kurz unter der Berührung meiner Lippen zusammen. Derweil hatte sie ihre Bluse geöffnet und präsentierte mir ihre vollen Brüste, die aber nicht von einem BH gehalten wurden. Ich führte meinen rechten Zeigefinger in ihre Pussy ein. Mein Gott, war die nass. Ein Wunder, dass es ihr noch nicht an den Beinen runtergelaufen war. Als ich den zweiten Finger einführte, war immer noch genug Platz für mehr.
Dies wollte ich nun auch machen. Finger Nr. 3 glitt auch in die nasse Höhle. Immer mehr zuckte das Becken der Verkäuferin. Langsam fing ich an, die Finger rein – und raus gleiten zu lassen und steigerte immer mehr das Tempo. Etwas von dem Lustsaft der Verkäuferin trat nun aus ihrem Loch aus und lief in der Kerbe nach unten Richtung Bank. Dies wollte ich natürlich verhindern. Ich nahm den Zeigefinger der anderen Hand und fing den Saft direkt an ihrerRosette auf. Als ich diese zufällig berührte, stöhnte sie leicht auf. Dies war mir Ansporn genug. Mein Finger drängte, mit ihrem Lustsaft benetzt, in ihre Rosette.
„Nein, bitte nicht. Das hab ich noch nie gemacht“ sagte die Verkäuferin.
„Sei still und genieße“ sagte ich zu ihr.
Sie schwieg zwar, aber ich merkte, dass ihr Schließmuskel sehr angespannt war. Wie konnte ich dies abwenden? Mir kam eine Idee.
Ich verlangsamte die Bewegungen meiner anderen Hand, die ich weiter durchgeführt hatte. Dann nahm ich den vierten Finger hinzu und drückte in ihre Muschi hinein, während ich den anderen Finger an ihrer Rosette ruhen ließ.
„Oh, ja, hm“ stammelte sie. Im gleichen Moment entspannte sie sich merklich, was ich sofort ausnutzte. Ich schob den Finger bestimmt, aber dennoch sanft und vorsichtig in ihr hinteres Loch. Im ersten Moment schien sie es gar nicht zu bemerken. Als ihr aber bewusst wurde, was ich gerade gemacht hatte, wollte sie sich wehren.
Aber es fühlte sich scheinbar gut an, denn schon nach wenigen Sekunden stellte sie ihre Gegenwehr ein. So ließ ich den Finger immer tiefer in ihren Po hineingleiten, während meine vier Finger nach wie vor ihre Muschi bearbeiteten. Ich zog den Finger aus dem Po. Nun lief ihr Saft direkt in ihr Poloch. Es war etwas weiter geöffnet, sodass ich nun mit zwei Fingern hineindrängte, was mir auch mühelos gelang.
Die junge Verkäuferin schien sehr erregt zu sein, denn sie biss sich auf ihre Hand, um ein Stöhnen oder einen Schrei zu unterdrücken. Nun kam der Akt letzter Teil. Ich formte meine Hand zu einem Halbkreis, legte den Daumen in die Handinnenfläche und drängte wieder in ihre Muschi. Wieder kam ihr „Nein, bitte nicht. Das hatte ich noch nie“, aber diesmal weitaus weniger widerstrebend. Vielmehr schien sie nur damit ihr Gewissen beruhigen zu wollen.
Die Hand glitt ganz leicht in sie hinein. Selbst als die breiteste Stelle erreicht wurde, war es nur ein etwas stärkeres Drücken und die Hand war drin. Dort ließ ich sie kurz ruhen. Dann aber spreizte ich die Hand in ihrer Muschi. Mit dem Fingern in ihrem Po streichelte ich meine Hand durch das dünne Häutchen. Dies schien ihr den Rest zu geben, denn sie kam zu ihrem Höhepunkt.
Während sie sich noch in den Zuckungen wand, entzog ich ihr meine Hand und die Finger mit einigen Problemen, erhob mich und zog die Sachen aus, die ich vorhin angezogen hatte. Danach zog ich meine Bluse und meinen Rock wieder an, steckte die Sachen in die Einkaufstasche und wand mich zum Gehen.
„Werden wir uns wiedersehen?“ fragte mich die völlig erschöpfte Verkäuferin.
Ich dreht mich um und sagte „Mal schauen. Ich weiß ja, wo ich dich finde.“ Dann verließ ich die Kabine, ging zur Kasse um die Sachen zu bezahlen und ging wieder Richtung Büro.
Teil 3 – Änderungen
Als ich das Kaufhaus verlassen hatte, merkte ich, wie aufgeheizt und angeregt ich noch immer war. Aber die Arbeit rief. Ich hatte noch etwa zehn Minuten Pause. In dieser Zeit schaffte ich locker die Strecke zum Büro. Als sei nichts gewesen, setzte ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz und nahm die Arbeit auf. Wenig später kam mein Chef auch wieder ins Büro. Ich bemerkte, wie er kurz an der Tür stehen blieb.
„Hallo Frau Meier, haben Sie sich eben neue Schuhe gekauft?“
Verwirrt blickte ich ihn an. Ich wusste zwar, dass man etwas unter den Tisch sehen konnte, aber das meinem Chef mein Schuhwerk auffiel, machte mich schon stutzig.
Ich schaute nach unten und mir fiel erst jetzt auf, dass ich immer noch die Strumpfhose und die Highheels anhatte. Diese hatte ich wohl nicht in der Kabine ausgezogen. Sofort wurde ich wieder unruhig. Ich spürte, wie meine Muschi wieder feucht wurde.
„Gefallen Sie Ihnen?“ fragte ich fast unbeteiligt meinen Chef, wobei ich mich anstrengen musste, meine Stimme nicht zu erotisch klingen zu lassen.
„Sie sehen toll an Ihren Füßen aus. Seit wann tragen Sie Highheels?“
„Das ist das erste Mal, dass ich welche trage. Ich dachte mir, ich gönne mir das Mal.“
„Solche Überraschungen dürfen Sie ruhig öfter machen. Wenn Sie etwas mehr Geld benötigen, sagen Sie mir bitte Bescheid“ sagte mein Chef und ging in sein Büro.
Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit, geriet aber ab und an mit meinen Gedanken ins Abseits und dachte an die Show in der Umkleidekabine.
Kurz vor dem Feierabend, ich war gerade die fertigen Unterlagen am Abheften, läutete mein Telefon.
„Guten Tag. Niewiels Transporte. Mein Name ist Katja Meier. Was kann ich für Sie tun?“ meldete ich mich mit dem gewohnten Spruch
„Du könntest mich heute Abend besuchen. Was hältst du davon?“ hauchte eine mir sehr bekannte Stimme in den Hörer. Angi.
Schlagartig nahm meine Unruhe wieder zu. Ich spürte wie erneut die Säfte in meiner Muschi zusammenliefen.
„Oh, hallo“ sagte ich, wobei ich mich umsah, ob mich auch niemand beobachtete oder mir zuhören konnte. Dem schien nicht so zu sein, sodass ich mich ungestört unterhalten konnte. Ich drehte mich auf meine gewohnte Position am Schreibtisch, um so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu erregen.
„Ich freue mich, dass du anrufst. Wie kommst du an diese Nummer?“ fragte ich Angi weiter.
„Ich habe im Sekretariat geschwindelt und gesagt, ich bräuchte deine Nummer für die Vorbereitung zu einem Elternabend. Da alle wissen, wie engagiert du bist, war das überhaupt kein Problem.“
„Ich habe mir heute Mittag heiße Unterwäsche gekauft. Dies bist nur du in Schuld. Du, mit deinen geilen Klamotten gestern Abend. Für meinen Mann habe ich so was nie angezogen, aber kaum habe ich mit der Lehrerin meines Sohnes einen tollen Abend verbracht, kaufe ich mir die verruchtesten Sachen. Wie findest du das?“
„Hm, das hört sich aber erregend an. Was trägst du zurzeit?“
„Eine weiße Bluse, kein BH und einen wadenlangen, schwarzen Rock.“
„Sonst nichts?“ fragte Angi doch etwas erstaunt.
„Doch. Highheels in Lackoptik mit einem 12-cm- Absatz und eine schrittoffene, schwarze Strumpfhose.“ Ich merkte, wie bei dieser Beschreibung meine Erregung immer mehr zunahm.
„Wow. Jetzt möchte ich dich gern verwöhnen“ hauchte Angi in den Hörer. Anscheinend hatte die Vorstellung meiner Bekleidung sie ebenfalls erregt. „Ich trage einen Ledermini und eine leicht transparente Bluse. Wenn du so weitermachst, muss ich mich noch befriedigen.“
„Wag es ja nicht an deiner Muschi zu spielen, bevor ich bei dir bin“ sagte ich im strengen, gespielten Ton.
„Ja, Herrin.“ kam es ernst zurück. „ Wann darf ich Sie erwarten?“ Sie nahm die Rolle scheinbar an.
„In etwa einer Stunde. Und sei frisch rasiert!“
„Ja, Herrin, bis dann.“
„Bis gleich, du feuchtes Miststück“ sagte ich und legte auf.
In der plötzlichen Stille hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich fuhr herum und sah meinen Chef, wie er sich mit einer Hand seine nicht zu übersehende Beule in der Hose rieb. Schlagartig stieg mir die Röte ins Gesicht. Ich glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen, denn mir klar, dass er, wenn auch nicht alles, so doch zumindest den größten Teil des Gespräches mitangehört hatte. Ihm hingegen schien die Situation nicht peinlich zu sein.
„So, so. Sie haben also ein lesbisches Verhältnis mit der Lehrerin ihres Sohnes? Ist das überhaupt erlaubt?“ sagte er in einem harten Tonfall. So kannte ich ihn gar nicht.
„Ich, ich weiß nicht. Wa warum nicht?“ stotterte ich.
„Nun, wenn ihr Sohn nun deswegen bessere Noten bekommt, wäre das doch nicht rechtens, oder?“
„Nein, natürlich nicht.“ sagte ich. Worauf wollte er hinaus? Die Antwort auf diese Frage kam prompt.
„Da ich nicht denke, dass jemand anders davon wissen sollte, haben Sie sicher nichts dagegen, wenn ich nun im Betrieb ein paar Änderung einführe, oder Frau Meier?“ sagte er mit einem drohenden Unterton.
Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr er fort. „Sie werden ab Montag früh, nur noch mit Highheels, Mindestabsatzhöhe 8 cm, und Nylons zur Arbeit erscheinen. Auch die Länge ihrer Röcke wird sich ändern. Die erlaubte Länge legen wir auf maximal bis zum Knie fest. Alles andere lassen wir so. Wie gesagt, wenn Sie einen finanziellen Zuschuss brauchen, sagen Sie Bescheid. Ich würde zwar gern noch einige andere Sachen vorschreiben, aber wir haben hier ja auch Kundenverkehr. Ach ja, das gleiche gilt übrigens für alle weiblichen Büroangestellten.“
Außer mir gab es noch Frau Heimann, eine Halbtagskraft, und Birgit Burkhard, das Lehrmädchen, welches an diesem Tag in der Schule war. Ich musste schlucken. Darauf schien er schon lange gewartet zu haben. Oder waren es nur seinen Fantasien bzw. sein Fetisch? Egal, es half nichts. Wenn meine „Affäre“ zu Angi nicht in die Öffentlichkeit gerückt werden sollte, musste ich diesen Vorschriften Folge leisten. Außerdem war ich nicht wirklich abgeneigt. Der Gedanke erschien durchaus angenehm. Allerdings war der Tonfall ein anderer geworden. Ob dies so gut war?
„So, und nun will ich diese interessante Strumpfhose sehen“ riss er mich aus meinen Gedanken.
Ich erschrak. Schließlich trug ich ja keinen Slip drunter. Ich versuchte dies mit der Wahrheit abzuwenden.
„Ich, ich trage aber keinen Slip darunter. Ich zeige Sie ihnen morgen, wenn ich was darunter trage“ versuchte ich mich aus der Situation zu retten.
„Was? Bist du ein so geiles Miststück, dass du ganz auf Unterwäsche verzichtest?“ fragte er mich mit plötzlich blitzenden Augen.
Ich schluckte. Er hatte mich noch nie geduzt. „Äh, nein. Einen BH trage ich schon noch.“
„Mir egal. Ich will jetzt die Strumpfhose sehen.“
„Aber, wenn jemand hereinkommt“ versuchte ich ihn noch mal umzustimmen.
Dies schien ihm einzuleuchten. Ich wollte schon aufatmen, als er auf die Uhr sah. Plötzlich ging er Richtung Bürotür, schloss diese ab, zog die Rollos hinunter und setzte sich dann lächelnd auf das Besuchersofa.
„Gut, dass du mich daran erinnert hast. Jetzt stell dich auf den Tisch und zeig mir die Strumpfhose. Oder soll ich nachhelfen?“
Jetzt wurde es mir durch mulmig zumute. Sollte ich hier vor meinem Chef den Rock heben und dabei meine Pussy zeigen. „Wenigstens habe ich sie heute morgen nicht rasiert“ ging mir durch den Kopf.
„Nun mach schon“ forderte mein Chef mich auf.
Ich nahm, weil ich keinen Ausweg mehr sah, meinen ganzen Mut zusammen, schob den Sessel nach hinten und stieg auf den Tisch. Dies war umständlich, da ich durch den langen Rock und die Highheels erst auf den Stuhl und dann erst auf den Tisch steigen musste. Erwartungsvoll sah mich Herr Niewels an und nickte mir zu.
Langsam ergriff ich den Rock und zog ihn nach oben. Irgendwie machte mich die Vorstellung, in Highheels und mit hochgezogenem Rock auf meinem Schreibtisch zu stehen und mich meinem Chef zu präsentieren, unheimlich scharf. Ich begann, mich zu einer unhörbaren Musik zu bewegen. Immer höher zog ich den Rock. Ich hatte etwa die Hälfte der Oberschenkel erreicht, als mein Chef seine Hand auf seine große Beule legte und diese bearbeitete. Noch ein bisschen höher und er konnte sehen, dass die Strumpfhose ausgeschnitten war. „Reicht das?“ fragte ich ihn provokativ.
„Red nicht, mach weiter“ war seine Antwort. Es brauchte nicht viel Überredungskunst, dass ich weitermachte, denn mich erregte diese Vorführung immer mehr. Ich ließ plötzlich den Rock wieder fallen, führte meine Hände nach hinten zum Reißverschluss des Rocks. Ohne das ich nachhelfen musste, glitt dieser zu Boden oder besser gesagt auf den Tisch. So präsentierte ich meinem Chef nicht nur die genannte Strumpfhose, sondern auch meine, durch etwas gestutztes Schamhaar verdeckte, Pussy.
Herr Niewels stand auf und kam auf mich zu. „Öffne deine Beine“ sagte er im Befehlston zu mir. Ich leistete seiner Aufforderung ohne zu zögern Folge. Ich stellte die Beine etwas weiter auseinander, sodass er von seiner Position aus, einen nahezu ungehinderten Blick auf meine Pussy hatte. Ich schloss die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Liebeshöhle. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, wie er mit zwei Fingern in meine Muschi glitt. Irgendwie war ich heute etwas eng, da sich meine Muskeln direkt um seine Finger schlossen. Ich merkte aber auch, genau wie er, dass ich sehr feucht war.
„Ja, das müsste gehen“ murmelte er, zog die Finger wieder raus und ging in sein Büro. Ich wollte mich schon enttäuscht dorthin umdrehen, als er plötzlich rief „Beug dich nach vorne, streck deinen Arsch raus und schließe die Augen wieder. Wenn du willst, kannst du dich auch abstützen.“
Völlig überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte, leistete ich auch diesem Befehl Folge.
Ich hörte, wie er wieder aus seinem Büro kam und hinter mich trat. Er zog meine Lippen auseinander und drückte mit einem Gegenstand gegen mein feuchtes Loch. Immer größer wurde der Druck, bis der Gegenstand schließlich in mich eindrang. Als er drin war, wunderte ich mich, denn damit war es vorbei. Demnach musste es eine Kugel oder ähnliches sein.
„Du darfst die Augen wieder öffnen und dich betrachten“ kam die Anweisung meines Chefs.
Als ich die Augen in dieser Position öffnete, konnte ich meine Pussy aus einer ganz neuen Position betrachten. Ich sah, wie zwei an einem Faden aufgereihte Kugeln aus mir heraushingen. Mein Chef hatte mir eine von drei Liebeskugeln eingeführt. „Wieso hat der so was im Büro rumliegen?“ fragte ich mich.
„So, jetzt hast du gesehen, was ich dir in dein Loch gesteckt habe. Ich will, dass du dir die restlichen Kugeln selber reinschiebst. Und zwar, indem du mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt. Los, mach.“
Ich richtete mich auf, stieg mit einigen Schwierigkeiten von dem Tisch herunter und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Die Beine legte ich auf die Lehnen und wandte mich Herrn Niewels auf der Besuchercouch, wo er wieder platz genommen hatte, zu.
Ganz langsam drückte ich die etwas größeren Kugeln in meine Muschi. Sie wurden geradezu hinein gesogen. Nun hing nur noch der Ring raus. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass Herr Niewels ein kleines Gerät, eine Art Fernsteuerung, in der Hand hielt.
„Stell dich gerade hin, aber behalt die Kugeln drin“ wies er mich an. Ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich stand, bediente mein Chef einen Regler an dem Gerät. Plötzlich spürte ich, wie die Kugeln an zu vibrieren fingen. Dies war eine Fernsteuerung und zwar für die Liebeskugeln! Als sich diese Erkenntnis auf meinem Gesicht breit machte, begann mein Chef zu grinsen. Er regelt etwas und die Vibration der Kugeln wurde stärker. Ich konnte es kaum noch aushalten, als mein Chef wieder etwas regelte und augenblicklich hörten die Vibrationen auf. Jetzt war ich aber richtig geil. Herr Niewels erhob sich und kam auf mich zu.
„Du wirst die Kugeln in dir behalten, bis du bei deiner Freundin bist. Sie darf sie dir dann entfernen, wenn sie möchte. Ich gebe dir für sie noch eine Fernsteuerung mit. Dann könnt ihr damit spielen. Meine ist allerdings die Mastersteuerung. Also kann ich alles überlagern. Es kann sein, dass du mich nicht siehst, aber wenn sie an zu vibrieren fangen, denk daran: Ich bin in deiner Nähe. Du wirst sie ab sofort jeden Morgen einführen und damit zur Arbeit kommen“ wies er mich weiter an.
„Des Weiteren wirst du dem Lehrmädchen von unserer geänderten Kleiderordnung berichten, sodass sie am Montag ebenfalls passend erscheint.“
Ich nickte nur stumm. Wollte er mich jetzt etwa nicht zum Höhepunkt bringen? Ich stand zwar mit wackeligen Beinen da, aber ich war kurz davor zu kommen.
„Und wag es nicht, dich jetzt selbst zu befriedigen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, schloss die Bürotür auf und verließ das Büro ohne ein weiteres Wort.
Ich stand vollkommen aufgeheizt, aber auch perplex da. Wo war ich nur rein geraten? Ich packte meinen Rock, zog ihn an, nahm meine Sachen und verließ die Firma, nicht ohne jedoch das Büro wieder abzuschließen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Angi. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, ob ich die Fernsteuerung nutzen sollte. Aber dann ließ ich es doch bleiben.
Wenig später kam ich bei der jungen Lehrerin an. Sie hatte das Garagentor offengelassen, sodass ich direkt hineinfahren konnte. Sie musste mich gesehen haben, denn direkt als ich drin war, schloss sich das Tor. Das Licht ging an und zeigt mir eine Tür. Also stieg ich aus, schloss meinen Wagen ab und trat durch diese Tür. Dahinter erwartete mich bereits Angi. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langanhaltenden Kuss, den ich erwiderte. Ihren Unterleib presste sie gegen meinen und fing an, damit zu kreisen.
Mir wurde das Telefongespräch von vorhin wieder bewusst und ich änderte meine Haltung. Ich löste meine von ihren Lippen und sagte: „Ist das die Haltung, in der du mich zu begrüßen hast?“
Erstaunt und erschrocken zugleich sah mich Angi an. Sofort begriff sie, was ich meinte und fiel vor mir auf die Knie. „Verzeiht Herrin!“
„Ist gut, merk es dir nur“ sagte ich und fuhr fort. „Jetzt zeig mir den Weg ins Badezimmer. Ich muss dir etwas zeigen!“
Angi stand auf, drehte sich um und bedeutete mir, ihr zu folgen. Dies tat ich auch. Als sie eine Treppe hinaufstieg, fielen mir ihre wieder schwarz bestrumpften Beine auf. Unter dem kurzen Ledermini blitzten immer wieder die Ansätze ihrer Halter-losen Strümpfe auf. Die Strümpfe haben an der Rückseite eine Naht. Weiterhin trägt sie die beschriebene Bluse und hochhackige Pumps.
Dann sind wir im Bad. Es ist riesig, hat eine große, runde Badewanne in der Mitte des Raumes. Ich lasse Angi im Eingang stehen, gehe zu der Badewanne, lasse auf dem Weg dorthin meinen Rock fallen und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand der Wanne. Dann winkte ich Angi zu mir.
„Knie dich zwischen meinen Beinen hin!“ befahl ich ihr.
Ohne zu zögern kam sie auf mich zu und kniet sich wie befohlen nieder. Da aber stutzte sie. „Was hast du denn da zwischen deinen Lippen hängen?“ fragte sie mich.
„Du wagst es, mich zu duzen, du Miststück?“ fuhr ich sie an.
„Verzeiht Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das ist bereits das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Achte darauf, dass es kein drittes Mal gibt, denn sonst muss ich dich bestrafen!“ Angi nickte verstehend. „Was das zwischen meinen Beinen angeht: mein Chef hat mir Liebeskugeln eingeführt. Der Hit an der Sache ist, dass sie per Fernsteuerung geregelt werden können!“ fuhr ich fort.
Angi bekam große Augen und beugte sich etwas weiter runter, um alles genau zu sehen. Ich griff in meine Handtasche und holte die Fernsteuerung, die Herr Niewels mir gegeben hatte, heraus.
„Das ist der Gegenstand, der Lust bereitet“ sagte ich und zeigt ihn Angi. Sie sah ihn interessiert an, rührte sich aber nicht. „Was kann ich für euch tun, Herrin?“ fragte sie stattdessen.
Ich überlegte kurz. „Ich will, dass du mich untenherum glatt rasierst. Dafür wirst du dir allerdings den Rock ausziehen, damit ich deine Muschi sehen kann, verstanden?“
Angi nickte, erhob sich, öffnete den Verschluss des Rocks und ließ diesen zu Boden fallen. Dann trat sie aus dem Kreis heraus, drehte sich um und ging zu dem riesigen Spiegelschrank, der bis zum Boden reichte. Hier öffnete sie eine Tür, entnahm Rasierschaum und Rasierer und kam wieder zu mir zurück. Sie kniete sich erneut zwischen meine Beine und öffnete die Tube mit dem Rasierschaum.
„Wollt ihr das wirklich, Herrin?“ fragte sie mich zur Sicherheit noch einmal. Ich nickte stumm.
Nun machte sie sich ans Werk. Sie sprühte sich etwas Schaum in die Handfläche, stellte die Tube an die Seite, schmierte mir meinen Haarbusch ein und massierte den Schaum ein. Dies trat sie kräftig und mit leichtem Druck. Dabei drückte sie, beabsichtigt oder nicht, gegen die Liebeskugeln in meiner Höhle. Diese wurden dadurch gegeneinander gedrückt und fingen an zu vibrieren. Ich war zwar schon die ganze Zeit wieder sehr erregt gewesen, aber nun spürte ich, wie erneut meine Muschi feucht, wenn nicht sogar nass, wurde. Als der Schaum genug einmassiert war, ließ Angi von mir ab und ergriff den Rasierer. Sie sah mich noch mal fragend an.
Als ich dann erneut nickte, setzte sie den Rasierer oberhalb des Haarbusches an und zog ihn ganz sanft nach unten. Sie zog eine richtige Schneise in meinen Urwald, erst rechts, dann links. Sie machte das so gut und geübt, dass ich ihr voll und ganz vertrauen konnte und schaute sie nun selber etwas genauer an. Ihre weiße Bluse war wirklich sehr transparent. Ihre Brustwarzen schimmerten hindurch, auch blitzte etwas Goldenes daran auf. Gestern Abend hatte sie doch kein Brustpiercing? Wo kommt das auf einmal her?
„Öffne deine Bluse!“ befahl ich ihr, als sie gerade zum nächsten Strich ansetzen wollte. Angi war zwar überrascht, handelte aber sofort. Sie legte den Rasierer auf den Badewannenrand und öffnete ihre Bluse. Um ihre rechte Brustwarze war ein goldener Ring geschlungen, allerdings war er in der Mitte mit einem Querstück durch ihre Warze versehen.
„Wann und warum hast du das machen lassen?“ fragte ich erstaunt und neugierig zugleich.
„Das Loch in der Warze habe ich schon länger und ab und zu trage ich auch den Schmuck dazu“ erklärte sie mir.
Dieser Anblick machte mich noch mehr an, als ihre gepiercte Muschi. Mir kam ein Gedanke zu einem neuen Spiel.
„Zieh mir die Kugeln mit den Zähnen aus meiner Muschi“ wies ich sie im scharfen Ton an. Angi nickte, beugt sich zu meiner Muschiund ergriff den Ring mit ihren Zähnen. Als ihr Atem meine Pussy streifte, glaubte ich schon fast zu kommen. Ganz langsam bewegte sie ihren Kopf von meiner Muschi weg, das Seil spannte sich. Ich merkte den Zug, der dadurch auf die Kugeln entstand. Immer weiter zog Angi an der Leine. Durch den immer stärker werdenden Druck begannen sich nun auch die Kugeln Richtung Ausgang zu bewegen.
Die erste war bereits kurz davor. Scheinbar hatte Angi nicht damit gerechnet, dass es so schwierig sein würde, denn plötzlich entglitt ihr der Ring und die Kugel, die schon halb draußen war, glitt wieder in meine feuchte Höhle. Sofort aber ergriff Angi mit ihren Zähnen den Ring und zog nun kräftiger daran. Kurz darauf glitt die erste Kugel aus meiner Muschi. Angi bekam große Augen, als sie sah, wie groß die Kugel war. Trotzdem hörte sie aber nicht auf, den dem Seil zu ziehen. So kam nun auch bald die zweite Kugel ans Licht.
Als nun die dritte Kugel gegen meinen Ausgang drückte, spannte ich meine Scheidenmuskeln an, um Angi ein wenig zu ärgern. Sofort stoppte auch die Kugel, allerdings erhöhte sie dann den Zug. Ich spannte noch mehr an, hatte aber nicht bedacht, dass dadurch mein Lustzentrum noch mehr gereizt würde. Als Angi nämlich nun sehr stark an dem Seil zog und die Kugel langsam nach außen glitt, kam ich urplötzlich zum Höhepunkt. Dieser war so stark, sicherlich auch bedingt durch die Geschehnisse des Tages, dass mir Sekret aus meiner Muschi lief.
Angi zögerte nicht. Sie ließ die Kugeln zu Boden fallen, näherte ihren Kopf meiner Muschi und leckte die austretende Flüssigkeit ab. Dadurch wurde mein Orgasmus noch verstärkt, sodass mein Becken vor- und zurückzuckte und ich mich festhalten musste, um nicht vom Badewannenrand zu gleiten.
Angi strich derweil mit ihrer Zunge immer wieder durch meine Spalte und über meine Klit, die glühend rot hervor stand.
Dann aber ließ sie von mir ab und mich ausruhen.
Als ich nach ein paar Minuten wieder zur Ruhe gekommen war, sah ich die junge Lehrerin immer noch zwischen meinen Beinen hocken, neben ihr meine Liebeskugeln.
„Leg dich mit dem Rücken in die Wanne, deinen Unterleib auf die Schräge. Damit ich gut an deine Pussy komme, öffnest du deine Beine so weit du kannst.“
Angi folgte ohne zu zögern meinem Befehl. Als sie in der beschriebenen Position lag, ergriff ich die Kugeln und nahm sie in die Hand. An ihnen hingen immer noch Reste meines Saftes. Ich konnte nicht anders und leckte sie der Reihe nach ab. Dies schien Angi zu gefallen, denn sie wurde langsam unruhig. Ich hockte mich nun zwischen ihre Beine auf den Wannenrand und betrachtete ihre glattrasierte Pussy. Ihre Lippen waren bereits geschwollen und ihr Loch öffnete sich vor Verlangen.
Ich tat ihr den Willen und ergriff die erste Kugel und hielt sie ihr an den Liebeskanal. Sofort lag sie still und sagte „Bitte, ja, jetzt!“
Ich drückte ganz leicht gegen die dicke K
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