Kathrin und ihr Cuckold Teil 2
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Kathrin und ihr Cuckold Teil 2

Teil 1 verpasst? Hier nachlesen:
https://de.xhamster.com/stories/kathrin-und-ihr-cuckold-teil-1-der-anfa-987979

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Die Geschichte von Kathrin (22) und Florian (24) – Teil 2.

In den Wochen nach dem Festival war der Sex von Kathrin und Florian intensiver und besser als vorher. Florian machte es unheimlich an, wenn Kathrin von Pascals riesigem Schwanz schwärmte und das tat sie oft. Zum einen, um Florian heiß zu machen, zum anderen auch, weil sie das Gefühl dieses Schwanzes wirklich nicht aus ihrem Kopf bekam. Zudem hatte sie regelmäßig per Chat Kontakt mit Pascal. Am Anfang waren die Gespräche „normal“, hin und wieder redeten sie auch über ihr Abenteuer auf dem Festival, aber mit der Zeit wurden die Gespräche der beiden generell versauter. Sie erzählten sich auch gegenseitig von ihren Fantasien, wobei Pascal erfuhr, dass Kathrin gelegentlich davon träumt als devotes Stück behandelt zu werden, was Florian, der selber eher devot veranlagt war, ihr aber nicht in dem Maße geben konnte, wie sie es sich wünschte. Das passte ihm sehr gut, denn er war eigentlich ein dominanter Typ im Bett, was er ihr gegenüber auf dem Festival allerdings nicht so zeigen wollte, da er ihre Reaktion nicht einschätzen konnte. Jetzt wusste er Bescheid – fürs nächste Mal. Denn die beiden wollten sich auf jeden Fall wiedersehen, was auch Florian begrüßte. Er wollte seine ultimative Fantasie ausleben und dabei zuschauen, wie seine Freundin von einem anderen gut gevögelt wird. Pascal fand es zwar zuerst ein bisschen merkwürdig, dass Florian dabei sein sollte, falls es wieder zum Sex zwischen ihm und Kathrin kommt, aber je mehr er drüber nachdachte, desto mehr gefiel ihm die Idee, denn er probierte auch gerne Mal neue Sachen aus und ein gewisses Bi-Interesse hatte er schon. Also ließ er sich drauf ein.

Kathrin und Florian luden Pascal für ein Wochenende zu sich nach Hause ein. Pascal würde am Samstag Vormittag bei den beiden ankommen und dann am Sonntag Abend wieder nach Hause fahren. In dieser Zeit gehörte Kathrin dann komplett ihm. Und Florian auch.
2 Monate nach dem Festival war es dann soweit. Pascal klingelte an der Haustür von Kathrin und Florian. Kathrin öffnete ihm und grinste ihn an. Dann umarmte sie ihn und bat ihn herein. „Es freut mich, dich wieder zu sehen“, grinste sie und zeigte ihm den Weg in den Flur. „Komm doch erstmal an.“ Pascal grinste sie ebenfalls an und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Kathrin lachte. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo Florian auf dem Sofa saß. Als Pascal den Raum betrat stand er auf und gab ihm die Hand. „Hi.“, sagte er schlicht. Die positive Anspannung war ihm aber durchaus anzumerken. „Hallo.“, sagte Fabian lächelnd. Florian gefiel ihm auch auf Anhieb, nicht nur vom Aussehen her, sondern auch seine Art war ihm sofort sympathisch. Florian ging es ähnlich. Die 3 setzten sich aufs Sofa, Kathrin zwischen die beiden Jungs, und entspannten sich ein wenig. Sie unterhielten sich den ganzen Tag über Gott und die Welt, das Thema Sex, weswegen sie ja eigentlich hauptsächlich beisammen waren, wurde aber noch nicht angesprochen. Die drei verstanden sich sehr gut und im Laufe des Nachmittags floss auch der erste Alkohol, zur Entspannung.

Richtung Abend merkte Kathrin langsam die ersten Auswirkungen des Alkohol. Sie wurde lockerer und in ihr stieg auch langsam ein wenig Geilheit auf. Immer wieder streichelte Florian ihre Schenkel sanft und unauffällig. Auch Pascal legte hin und wieder Mal seine Hand auf ihren Beine. Kathrin genoss die sanften Berührungen der beiden. Plötzlich stand sie auf und verließ das Zimmer in Richtung Bad. Pascal und Florian saßen nun alleine im Wohnzimmer. „Und es macht dich wirklich an, wenn deine Freundin Sex mit einem anderen Kerl hat?“, fragte Pascal etwas ungläubig, nachdem eine kurze Stille eingesetzt hatte, als Kathrin den Raum verließ. „Ja, sogar sehr. Schon als sie mir die ganze Sache mit dir erzählt hat, hat mich das sehr erregt“, antwortete Florian. Pascal grinste. „Kathrin ist schon eine geile Sau. Ich habe nach dem Festival oft an sie gedacht, ihre Muschi war echt wahnsinnig eng und sie war sehr gierig nach meinem Schwanz.“ Pascal grinste ihn an. Florian merkte, wie sein Schwanz hart wurde. Wie Pascal hier über seine Freundin sprach turnte ihn auf jeden Fall weiter an. „Ich hörte schon, dass dein Schwanz ziemlich groß ist.“, sagte Florian und Pascal grinste wieder. „Stimmt.“, sagte Pascal und ergänzte: „aber sie hat ihn sogar komplett in ihren Mund bekommen.“ Florian lächelte. Er spürte, wie sein Schwanz gegen seine Boxershorts drückte. „Hast du noch irgendwelche besonderen Erwartungen oder Dinge, die du besonders gerne sehen würdest?“, fragte Pascal ihn. „Naja. Kathrin hat ja auch eine devote Ader. Leider konnte sie das mit mir noch nie so richtig ausleben. Wir haben es versucht aber es ist irgendwie nicht das richtige für mich.“, antwortete Florian. Pascal nickte. „Ja, Kathrin erzählte so etwas schon. Aber da lässt sich sicher was machen“, zwinkerte er. In dem Moment betrat Kathrin den Raum und die beiden verstummten.

Weder Pascal noch Florian hatten gemerkt, dass Kathrin ganz schön lange im Bad verschwunden war. Sie hatte sich frisch gemacht, komplett blank rasiert und sich umgezogen. Und nun stand sie vor den beiden in der Wohnzimmertür. Pascal und Florian musterten sie. Sie trug ein enges, schwarzes Top, welches ihre Brüste gut zur Geltung brachte. Darunter trug sie einen ebenfalls schwarzen Minirock. Ihre Beine wurden von einer dunklen, leicht durchsichtigen Strumpfhose bedeckt. Sie sah so aus, als wolle sie jemanden verführen, was ja in gewisser Weise auch stimmte. Florians Schwanz war ja eh schon hart vom Gespräch vorher, beim Anblick von Kathrin drückte er nun wieder gegen seine Shorts. Auch bei Pascal regte sich langsam etwas. Er spürte, wie auch sein Schwanz langsam härter wurde. Kathrin grinste die Jungs breit an. Dann kam sie auf die beiden zu und setzte sich wieder zwischen sie. Sofort fing Pascal an ihre Schenkel durch die Strumpfhose zu streicheln. Auch Florian ließ sich nicht lang bitten und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Kathrin lehnte sich zurück und wartete ab. Pascals Hand fuhr ihren Oberschenkel weiter hinauf und fand ihren Weg zu ihrer Muschi. Er streichelte sie durch die Strumpfhose und merkte direkt, dass Kathrin keinen Slip drunter trug. Er drückte seine Finger fest gegen ihren Kitzler und Kathrin stöhnte. Florian streichelte weiterhin ihren Oberschenkel und beobachtete das noch schüchterne Treiben der beiden. Kathrin beugte sich zu Pascal rüber und die beiden fingen an sich zu küssen. Florian nahm nun seine Hand weg und begann, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Dabei beobachtete er weiter ganz genau, wie Kathrin und Pascal sich immer inniger küssten. Pascals Hände wanderten unter Kathrins Top und er begann sanft ihre Brüste zu massieren. Florian zog von hinten ihr Top hoch und öffnete ihren BH. Dann zog er ihr das Top ganz über den Kopf und Kathrin streifte den BH ab. Pascal griff nach ihren nackten Brüsten und begann sie zu kneten. Kathrin legte den Kopf in den Nacken und ihr entfuhr ein Seufzer. Ihre Hand wanderte zu Pascals Schoß. Sie spürte seinen inzwischen schon harten, großen Schwanz durch die Jeans und musste sofort an das erste Mal denken, dass sie diesen Schwanz gespürt hat. Pascal hörte auf ihre Titten zu massieren und öffnete seine Hose. Er zog sie runter und sein Schwanz zeichnete sich deutlich in seiner Boxershorts ab. Florian starrte wie gebannt auf die riesige Beule, die Kathrin nun begann zu streicheln. Sie umfasste den Schwanz und begann ihn langsam durch die Shorts zu wichsen. Pascal lehnte sich zurück und genoss es. Kathrin wichste ihn nun langsam aber bestimmt, dann zog sie ihm auch die Boxershorts runter und sein fetter Prügel sprang hervor. Florian war überrascht, wie groß Pascals Schwanz in Wirklichkeit war. Einen so großen Schwanz hatte er in der Realität noch nie gesehen und es ist ein Unterschied, ob man so einen Prügel in einem Porno sieht oder direkt vor einem, in der Hand seiner Freundin. Er zog ebenfalls seine Hose aus und saß nun in Boxershorts auf dem Sofa neben den beiden. Pascal schaute erst zu ihm rüber und grinste, dann sah er Kathrin an, packte sie am Arm und drückte sie leicht vom Sofa runter, zwischen seine Beine. Sein praller Schwanz stand vor ihrem Gesicht. Er nahm ihn, drückte ihn Kathrin an die Wange und rieb ihn daran. Dann nahm er ihren Kopf und drückte ihn runter an seine Eier. Kathrin war kurz überrascht, begann aber sofort seine Eier zu lecken. Ihre Zunge leckte wild über seinen prallen Sack und Pascal stöhnte auf. Er drückte ihren Kopf noch ein wenig runter und Kathrin leckte ihm über den Damm. Dann wandte sie sich wieder seinen Eiern zu. Kathrin merkte, wie sie immer feuchter wurde. Sie roch Pascals Geruch, es roch männlich, aber auch ein wenig nach Schweiß. Der Geruch machte sie noch weiter an. Sie wanderte mit ihrer Zunge an den Eiern hoch bis sie Pascals Schwanz erreichte. Pascal drückte sie wieder runter. „Erst die Eier und dann kriegst du den Schwanz.“, sagte er zu ihr. Kathrin sah ihn an und nickte. Er packte ihren Kopf und drückte sie wieder fest an seinen Sack. Wieder glitt ihre Zunge schnell und fordernd über seine Eier. Pascal drückte sie dabei immer wieder fest mit dem Gesicht ran. Er schaute rüber zu Florian, der inzwischen sein T-Shirt ausgezogen hatte und nur in Boxershorts auf dem Sofa saß. Sein harter Schwanz zeichnete sich durch seine Boxershorts ab. Er grinste Pascal an. Es machte ihn sehr an, was er vor seinen Augen sah. Pascal schaute wieder runter zu Kathrin. Dann packte er sie wieder am Hinterkopf und drückte sie energisch noch ein Stück weiter runter. Dabei winkelte er die Beine etwas an. Kathrin leckte kurz über seinen Damm, dann leckte sie an seinem Loch. Er stöhnte auf, als ihre Zunge es berührte und presste ihr Gesicht weiter ran. Kathrin hatte vorher noch nie jemanden gerimmt, nicht einmal Florian. Aber jetzt in diesem Moment fand sie es irgendwie geil, vor allem, so von Pascal benutzt zu werden. Ihre Zunge leckte immer wilder über Pascals Loch. Er stöhnte erneut auf und drückte sie dann weg. Er beugte sich leicht vor und sah Kathrin an. „Braves Mädchen. Das hast du dir jetzt verdient.“, sagte er und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihn gierig und Pascal schob ihn langsam hinein. Kathrin begann sofort, seine Eichel zu lecken und dran zu saugen. Sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Pascal packte sie wieder am Hinterkopf und drückte ihn langsam aber bestimmt auf seinen Schwanz. Stück für Stück verschwand der Riesenschwanz in Kathrins Mund. Pascal zeigte Florian an näher zu kommen. Florian rutschte ein Stück an die beiden ran. Der Schwanz war inzwischen halb in Kathrins Mund. „Guck es dir genau an, Florian. Guck wie schön sie meinen Schwanz versenkt.“, sagte Pascal und drückte ihn mit einem Ruck komplett in Kathrins Mund. Sie musste kurz würgen, konnte den kompletten Reiz aber noch gerade so unterdrücken. Pascal hielt ihren Kopf noch für einen Moment unten, dann ließ er los. Kathrin kam hoch und schnappte nach Luft, aber sie lächelte. Ein wenig Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel. Sie schaute die beiden an. „Wollen wir vielleicht rüber ins Schlafzimmer gehen? Dort haben wir mehr Platz.“, sagte sie zu den Jungs. Die beiden nickten und alle drei standen auf und gingen rüber ins Schlafzimmer.

Sie betraten das Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand das große Doppelbett von Kathrin und Florian. Kathrin setzte sich als erste aufs Bett. Florian gesellte sich neben sie und streichelte ihren Rücken. Sie lächelte ihn an und die beiden küssten sich. Dann trat Pascal vors Bett und schaute die beiden von oben herab an. Kurz beobachtete er, wie die beiden sich küssten, dann ließ er sich auch auf dem Bett nieder. Kathrin und Florian küssten sich weiter innig. Ihre Hand wanderte dabei zu Pascals Schwanz, umschloss ihn fest und begann ihn langsam zu wichsen. Sie spürte, wie hart er schon war. Pascal legte sich aufs Bett, Kathrin und Florian ließen voneinander ab. Er schaute sie lächelnd an, dann drehte sich Kathrin zu Pascal um, weiter seinen Schwanz wichsend. Er zog sie zu sich ran und küsste sie ebenfalls. Dann zog er sein Shirt aus und war nun vollständig nackt. Kathrin streichelte ihm über die Brust. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn auf seine Nippel. Kathrin begann sofort seine Nippel zu lecken und dran zu saugen. Er streichelte ihr durchs Haar und stöhnte leicht. Florian rutschte ein Stück weiter an sie ran und begann, ihre Strumpfhose abzustreifen. Nun war auch Kathrin komplett nackt und nur Florian trug noch seine Boxershorts. Pascal griff Kathrin zwischen die Beine und merkte, wie feucht sie schon war. Er grinste und ließ etwas von ihr ab. Dann stand er auf und stellte sich vor das Bett neben Kathrin. Er nahm ihre Beine und drückte sie auseinander, sodass sie nun mit gespreizten Beinen auf der Bettkante saß. Ihre Muschi glänzte und bietete einen prächtigen Anblick. Er griff nach Florians Arm und zog ihn vom Bett runter. Dann platzierte er ihn zwischen Kathrins Beine, packte seinen Kopf und drückte ihn an ihre Muschi. Florian schmeckte sofort Kathrins Saft und begann ihre Klitoris zu lecken. Erst langsam, dann immer wilder flog seine Zunge über ihr Loch und den Kitzler. Pascal ließ ihn los, doch er leckte auch so weiter. Florian liebte es zu lecken. Kathrin stöhnte und lehnte sich zurück. Doch Pascal zog sie direkt wieder hoch. Er nahm ihren Kopf und drehte ihn in seine Richtung. Lüstern sah Kathrin ihn an, sein praller Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Als sie den Mund öffnete und ihr ein erneuter Seufzer entfuhr, schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Langsam, aber bestimmt drückte er ihn immer tiefer rein, bis er wieder komplett verschwunden war. Florian blickte auf, hörte dabei aber nicht auf zu lecken. Er spürte, dass Kathrin noch feuchter wurde. Aus seiner Position konnte er sehr gut sehen, wie Pascals Schwanz in Kathrins Mund verschwand und sein eigener Schwanz meldete sich erneut. Pascal stieß nun immer wieder seinen Schwanz zum Anschlag in Kathrins Mund. Er begann ihn zu ficken. Florian schaute ganz genau hin, vergaß dabei aber nicht, weiter Kathrins Muschi zu lecken. Er hörte das typische Schmatzen, als Pascals Schwanz immer und immer wieder tief in Kathrins Hals verschwand. Hin und wieder tropfte ein wenig Speichel aus ihrem Mund runter auf ihren Bauch oder auf Florian. Pascal hatte nun einen guten Rhythmus gefunden und stieß weiter zu. Zwischendurch packte er immer Mal wieder ihren Kopf und drückte ihn fest auf den Schwanz. Immer wenn er sie dann wieder frei ließ, zog sich ein Speichelfaden aus Kathrins Mund und tropfte herab. Der Anblick ließ Florian fast durchdrehen. Ein paar Minuten ging das so, dann zog Pascal seinen Schwanz komplett aus Kathrins Mund. Dann klatschte er seinen Prügel ein paar Mal auf Kathrins Gesicht und wischte den Speichel an ihren Wangen ab. Sie öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus. Pascal rieb seinen Schwanz nun an ihrer Zunge und klatschte ihn auch dort ein paar Mal drauf. Dann hielt er seine Eier vor ihren Mund. Sofort begann sie erneut seine Eier zu lecken. Florian saß derweil noch immer zwischen ihren Beinen, den Kopf in ihrem Schoß vergraben. Von hier aus konnte er das Treiben sehr gut beobachten. Seine Zunge leckte weiter wild über ihre Spalte. Sie saugte und leckte derweil an Pascals Eiern. Kathrin entfuhr immer wieder ein Stöhnen und auch Pascal genoss es. Er drückte Kathrin ganz aufs Bett, sodass sie nun vor ihm lag, die Beine über die Bettkante auf dem Boden. Er setzte sich rittlings auf sie und rutschte nach oben, sodass seine Eier direkt über Kathrins Mund waren. Dann ließ er sich nieder und Kathrin begann direkt wieder, an seinem Sack zu lecken und zu saugen. Pascal bewegte sich vor und zurück und rieb so quasi seine Eier über Kathrins Gesicht. Sie spürte seinen prallen Sack über ihre Wangen und ihr gesamtes Gesicht streifen. Florian leckte sie zudem immer wilder, inzwischen war sie kurz davor zum ersten mal zu kommen. Bevor es soweit war, drückte sie Florian mit ihrem Bein etwas weg. Er hörte auf sie zu lecken und schaute jetzt nur den beiden zu. Pascal ritt noch immer ihr Gesicht und stöhnte. Dann hörte er auf und stieg von Kathrin herunter. Ihr Makeup war ein wenig verschmiert und es waren deutlich die Speichelspuren zu sehen, die sie zuerst selbst auf Pascals Schwanz und seinen Eiern hinterlassen hat und welche er dann in ihr Gesicht rieb. Etwas außer Atem schaute sie ihn an.

Pascal saß nun auf dem Bett neben Kathrin, Florian saß noch immer vor dem Bett, zwischen ihren Beinen. Er sah ihre feuchte und glänzende Muschi. Kathrin schaute abwechselnd Pascal und Florian an. Dann begann Pascal, sich ihren Titten zuzuwenden. Er knetete die eine Brust, während er die andere mit dem Mund bearbeitete. Er küsste ihre Brust und leckte zwischendurch immer wieder über ihren Nippel. Jedes Mal, wenn er das tat stöhnte Kathrin auf. Sie räkelte sich auf dem Bett, sie zitterte vor Erregung. Ihre Muschi wurde immer feuchter und lief inzwischen fast aus. Florian begann ihre Beine zu küssen und arbeitete sich immer weiter abwärts, Richtung ihrer Füße. Dort angekommen begann er damit, ihre Füße zu küssen und an ihren Zehen zu lutschen. Pascal schaute zwischendurch immer wieder rüber, um zu schauen, was Florian anstellte. Dieser war jetzt komplett mit Kathrins Füßen beschäftigt und Pascal wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Kathrin genoss es, so von zwei Kerlen verwöhnt zu werden. Ihre Erregung stieg immer weiter an. Pascal griff nun mit den Händen nicht mehr nach ihrer freien Brust, sondern streichelte ihre nasse Fotze. Erst langsam, dann immer schneller rieb er ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Er nahm zwei Finger und schob sie in Kathrins Loch. Ihr entfuhr ein lautes Seufzen. Er fingerte immer wilder in ihrem Loch und begann sie immer härter mit den Fingern zu ficken. Kathrin stöhnte immer wilder. Pascal zog seine Finger aus ihrer Muschi und führte die Hand zu ihrem Gesicht. Ein bisschen was rieb er ihr ins Gesicht zu dem schon vorhandenen Speichel. Dann schob er seine Finger in ihren Mund. Kathrin begann sofort daran zu saugen und schmeckte ihren eigenen Saft. Sie war süß und Pascals Finger sehr feucht. Als sie brav sauber geleckt hatte, zog er seine Finger aus ihrem Mund. Kathrin lag auf dem Bett und schaute ihn an. „Bitte fick mich jetzt!“, hauchte sie Pascal fast flehend zu. Er grinste. „Du musst darum betteln. Und zwar richtig!“, sagte er herrisch. Kathrin richtete ihren Oberkörper auf. Florian war noch immer mit ihren Füßen beschäftigt, jetzt gerade lutschte er an ihren Zehen. Sie drückte ihn vorsichtig weg. Er sah nun hoch, sie lächelte ihn an. Dann beugte sie sich runter zu ihm und gab ihm einen Kuss. Sie stand auf und kniete sich neben ihn auf den Boden. Pascal setzte sich an die Bettkante, direkt vor die beiden. Kathrin sah ihn an und begann zu betteln. „Bitte, bitte fick mich endlich. Ich brauche deinen großen harten Schwanz in meiner Muschi.“ Pascal grinste wieder. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn direkt vor Kathrins Gesicht. „Diesen Prachtschwanz willst du kleine Sau haben?“ Kathrin nickte mehrfach. „Sag es!“, befahl er. „Ich will jetzt deinen Prachtschwanz in mir spüren. Bitte, bitte.“ Man hörte, dass ihr Flehen stärker wurde. „Was bist du?“, fragte Pascal. „Ich bin eine kleine Sau, ich bin dein Fickstück! Und ich brauche deinen Schwanz jetzt.“, antwortete Kathrin. Patrick drückte seinen Schwanz gegen ihre Wange. „Brav.“, sagte er und streichelte ihr durchs Haar.

Er packte Kathrin am Arm und zog sie wieder hoch aufs Bett. Er dirigierte sie in die Doggyposition und zwar so, dass ihre Füße über die Bettkante hingen, vor der Florian saß. Er konnte nun aus seiner Position etwas seitlich auf ihre beiden Löcher gucken, die sie präsentierte. Pascal stellte sich hinter sie und hielt seinen Schwanz an ihre Muschi. Kathrin spürte seine Eichel an ihr Loch drücken und der Gedanke, dass Pascals fetter Schwanz gleich in ihr Loch eindringen sollte erregte sie noch mehr, falls das überhaupt möglich war. Nur langsam schob Pascal seinen Schwanz in ihre Muschi. Er tat das, damit Florian genau zuschauen konnte. Der saß noch etwas unsicher neben ihm auf dem Boden. Pascal nahm seinen Kopf und zog ihn etwas näher ran, sodass Florian aus nächster Nähe sehen konnte, wie sein Schwanz die Fotze von Kathrin langsam aufdehnte. Plötzlich drückte er ihn mit einem Ruck komplett ins Loch. Kathrin stöhnte laut auf und drückte ihren Oberkörper auf das Bett, damit ihr Hinterteil noch ein bisschen höher stand. Pascal hielt inne. Sein Schwanz verharrte komplett in Kathrins Muschi. Kathrin musste sich zusammenreißen um nicht direkt zum Orgasmus zu kommen. Ihr Loch war komplett ausgefüllt. Pascal drückte Florians Kopf etwas nach unten, direkt vor Kathrins Füße, die ein Stück über die Bettkante hingen. Er drückte sein Gesicht an ihre offenen Sohlen Ran und Florian begann direkt diese zu lecken. Als Pascal das sah fing er langsam an sein Becken zu bewegen und Kathrin zu vögeln. Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Erst stieß er nur langsam zu. Bei jedem Stoß stöhnte Kathrin auf, immer etwas mehr. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße heftiger. Florian konnte nun von unten ganz gut sehen, wie Pascals Schwanz immer wieder tief in Kathrin verschwand. Dabei leckte er auch weiter ihre Füße. Pascal fickte nun hart und schnell. Kathrin stöhnte immer wilder und sie spürte jetzt, dass sie endgültig nicht mehr gegen ihren ersten Orgasmus ankämpfen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und nach kurzer Zeit hechelte sie nur noch „Ich…aaaaahhh….ich….mmmmmhhhhh….ich komme!“ Pascal stieß noch heftiger zu. Kathrins Körper bäumte sich auf und sie schrie nun fast. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, hörte Pascal auf zu ficken, zog seinen Schwanz aber nicht aus ihrer Muschi. Er hielt ihn, fast komplett, einfach bewegungslos in ihrem Loch. Dann stieß er wieder langsam, aber bestimmt zu. Er drückte ihren Kopf in die Matratze. „Ich hoffe du kannst noch mehr!“, sagte er zu Kathrin und sie nickte nur. Dann wurden seine Stöße wieder heftiger und nach kurzer Zeit vögelte er sie wieder genau so hart wie vor ihrem Orgasmus. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter und nach kurzer Zeit kam sie schon wieder und schrie dabei wieder fast. Jetzt zog Pascal seinen Schwanz erstmal raus. Florian schaute genau zu, wie Kathrins Muschi den Schwanz entließ. Er war total feucht von ihrem Saft. Kathrin lag erschöpft auf dem Bett, ihr Atem war schwer. Nun zog er Florian am Arm hoch und drückte seinen Kopf an Kathrins Muschi. Florian begann direkt wieder zu lecken und Kathrin stöhnte genüsslich auf. Pascal packte Florian am Kopf und drehte ihn zu sich. Er hielt seinen nassen Schwanz vor sein Gesicht. „Mach ihn sauber!“, befahl er. Florian schaute ihn an. Er hatte zwar schon Mal einen Schwanz gelutscht, aber auf keinen Fall so einen großen. Und schon gar keinen, der direkt vorher seine Freundin zwei Mal zum Orgasmus gefickt hat. Er begann, Kathrins Saft von Pascals Schwanz zu lecken. Er leckte den kompletten Schwanz einmal ab und schmeckte Kathrins Saft, gemischt mit ein wenig Vorsaft von Pascal. Pascal grinste, dann drückte er Florian weg und stellte sich wieder hinter Kathrin. Mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz wieder komplett in ihrer Muschi und begann direkt, sie hart zu ficken. Kathrin stöhnte überrascht auf. Pascals Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, er drückte Kathrin Gesicht tief in die Matratze. Dann atmete er schwer, stöhnte laut auf und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Auch Kathrin schrie auf und kam erneut zum Orgasmus. Genau in diesen Orgasmus rein, spritzte Pascal eine große Ladung Sperma in Kathrins Loch. Dann zog er seinen Schwanz raus, packte Florian erneut und drückte ihn direkt an Kathrins mit Sperma und ihrem Saft verschmierte Fotze. Florian begann sein Sperma aus dem Loch seiner Freundin zu lecken. Er schmeckte die Verbindung zwischen Sperma und Muschisaft und schluckte alles, was er kriegen konnte. Danach legten sich die drei zusammen aufs Bett, Kathrin zwischen die beiden Jungs, und sie schliefen langsam erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erwachte Florian als erster. Er stand auf und begab sich in die Küche, um Kaffee zu kochen und Frühstück für die drei zu machen. Kurz darauf erwachten auch Kathrin und Pascal, der schon eine Morgenlatte hatte. Er nahm Kathrins Kopf und drückte ihn direkt runter an seinen Schwanz. Kathrin öffnete den Mund und nahm seinen Prügel auf. Sofort begann sie zu saugen und zu lecken und Pascal dirigierte ihren Kopf mit seinen Händen. Als Florian zurück ins Zimmer kam sah er als erstes, wie Kathrin über Pascals Schwanz hing. Sein eigener Schwanz wurde direkt wieder hart. Pascal winkte ihn heran. „Ihr könnt euch gerne beide um meine Latte kümmern“, grinste er. Florian legte sich neben Kathrin aufs Bett und gemeinsam begannen sie nun, Pascals Schwanz und seine Eier mit den Mündern zu bearbeiten. Pascal stöhnte und streichelte beiden immer wieder durchs Haar. Zwischendurch verschwand sein Schwanz auch öfters komplett in Kathrins Hals. Nach einiger Zeit stöhnte Pascal auf, drückte Florian etwas weg und platzierte Kathrin direkt vor seinem Schwanz. Er wichste ihn kurz und schoss dann eine große Ladung Sperma direkt in Kathrins Gesicht. „Mhm so ein blowjob am Morgen…daran könnte ich mich gewöhnen“, grinste er und Kathrin stand auf und ging ins Bad. Nachdem Kathrin sich das Sperma aus dem Gesicht gewaschen hatte frühstückten sie nackt zu dritt. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Pascal auch schon. „Ich komme gerne bald wieder vorbei!“, sagte er zum Abschied und gab Kathrin einen Kuss.
Kathrin und Florian verbrachten den Rest des Sonntags im Bett und hatten immer wieder wilden und zärtlichen Sex.

Teil 3 folgt.

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