Geschichte ist nicht von mir (vor langer Zeit im Internet gefunden)
Katja – ergebene Schwester
Die ganze Geschichte begann vor einigen Jahren, damals wohnte ich mehr oder weniger notgedrungen noch zu Hause bei meinen Eltern. Mein „Wehrdienst“, den ich nach dem Abitur begonnen und dann gleich mal um ein paar freiwillige Jahre verlängert hatte, neigte sich allmählich dem Ende entgegen und von meiner letzten Freundin hatte ich mich soeben in einem heftigen Streit getrennt. Unsere Beziehung hatte sich irgendwie tot gelaufen und bestand eigentlich nur noch aus dem schnellen geilen Fick am Wochenende. Nicht das ich etwas gegen das Ficken gehabt hätte, aber wenn eine Beziehung nur noch daraus bestand und ansonsten eher inhaltsleer geworden ist, macht eine Fortsetzung meißt keinen Sinn.
In der Woche war ich in der Kaserne und kam nur am Wochenende heim, das übliche Schicksal eines Soldaten. Immerhin hatte ich das Glück meinen Dienst in Deutschland verrichten zu dürfen, und nicht wie viele andere in den letzten Jahren mich in irgendwelchen offiziellen „Friedensmissionen“ plötzlich irgendwo im Ausland wieder zu finden. Obwohl ich also inzwischen in großen Schritten auf das Ende der 20er zusteuerte wohnte ich auf Grund der Umstände noch immer bei meinen Eltern. Ich hielt es allerdings auch für relativ sinnfrei mir eine eigene Wohnung zu suchen, wenn ich doch sowieso die meiste Zeit in der Kaserne verbrachte. Und für die wenige Zeit außerhalb war ein „Hotel Mama“ noch immer äußerst praktisch. Wozu bedurfte es da einer eigenen Wohnung, wenn es nicht mal eine Frau gab, mit der ich hätte vielleicht mal ungestört sein wollen.
Trotzdem, oder eher gerade weil ich nun keine Freundin mehr hatte, staute sich in der Woche einiges an, gerade in unserer Truppe, in der es sogar zwei Soldatinnen gab, die darüber hinaus noch recht nett anzusehen waren. Den ganzen Tag von zwei taffen Mädels umgeben konnte einen schon auf den einen oder anderen Gedanken bringen.
Die Mädels in unserer Truppe waren allerdings total tabu. Ein paar Worte zu viel gewechselt, eine Bemerkung zu laut gesprochen und schon gab es eine Verwarnung. Unsere „Stufze“ waren wohl der Meinung die Weiber in besonderem Maße vor der Herde junger geiler Böcke schützen zu müssen und übertrieben es dabei prächtig. Das sich dadurch noch mehr „Druck“ bei den Herren aufbaute schienen sie gar nicht zu bemerken, und so war ich immer froh gewesen, zumindest am Wochenende jemanden zu haben, der für den nötigen Druckausgleich sorgte. Doch genau das hatte sich vor 3 Wochen nach unserem Streit erledigt. Keine Frau mehr am Wochenende, kein geiler Fick mehr, keine Entlastung der Samenstränge, es sei denn ich legte selbst Hand an.
Nun saß ich in meinem Zimmer, das ich noch immer bei meinen Eltern im Haus hatte, und überlegte, wie ich das schnellstens ändern könnte, denn Handarbeit war auf Dauer wirklich nicht sehr befriedigend. Vielleicht sollte ich heute Abend mal wieder auf Tour gehen und ein Mädel aufreißen. Meine Schwester kam mir in den Sinn. Die hatte doch einen Haufen Freundinnen die sie von der Uni her kannte, die meisten, genau wie sie Anfang bis Mitte zwanzig, also genau im fickfreudigsten Alter. Eventuell ließ sich da ja was machen.
Katja hatte mich auch mit meiner letzten Freundin verkuppelt, und auch wenn die Beziehung nicht lange gehalten hatte, geil war sie dennoch gewesen. Warum also nicht wieder verkuppeln lassen?
Ich beschloß, sie zu fragen, ob ich mich ihrer Truppe heute Abend anschließen konnte, und ging zu ihrem Zimmer, das jedoch leer war, nur eine Reihe scharfen Fummels lag verstreut auf dem Bett herum. Na, die hat ja heute noch was vor, dachte ich und machte mich auf Richtung Bad. Wo anders konnte meine Schwester eigentlich nicht sein. Bestimmt brezelte sie sich dort für den Abend auf. Was bei meiner Schwester bisweilen recht eigenwillige Züge annnahm. Sie war ein absoluter Fan von allem was, wie sie selber sagte Dark und Gothic war.
Ich fand zwar, daß sie damit manchmal eher wie ein Mischung aus einem Vampir und einer Straßenhure aussah, aber so war nun mal ihr Style. Und zugegeben, geil sah sie damit schon aus. Hochgewachsen wie sie war, schon eher dünn als einfach nur schlank und sportlich, dabei ziemlich blaß und zum Teil recht auffällig geschminkt sorgte sie in ihren Klamotten die sie trug, wenn sie auf Tour wollte, doch für so manchen Hingucker. Klar sie war nicht die kühle Blondine, die jeden Kerl um den Finger wickeln konnte, sie hatte sich sogar ihre Haare schwarz gefärbt, weil das besser zu ihrem Style paßte, aber sie wäre sicherlich so manchem Kerl eine Sünde wert gewesen. Mit Freunden hatte sie es bislang aber noch nicht so gehabt. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Vielleicht gab es aber auch zu wenig Typen die sich mit einer vom Stil her so abgefahrenen Braut in der Öffentlichkeit zeigen wollten.
Im Bad brannte eine Neonröhre, die den Raum in ein kaltes, eisiges Licht tauchte. Katja stand am Waschbecken vor einem großen Spiegel und schminkte sich. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen knappen schwarzen String, den man kaum erkennen konnte, so winzig war er. Dazu hatte sie ein paar halterlose Strümpfe an, die sie noch erotischer wirken ließ. Wirklich ein sexy Häschen die Kleine. Wir waren nicht unbedingt eine verklemmte Familie und so war es eigentlich nichts besonderes, daß die Badezimmertür offen stand, schließlich waren wir eine Familie. Katje drehte sich kurz zu mir um, als sie mich im Spiegel sah und grinste mir entgegen: „Na Bruderherz, was gibt’s?“
Ich musterte meine Schwester eingehend und spürte ein leichtes Kribbeln in der Lendengegend. Selbst auf mich hatte ihr Outfit so seine Wirkung.
„Heute noch was vor?“ fragte ich mit breitem Grinsen, das meine zweideutigen Hintergedanken nur all zu deutlich verriet. „Da kannst du mich wahrscheinlich nicht gebrauchen, oder?“
„Willst Du mit auf Tour gehen?“ fragte Katja mich.
„Ich dachte, wenn Du mit Deinen Freundinnen losziehst, dann habt ihr vielleicht für einen Kerl in eurer Mitte noch ein Plätzchen frei, und vielleicht ist ja gerade mal wieder eine Deiner Freundinnen solo?“ spielte ich unverblümt auf mein Vorhaben an.
Katja schien einen Moment zu überlegen, bevor sie antwortete: „Ne, im Moment sind die alle in festen Händen, nur ich mal wieder nicht, da ist nix zu machen. Deshalb wollte ich eigentlich alleine auf Tour, sonst bin ich immer das fünfte Rad am Wagen, da habe ich keine Lust zu. Aber ich muß erst mal jemanden finden, der mich einlädt, ich bin total abgebrannt.“
Das war mal wieder typisch Katja, wahrscheinlich hatte sie ihr gesamtes Geld längst wieder in irgendwelchen Fummel investiert und wieder war am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig. „Wir können uns ja zusammentun“ schlug ich grinsend vor. „Du suchst ’nen Kerl, ich ne Frau, du bist pleite, ich hab Kohle!“
„Du Spinner!“ feixte meine Schwester zurück und eine hochrote Birne verriet, daß sie das etwas anders verstanden hatte, als ich das eigentlich gemeint hatte. Diese Doppeldeutigkeit, die sie nun in meine Worte hinein interpretierte, waren so von mir eigentlich nicht beabsichtigt. Trotzdem musterte ich meine Schwester nun besonders auffällig und ließ meinen Blick frech auf ihrer Scham haften und murmelte dabei: „Ach so hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber jetzt, wo Du es ansprichst…“ und dann schaute ich wieder auf und starrte ihr herausfordernd in die Augen.
Meine Schwester schnappte deutlich hörbar nach Luft, so als wolle sie etwas sagen, schaute dann jedoch an sich herab und ich bemerkte, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete.
„Menno, schau mich nicht so an!“ rügte Katja mich, aber ihren Worten fehlte die notwendige Ernsthaftigkeit, die mich dazu veranlaßt hätte, sie nicht so unverhohlen lüstern anzustarren.
„Ach“, sagte ich, „warum eigentlich nicht, Du bist doch ein wirklich hübscher Anblick!“
„Ja, aber ich bin Deine Schwester!“ entgegnete sie.
„Hmmm, und was sagt mir das? Anschauen verboten?“ fragte ich forsch zurück.
„Ja“, antwortete Sie, „wenn du so schaust, ja!“
„Wie schaue ich denn?“ trieb ich das Wortgefecht weiter voran, obwohl mir selber ganz genau bewußt war, wie ich meine Schwester noch immer anstarrte. Ihr Anblick war aber auch wirklich reizvoll. Und hätte meine Freundin, oder besser gesagt meine Ex so vor mir gestanden, ich wäre längst über sie hergefallen. Ich spürte, wie selbst meine Schwester eine gewisse Geilheit in mir aufkommen ließ.
„Du schaust so gierig, das macht man nicht, nicht bei der eigenen Schwester!“
„Wer sagt das?“ fragte ich provozierend, „und außerdem was heißt gierig?“ Mir gefiel dieses Spiel, und zugegeben, mehr und mehr gefiel es mir, Katja als sexy Frau zu sehen und weniger als meine Schwester. Anflüge kleiner erotischer Gedankenspielchen machten sich breit und trieben mir langsam aber stetig das Blut in die Lenden.
„Das ist unanständig…“ Katja, brach den Satz jedoch ab, gerade so, als sei sie sich bewußt geworden, daß das eigentlich nur eine leere Floskel war und nach einigem Zögern fragte sie vorsichtig: „findest Du mich denn wirklich so sexy?“ Ihre kehlig kratzige Stimme verriet, daß auch sie etwas erregt war.
In meiner Jeans wurde es allmählich richtig eng, doch das Spiel, daß wir nun begonnen hatten, nahm seinen ganz eigenen Verlauf und schien sich nicht mehr stoppen zu lassen.
„Ich mag Mädchen, die sich unten rasieren, Schamhaare neben dem String sehen unästhetisch aus.“ Ich spürte wie mir bei diesem Satz das Blut in den Kopf stieg und ich rechnete damit, daß meine Schwester mich nun aus dem Bad schmeißen oder mit eine knallen würde, doch mit der Reaktion, die nun kam hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Katja drehte sich nun vollends zu mir, schob ihre Hüfte regelrecht ein Stück nach vorne, so als wolle sie mir einen besseren Blick ermöglichen und strich sich mit ihren Händen links und rechts an der Innenseite über ihre blank rasierten blassen Schenkel.
„Das sieht nicht nur besser aus, das fühlt sich auch besser an!“ Ihre Stimme war kaum zu hören und doch schrie mir pure Geilheit entgegen.
Wie im Trance ging ich auf meine Schwester zu, legte eine Hand sanft zwischen ihre Beine und hauchte ihr ein „zeig mal“ entgegen. Wir hatten einen magischen Punkt überschritten. Katja zuckte nicht zurück, ich bekam auch keine schallende Ohrfeige und sie protestierte auch nicht. Stattdessen starrte sie mich mit lodernden Augen an und ihre Nasenflügel bebten vor Erregung. Meine Hand glitt mit sanftem Druck über ihren Venushügel und spürte klamme Nässe.
„Tom, nicht, das geht nicht!“ Waren ihre Worte, denen jedoch keinerlei Taten folgten.
Katja blieb stehen, so als wartete sie darauf, aus einem Traum ganz plötzlich zu erwachen. Mit immer stärker werdendem Druck streichelte ich ihre Scheide durch den winzigen und hauch dünnen Tanga hindurch. Vor mir stehend begann ihre Hüften zu kreisen. Ihre Augen begannen zu flackern, so als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie sie genußvoll schließen, oder mich weiterhin geil herausfordernd anstarren sollte. Katja entschied sich für letzteres, obwohl sie noch einmal zaghaft darauf hinwies, das wir das nicht tun dürften. Ihre Worte waren mir längst egal, ich spürte die nasse Geilheit an meiner Hand, die ihre Schamlippen weiterhin massierte.
Mit der freien Hand griff ich meiner Schwester um die Hüfte und zog sie zu mir ran. Langsam senkte ich den Kopf, immer darauf bedacht ihre Reaktion abzuwarten. Meine Lippen suchten ihren Mund und zärtlich hauchte ich ihr einen Kuß auf ihre schwarz geschminkten Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zunge leicht über meine Lippen kitzelte. Arm in Arm standen wir noch immer im Bad, in einem nicht enden wollenden Zungenkuß versunken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich glaubte man müsse die Adern an meinem Hals pulsieren sehen so laut rauschte das Blut in meinen Schläfen. Langsam schob meine Hand den schmalen Streifen Stoff, der mir den Eingang zu Katjas Tempel der Lust versperrte beiseite. Meine Finger glitten über glatt rasierte Haut hinauf bis zu ihrem Bauch, machten dort kehrt und suchten sich den Weg zurück. Fast wie zufällig krümmte sich bei dieser Abwärtsbewegung mein Mittelfinger und fand seinen Weg zwischen Katjas Schamlippen hindurch. Hitze, Nässe, ein geiles Stöhnen, ein tiefer Seufzer.
Meine Schwester war geil, so geil, wie ich es selten bei einem Mädchen erlebt hatte. Ich hatte gerade mal einen Finger in ihrer Scheide stecken müssen und spürte bereits die Kontraktionen ihrer Muskulatur.
„Tom, nein, nicht, wir dürfen das nicht!“ flehte sie heuchlerisch.
Ich ließ meinen Finger in ihrem Fötzchen kreisen und fragte sie: „Und du bist sicher das ich damit aufhören sollte?“ und um meine Worte zu untermauern erhöhte ich den Druck meiner Hand, ließ meinen Finger noch schneller rotieren. „Damit soll ich wirklich aufhören? Du bist sicher, daß Du das hier nicht willst?“ wiederholte ich.
„Wir dürfen das nicht.“ stammelte Katja, und konnte sich mir dennoch nicht entziehen.
„Dürfen, dürfen, dürfen…! Wen interessiert das. Willst Du das ich aufhöre?“ hakte ich energisch noch einmal nach.
Ein tiefer Seufzer, dann entzog sich Katja meiner Hand. „Bitte Tom, nicht böse, sein, lass uns aufhören. Bitte!“ und Tränen standen ihr in den Augen. Ich spürte wie hin und hergerissen sie war. Ich wußte das ihr Körper sich nach Sex und Geilheit sehnte. Es war ihr Kopf, in dem sich eine Barrierre nicht so recht durchbrechen ließ. Doch jetzt einfach aufgeben, nein, dazu war ich nun viel zu weit gegangen.
Ich zog meine Schwester an mich heran, drückte sie fest an mich. Die riesige Beule in meiner Jeans drückte sich in ihren Bauch. Mit forderndem Blick schaute ich ihr tief in ihre Augen, ließ meine Hände seitlich an ihrem Körper über ihre Hüften hinaufgleiten bis zum Ansatz ihres BHs und strich langsam wieder hinab. Ich wußte genau das Katja hier extrem empfindlich war. Ohne die erotische Anspannung hätte sie jetzt gekichert, doch jetzt kam nur ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm ihre Hand, führte sie und legte sie auf meine Jeans.
„Spürst Du das?“ und wie um meiner Frage Nachdruck zu verleihen hielt ich ihre Hand auf meinem Penis fest, nur die Jeans verhinderte die direkte Berührung. Katja zog ihre Hand nicht zurück, sie ließ sie einfach dort wo ich sie hingelegt hatte und nickte nur leicht.
„Spürst Du Ihn?“ fragte ich noch einmal nach.
„Ja…“ hauchte Katja.
Ich öffnete meine Jeans, ließ sie auf den Boden gleiten, stieg aus ihr heraus und nahm abermals Katjas Hand, schob sie in meine Unterhose und hätte vor lauter Aufregung fast abgespritzt, als ich die Berührung ihrer Hand an meinem Schwanz spürte. Katja, ließ es geschehen.
„Ich werde Dich ficken“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Katja zitterte, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz, ihr Atem ging hörbar schneller. „ich habe dich gespürt, gefühlt wie geil du bist. Ich weiß, Du willst es auch, auch wenn Du etwas anderes sagst. Doch ich lasse Dich jetzt nicht mehr entkommen. Ich werde diesen Schwanz in Deine nasse Möse stecken. Ich werde dich ficken!“ Meine Stimme war fest, meine Worte bestimmend.
Katja starrte mich stumm an, ich spürte ihre Erregung.
„Bitte nicht hier Tom. Bitte nicht jetzt.“
„Heißt das ‚Ja‘?“
Sie nickte. „Ja, aber bitte, nicht nur einfach im Badezimmer ficken! Ich möchte das richtig schön haben!“
Nun war es an mir, verdutzt drein zu schauen. Katja gewann ihr Lächeln zurück, und etwas kess fuhr sie fort: „ich möchte, das Du mich umwirbst, wie eine deiner Freundinnen, daß Du mich ebenso verführst, Du sollst Dir Mühe geben, Dein Ziel zu erreichen, und am Ende werde ich Dir all Deine Wünsche erfüllen.“
Mir schwante, daß Katja sich das nicht gerade eben erst ausgedacht hatte, doch ich war inzwischen so geil auf mein Schwesterchen, daß mir das reichlich egal war.
„Möchtest Du denn heute Abend noch ausgehen? Ich lade Dich ein!“ schlug ich vor und hatte dabei schon einen Plan im Hinterkopf.
„Ausgehen?“ Katja war irritiert.
„Ja, klar, oder wo sonst, lernst Du sonst einen Jungen kennen? Ich finde du solltest Dich ein bißchen hübsch machen, dann lernst Du bestimmt schnell einen süßen Kerl kennen.“
„Hübsch machen?“ Katja hatte noch immer nicht ganz durchschaut, worauf ich hinaus wollte.
„Da es ja nicht ganz so warm draußen ist, könntest Du das rote Samkleid anziehen, das kurze, was ich letztens schon mal an Dir bewundert habe. Zusammen mit deinen hohen Stiefeln macht das richtig was her. Sowas mögen Kerle besonders.“
Katja lachte: „Du meinst, Du magst das besonders gerne!“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Schnell raffte ich meine Jeans vom Boden auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort schubste sie mich auf ihr Bett und ging selber zum Kleiderschrank und suchte sich ihre Klamotten zusammen. Ich beobachtete meine Schwester beim ankleiden und bemerkte im Spiegel, der an ihrer Schrankwand montiert war, daß auch sie mich immer wieder begutachtete. Über was sie jetzt wohl nachdachte? Würde sie sich das alles noch mal anders überlegen? Ein wenig nagten Zweifel an mir, ob ich sie eben im Bad nicht hätte einfach nageln sollen.
„Ich weiß genau was du denkst!“ sprach Katja mich an, während sie sich weiter ankleidete. „Aber keine Angst, ich lasse Dich nicht im Stich!“
Ich tat generös, so als hätte ich nie den geringsten Zweifel gehabt und spielte versonnen mit einem Slip, der auf ihrem Bett herumlag. Auch so ein heißes Teil. Ich konnte nicht widerstehen und hielt mir den Slip unter die Nase. Schade, noch sauber, roch nach Wäsche, sonst nichts.
Katja grinste.
„Tom, das was eben im Bad passiert ist, das habe ich mir schon lange heimlich gewünscht. Eigentlich wollte ich das schon lange. Ich hab mich nur nie getraut, immer nur davon geträumt!“
Ich schaute Katja an, versuchte sie zu ergründen, stimmte das was sie sagte, hielt sie mich nur hin? Katja hatte sich angezogen, ging zu ihrem Schreibtisch und kramte darin herum.
„Meinst Du nicht, du solltest Dir auch etwas anziehen,“ feixte sie mit Blick auf meine Jeans. Ich hatte noch immer Katjas Slip in der Hand, den ich nun aufs Bett warf. Ich hob meine Hose auf, die ich achtlos vor Katjas Bett hatte fallen lassen und zog sie mir an, ohne dabei von ihrem Bett aufzustehen. Meine Schwester schien gefunden zu haben, wonach sie suchte, und setzte sich mir gegenüber auf ihren Schreibtischstuhl. Sie hatte eine kleine Kladde in der Hand, und blätterte darin herum.
Auf einmal fing sie an, vorzulesen.
‚Heute hat Tom sich wieder mit Simone getroffen. Vom letzten Treffen hat Simone mir ausführlich berichtet, wenn sie wüßte, daß ich die beiden die ganze Zeit beobachtet habe, dann wäre sie bestimmt stink sauer auf mich. Vielleicht aber auch nicht. Es hat schon was Gutes, wenn man seine beste Freundin, die einem wirklich alles erzählt mit dem eigenen Bruder verkuppelt. Gut aber, das Simone zumindest nicht weiß, wie geil ich meinen Bruder selber finde. Nach dem letzten Treffen mit Tom, hat sie mir erzählt, das Tom sie richtig hart gefickt hat. Sie fand das wohl nicht so toll und es hat ihr weh getan, meinte sie. Dabei habe ich das alles mit eigenen Augen gesehen und zum Teil sogar mit anhören können. Tom hat wirklich eine prächtige Latte. Jaja, ich weiß, ich bin seine Schwester, eigentlich dürfte ich gar nicht an sowas denken, aber er ist so stark. Ich finde ihn so geil. Wie er Simone gevögelt hat das sah so brutal aus. Immer wieder hat er in sie hineingestoßen und Simones Bitten, es nicht so fest zu tun, haben ihn nur noch mehr angespornt. Ich wurde alleine beim zusehen ganz naß zwischen meinen Beinen. Ob er auch mit mir ficken würde? Nein bestimmt nicht. Es ist ja auch verboten. Warum ist das bloß verboten, warum bloß? Wenn ich Tom und Simone beobachte, dann bin ich, das muß ich zugeben, furchtbar eifersüchtig auf Simone. Aber ich darf wenigstens davon träumen, daß ich das bin, die da unter Tom liegt, in die er seinen Schwanz steckt und die er mit schmutzigen Worten immer schärfer macht. Ich habe gehört, wie er sie „kleine Drecksschlampe“ genannt hat. Mein Brüderchen scheint da wirklich drauf zu stehen. Wenn er doch bloß wüßte, wie sehr ich das ebenfalls mag. Wie gerne würde ich mit ihm schlafen. Und doch habe ich Angst davor. Angst, daß er mich verstoßen würde, Angst, daß es nicht so schön werden wird, wie ich mir das wünsche. Aber am meisten Angst habe ich davor, daß er mich auslachen würde, mich seine kleine verrückte Schwester, die ihren Bruder doch so liebt. Ach, mein liebes Tagebuch, du bist doch auch nur ein dummes Stück Papier und kannst mir all meine Fragen nicht beantworten. Was soll ich bloß tun? Ich liebe ihn doch so sehr!‘ Ich hatte mich auf das Bett sinken lassen und starrte meine Schwester an. Ich hatte wieder ihren Slip in der Hand und spielte nervös damit herum, aber nicht weil ich es geil fand mit ihrem Slip zu hantieren, sondern weil ich einfach etwas in der Hand brauchte um meine Nervosität ein wenig zu kaschieren.
In was für eine Situation war ich da nur hineingeraten? Meine Schwester war nicht nur einfach geil auf mich, nein, sie war total in mich verknallt und hatte scheinbar schon seit Jahren devote Inzest-Phantasien. Simone war eine meiner ersten Freundinnen gewesen, die vielleicht den Namen „Freundin“ verdient hatten. Die Mädels davor waren lediglich kurze Party oder Discovergnügen gewesen, nichts mit ernsthafterer Absicht. Vor 4 Jahren war das. Damals schon hatte sich Katja danach gesehnt von mir gefickt zu werden? Da war sie gerade 18. Ich war ein wenig schockiert. Und nach Simone hatte ich noch mehrere Freundinnen gehabt, Beziehungen hielten bei mir meist nicht lang, und sie alle hatte Katja gekannt. Hatte meine Schwester mich etwa mit all denen verkuppelt, um mir indirekt nahe sein zu können?
Mit einem lauten „klapp“ schlug Katja die Kladde zu und verstaute sie wieder in ihrem Schreibtisch. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich vor Erregung gerötete Wangen und funkelnde Augen, die mich fragend anblickten. Ich wußte nicht so recht, was ich nun sagen sollte.
„Und nun habe ich Angst“, sprach Katja mich an. „Ich will es so sehr, schon so lange, aber jetzt habe ich eine heiden Angst. Ich möchte so gerne, das es schön wird. Nicht einfach nur eine schnelle Nummer im Badezimmer. Verstehst Du das?“
Ich konnte nur nicken.
„Und was nun?“ fragte ich nach einer Weile, die wir uns einfach nur gegenseitig in die Augen geschaut hatten. „Willst Du nun wirklich mit mir ausgehen?“
Katja schüttelte den Kopf. „Nee, aber Papa und Mama kommen erst am Sonntag Abend wieder. Wir haben also das ganze Wochenende Zeit. Ich denke wir sollten es genießen. Was hältst Du von einem Sekt, zur Feier des Tages sozusagen?“
„Sag mal, magst Du es wirklich, auf die harte Tour?“ fragte ich Katja. Sie schaute mich an und nickte nur leicht.
„Los erzähl!“ forderte ich sie auf.
„Ja, gleich, ich organisier mal erst einen Sekt,“ versuchte Katja mir auszuweichen.
„Nein, jetzt!“ meine Stimme war herrisch und ich hielt sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, fest am Arm zurück. „Setz Dich, und erzähle!“
Meine Schwester ließ sich auf das Bett fallen und sah mich fragend an.
„Erzähl von Deinen Wünschen!“
Sekunden verstrichen, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, dann begann Katja endlich zu reden.
„Ich finde Blümchensex total langweilig. Ich mag es, wenn ein Mann bestimmt was ich zu tun habe.“
Nachdem sie eine längere Pause gemacht hatte, sah ich sie fragend an, „Und? Ist das alles?“
Sie schüttelte etwas zaghaft den Kopf, schien sich aber nicht zu trauen ihre Gedanken in Worte zu fassen. Schnell sprang sie vom Bett auf, bevor ich sie zurückreißen konnnte, ging zu ihrem Schreibtisch und kramte abermals ihre Kladde hervor, blätterte darin und reichte sie mir mit den Worten, „ließ das, ab da!“ zeigte auf einen Eintrag.
„Ich hole in der Zeit etwas zu trinken!“
Ich begann zu lesen.
‚Ach mein Tagebuch, du dummes Stück Papier, warum nur habe ich nur Dich, dem ich alles anvertrauen kann, warum gibt es keinen Menschen, der mit mir meine Gedanken teilen mag? Jaja, ich weiß, sie sind ungewöhnlich, vielleicht sogar ein bißchen pervers. Aber was soll ich denn nur tun? Ich weiß, ich bekomme wieder keine Antwort, und doch muß ich das hier schreiben. Ich muß es wenigstens einmal los werden, wenigstens einmal zu Papier gebracht haben. Ich hatte in der letzten Nacht wieder diesen Traum. Ja es war wieder Tom, der darin vorkam. Ich weiß das er mein Bruder ist, ich weiß, daß das was ich träume, was ich mir so sehnlichst wünsche, verboten ist, das es pervers und Inzest ist. Ich kann es mir ja selbst nicht erklären, aber ich sehne mich so sehr danach, wünsche mir so sehr, daß meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen mögen, daß ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann.
Ach stimmt Tagebuch, Du bist ja neugierig, Du willst ja wissen, von was ich überhaupt rede. Es ist dieser Traum von dem ich vor ein paar Tagen schon mal andeutungsweise geschrieben habe. Ich träume, ich liege nachts allein in meinem Bett, ein furchtbares Gewitter tobt. Unruhig wälze ich mich hin und her, kann nicht so recht schlafen. Ich höre ein Geräusch und spüre irgendwie das es nicht vom Gewitter herrührt, blicke auf und sehe eine Gestalt in meiner Zimmertür stehen. Angst beschleicht mich. Das schreckliche Gewitter, die zuckenden Blitze, das laute prasseln des Regens auf denn Dachfenstern. Dann im sehe ich im kurzen Schein eines Blitzes die Gestalt in der Tür in fahlem Grau. Es ist Tom, mein Bruder. Ob er wohl gesehen hat, daß ich nicht schlafe?
Er kommt an mein Bett beugt sich zu mir, drückt mir mit der flachen Hand auf meinen Mund und raunt mir in mein Ohr. „Wenn Du schreist, mach ich dich fertig! Ich hab gesehen daß Du nicht schläfst!“
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre wie der Druck auf meinen Mund nachläßt. Ich will ihn fragen, was los ist, doch ich habe meinen Mund noch nicht mal ganz geöffnet, da preßt er die Hand wieder auf meinen Mund.
„Schnauze!“ raunt er mir finster ins Ohr. „Kein Wort!“
Ich kann nur stumm nicken. Seine andere Hand reißt die Bettdecke fort und krallt sich brutal in meine Brust. Es schmerzt, so sehr zerrt er an ihnen. Meine Angst wird immer größer, doch mit der Angst spüre ich auch Nässe zwischen meinen Beinen. Spüre wie ich plötzlich endlos geil werde.
Die Hand meine Bruders wandert an meinen Hals. Brutal drückt er zu, ich bekomme kaum noch Luft. Eigentlich sollte ich versuchen zu schreien, doch stattdessen werde ich immer geiler. Ich sollte mich wehren, doch ich lasse ihn stattdessen gewähren.
Schon hat er eine Hand unter meinem Pyjama und reißt ihn mir ungestüm vom Körper. Ich sehe im Schein der Gewitter seine riesige Errektion.
„Er wird mich vergewaltigen!“ schießt es mir durch den Kopf. „Mein eigener Bruder will mich ficken!“ Doch nicht Panik macht sich in mir breit, sondern regelrechte Freude. Noch immer japse ich nach Luft, die mir sein eiserner Griff nur spärlich gewährt. Ich spüre seine Hand zwischen meinen Beinen, die wild in meiner Scheide herumwühlt. Kalte Schauer laufen mir über de Rücken und ich ertappe mich dabei, wie mir ein tiefer Seufzer über die Lippen kommt.
Dann geht alles ganz schnell. Tom ist auf mir und in mir, hart, brutal, er tut mir weh. Tom mißbraucht mich, er vergewaltigt mich und ich genieße das auch noch. Schon nach wenigen Bewegungen wird mein Körper geschüttelt und ich bekomme einen Orgasmus, daß ich das Gefühl habe, es zerreißt mich. Geilheit und Schmerz, Schmerz, den mir mein eigener Bruder zufügt zerfließen zu einer gemeinsamen Gefühlswelt die ich so noch nie erlebt habe. Anstatt mich schlecht oder elend zu fühlen, fühle ich mich in diesem Moment so gut wie nie zuvor. Ich möchte ihm entgegen schreien „Tom ja bitte benutz mich!“ doch ich bringe durch die zugeschnürte Kehle nur ein unartikuliertes Gurgeln zustande. Und dann explodiere ich vollends, als ich spüre das Tom in mir kommt, das er seinen Samen grunzend in meine Fotze spritzt. Ich kann nur noch schreien und schreie wie ich es noch nie bei einem Menschen gehört habe. Plötzlich bin ich wach und frage mich ob ich in meinem Traum auch wirklich geschrien habe, doch im Haus bleibt alles ruhig.
Oh mein Gott was für ein Traum. Ich schaue mich um. Nein, es war ein Traum, kein Tom war bei mir, alles nur ein Traum. Doch diesen Traum hatte ich schon ein paar mal, und bei jedem Mal wird er intensiver. Mit jedem Mal wünsche ich mir anschließend ein Stückchen mehr, daß er doch endlich in Erfüllung gehen möge.
Hilfe, hilfe, Tagebuch, warum hilft mir denn keiner! Ich glaube ich bin krank. Ich träume davon von meinem Bruder mißbraucht zu werden. Und ich bin darüber nicht etwa entsetzt, sondern ich bin nur traurig, weil ich weiß, das es so nie kommen wird. Ach wenn ich Tom doch wenigstens ein mal dazu bringen könnte, mich zu ficken. Aber wie stelle ich das bloß an. Ich bin ja so feige.‘
Ich schaute auf das Datum am Ende des Eintrags. Katja hatte diesen Text vor etwas mehr als einem halben Jahr geschrieben. Ich war fasziniert. Fasziniert von ihrer Offenheit, mir soetwas überhaupt zu zeigen, fasziniert von der scheinbar endlosen und extremen Geilheit meiner Schwester, die meine Jeans fast zum platzen brachte und ich begann zu verstehen, warum sie trotz ihrer scheinbar unersättlichen Gier nach mir, sich eben nicht im Bad auf den schnellen Fick eingelassen hatte.
Katja schien den harten, schnellen, teilweise brutalen und perversen Sex wirklich zu mögen und mich turnte das wahnsinnig an. Aber die Texte die sie in ihr Tagebuch schrieb offenbarten auch eine gewisse Unsicherheit. Oder war es vielleicht sogar Angst? Angst vor sich selbst.
Ein leises Klirren riß mich aus meinen Gedanken und ich schaute auf. Katja stand mit einer geöffneten Sektflasche und zwei Gläsern in der Tür und schaute mich gespannt an. Sie schien auf eine Reaktion zu warten. Ich musterte sie erneut, wie sie so da stand, blaß, dünn, ja schon fast etwas knochig wirkend, mit schwarz geschminkten Lippen und auffällig dunkel betonten Augen.
Ihr Körper schien vor Anspannung zu beben, oder vielleicht eher vor Angst zu zittern und plötzlich wurde mir klar, das, was wir im Begriff waren zu tun, würde keine Jugendsünde spätpubertierender Twens sein. Jeder weitere Schritt, den einer von uns jetzt tat, konnte unser Leben gravierend verändern, und mich beschlich ein wenig die Befürchtung, daß wir vielleicht gerade dabei waren unseren Untergang herbeizuführen. Doch da war auch noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl schier endloser Geilheit auf dieses Mädchen. In Gedanken sah ich diesen zarten Körper schon unter mir erzittern und stöhnend jeden meiner Stöße in sich aufnehmen. Die Gedanken daran, meinen Schwanz in Katja, meine eigene Schwester stecken zu können, das Tabu aller Tabus brechen zu können, meinen Saft in ihre Fotze spritzen zu dürfen ließ mich schon jetzt vor Lust fast explodieren.
Meine Worte kamen mir von Lust getrieben wie von selbst über die Lippen und mit vor Erregung krächzender Stimme forderte ich Katja auf: „Komm her du kleine Schlampe!“
Katja kam auf mich zu, ohne ein Wort zu sagen und ich merkte, daß sie wirklich am ganzen Körper zitterte. Sie reichte mir ein Glas und versuchte mir einen Sekt einzuschenken, doch ihre Hand zitterte so stark, daß die Flasche nur klimpernd an das Glas schlug. Sie würde mehr verschütten als eingießen und so nahm ich ihr die Gläser aus der Hand und stellte sie kurzerhand auf den Boden neben ihr Bett, auf dem ich noch immer saß. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank direkt aus der Flasche; vorsichtig, nur einen Schluck, denn der Sekt schäumte in meinem Mund gewaltig auf. Ich reichte Katja die Flasche, die sie ansetzte und gierig einen Schluck daraus nahm. Die sprudelnde Kohlensäure trieb ihr einen Teil aus den Mundwinkeln heraus, und an ihrem Kinn sammelte sich der Sekt zu einigen Tropfen. Zärtlich strich ich ihr die Tropfen mit der Hand fort.
Meine Hände glitten an ihrem Körper hinab und umkreisten einmal ihre Brüste, wanderten an den Hüften über den eleganten Stoff ihres Kleides die Beine hinab. Ich suchte den Weg unter diesen Stoffberg, doch Katja kam mir zu Hilfe, und öffnete ihr Kleid, das rauschend zu Boden glitt. Ich stand ebenfalls auf, öffnete meine Jeans und ließ sie abermals mitsamt meiner Shorts zu Boden gleiten. Mein praller Schwanz drückte sich in ihren Bauch als ich Katja zu mir heranzog und meine Hände ihren kleinen Hintern kneteten. Nun, so körperlich nah spürte ich das Zittern ihres Körpers noch viel stärker.
Ich setzte mich wieder auf ihr Bett und zog Katja zu mir auf meinen Schoß. Nur noch wenige Zentimeter trennten meinen Schwanz von der blankrasierten Schwesterfotze, die in freudiger Erwartung naß glänzte. Ich wälzte mich auf das Bett und zog meine Schwester mit mir. Nun lag sie mit gespreizten Beinen unter mir, noch immer brachte sie kein Wort über die Lippen sondern schaute mir nur in die Augen. Nun gab es kein zurück und kein Halten mehr. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Scheide und stieß zu.
Mit einem tiefen Seufzer aus den unergründlichen Tiefen ihrer Seele nahm Katja mich in sich auf. Krallende Enge schlang sich um mich. Katja mußte vor Geilheit ebenfalls fast platzen, denn mit zuckenden Kontraktionen begann ihre Beckenmuskulatur mich gierig zu melken. Ich brauchte nur ein paar Stöße, dann spürte ich Fingernägel die sich schmerzhaft in meinen Rücken krallten und mit einem nicht enden wollenden wollüstigen „Jaaaa“ spülte Katjas Orgasmus uns hinweg. Die ganze Situation hatte auch mich so geil gemacht, das ich mich tief in ihr entlud. Ich spritzte meinen Saft tatsächlich in meine Schwester. Wir hatten es getan, die letzte Barriere durchbrochen.
Meine Schwester begann zu schluchzen. Tränen liefen ihr über die Wangen und als ich sie fragend ansah, lächelte sie mich durch die Tränen hindurch an. „Tom ich bin so glücklich, so wahnsinnig glücklich!“
Von einem weiteren Weinkrampf geschüttelt schmiegte sich Katja an mich. Ihre Gefühle überrannten sie, das konnte man deutlich spüren, und mich machte das erneut ziemlich geil.
„Na mein kleiner Fickengel, bereit für noch eine Runde? Vielleicht eine etwas längere?“
Katja strahlte mich an. Sie schien ihr Glück kaum fassen zu können. Sie hatte erreicht, wovon sie seit Jahren geträumt hatte. Ihr Bruder wollte sie ficken, und nicht nur einmal um ein geiles Verlangen zu befriedigen, sondern er hatte Spaß an der Sache gefunden. Zärtlich streichelte sie meinen Schwanz und kraulte meine Eier.
„Du hast wirklich ein ziemlich geiles Fötzchen!“ raunte ich ihr ins Ohr und spürte mit einem Finger in ihr steckend, daß ihr diese ordinäre Ansprache gefiel. Mich spornte das an, genau an dieser Stelle weiterzumachen, und so fuhr ich, sie weiterhin fingernd fort:
„Ich glaube ich werde dich in Zukunft Vicky nennen,“ kam es mir in den Sinn. „Du wirst dann immer wissen, das ich dein geiles kleines Fickloch meine und andere durchschauen uns nicht sofort. Na was hält meine kleine Vicky davon? Willst du meine kleine Vicky sein, meine Ficki?“ und beim letzten mal sprach ich extra nicht Vicky wie Wicky aus sondern betonte das F.
Von meiner Schwester kam nur ein wollüstiges Stöhnen und ich redete mich, sie immer noch fingernd, in einen Rausch. „Von nun an Vicky gehörst Du ganz alleine mir, denn ab sofort bist du meine persönliche kleine Nutte, ist das klar?“ fragte ich Katja alias Vicky und wie um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen bohrte ich brutal zwei weitere Finger in ihre Scheide. Katja stöhnte laut auf. „Ja Tom!“ flüsterte sie mit vor Erregung belegter Stimme.
„Und Du weißt, was Du als meine kleine private Nutte zu tun hast?“ fragte ich sie.
Sie nickte: „Ja, ich habe für Dich da zu sein!“
„Nein, nein!“, fiel ich ihr energisch ins Wort. „Du hast nicht nur einfach für mich da zu sein! Du bist meine eigene kleine Hure. Meine persönliche Fickmaus. Hör zu was ich Dir sage!“ und ich gab meiner Stimme einen drohenden Unterton. „Du hast mir in Zukunft zu gehorchen, zu dienen. Wann immer ich das will, darf ich dich fingern und ficken! Ich sage Dir was du zu tun und was du zu lassen hast. Und wenn Du etwas wünscht, dann fragst Du mich um Erlaubnis. Ich bin ab sofort Dein Herr, ich bin der Boss und du bist meine Vicky. Wenn du schlafen willst, dann fragst du mich, wenn Du essen willst dann fragst Du mich, wenn du pissen mußt, dann fragst du mich, wenn Du Dich bekleiden willst dann fragst Du mich. Ab jetzt gehörst du ganz alleine mir. Du bist nur eine dreckige Schlampe, die sich von ihrem Bruder ficken läßt.“
Ich spürte ein Zittern in ihrem Körper. War es Angst oder ein zweiter Orgasmus? Ich hatte das Gefühl es wäre beides, doch ich hatte mich längst in einen Rausch geredet, fingerte Katja einfach weiter und fuhr fort: „Ab sofort darfst Du nur die Katja von früher sein, wenn ich Dir das erlaube. Ich gebe Dir frei von Deinem neuen Leben und ich bestimme wann es weiter geht. Wenn ich dich nackt sehen will, dann sage ich das, und dann verlange ich, das du es tust, wenn ich dich ficken will, dann tue ich das, und ich erwarte das Du mitmachst. Und wenn Du mir nicht gehorchst, dann werde ich dich bestrafen. Ist das klar?“
Katja lächelte so glücklich, wie ich sie noch nie hatte strahlen sehen und sich, geile Nässe über meine Hand ergießend, gab sie sich hemmungslos stöhnend einem zweiten Orgasmus hin.
„Ja Tom, ja, ja ich werde es tun!“
Ich schmunzelte meiner Schwester zu: „Aber ich bin ja kein Unmensch, ich werde Dir auch frei geben. Dir die Möglichkeit geben ein eigenes Leben zu führen. Aber als meine eigene kleine Sklavin, wirst Du dieses Leben nur dann haben, wenn ich Dir das erlaube. Aber solltest Du jemals genug von alle dem haben, dann sagst Du mir das. Aber wähle Deine Worte mit Bedacht, denn wenn es einmal vorbei ist, dann gibt es kein zurück mehr. Wenn Du mir einmal sagst, ich soll aufhören, dann werde ich nie wieder anfangen, nie wieder mit Dir schlafen, dann ist alles endgültig aus und vorbei. Einverstanden?“
Katja nickte begeistert. Schlang ihre Arme um mich und küßte mich leidenschaftlich. „Ja“, unterbrach sie den Kuß, „ja ich bin einverstanden, sehr sogar!“
„Na gut, dann werde ich Dich mal auf die Probe stellen!“ In meinem Kopf überschlugen sich längst die Gedanken. Hunderte wilder Phantasien, was ich mit meiner Schwester alles anstellen würde schossen mir pro Sekunde durch den Kopf. Zweifel oder gar ein schlechtes Gewissen kam in mir schon gar nicht mehr auf. Ich hatte hier in meinen Armen das wohl willigste Fickluder, was die Welt bisher gesehen hatte. Und ich glaube, hätte ich von ihr verlangt sich auf den Marktplatz zu stellen, zu entkleiden und jeden dahergelaufenen Mann aufzufordern sie zu ficken, Katja hätte es getan. Wenn Katja dieses Spiel weiterhin mit machte, dann konnten wir noch eine Menge Spaß miteinander haben. Nur war das eigentlich noch ein Spiel? Ich wollte mehr wissen.
„Sag mal, in Deinem Tagebuch hast Du immer und immer wieder von Schmerz, Härte und Brutalität gesprochen. Stehst Du da wirklich so sehr drauf?“ wollte ich von Katja wissen. Sie schaute mich jedoch nur an ohne mir zu antworten und ich wiederholte meine Frage noch einmal. Wieder nur schweigen und ein trotzig widerspennstiger Blick.
„Vicky!“, drohte ich meiner Schwester grollend, denn ich glaubte das Spiel durchschaut zu haben, und zu wissen worauf sie hinaus wollte, „ich verlange eine Antwort!“
Wieder nur Schweigen. Doch ihre Augen verrieten mir, ich war auf dem richtigen Weg, denn das Lodern in ihnen wurde wieder intensiver.
‚Klatsch!‘ eine schallende Ohrfeige traf Katja im Gesicht, und auch wenn ich eigentlich gar nicht so fest hatte zuschlagen wollen, so flog ihr Kopf doch ordentlich zur Seite. Da wo meine Hand sie getroffen hatte, zeigte sich ein roter Fleck.
„Willst Du mir wohl antworten, du ungezogene Göre!“ ranzte ich meine Schwester an. Mit festem Blick schaute sie mir in die Augen, eine Antwort gab sie mir nicht. Ich ließ der ersten Ohrfeige eine zweite folgen. Noch etwas fester, mir selbst pulsierte nach dem Treffer das Blut in der Hand. Tränen traten meiner Schwester ins Gesicht und doch antwortete sie lächelnd.
„Ja, Bruderherz ich mag das sehr!“ und regelrecht sehnsüchtig setzte sie hinterher: „bestrafst du mich jetzt in Zukunft öfter?“
„Wenn Du noch mal sprichst, ohne gefragt worden zu sein, dann ja!“
„Aber…!“ patsch, die Ohrfeige saß. Aber…!“ und noch eine. Katjas Kopf flog jedes mal hin und her, und meine eigene Hand begann zu Schmerzen.
„Noch ein Wort, und ich versohle Dir Deinen Hintern, aber nicht mit der bloßen Hand!“ gab ich mich bewußt herrisch. „Bitte…!“ weiter kam Katja nicht.
„Du kleine dreckige Schlampe, bist du eigentlich so dumm, oder tust Du nur so!“ herrschte ich Katja an. Von ihrem Schreibtisch nahm ich ein Holzlineal griff mir meine Schwester, die nicht die geringsten Anstalten machte sich zu wehren und legte sie im wahrsten Sinne des Wortes übers Knie. Zehn feste Hiebe mit dem Lineal gab ich ihr auf den nackten Hintern. Rote Striemen zeichneten sich nach wenigen Sekunden dort ab, wo ich getroffen hatte. Und bei jedem meiner Schläge kam von Katja ein regelrecht wohliger Seufzer. Wieder standen ihr Tränen in den Augen und wieder strahlte Katja trotzdem überglücklich. Was war sie nur für eine abgefahren kleine Schlampe. Aber auch mich machte ihr Spiel total geil.
Nach dieser kleinen Abreibung sprach ich betont sanft und liebevoll mit Katja, so nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche.
„Ich hoffe, das war Dir eine Lehre, Vicky!“
Katja nickte eifrig.
„Aber nach so viel Spaß, den Du hattest, bin ich mal wieder an der Reihe, und damit Du nicht wieder quatscht, obwohl Du nicht gefragt wirst, bläst Du mir am besten einen, dann hast Du den Mund voll. Das man mit vollem Mund nicht spricht, muß ich dir ja hoffentlich nicht auch noch beibringen.“
Ich lehnte mich auf ihrem Bett zurück und winkte Katja zu mir heran. Sie hockte sich über mich und begann ohne zu zögern damit an meinem Schwanz zu lutschen, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Ich zog ihren Unterkörper zu mir heran, so daß sie mit ihrem Hinterteil direkt über meinem Gesicht hockte und streichelte ihr über ihren noch immer geröteten Arsch. Mit beiden Daumen massierte ich Richtung ihrer Scheide und drang mit beiden gleichzeitig in sie ein. Katja war schon wieder klitsch naß, oder sollte ich sagen immer noch?
„Du hast ein wirklich hübsches kleines Fickloch!“, kommentierte ich mein Tun und zog ihr ihre Spalte mit den Daumen auseinander. Die Hände auf ihren Arschbacken ruhend massierte ich nun mit den Zeigefingern ihre Rosette.
„Und hier haben wir ja noch was nettes!“ ich bohrte die Zeigefinger in ihren Anus. Katja stöhnte auf. „Na bist du denn dort auch schon mal gefickt worden?“ Sie schüttelte den Kopf, ohne von meinem Schwanz abzulassen. „Na dann müssen wir das ja bei Zeiten nachholen. Es wird mir eine Freude sein, dich anal zu entjungfern.“ Ich drückte meine Daumen die noch immer in ihrer Fotze stecken nach oben und krümmte zugleich meine Finger in ihrem Darm bis diese sich in ihrem Innern nur durch eine dünne Wand getrennt fanden. Katja ging nun richtig ab. Laut durch die Nase schnaufend schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals, sie schluckte ihn regelrecht herunter. Ich hielt es nicht mehr aus, spritzte ihr meinen Saft in den Rachen.
Nun brauchte selbst ich erst mal eine Verschnaufpause. Ich ruschte zum Kopfende des Bettes hoch, lehnte mich an die Wand und saß so in halb aufrechter Position. „Katja, komm her meine Kleine!“ mit diesen zärtlich gesprochenen Worten und indem ich meine Schwester beim richtigen Namen nannte, gab ich ihr zu verstehen, daß auch unser Spiel fürs erste unterbrochen war. Katja kroch zu mir heran und legte den Kopf in meinen Schoß.
„Tom…“ begann sie zaghaft und als ihr klar war, das ich das dominante Spielchen fürs erste wirklich beendet hatte, fuhr sie fort: Tom ich fand das wunderschön!“
„Wirklich? Ich hatte Angst, ich gehe vielleicht zu weit.“ gab ich zu.
„Nein, bist du nicht, das war toll! Ich habe mir das schon so lange gewünscht!“
„Aber warum ausgerechnet ich? Warum der eigene Bruder? Wieso so extrem?“ versuchte ich Katja ein wenig zu ergründen. Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Weiß ich nicht, ich finde dich einfach gut und Dir vertraue ich am meisten, und ich mag es einfach für einen Partner wirklich alles zu tun was dieser von mir verlangt. Ich mag es benutzt zu werden wie eine billiges Flittchen, mir gefällt es hier das sein zu können, was ich im normalen Leben nie sein könnte und dürfte. Aber ich habe auch Angst und brauche jemandem dem ich vertraue.“
Ich kam ein wenig ins Grübeln, denn es stimmte zum großen Teil, was Katja sagte. Sie war schon als Kind wegen ihrer Intelligenz aufgefallen. War die mit Abstand beste Schülerin der Schule und was selten war, sie war nicht nur in einer Richtung begabt, sondern konnte mit Mathe und Naturwissennschaften ebenso gut umgehen wie mit Sprachen. Während ich mich mehr Schlecht als Recht zum Abi geqält hatte, und trotz geschickter Fächerwahl noch reichlich guten willen und Augen zudrücken meiner Lehrer brauchte, um ein gescheites Abschlußzeugnis zu erhalten, sog Katja nahezu alles Wissen in sich auf, daß sie nur irgenwoher bekommen konnte. Dabei sah man sie nie für ein Fach lernen. Sie hörte einfach nur zu, verstand und behielt.
So etwas blieb natürlich nicht verborgen, und im Laufe der Jahre, war aus der eigentlich eher zurückhaltenden Katja die „Vorzeigeschülerin“ geworden, die, die von den Eltern als der ganze Stolz präsentiert wurde, die in der Schule immer an erster Stelle genannt wurde, und das ohne das sie je jemand danach gefragt hatte, ob sie selber das denn überhaupt so gewollt hatte.
Intelligenz konnte auch ein Fluch werden. Da war ich doch schon früher immer ganz froh gewesen, nur ein mittelmäßiger Schüler gewesen zu sein. Katja stand fast wie ein Promi unter ständiger Beobachtung. Vielleicht erklärte sich auch so ihr Wandel in den letzten Jahren. Kleidung im Dark & Gothik Look, schwarz gefärbte Haare, ihre extreme Blässe und ihre fast schon dürre Figur. Es war einfach nur ein nach außen getragener Protest, gegen das ihr aufgepfropfte Establishment zu dem sie als junge Frau eigentlich gar nicht gehören wollte.
Ja, ich glaubte zu verstehen, daß ihr ganzes Verhalten, so wie sie sich jetzt gab, daß das nur ein Ergebnis dessen war, was man an anderer Stelle immer wieder versucht hatte aus ihr zu machen. Und vermutlich war eben genau aus dem Grund, daß ich nicht so war, gerade ich das Ziel all ihrer Sehnsüchte geworden.
Mir war es immer reichlich egal gewesen, wie gut oder wie schlecht Katja in der Schule war, und mit der Intelligenz meiner Schwester zu prahlen empfand ich eher peinlich. Für mich war sie nie die Intelligenzbestie, nie das Vorzeigepüppchen und ich war auch nicht ihr Freund auf Grund irgendeiner scheinbar überragenden Eigenschaft von ihr. Ich war einfach nur ihr Bruder, der zugegebener Maßen heute im Bad plötzlich eine Schwelle übertreten hatte, die sich für einen Bruder eher nicht gehörte. Sicherlich ich hatte damit etwas ins Rollen gebracht, aber ich hatte den Karren den ich nun ins Rollen gebracht hatte nicht erfunden, nicht gebaut, ich war da einfach nur angestoßen. Der passende Hang den Karren herabrollen zu lassen und ihm ein atemberaubendes Tempo zu verleihen, dieser Abhang der war bereits da, den hatten andere bereitet.
„Findest Du mich eigentlich schön?“ fragte Katja mich plötzlich. Ich muß wohl etwas verdutzt dreingeschaut haben, denn sie lächelte mich an und ergänzte: „naja findest du mich einfach nur zum ficken geil oder findest Du mich auch schön?“ Oh je, was für eine Frage, ich entschloss mich, sie so ehrlich wie möglich zu beantworten.
„Hmm, weißt Du jeder Mensch hat wohl eine Vorstellung davon, wie sein Traumpartner auszusehen hat, oder anders gesagt jeder hat wohl eine Vorstellung wie in seinen Augen ein wirklich schöner Mensch auszusehen hat. Wenn es danach geht, dann finde ich dich unheimlich schön. Du hast schwarzes Haar, auch wenn es nicht echt ist, und du hast eine ganz blasse Haut. So ein bißchen wie Schneewittchen,“ grinste ich Katja an.
Und Du bist super schlank, fast schon dürr. Ich mag das sehr. Es wirkt so zart, so zerbrechlich. Manche mögen große Oberweiten oder den berühmten herz- oder birnenförmigen Hintern. Viele würden dich vielleicht sogar als zu dürr ansehen und dir raten mal wieder ordentlich zu essen. Ich aber mag das. Deine super schlanken Beine wirken dadurch noch länger, und in den halterlosen Strümpfen, die Du so gerne trägst sehen sie einfach fantastisch aus, und sie geben einem Raum für Spekulationen was du wohl oberhalb der Stelle trägst an der die Strümpfe enden.“
„Ey, du Lustmolch, ich wußte gar nicht, daß Du mir schon so oft unter den Rock geschaut hast!“ feixte meine Schwester.
Hab ich auch nicht, denn dann wüßte ich was du ‚drunter‘ trägst“, konterte ich. „Aber deine Klamotten, die Du sonst so trägst lassen den einen oder anderen Blick schon mal zu. Und wenn Du ganz in deinem Dark-Style herumläufst, siehst du meist wirklich umwerfend aus. Klar, es ist vielleicht ein bißchen außerhalb der gängigen Mode, ein bißchen wirkt es manchmal wie die Kostümierung aus einem Vampirfilm, aber ich finde es steht dir. Aber das sind alles äußerliche Accessoirs. Ohne das alles bleibt immer noch ein super süßes Mädel übrig, vor allem, ein ziemlich geiles!“
„Du findest mich wirklich geil? Warum? Keinen Arsch keine Tittchen, flach wie Schneewittchen.“ lästerte Katja über sich selbst.
„Ja stimmt, und Haut, weiß wie Schnee, Haar wie Ebenholz und Lippen rot wie Blut, und geil wie sieben Zwerge, da stehe ich drauf!“ gab ich zurück.
„Ich merks,“ setzte Katja ihre Lästereien fort und drückte ihre Wange stärker in meinen Schoß und damit gegen meinen Schwanz, der nur deshalb nicht schon wieder kerzengerade stand, weil der Kopf meiner Schwester auf ihm lag. Sie rutschte ein Stückchen nach unten und gab ihn damit frei. Direkt vor ihrer Nase ragte mein Lustprügel steil nach oben. Katja begann ihn abwechselnd sanft zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen.
„Du magst es, wenn beim Sex so richtig schmutzig und hart zur Sache geht, stimmts?“ unterbrach sie ihre Zärtlichkeiten.
„Welche meiner Ex- und Deiner Freundinnen hat Dir das denn schon wieder erzählt?“ lästerte ich frech.
„Alle!“ kam die knappe Antwort, der ein breites Grinsen folgte.
„Dann scheint es Dir ja auch zu gefallen, sonst hättest Du es Dir bestimmt nicht so oft so ausführlich berichten lassen.“ dabei griff ich meiner Schwester zwischen die Beine und zog sie ein Stück näher an mich heran. Bereitwillig stellte Katja ein Bein auf und gab mir so einen schönen Ausblick auf ihren glänzenden Schmetterling.
„Du bist eine wirklich geile Fickmaus Schwesterchen“, fuhr ich mit dem Dirty Talk fort. „Schau mal bloß, wie deine Nuttenfotze schon wieder glänzt.“ Mit dem Fingern begann ich Katja zwischen den Beinen zu massieren. „Du hast den Namen Vicky wirklich verdient! Brodelt dein Fötzchen immer so, sobald ein Schwanz in der Nähe ist?“
Katja nickte in meinem Schoß und bearbeitete nun intensiver meinen Schwanz.
„Ja? Ach so ist das, die kleine Schlampe hier würde sich auch von anderen Kerlen ficken lassen?“
Erst ein Kopfschütteln dann ein eifriges Nicken.
„Na was denn nun, ja oder nein?“ hakte ich nach.
„Nur wenn Du dabei wärest!“ kam die Antwort aus meinem Schoß.
„Aha, meine kleine Fickmaus möchte gerne Gruppenhure sein. Wieviele Männer sollen es denn sein, zwei drei? Ein dutzend oder mehr?“ Forschend steckte ich ihr einen weiteren Finger in ihre Scheide, was Katja mit einem willigen Stöhnen beantwortete.
„Na da wollen mir mal sehen, was sich da machen läßt!“ versprach ich ihr. „ich denke so ein dutzend dicke Schwänze könnte mein Schwesterchen schon vertragen. Und sie alle werden in dich spritzen, bis du das Gefühl hast vollkommen ausgefüllt zu sein.“
Katja schien der Gedanke an einen sochen Massenfick sehr zu gefallen, denn sie warf ihren Unterkörper regelrecht meiner Hand entgegen. Mit ihrer freien Hand griff sie um mein Handgelenk und versuchte meine Finger wie einen Vibrator in sich hineinzuschieben.
„Na Fräulin Nimmersatt, du bist ja geiler als eine läufige Hündin.“
Ich zwirbelte ihre Klitoris mit meinem Daumen und schob den dritten Finger in sie hinein. Wieder verwunderte mich ein wenig die Härte mit der ich Katja auf Touren bringen konnte. Meine bisherigen Freundinnen hätten spätestens bei dieser Behandlung laut aufgeschrien und mit einem ’nicht so feste‘ jede weitere Aktion im Keim erstickt. Katja jedoch schien gar nicht genug bekommen zu können.
„Los komm du kleine Drecksfotze, ich will dich begatten, ich werde dich jetzt ficken wie eine Hündin. Das möchstest Du doch, besprungen werden von Deinem eigenen Bruder, wie ein Tier. Komm sag es mir, daß Du es willst.“
Katja hockte sich auf alle Viere auf das Bett, ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt schaute sie mir in die Augen, leckte mir plötzlich mitten durchs Gesicht und gab nur ein „Wuff“ von sich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Stand auf und positionierte mich neben dem Bett stehend hinter ihr. Ohne weiteres Vorspiel drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. Mit einem lauten Seufzer ließ sie ihren Oberkörper auf das Bett fallen und präsentierte mir damit ihr Hinterteil noch besser.
„Oh Vicky, Du bist so herrlich eng! Du versaute kleine Schwesternhure. Ich spüre wie sehr du den Bruderschwanz genießt!“ krallte ich mich an ihren Hüften fest und riß sie regelrecht an mich heran. Katja begann unartikuliert zu keuchen sie stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Sie war wirklich dauergeil.
„Na du kleines Fickluder, gefällt Dir das? Du magst es, so richtig schön gefickt zu werden, nicht wahr?“ „Ja, jaa, jaaa“, kreischte Katja plötzlich los. „Ficken, ich wil ficken, fick mich, fick mich, los du Schwesterficker. Besame mich, fick mich!“ Ihre Worte waren ein schrilles Kreischen, ein orgiastisches Geheule. Wie ein Besessener rammelte ich meine Schwester, die ihren Kopf auf dem Bett hin und her warf und mit ihren Händen das Lacken zerwühlte, als suche sie hilflos irgendwo Halt.
„Fick mich, besame mich, spritz mich voll! Komm fick mich, fick mich, fiiiiick mich!“
Katja rutschten die Beine weg, flach auf dem Bauch lag sie breitbeinig vor mir auf dem Bett, und ich auf ihr drauf. Ihr zarter Körper ächzte unter meinem Gewicht doch ich spürte ihr Aufbäumen, als der Orgasmus sie gänzlich mit sich riß. Nur wenige Stöße später kam es auch mir erneut und ich lud meinen Saft in meiner Schwester ab.
„Bitte Tom, weiter, mach bitte weiter!“ flehte Katja mich an. „Bitte, ich will mehr!“ Doch ich konnte nicht mehr, ich brauchte eine Pause. Katja nahm meine Hand und drückte sie gegen ihre Vulva, zog ihre besamte Fotze vor mir weit auseinander. „Bitte, flehte sie, nimm deine Hand, nimm irgendwas, aber bitte mach weiter!“
Wie konnte man nur so endlos geil sein? Ich drehte meine Schwester auf den Rücken, und schob ihr brutal alle Finger meiner Hand gleichzeitig bis zum Daumen in ihre kleine Fotze. Katja schrie auf und bäumte sich mir entgegen. Sie lief total aus, das ganze Laken war bereits durchnäßt von ihrem Saft.
„Mehr, mehr, mehr,“ feuerte sie mich an. Die kleine Nutte wollte doch tatsächlich einen Faustfick. Noch einmal entzog ich ihr meine Hand legte meinen Daumen zwischen meine Finger und drang wieder in sie ein. Um so tiefer ich in sie eindrang, um so größer wurde der Widerstand. Ich bekam wirklich Angst ihr ernsthaft weh zu tun, doch Katja schrie mich mit verlangendem fast befehlendem Ton an. „Schieb sie rein, schieb sie endlich rein!“
Mit starkem, kontinuierlichen Druck überwand ich den letzten Widerstand und versenkte meine Hand bis zum Handgelenk in meiner Schwester. Nur Ganz vorsichtig bewegte ich meine Fingerspitzen in ihr, es reichte um Katja endgültig ausflippen zu lassen. Im ersten Moment dachte ich sie würde pissen, so viel Flüssigkeit ergoß sich über meinen Arm. Sie riß sich ihr Kopfkissen vors Gesicht und schrie hinein, das ihre Stimme sich mehrfach überschlug. Ihr Unterleib war nur noch eine wild zuckende um meine Hand tanzende Masse. Ich war wild entschlossen dieser kleinen Nutte den Rest zu geben, mit der freien Hand knüllte ich die Bettdecke zu einem dicken Knäul und schob es ihr unter. Nun hatte sie die richtige Höhe. Ohne langes Vorspiel presste ich ihr meinen inzwischen wieder knall harten Schwanz vor die Rosette.
In ihrem ekstatsichen Wimmern flehte Katja: „Nein, Tom, bitte nicht, nicht in den Hintern, jetzt nicht. Bitte!“
„Zu spät meine kleine Vicky, jetzt bis du dran. Jetzt bringe ich dich um den Verstand. Ich werde Dich in den Wahnsinn ficken!“
Und langsam preßte ich meinen Schwanz in schmerzhafte, heiße Enge. Katja versuchte still zu halten, aber mit meiner Hand in ihrer Fotze konnte sie ihren Unterkörper einfach nicht mehr richtig kontrollieren. Nachdem ich den ersten harten Widerstand ihres Schließmuskels gebrochen hatte ging es deutlich leichter, aber selbst mir schmerzte mein Schwanz bei dieser krampfenden Enge. Ich ließ mich davon nicht beirren, mit mächtigen ausholenden Stößen fickte ich Katjas Arsch.
„Bitte hör auf, bitte, bitte flehte sie!“
„Vicky, wenn Du willst, daß ich aufhöre, dann sag mir Deinen richtigen Namen und denke an das was ich Dir gesagt habe! Überleg dir Deine Antwort schnell!“ forderte ich meine Schwester auf sich zu entscheiden.
Sie begann zu schluchzen, wimmerte flüsterte kaum hörbar, „Ich bin Vicky!
Ich grinste, „Sag es noch einmal, laut, ganz laut ich will es hören, los sag es immer wieder!“ und dabei versäumte ich nicht jede Silbe mit einem heftigen Stoß in ihren Hintern zu untermauern.
Katja wimmerte, heulte und schluchzte, warf ihren Kopf hin und her und ihre Hände krallten sich in die Matraze so daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Immer wilder warf sie sich hin und her, die Kontrolle über ihren Körper schien sie längst verloren zu haben, und in all ihrem Stöhnen und Kreischen der sich immer wieder überschlagenden Stimme hörte man immer wieder ein ‚Vicky‘ und letztlich erstarb auch dies und ging in den guturalen Lauten, die Katja von sich gab, unter. Sie hatte keine Stimme mehr, war heiser, so laut hatte sie geschrien, ihr Körper wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und aus jeder Pore schien Schweiß bei ihr auszutreten. Ganz langsam braute sich bei mir etwas zusammen, nach den ersten Orgasmen schien es fast eine Ewigkeit zu dauern bis sich mein Höhepunkt anbahnte, ich fickte und fickte immer wilder in meine Schwester hinein, die nur noch als krampfendes Bündel unter mir zuckte, bis ich mich endlich in ihren Arsch ergoß. Ich weiß nicht mehr, ob es das dritte, vierte oder fünfte mal war, daß ich kam, aber das dürfte sicherlich ein Grund gewesen sein, warum ich trotz hemmungsloser Geilheit so lange durchhielt. Ich sackte neben Katja zusammen, selber total geschafft doch was ich sah, machte mir Angst. Meine Schwester lag mit weit aufgerissenen Augen neben mir, zuckte immer noch am ganzen Körper und stammelte unverständliche Worte aus denen ich nur „Vicky“ heraushören konnnte.
Mist, was hatte ich da nur angerichtet. Mich plagte plötzlich das schlechte Gewissen. Ich war mir sicher, nun definitiv zu weit gegangen zu sein, und ich fragte mich, warum Katja mich nicht gestoppt hatte. War sie tatsächlich so besessen von mir? Mir lief es kalt den Rücken herunter, als mir klar wurde, das dem tatsächlich so war. Hätte ich eben ein Messer gezückt und ihr in ihrer Extase die Kehle durchgeschnitten, Katja hätte es mit sich machen lassen, vermutlich wäre selbst dann noch „Vicky“ ihr letztes Wort gewesen, ja ich war mir sicher, würde ich mir ihren Tod wünschen, sie würde für mich sterben. Diese Erkenntnis machte mir wahnsinnig Angst und mit einem Mal wurde mir bewußt, welch eine Verantwortung auf mir lastete. So intelligent Katja auch sein mochte, hier hatte ich einen Bereich entdeckt in dem sie hilflos ja vom Leben total überfordert war. In ihrer Welt der sexuellen Phantasie gab es kein gut und kein Böse, kein normal und pervers. Für Katja gab es nur die bedingungslose Hingabe zu dem Menschen, dem sie vertraute und den sie über alles liebte, und das war ausgerechnet ich, ihr eigener Bruder.
Ich schaute zu meiner Schwester, die noch immer auf dem Rücken neben mir lag. Ihr Atem ging nun ganz flach, die Augen hatte sie geschlossen, fast so als würde sie schlafen, ich hatte jedoch eher den Eindruck, sie wäre noch immer etwas weggetreten.Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und begann sie sanft zu streicheln. Katja nahm meine Hand schob sie zwischen ihre Beine und klemmte sie zwischen ihren Schenkeln ein, so daß ich sie kaum bewegen konnte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich mit verklärtem Blick an, schloß die Augen wieder und schmiegte sich sanft wie ein kleines Kätzchen an meine Seite. Ihre zarten Knospen berührten meine Haut, die Hand zwischen ihren Schenkeln und doch hatte diese Situation im Moment so gar nichts geiles, sondern es war nur eine Geste totaler Vertrautheit.
„Tom, bleibst du bei mir? Ich bin so müde!“ und wie um ihren Wunsch zu untermauern klammerte sie sich noch ein wenig enger an mich.
Wie zur Bestätigung nahm ich die verknüllte Decke und breitete sie über uns aus, soweit das mit einer freien Hand möglich war und kuschelte mich ebenfalls an meine Schwester. Katja brauchte nur Minuten, dann ging ihr Atem ruhig flach und gleichmäßig und sie war in einen tiefen Schlaf versunken. Ich dagegen kam einfach nicht in den Schlaf. Katja klammerte sich derart an mich, daß ich mich kaum bewegen konnte und es schien so als wollten mir meine Gedanken einfach keine Ruhe lassen. Immer dann wenn ich gerade ein wenig hinweggeschlummert war, war ich auch schon wieder wach, dabei war ich gar nicht mehr im Stande einen klaren Gedanken zu fassen. Die Sonne schaute bereits über den Horizont, als Katja im Schlaf ihren Griff endlich etwas lockerte, und ich mir eine bequemere Position suchend endlich einschlief.
Ich weiß nicht mehr was ich in der Nacht alles für einen Blödsinn geträumt habe, oder hatte ich überhaupt nichts geträumt? Als ich am nächsten Morgen erwachte mußte ich mich erst mal orientieren. Ich lag noch im Bett meiner Schwester und brauchte einen Moment zu realisieren, was in der letzten Nacht passiert war. ‚Mensch Tom, du hast deine eigene Schwester gefickt!‘ sagte ich mehr zu mir selbst als zu irgendjemand anderem, es war sowieso keiner da, erst recht niemand, dem ich das hätte erzählen können. Aber nein, ich hatte sie nicht einfach nur gefickt, daß war nicht nur ein Fick gewesen, wir hatten uns b
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