Katja… nymphomanes Luder Teil 2
Der Duft frischen Kaffees strömt mir entgegen, wie ich vom Brötchen holen zurück komme. Katja hat unterdessen den kleinen Tisch hübsch gedeckt und wir schlemmen fast 1 Stunde lang mit frischen Brötchen, Croissants, Marmelade und etwas Wurst und Käse. Wir lachen und scherzen miteinander, keine Spur eines Machtgefälles zwischen Herr und Sklavin. Eine Sklavin ist in erster Linie für mich mal FRAU, es hat noch keiner wie auch immer gearteten Beziehung geschadet, wenn MANN die FRAU auch ab und zu verwöhnt. Nur eben, dass das in unserem speziellen Fall nicht von langer Dauer sein kann und ist!
„Geh Dich schnell waschen, insbesondere Fotze und Arsch, Sklavin. Dann putz Dir ordentlich die Zähne. Alles an Dir soll sauber sein. Und zieh mit dem Rasierer noch ein paar mal über Deine Möse, ich will auf gar keinen Fall, dass da irgendwelche Stoppeln sind“ schicke ich Katja noch mal ins Bad. „Meine Fotzenhaare… sind dauerhaft entfernt, Herr. Da wächst nichts mehr. Meine Fickspalte ist jederzeit super glatt. Hier, schau selbst“ antwortet sie schiebt den Schlitz ihres Slip-ouvert auseinander und hält mir ihre Möse zur Kontrolle hin. In der Tat, alles noch genau so glatt wie gestern als wir uns zum ersten Mal gesehen haben!
Katja ist gerade zurück aus dem Bad, da brummt mein Handy. Der erste der Kerle meldet sich. Bisher wissen sie nur die Straße… noch keine Hausnummer / Etage meines Appartements. Ich antworte der Einfachheit halber gleich allen, die sich für heute angemeldet haben mit: Nummer 7, zweite Klingel von unten. Zweimal KURZ den Knopf drücken, dann in die erste Etage LINKS“ gebe ich die vollständige Adresse bekannt. Kurz darauf klingelt es und ich drücke auf. Hinter der noch verschlossenen Zimmertür lasse ich mein Mädchen aufrecht vor dem Bett stehen, Beine leicht gespreizt, Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor ich den ersten ins Zimmer lasse, kassiere ich noch die abgemachten 25 Euro, für die er von jetzt an 1 1/2 Stunden lang Katja benutzen darf. Der zweite und dritte Kerl ist auch schon da. Nicht mehr als 3 gleichzeitig sind für heute geplant. Das würde sich im Laufe der Woche aber noch ändern!
„Na dann mal rein mit euch, das Fickstück wartet schon und ist ganz hibbelig. 90 Minuten, macht mit ihr, was ihr wollt! Sie hat Order ALLES geschehen zu lassen. Aber bitte… Schläge nur mit der Hand oder dem Paddle. Wenn, dann peitsche ICH sie mit dem Flogger! Ich brauch sie ja noch… und die nach euch kommenden sollen sie ja weitgehend „unbeschädigt“ kriegen! Wenn ihr mehr wollt, sie also selbst nach Herzenslust züchtigen und peitschen wollt… Freitag der kommenden Woche mache ich hier einen SM-Gangbang! Maximal 6 Kerle, 3 Stunden lang, 50 Euro pro Nase. Aber jetzt nehmt sie erst mal in Augenschein… sie gehört EUCH! Fotos… mache ICH allein, schicke euch die Bilder dann per Mail“.
Die drei vergnügen sich danach inklusive Nachschlag knapp 100 Minuten lang mit Katja. Wie oft sie mein Fickstück zum Orgasmus gefickt haben, weiß ich echt nicht mehr! Müssen so einige gewesen sein! Reichlich „Herrensahne“ gab es für sie dann auch noch. Total geschafft ziehen sich die drei dann wieder an. Gleich 2 melden sich für Freitag an. Katja liegt keuchend bäuchlings auf dem Bett, wie ich die drei verabschiedet habe. „Das war so richtig, richtig geil, Herr! Ich danke Dir dafür. Ich werd erst mal duschen gehen, oder? Wann kommen die nächsten?“ „Ja geh duschen, Miststück. So in einer Stunde, zu 12 Uhr etwa kommen wieder drei. Dann noch mal gegen 14.30 Uhr und 18 Uhr. Die Abendrunden starten um 20.30 Uhr und 23 Uhr. Wenn sie alle kommen, wirst Du heute am späten Abend mit 18 Kerlen gefickt haben. Die werden Dir Deine Möse und Deinen Arsch schon ordentlich aufreißen! Ich selbst… werde Dich erst morgen früh wieder nehmen“
Selbst für eine Straßennutte wie Katja sind 18 Schwänze am Tag schon eine ganze Menge! Aber das wusste sie schon vorher, dass sie ordentlich zu tun kriegen würde! Aus dem ersten Tag entstehen 450 Euro an Einnahmen. Davon separiere ich, obwohl sie kein Geld von mir verlangt hat (!!) mal 200 für sie. Wird zum Ende der Zeit so einiges an Taschengeld für uns beide drin sein! Na ja, geplant sind inklusive heute 3 dieser Ficktage, entsprechende Anmeldungen liegen vor. Dazu 2 SM-Gangbangs mit je 6 Kerlen. Das ist für dann am Ende 10 Tage eine ganze Horde Männer, die über sie gerutscht sein werden!
Völlig fertig schleppt sich Katja nach diesem Samstag am späten Abend in die Dusche, die Nacht habe ich sie durchschlafen lassen, neue Kräfte sammeln. Sonntag morgen hab ich meinem noch schlafenden Bückstück schnell Seilfesseln angelegt und sie gespreizt ans Bett gebunden. Oh wie ich das liebe… ein geiles, nacktes Weib… ans Bett gefesselt… durch einen harten Fick aus dem Schlaf geholt… einfach nur grandios! Fand sie übrigens auch…
Für den so begonnen Sonntag steht bis 16 Uhr nichts weiter auf dem Programm. Er steht ganz im Zeichen diverser Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten. Am Nachmittag lasse ich sie dann die durchsichtige Bluse von Freitag und einen kurzen Faltenrock anziehen. Dazu schwarze halterlose Strümpfe und Heels. Kurz bevor wir das Haus verlassen kommt noch ein Lederhalsband und eine Führkette dazu. So gestylt fahren wir rüber in die Nachbarstadt zu einem, sagen wir mal Sex-Film-Club, wo wie üblich eine offene Kaffeeparty stattfindet. Vor der Eingangstür stehend ziehe ich sie bis auf die Strümpfe aus un verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. Dann führe ich sie hinein und verstaue ihre Klamotten in einem kleinen Schrankfach in der Umkleide. Da entblättern sich gerade 2 junge Frauen vor ihren Begleitern. Zu sechst gehen wir dann an die Bar und entrichten unseren All-Inclusive-Beitrag.
Katja setze ich etwas Abseits der Bar auf den dort bei den Männern so beliebten „roten Hocker“ und binde ihre Hände hinten am Stuhl fest. Was sie nicht weiß, aber schon sehr bald erfahren würde ist, dass jeder, der auf diesem Hocker Platz nimmt, zum Abgreifen für alle freigegeben ist! Kaum sitzt sie dort, stehen schlagartig erst 4, dann bis zu 8 Kerle um sie herum und begrapschen Katjas nackten Body überall! Eine halbe Stunde lang lasse ich den Jungs Zeit, sie überall anzufassen oder gar ihre Finger in ihre Möse zu schieben. Mein Fickstück genießt das hörbar für alle sehr! Danach löse ich die fesseln und ziehe sie zu mir an die Bar, wo es das erste Glas Sekt und ein erfrischendes Wasser für sie gibt. Den auch hier immer wieder anrauschenden Grapschern bedeute ich, man möge sie erst mal in Ruhe lassen. „Gönnt ihr mal ne Pause Jungs… gleich geht es weiter“. Die Herrschaften sehen das ein und gehen ein paar Schritte zurück.
Nach dem zweiten Sekt und einer Cola für den Zuckerhaushalt sage ich zu ihr „Bleib noch hier sitzen. Bin gleich wieder da!“ Und zu den Herren sage ich: „Finger weg, Jungs… kommt lieber mal mit!“ Sechs der Männer folgen mir durch einen schmalen Gang rüber in den großen Kinosaal. Hier lasse ich sie auf beiden Seiten des Hauptganges versetzt stehend Aufstellung nehmen. „Schwänze raus… gleich kommt sie zu euch…“ was freudestrahlend zur Kenntnis genommen wird. Dann hole ich Katja von der Bar ab, lasse sie die Cola noch schnell austrinken. „Na dann komm mal mit, Du geile Sau. Dein Herr hat ein paar Leckerchen für Dich bereit gestellt. Krieche auf allen Vieren an der Leine hinter mir her!“ Durch den schmalen Gang, vorbei am SM-Käfig, geht es in den Kinosaal.
Beim ersten auf der rechten Seite bleibe ich stehen. „Na los, hol Dir das erste Leckerchen…“ sage ich zu ihr und dirigiere sie zum ersten Schwanz. Sie fingert erst danach, stößt einen kleinen Jubelschrei aus und verpasst dem Glücklichen einen geilen Blowjob.. bis zum Schluss! Sich noch immer die Lippen leckend schiebe ich sie auf die linke Seite des Ganges, wo der nächste „Stick“ auf sie wartet. Auch der wird, zugegeben ziemlich schnell, entsaftet. Der letzte der von mir dort aufgestellten 6 Schwänze erweist sich als besonders hartnäckig… also lasse ich Katja sich auf einen der Tische legen und den Kopf über die Tischkante hängen. „Stopf ihr das Maul mal richtig mein Lieber! Und dann ballere ihr eine volle Ladung tief in ihren Schlund!“ fordere ich den gut gebauten, muskulösen Mann auf. Seine geschätzt 26 cm (!!) stoßen immer wieder tief in Katjas Fickmaul, seine Eier klatschen wieder und wieder an ihre Nase, nehmen ihr beim Halten die Atemluft, sodass sie sich mühen muss, wieder zu Luft zu kommen. Eine der anwesenden Frauen fordere ich mit Zustimmung ihres Begleiters auf, Katja während der Aktion ihre Möse zu schlecken. Dann, gefühlt 10 Minuten später entlädt sich der Maulficker laut röhrend in Katjas Fickmaul und bringt es mit seiner gewaltigen Portion Herrensahne zum Überlaufen. Zwei andere Herren schicken ihre Frauen rüber, die Reste aus Katjas Gesicht zu lecken. Muss wohl nicht näher erläutert werden, dass das alle um uns herum teilweise sich die Schwänze wichsend mit großen Augen betrachten.
„Na los, nimm Dir die Augenbinde ab und geh Dir mal das Gesicht abwaschen, Miststück. Wie läufst Du denn hier rum… tststs..“ fordere ich Katja mit einem kräftigen Schlag auf ihren Arsch auf. Die zwei „Gesichtsabschleckerinnen“ gehen gleich mit. Weiß der Geier warum das so verhältnismäßig lang dauert, bis die drei wieder zurück sind… natürlich kriegen sie alle 3 dafür erst mal den Hintern versohlt! Anfangs von uns drei Herren, dann ziehen wir uns an die Theke zurück und überlassen das den geschätzt 20 anderen Kerlen… oh ja, selten drei so kräftig gerötete Frauenärsche auf einmal gesehen!
Wieder bei mir auf dem Hocker sitzend meint Katja zu mir „Herr…. Du bist sooo gut zu mir! Obwohl wir uns ja eigentlich gar nicht kennen, liest Du in meinen Gedanken wie in einem offenen Buch. Du ahnst nicht, welche Freude Du mir damit bereitest… darf ich Dich bitte küssen? Bitte bitte Herr… das brauch ich jetzt ganz dringend“. Na wer kann einer geilen nackten Frau schon einen solchen Wunsch verwehren! Ich jedenfalls nicht!!
Nach einer Fickrunde, für die sich Katja drei Jungs aussuchen darf, geht der Nachmittag dann so langsam dem Ende zu. Wir holen ihre Sachen aus dem Schränkchen. Wie ich sie ihr gerade geben will, ziehe ich doch wieder zurück. „Nix da, Du bleibst jetzt nackt. Los komm, ab nach Hause“ sage ich zu ihr. Splitternackt lasse ich sie dann an der Leine hinter mir her laufen durch die noch immer warme Frühabendsonne und wir kommen eine halbe Stunde später wieder an meinem Appartement an. „Nachdem wir gestern ja nicht mehr dazu gekommen sind… über den Bock mit Dir, Sklavin. Dein Wunsch nach einer heftigen Rohrstockzüchtigung ist ja noch offen. Festbinden oder frei bleiben?“ „Bitte binde mich fest, Herr. Ich liebe diese Ohnmacht, nichts dagegen tun zu können, wenn ich gezüchtigt werde. Schlag mich mit dem Stock, Herr. Hart und unnachgiebig. Ich bitte Dich darum“ kriege ich als erwartete Antwort.
Sicherheitshalber stopfe ich ihr ein Küchentuch ins Maul, damit sie mir nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreit. War aber auch nötig! Denn was der Rohrstock da mit ihrem armen Hintern macht, muss schon sagen, das ist ziemlich heftig! Von kräftigen, dunklen Spuren und Striemen übersäht lasse ich erst nach einer viertel Stunde von ihr ab. Auch nachdem ich ihr das Tuch aus dem Mund entfernt habe, lasse ich Katja noch zehn Minuten mit ihren gestriemten Arsch einfach so liegen. Immer wieder gehen Muskelkontraktionen ihrer Gesäßmuskulatur über sie, stöhnt sie dann und wann auf. Erst nachdem ihre zwischendurch heftige Atmung sich wieder beruhigt hat, löse ich ihre Fesseln und lasse sie sich auf dem Bauch auf das Bett legen. Aus dem Bad hole ich alle zwei Minuten mit kaltem Wasser getränkte Handtücher und kühle so ihren glühenden Arsch.
Nach einer Viertel Stunde erst spreche ich Katja an. „Na mein geiles Luder? Hast Du Dir das so gewünscht?“ „Ja Herr. So und nicht anders. Ich liebe den Schmerz. Besonders dann, wenn ich ihn für meinen geliebten Herrn erleiden darf! Ich werde zwar heute nicht mehr sitzen können… aber das ist mir dieses unbeschreiblich intensive Lustgefühl absolut Wert! Mein Herr… darf ich das sagen? ICH LIEBE DICH“. „Ach mein geiles Stück… das geht mir doch genau so! Und gerade weil ich Dich so liebe, mache ich das alles mit Dir! Das und Deine Zuneigung zu mir, sind das größte Geschenk, das ich jemals bekommen habe!“ Danach helfe ich ihr, sich aufzurichten, nehme sie in meine Arme und wir beiden küssen uns so leidenschaftlich wie nie zuvor!
Die Nacht verbringen wir eng aneinander gekuschelt, ohne weitere sexuelle Aktivitäten. Erst am nächsten Morgen, so gegen zehn Uhr, lecke ich sie wach…herrlich, einfach nur herrlich, wie sich mein Mädchen darüber freut! Der Einsatz der kalten Handtücher am Vorabend hat gute Dienste getan. Sind zwar immer noch Striemen auf ihrem Arsch sichtbar, aber längst nicht mehr so viele und so kräftige wie direkt nach der Züchtigung. Stolz betrachtet sich Katja immer wieder selbst vor dem großen Spiegel. „Danke Herr“ höre ich sie immer wieder säuseln und den einen oder anderen Stoßseufzer ausbringen.
„Heute mein geiles Stück, ist erst mal fickfrei. Erst mal, wir werden sehen, was heute Abend so passiert. Wir werden heute gegen 21 Uhr zu einem Fotoshooting gehen. Draußen! Gibt da ganz in der Nähe eine geile Location auf einer Halde… das „Stonehedge“ des Ruhrgebietes. Dorthin habe ich so an die zwanzig Kerle eingeladen, denen ich Dich als Fotomodel angeboten habe. Da kommen die noch immer sichtbaren Striemen auf Deinem Arsch sicher gut! Bin mal gespannt, wieviele tatsächlich kommen und was der Abend dann noch so bringt… Wir nehmen ein paar Dessous mit, hast ja so zwei drei dabei. Das ist gut. So halbnackt ist das für einen Fotografen mindestens genau so schön, wie ganz blank. Beides wird sicher Thema sein heute Abend. Ruh Dich noch ein wenig aus, schlaf noch ein Stündchen, damit Du ausgeruht bist nachher. Ich werde Dich so gegen 19 Uhr wecken, falls nötig. Mach Dich im Bad dann mal hübsch, schmink Dich dezent. Fotolinsen lieben das…“ „Und Fotografen auch..“ antwortet sie lächelnd. Süß, ihre kleinen Grübchen in den Wangen.
Frisch geduscht, frisiert und mit Makeup versehen sind wir um halb neun am Abend bereit zum Abmarsch. Ich nehme Katja nur mit Heels und hellen halterlosen Strümpfen „bekleidet“ mit. In der Tasche die Dessous und… ein paar lange Seile. Am Parkplatz vor der Halde warten um viertel vor neun bereits 15 Männer mit umgehängten Fototaschen. Bis zum gemeinsamen Aufstieg auf die Halde sind es 25!! Schon auf dem Weg nach oben zu der Gruppierung der massiven Felsbrocken sind wohl schon hunderte von Fotos „im Kasten“. Wann hat man schon mal Gelegenheit, eine nackte Frau, an der Leine geführt, in „freier Wildbahn“ abzulichten! Schon jetzt sind sich die Herren einig, dass die 25 Euro „Startgeld“ wirklich gut investiert sind. Na wenn die wüssten…
Oben an der langen Treppe zu den Steinen hinauf angekommen, lasse ich Katja das erste Dessouset anziehen und sie auf allen Vieren die Treppe erklimmen. Erstaunlich ist, dass die Herrschaften immer selbst darauf achten, dass keiner der jeweils anderen Fotografen auf dem Bild ist! Oben bei den Steinen angekommen, lasse ich Katja vor den Felsen posieren. Mir scheint, dass sie das nicht zum ersten mal macht! Sieht so gekonnt aus… sehr zur Freude der Fotografen übrigens. Unzählige gehobene Daumen signalisieren mir, dass ich mit diesem Event genau ins Schwarze getroffen habe!
Mal ganz in Dessous, mal mit hängenden BH-Trägern und halb entblößten Brüsten, dann mit in die Kniekehlen herunter gezogenem Slip oder immer wieder auch ganz nackt schießen die Jungs wohl tausende von Fotos! Die Abendsonne taucht das ganze sogar noch in ein sehr Foto freundliches, warmes Licht. Die Krönung ist es, wie ich Katja die mitgebrachten Seile an den Hand und Fußgelenken anbringe und mit Hilfe von drei freiwilligen Helfern wir die Seile um die Felsen herum legen und unser Model für die Kamera wehrlos hier festbinden. Dass die Seile nur locker aufliegen… sieht man auf den Bildern nachher nicht wirklich! Die Hobbyfotografen sind durchwegs voll des Lobes über die ganze Aktion. Und wie ich dann auch noch andeute, dass sie für die nächste halbe Stunde mal die Kameras weg legen sollten.. und das Model nach Herzenslust ficken dürften, brandet in der jetzt langsam hereinbrechenden Abenddämmerung sogar Beifall auf! Es sind nicht wenige, die vor lauter Freud auf dem Rückweg den einen oder anderen Schein zusätzlich in meine Tasche wandern lassen! Alles in Allem… sind es beim Zählen zu Hause stolze 850 Euro! 300 davon lege ich für Katja beiseite.
„War doch ein schöner Ausklang des Tages, Fickstück, oder?“ „Wieso Ausklang, Herr… jetzt bin ich erst so richtig geil! Fick mich bitte noch mal, ganz in Ruhe, nur wir zwei… ja?“ „Aber sicher doch, Sklavin! Auf das Bett mit Dir!“ antworte ich bestimmend. So hastig wie sie sich dort hinlegt scheint sie es ja richtig nötig zu haben, meine geile Fickmaus! Ganz nebenbei… ICH auch! Sie dort vor den Kerlen nackt posieren zu sehen hat mich richtig spitz gemacht! Entsprechend heftig und lang vögeln wir zwei uns die Seele aus dem Leib! Und von Höhepunkt zu Höhepunkt keucht meine Fickmatratze da unter mir mehr! Einmal schieße ich meine Ladung in ihren Schlund, das zweite Mal… direkt tief in ihre Möse! Was für ein geiles Stück hab ich da geangelt!!!
Am darauf folgenden Dienstag und am Donnerstag habe ich wieder das Vögeln im Dreierpack und Donnerstag von 10 bis 22 Uhr ohne Personenbegrenzung angesetzt. Waren insgesamt noch mal 30 Kerle, die sich da mit ihr vergnügt haben. Weitere 750 Euro Einnahmen bei 300 für Katja stehen im Kassenbuch. Mittwoch zwischen den Ficktagen sind wir zwei shoppen gegangen… solche glänzenden Augen bei einem Mädchen hab ich lange nicht mehr gesehen! Im Kofferraum meines Autos liegen später drei Röcke, heiße Teile…, zwei extrem knappe und vor allem volltransparente Dessous und ein paar neue Schuhe. Katjas Dankbarkeit für diesen natürlich von mir finanzierten Einkaufsbummel war das alles wert!
Nicht ganz so fröhlich hingegen war sie am Freitag Abend… nach der bereits erwähnten SM-Gangbang! Die sechs Herren, die sich da mit ihr beschäftigt haben, haben das in vollen Zügen genossen und ausgekostet! Es gab an Katjas Körper nahezu keine Stelle, die nicht gepeitscht worden wäre! Die härtesten Peitschenhiebe habe aber ich für mich reklamiert! Sogar Tränen sind dabei geflossen! Aber Katja hat das alles mehr oder weniger klaglos über sich ergehen lassen. „Das war teilweise wirklich sehr hart für mich, Herr. Aber ich wollte um alles in der Welt diesen Schmerz für Dich, mein geliebter Herr, ertragen. Nur bitte… in den nächsten zwei Tagen kein hartes Peitschen mehr… ist das okay für Dich, Herr? Wenn nicht, so muss ich das halt aushalten. Ich werde mich nicht dagegen sträuben“. Dabei kullern ihr erneut Tränchen über die Wangen, die ich gleich weg küsse. „Einverstanden, Sklavin. Die nächste und damit letzte Fickrunde wird es dann aber am Mittwoch doch noch geben. In der Zwischenzeit bleiben wir beide unter uns. Und jetzt bück Dich auf das Bett, ich habe Lust, Dir in den Arsch zu ficken, Sklavin!“ „Sehr gerne Herr, nimm mich hart ran, fick mir den Schmerz weg, den ich immer noch spüre“.
Auch das ist vollständig gelungen! Sie schnurrt wie ein Kätzchen, genießt jeden Stoß! Die altbewährten kalten Handtücher danach auf ihrem Körper tun ihr ebenfalls sehr gut. Zum Glück verfügt sie über gutes Heilfleisch, sodass am Montag Abend kaum noch etwas auf die teils wirklich harte Auspeitschung von Freitag erinnert. Zudem sorgt eine Heilcreme auch noch für das gute Gesamtbild! Für Montag Nachmittag… hat sich die süße Kellnerin vom Griechen um die Ecke gemeldet. Sie würde sehr gerne mit ihrem Freund mal vorbeischauen, sagt sie am Telefon. Katja nickt eifrig, wie sie davon hört. Das hübsche Ding hat es ihr wohl angetan! Und ihr Freund, ein Bär von einem Mann… auch! Jedenfalls treiben wir es ziemlich heftig miteinander, inklusive Partnertausch und geiler Lesbennummer, versteht sich!
Dienstag geht es auf einen Ausflug nach Sea World in Oberhausen. Na ja, wenn man die gleichnamige Show in Florida kennt, so wie ich, dann ist das nur ein schwacher Abklatsch. Katja aber hat sowas noch nie gesehen und ist entsprechend begeistert! Auch vom Blick herunter vom Gasometer gleich nebenan lässt ihre Augen strahlen. „Ach liebster Herr, was ich bei Dir hier alles erlebe… Du ahnst nicht, wie froh ich bin, mich darauf eingelassen zu haben! War ja schon mutig von mir, oder?“ „Oh ja Liebes… sehr mutig. Freut mich aber umso mehr, dass ich mit meinem „Programm“ wohl richtig liege“ antworte ich ihr zufrieden. „Das tust Du, Herr. Mit allem und jedem! Direkt schade, dass ich am Donnerstag wieder zurück muss. Aber so war es ausgemacht, und so bleibt es auch“. Ein langer, intensiver Kuss bestätigt das alles. Wir sind beide rundherum zufrieden!
Nach der letzten Fickrunde am Mittwoch heißt es dann am Donnerstag morgen schweren Herzens Abschied nehmen. Minutenlang liegen wir uns auf dem Bahnsteig in den Armen. Eng aneinander geschmiegt, umrahmt von unzähligen Küssen. Dann fährt der Zug ein. Katja wischt sich ihre Tränen schluchzend aus den Augen wie sie am Fenster steht. „Hier… für Dich. Ein kleines Dankeschön! Aber erst aufmachen, wenn der Zug aus dem Bahnhof ist, versprochen?“ Dabei reiche ich ihr einen Umschlag durch das Fenster. Obwohl sie ausdrücklich keine finanziellen Forderungen erhoben hat, denke ich mal, dass sie gleich wieder los heulen wird, wenn sie den Umschlag öffnet! Hab ihr nämlich tausend Euro hinein gesteckt!!
„Du bist total verrückt, Herr….. danke danke danke…. tausend Küsse für Dich mein geliebter Herr“ lautet dann auch ihre WhatsApp nach wenigen Minuten. Ach ja, war ich anfangs noch skeptisch, ob sie überhaupt kommen würde, so ist meine Freude über die wenigen gemeinsam verbrachten Tage riesengroß! Leider hab ich Katja nie wieder gesehen… nur ab und zu schreiben wir uns. Sie wolle die glücklichen Tage bei mir nicht zerstören, schreibt sie. Lieber behält sie sie tief in ihrem Herzen, so, wie sie waren. Schade, aber dennoch verständlich irgendwie. Liebste Katja, bleib ein böses, böses Mädchen…. Dein Dich liebender „Herr auf Zeit“.
E N D E der Story um Katja, das nymphomane Luder
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