Kathi und Kim Zwischenspiel
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Kathi und Kim Zwischenspiel

Wer mit Geschichten rund um füttern, und fett werden nichts anfangen kann sollte sich die Zeit sparen und ne andere Story suchen
Allen anderen viel Vergnügen beim lesen

woaeähhhhh…. Durst….
Es ist sicher später Vormittag, am Fernseher läuft Blaulicht Report auf RTL.
„Hey Alex,.… ich hab schon wieder Hunger, is das schlimm?“
Kim schmiegt sich mit all ihren frisch angefutterten pfunden durchaus gekonnt um meine, nun auch als mindestens gut mollig zu bezeichnende Körpermitte.
Irgendwie immer noch nicht richtig ansprechbar dämmert mir, wir hatten gestern Nacht, und ohne Rücksicht auf Verluste, wieder mal Futter und Süßigkeiten im Wert von mehr als hundert Euro pro Unterbauch und Nabel in unsere sich bestens entwickelnden Körper investiert.
Noch vor einigen Jahren hätten wir uns doch tatsächlich mindestens alle paar Tage aus unserer Höhle auf Futterjagd begeben müssen.
Doch App und Facebook sei Dank, werden heute all die kalorienreichem Pizzen, Burger, und Kebabs mitsamt echter Cola und Schokoladeriegeln bis an die Haustüre geliefert.
Ab und an, bleibt mal einer der armen oft recht ausgemergelten Typen vom Lieferservice, mit Stielaugen und, oder leichter Schnappatmung in unserer Tür stehen.
Wir vermuten sie erwarten, da sie Nahrungsmittel in Wert und Masse für gut und gerne zehn Personen an unsere Tür schleppen, denken sie dass mindestens ne mittlere Party im Gange sei.
Beim öffnen derselben stehen sie dann nur drei, maximal Zwanzigjährigen gegenüber, welche dann noch von Woche zu Woche, oder tatsächlich schon von Schicht zu Schicht fetter zu werden scheinen.
Oft sind die drei verfressenen Assis auch noch mit Resten des letzten Gelages bekleckert.
In Shirts, die ihnen mindestens zwei Nummern zu klein, nächstens vom Speck patzen müssen.
Dass da leicht Neid aufkommt verstehe ich, doch…. doch Neid ist eine Totsünde, wie unsere Völlerei, Trägheit und die Wollust…
…Ich kann ihnen leider nicht helfen, über mir und unserem Haushalt hängt das Damoklesschwert der Pleite.
Meine Stütze kommt auf genau 424…
Die kleine Erbschaft meiner Oma, die durch ihr sozialverträgliches Frühableben vor nem halben Jahr ein Konto mit über dreissig tausend Euros hinterlassen hat ist auch bald im wahrsten Sinne des Wortes aufgezehrt.
Ich möchte mich nicht beklagen, das Geld ist bestens angelegt.
War Kim zum Beispiel vor drei Monaten noch gut ’n molliges Teen, schiebt sich nun ihre Unterbauch Fettrolle in der grösse einer Lyoner Fleischwurst über ihre täglich fetter werdenden Schenkel und Hüften.
Auch ihre Busen, von damals noch kaum vorhanden, sprossen der Fetteinlagerung sei Dank, inzwischen auf Pampelmusengrösse.
Nun knabbert sich das Zuckermäulchen langsam meinem Body entlang nach oben.
Dank der Hilfe und Unterstützung meiner beiden wohlgenährten, stets gut zu füllenden Sparschweinchen, habe auch ich, seit ich sie kennen lernte, etwa an Volumen zulegen können.
Über den Daumen gepeilt runde fünfzehn bis zwanzig Kilos, meist am Bauch
( ja er drückt schon neckisch über den Gürtel ) und Arsch ( der Gürtel trennt die beiden wachsenden Energiespeicher ).
Nun nagt Kim an meiner frisch rasierten Brust und beginnt die zartrosa Höfe mit der Zunge zu umkreisen, sie blickt auf…
“ Hey Alex, wenn du so weiter machst, hast du mich mit deinen Titten bald eingeholt.“ Sie zwickt mich in meine Fettbrüstchen. „Auch lässt du mich absichtlich hungern, du herzloses Scheusal.“
Ich entwinde mich ihrem samtweichen Körper und schau mal nach ob von den gestrigen Pizzen noch ein wenig über ist, njet….
Nun kniet sie hinter mir, und drückt sich an mich, “ –nix salziges, ich will Schokoriegel, Gummibärchen…“
„Oh, das ist kein Problem, mein zartes Rehlein“ geb ich zurück, „davon haben wir noch säckeweise im Kühlschrank, ich hol uns was…“
Das Zeug muss dort gelagert werden, da die Bude heillos überheizt ist.
Zwar zahlen wir keinen Pfennig an Miete da das Haus in dem ich mich vor Monaten eingenistet habe zum Abbruch vorgesehen ist, aber wie schon erwähnt hängt das Gebäude scheint’s immer noch mit dem Heizwerk in direkter Verbindung. Ein Hoch auf unserer Bürokratie und die redlichen Bürger die mit ihren Steuern hier für Licht, Heizung und Strom sorgen. Wir werden heute Abend wieder mal ein Fläschchen auf sie heben.
Der Nachteil ist, wenn wir die Fenster geschlossen halten heizt die Bude in null koma nix auf über vierzig Grad hoch, wir wollen uns aber nicht beschweren.
So reichen uns Shirt und Slip, um unsere aufquellenden Körpern das gewisse etwas zu geben.
Ein letztes kraulen meiner Murmeln, dann schubst sie mich in Richtung des stets brummenden Vorratsspeichers in der Speisekammer.
Ich stolpere über Kathi, welche gestern Nacht strahlend bewies dass die auf Packungen angegebenen Portionsgrössen nicht mit den reellen Bedürfnissen eines noch im Wachstum befindlichen Mädchens in Einklang zu bringen sind. Sie ratzt noch immer den Verdauungsschlaf des Gerechten.
Dabei hat sie sich halb, bis zu ihren wohlgenährten Hüften, aus den speckigen Laken, und über die, am Boden liegenden Matratze gerollt.
Da liegt sie nun. Ihre linke Backe gezeichnet vom Polster. Die vollen Lippen, zum schmalen Spalt geöffnet. So lässt sie ein sattes leises Schnarchen im Rhythmus der sich hebend und senkenden Brust ertönen.
Die Brüste, sie sind in der Zwischenzeit auf die Grösse von Zuckermelonen herangewachsen, liegen aufeinander und quetschen sich leicht unter jedem ihrer Atemzüge.
Der speckige an der Hüfte vom Slip begrenzte Bauchspeck, liegt erschlafft, keck den Nabel präsentierend auf der Seite. Die drallen Schenkel versperren sozusagen als weiches Hindernis auf meinem Weg liegend den Durchgang.
Von gestern Nacht ein wenig angeschlagen, und mich deshalb beim ausweichen der Pizzakartons etwas dusselig anstellend, bleibe ich also irgendwie an ihren weissen vollfetten Beinchen hängen.
Augenblicke später, einen Fluch unterdrückend klatsche ich Wampe voran direkt vor dem Eisschrank auf’s Parkett.
Genau in dem Moment geht die Türglocke.
Ich höre Kim rufen „ein Moment, komme gleich…“ Kleiderbügel klirren…
… sowas wie überziehen von Shirt und Hose, dann ihre Schritte zur Tür.
Kathi von mir unsanft aus den süssesten Träumen gerissen, rutscht langsam richtung Wand und stemmt sich mühsam an ihr hoch in sitzende Stellung.
Wie ein wohlgenährter, junger, weiblicher Buddha. Sich verschlafen die Träume aus den Augen reibend.
So sitzt sie nun die Beine an den Speckbauch gezogen, blinzelnd vor der abblätternden Blümchen gemusterten Tapete.
„Wohin des Weges mein nimmersattes Rammelschwänzchen? Ich hab Durst, ne Cola wär genau das rechte. Wenn du dich also nicht nur vor dem Eisschrank rumwälzen würdest… , genau, kalt wäre nett…“
Ich drücke mich jammernd hoch auf die Knie, öffne das Eisfach und hole für jeden von uns ein Fläschchen Cola. Leicht ramponiert, meinen rot anlaufenden Bauchspeck massierend setz ich mich zu Kathi.
Vom Eingang her hören wir Sprachfetzen. Irgendetwas scheint nicht in Ordnung zu sein. Die Zeit sollte passen, so halb zwölf. Dann kommt immer unsre erste Ladung an Futter um etwas auf Touren zu kommen.
Ok, meine beiden Girls und meine Wenigkeit sind nicht gerade die Frühaufsteher.
Wir brauchen hald unseren Schönheitsschlaf. Doch wenn die beiden Vögelchen auch was später aufstehen so dürfen sie doch immer mit dem Würmchen spielen, bis sie vor Erschöpfung von der Stange fallen.…
Da hör ich also von der Tür her meinen Namen. Auch irgendetwas von wegen Einschreiben, Unterschrift und so.
Ich wuchte mich stöhnend hoch und schlüpfe in eins der Shirts aus denen ich noch nicht definitiv rausgewachsen bin. Viele sind’s nicht mehr…
Kathi hat sich in der Zwischenzeit ihres Slips entledigt und hält ihn mir hin.
Ich muss grinsen, sie gibt mir ihr Lieblingshöschen. Das mit den dutzenden Bildern von Penisen in allen Farben und Formen, aber besser als nix…
Gut dass wir beide, so runde hundertfünfzehn Zentimeter, bestgenährten Arschfleischs haben. So passt mir ihr Teilchen wie angegossen.
Auf halben Weg kommt mir schon Kim entgegen.
„Da is so ne Tussi an der Tür. Hat nen Brief für dich. Faselt was von wegen Einschreiben und persönlich und so nem Scheiss… Die will mir den Fetzen auf jeden Fall ned geben. Dir auch nur mit Perso oder so. Hast du sowas überhaupt in der Bude?“
Sch… wo… „Kim bitte halt die Frau hin, ich such…“
Kim watschelt wie geheissen wieder richtung Tür.
Ich stürze zum Schrank. Nach nicht mal ner Minute halt ich schon den Ausweis in den Fingern.
Am Weg zur Tür hör ich Kim noch sagen. „Ach nee, wissen sie, für mich sehen sie doch extrem sexuell unterfordert aus. An ihnen is doch nix echt. So dürr dass die Knochen rausstehen und solche Möpse, und überhaupt ihr….“
Da dränge ich mich zwischen die beiden. Die Briefzustellerin, sichtlich noch jung an Jahren. Von Kim dennoch treffend beschrieben zittert vor angestauter Wut am ganzen Körper. „Herr Alexander Weiler?“
„Ja“
„Ausweis?“
„Bitte!“
Ich reich ihr meinen vor nem halben Jahr ausgestellten Perso
„Das wollen sie sein?“
„Wiso?“
„Sie haben sich’s ja sichtlich gut gehen lassen seit der Ausstellung des Dokuments vor nem halben Jahr…“ meint sie schnippisch
„ein bayerischer Büttenengel ist ein Weissenknabe gegen sie und ihre Freundin, aber naja, Narbe über rechten Auge, stimmt, wenn ich ganz… ach und ’n guter Rat, halten sie ihre Zarte ein wenig im Zaum, die scheint mir auch was zu gut genäht für ihr Alter, das wird später oft teuer…“
Sie greift in ihre Tasche und holt ein Couvert heraus.
“ Bitte unterschreiben“
Ich tu wie geheissen, sie händigt mir einen Brief aus und geht recht steif vor Wut kochend von dannen. Eine halbe Minute später startet unten ein Mofa. Fast zeitgleich kommt ein anderes Moped knattend vor unser Tür zu stehen.
Endlich, das lang ersehnte Futter.
Kathi und Kim meine beiden dauerhungrigen Spatzen sitzen derweilen schon wieder in ihren ‚Nahkampfshirts‘, (das sind die engsten Shirts die sie gerade noch so über den Nabel ziehen können) auf der Matratze und testen Bissen für Bissen ihre sich dehnenden Bodys.
„Komm Alex, her mit dir, bevor’s kalt wird“
Ich lege Perso und Brief zurück auf die Ablage und mich selbst zwischen die kauenden vor Genuss bebenden Körper der beiden Mädels.
Nach einigen Minuten, die zwei sind zwischenzeitlich satt und vollgefressen, ruht mein Kopf in Kathis Schoss.
Kim ein wenig nach unten gerutscht, kümmert sich um den zuerst noch räkelnden, dann rasch erwachenden, schnell aushärtenden Lindwurm.
Kathi durch ihre Selbstmästung (wenn ich richtig mitgezählt habe waren es acht XXL Burger plus Pommes und mindestens zwei Liter harte Cola) selber recht prall gefüllt und ein wenig kurzatmig, grapscht mit geilem Blick nach den verbliebenen Thermoschachteln.
Wenn Kim auch plus minus acht verdrückt hat, ich meine fünf dazuzähle, müssen noch neun XXL Teilchen in der Reichweite meiner nun sehr entschlossen blickenden Edlen sein.
Kim hat in der Zwischenzeit ihre drallen Finger satt um den Schaft meines Zauberstabs geschlungen. Ihre vollen Lippen umschliessen die Eichel.
Ihre zunge liebkost die Spitze des kleine Luden.
Ich dreh fast ab vor Geilheit. Jedes Gramm in mir schreit nach mehr.
Mehr Fett, mehr Futter, mehr Kathi, mehr Kim, mehr, mehr,…
Ich winde mich wie ein dicker fetter vollgefressener Aal.
Kim die meinen Ausbruch anscheinend kommen sah unterbricht ihr Zungenspiel, krabbelt auf mich, und lässt mein hartes Horn zur besseren Fixierung in sich gleiten.
Die Trägheit ihrer knapp hundert Kilos fixieren mich an meinen immer verzweifelter zuckenden, feissen Lenden.
Langsam lässt sie sich nach vorne sinken.
Sie umkrallt die Beine mit ihren strammen Schenkeln, greift meine Hände und drückt sie nach hinten in die Matratze.
Derart fixiert, Bauch auf Bauch klatschend (sie hat mich immer noch nicht hundertprozentig unter Kontrolle) beginnt sie ihren Ritt auf mir, dem vor Schweiss immer glipschiger werdenden, zappelnden, feissen Fisch.
Kathi weiss aus monatelanger Erfahrung, dass ich, auf diese Art stimuliert praktisch bis zum platzen befüllt werden kann.
Sie beugt sich leicht nach rechts hinten. Dabei überdehnt sie ihre Bauchrolle ganz leicht, was zur Folge hat dass ihr rechtes Energiedepot, gemeinhin gerne Muffin genannt richtig schön zur Geltung kommt.
Oh Mann sind die dralle Luder geil.
Unerbittlich, im heiligen Eifer einer Gänsebäuerin beginnt sie mit dem Stopfen.
Nach vier weiteren liebevoll in mir versenkten Burgern samt Fritten, scheint tatsächlich nichts mehr zu gehen. Nun kommt ihre Geheimwaffe. Zwei Liter Spezi.
Wer’s nicht weiss, Spezi is ne Mischung, halb halb aus Cola und Orangenfanta.
Sie setzt also die Flasche an meine Lippen und giesst, vorsichtig immer darauf bedacht die Rülpser die durch die viele Kohlensäure entstehen entweichen zu lassen.
Drei mal fühle ich mich wie ein praller Fussball und drei mal merke ich dass wieder etwas mehr Platz im nun immer überdehnteren Magen entsteht.
Am Ende der Flasche, das vierte und letzte mal, der Gedanke, „ich platze“.
Bei der darauf folgenden Entspannung schiesse ich gefühlt nen viertel Liter besten Zuchtsahmens in Kims fette schmatzende Möse.
Der Schmerz ist wie durch Zauberhand verschwunden.
Kim scheint noch nicht genug bekommen zu haben.
Mein im eigenen Saft weichgekochtes Hörnchen lässt sie zwar fahren,
nur um es sich Sekunden später, sie sitzt zwischenzeitlich etwas aufrechter, mit leicht kreisenden Bewegungen ihres wohlgeformten Arschs durch die Rosette in den Mastdarm wachsen zu lassen.
Wir funkeln uns lüstern an. Nun drückt sie das Kreuz durch, so dass ihr Nabel etwas über meinem zu liegen kommt.
Sie beisst saugend an meinen Specktitten. Bringt eine davon fast bis zur Gänze hinter ihre Zähne.
Schliesslich kreist Kims Zunge, mit ihren Lippen stimmulierend noch um meine Zitzen. Die in Fett gepackten Brüstchen ziehen sich zusammen und zeichnen sich als zwei Euro Münzen grosse Knubbel unter Zuckerspeck ab.
Der Magen nun wieder zur Aufnahme bereit fängt verräterisch zu grummeln an.
„Heyeyey… was sind denn das für Töne…“ Kathi tätschelt liebevoll meine Unterbauchrolle, greift hinter sich und verfüttert die restlichen Portionen bis auf eine die sie für sich abzweigt an Kim und mich.
Mit dem letzten Bissen nun wieder prall gefüllt mit Eiweiss Fett und Kohlenhydraten entrahme ich mich ein zweites mal, diesmal in Kims geilen, trägen, engen Arsch.

Um die Dämmerung sind wir wieder soweit hergestellt um für neuerlichen Nachschub an Futter zu sorgen. Ein Anruf bei „Mammis beste Burger Services“ und schon sind einige tausend Kalorien auf dem Weg in unser abgelegenes Nest.
Zwischenzeitlich hat Kathi den Platz auf meinem Lustspender übernommen.
Wir sitzen in dem alten von den Vormietern hinterlassenen grünen Ohrensessel wieder mal vor der Glotze. Es läuft „armes Deutschland“
Dort beklagt sich die dralle, Nathalie über ihren unnützen Stecher, beziehungsweise ihr scheiss verpfuschtes kurzes Leben.
Sie möchte doch nur ein ruhiges, verfressenes Dasein „irgendwo wo’s warm is.“
Doch die Gläubiger ihres Ex, „nem absoluten Idioten und….“
Wie ich nun also Kathis beide speckigen Ohren durch meine Fingerchen gleiten lasse, läutet es erneut an unserer Tür.
Kim wuchtet sich unter Stöhnen vom Sofa und zieht ihr Shirt bis fast an ihren Arsch. Ohne Erfolg. Der Stoff gleitet direkt auf etwas über Nabelhöhe zurück.
Sie kukt an sich hinab, zuckt die Schultern, (nochmal fünf Zentimeter nach oben), dann latscht sie zur Tür und übernimmt vom jungen verlegen blickenden Boten unsere kleine Vesper.
Nathalie erzählt nun was von wegen „scheiss Staat“, und er könne sie sobald sie fünfhundert Euro zum auswanden beisammen habe am wohlgerundeten Arsch lecken (eine absolut bezaubernde Idee)…
Derweilen stecken Kathi und ich zwar nicht unter einer Decke, aber doch recht eng zusammen.
Mein aufblühendes Luxuswämpchen und ihr nun offensichtlich täglich feisser werdender Arsch, werden es wohl nicht mehr so oft zulassen uns auf diese Art zu vereinigen.
Im vollen Wissen um diese Tatsache drückt sie all ihre Kilos fest auf meinen Schoss. Ich stecke bis zum Anschlag der Eier in ihrem drallen Arsch. Sie bringt langsam und gekonnt ihre Massen in Bewegung.
In der Glotze erklärt nun Nathalie’s Mum, ihre Tochter bräuchte nur mal ne harte Hand, dargebotenen vor allem durch ihren Freund ( der mit dem fleckigen Shirt im Hintergrund) dann renkt sich die Sache schon wieder ein….
Kim inzwischen zu uns zurückgekehrt, verdrückt zuerst zwei XXL Pizzen und einige Kebabs und Schokoriegel.
Nun gut gesättigt beginnt sie uns mit leuchtenden Augen und grosser Geduld zu nähren.
Eine Stunde später, wir haben den Sessel gezwungenermassen verlassen.
Da mein quellender Bauch nun beim besten Willen nicht mehr hinter Kathis Arschpolster passt, missionieren wir uns ausgiebig zu füßen einer Person mit starker Ähnlichkeit zu Donald Duck. Die faselt was von Mauerbau und Kriminellen….
Kim versorgt uns derweilen weiter aufopferungsvoll mit Wurst und Käsebrötchen.
Nach nem knappen Dutzend Marsriegel beziehungsweise Sahne plus Cola für jeden von uns, fülle ich die sich lasziv windende, mollig schnurrendee Kathi mit meinen allerbesten, allseits beliebten Proteinen…

„Wenn uns das gestern nicht jeh ein Kilo Fett auf die Rippen gezaubert hat…“ Kim dreht sich lässig vor dem Spiegel als posiere sie für ein Fett Fetisch Magazin.
Kathi krault mir derweilen schon wieder hingebungsvoll das Gemächt.
Eine verdammte Zwickmühle, was nun? Wohin mit der Morgenlatte?
Zuerst pinkeln? Scheisse, nein!
Wenn du beim erwachen das Glück hast so ein geiles moppelies Luder vor dem Fühler zu haben, fällt dir die Entscheidung leicht.
Im Moment zeigt mein Sender direkt auf ihren von fett geschönten Nabel.
Ihr Blick wiederum wandert von meinen Augen, über all die in den letzten Monaten angefutterte Pracht zum Penis und zurück.
„Na was mein Dickerchen? ‚N kleinen Quickie?“
Sie drückt sich an mich, und eh ich auch nur ‚ääh‘ hätte sagen können, stecke ich in ihrer saftigen Möse.
Kim die sich nach wie vor vor dem Spiegel räkelt hat Recht.
Die Köstlichkeiten der vergangenen Monate haben aus ihr und Kathi, zwei zwar sehr unterschiedliche, doch für mich der ich die Abwechslung liebe,
zwei hammergeile, süsse Fettschnittchen geformt.
Dass die Sache auch an mir nen BMI Sprung von 26, auf 34 innert drei vier Monaten herbeiführte, ist eine positive von den beiden Girls gewollt herbeigeführte Nebenerscheinung.
Kathis ausgehungerter Körper scheint innert Stunden schon wieder notgeil.
Ihr Hintern bearbeitet, und es ist ihrer nicht meiner der oben ist, meine Nudel, wie eine brunstige Sau.
Der Schweiss tropft ihr von Brüsten und Bauch. Meine Hände umgeifen ihre Hüften auf Höhe ihrer ehemaligen Taille. Das Fett ihrer Muffins zwängt sich durch meine stützenden Finger. Erstaunlich wie weit sich ihre Körpermitte unter ihrem eigenen Gewicht zusammendrücken lässt. Allerdings verschwindet ihr Fett natürlich nicht in Wohlgefallen, sondern drückt nun durch ihren Bauchspecck etwas weiter nach vorne, heisst nach unten.
So kann sie ihre feisten Arschbacken verhhältnismässig kraftsparend auf dem Ständer tanzen lassen.
Das Tänzchen unser beider Hintern, mal tief und langsam, dann wieder schnell, klatschend und uns windend… besser als jeder Morgenkaffee.
Sie grunzt beziehungsweise stöhnt tief rasselnd. Nun umschlingen ihre Unterschenkel meine Knie.
Sie entwindet ihren von Schweiss ganz glipschig geworden Speck aus meinem Griff in ihre Lenden, fällt die verbleibenden drei vier Zentimeter spitz aufquiekend wie ein Stück fetter Rollbraten in meinen zuvor schon tief steckenden harten Spiess.
Ineinander verkrallt kommen wir gewaltig.
Ein guter Spritzer Eiweiss schiesst in die tiefsten Tiefen ihres schmatzenden sich windenden Körpers.
Es dauert einige Minuten bis wir beide leidlich zu uns kommen.
Nun sehen wir Kim am Frühstückstisch sitzend, eine Hand ihre glänzede Möse stimulierend, die andere Schokoladendoughnuts zu ihrem von den Süssigkeiten bereits ölig braun glänzenden Mund schaufelnd.
Sie mustert uns aus verträumten verklärten Augen.
Dem kleinen Berg Zelophan hinter ihr und ihrem glänzenden Blick nach zu schlissen ist das süsse Schleckermäulchen bereits wieder pappensatt.
Breitbeinig ihre weissen fetten Schenkel links und rechts baumelnd flätzt sie sich, den Bauch an die Lehne gedrückt im Stuhl.
Sie blickt zu mir, und.
„Alex, du hast uns gar nicht gesagt dass du nen Job suchst, bist du’s leid dich ganztägig um unser körperliches Wohl zu kümmern, oder wie?“
Ich starrte sie entgeistert an. „Hä?“ Entfährt es mir.
„Na der Brief der gestern kam. Du sollst deine Vorschläge näher erläutern und gegebenenfalls, wenn die Sache angenommen würde, dein Projekt so du es wünschst zur Vollendung führen.… Mann schreiben die ein Geschwurbel. Sind das Freunde von dir?“
„Wer soll mit mir befreundet sein?“
„Na die Gesellschaft für ausreichende Ernährung EV, steht doch da auf’m Briefkopf“
„Noch nie gehört“
„Wie kommen die dann auf deinen Namen? Ein schwarz-weiss Photo von dir,
okay aus dürreren Tagen, ist auch beigelegt.“
„Gibt’s nicht, lass mal sehen!“
Ich roll mich von der Matratze auf die Knie, steh leicht schwankend auf, und latsche zu Kim an den Tisch.
Tatsächlich, hinter, mehr ein wenig neben ihr, zwischen dem Zelophan der Verpackungen und der lehren Doppelliter Cola, liegt der Brief von gestern.
Kim hat ihn liebenswürdigerweise schon mal geöffnet und teile daraus rezitiert.
Nun gesellt sich auch Kathi zu unserer kleinen Gesellschaft.
Wir beginnen den Brief gemeinsam zu untersuchen.
Die GFAE, wie sie sich selbst nennen haben also einen Brief an ‚Alexander Weiler‘ auf den Weg geschickt. Die einzige Person in meinem weiteren Umfeld gleichen Namens, wäre mein Erzeuger. Der Typ ist mir allerdings soweit ich weiss nicht persönlich bekannt. Er schwängerte meine Mum, gab mir den heute immer noch gesetzlichen vollen Namen, und verschwand aus unserem Leben.
Er war damals siebzehn, plus die dazugekommenen neunzehn, ist er heute geschätzte sechsunddreissig ….
Das Photo im Brief, zeigt also eine Person, wahrscheinlich meinen Vater, der aus welchen Gründen auch immer, ein mindestens zehn Jahre altes Photo irgendeiner ominösen Bewerbung beigelegt hat. Ich erzähle den beiden von meiner (nicht)vorhandenen Beziehung zu selbiger Person.
Die Frage ist nur die,…
was ist der Grund dass dieser irrlichtende Brief die trüben Gestade unserer kleinen Wohngemeinschaft erreichte und nicht Alex Weiler Sen.
Kathi hat als erste die finanzielle Tragweite des Briefs erfasst.
„Die schreiben hier was von einer monatliche Vergütung von fünzehntausend, —sofern von der Kommission bei welcher du vorsprechen sollst genehmigt, wäre das der Unkostenbeitrag für deine Bemühungen.“
„Und? Was soll ich nun machen?“ Ich bin etwas verwirrt.
„Ich würde annehmen! Wie oft bekommen wir noch so’n Angebot? Heisst unsere Finanzen tendieren wie du weisst gen Null. Nachschub muss her, und die Arbeit sieht mir nicht allzu aufwändig zu sein, die schreiben da was von Anwesenheitspflicht nur bei Sitzungen und Besprechungen im Vorstand.“
Nun begutachtet sie mich von oben bis unten.
„Du brauchst allerdings neue Klamotten. Die fadenscheinigen Jacken und Hosen von vor’m Jahr taugen nix in der besseren Gesellschaft.“
Was sie taktvoll nicht erwähnt, keine der Klamotten würden mir, der ich nun um ein Fünftel an Masse innert drei Monaten zugelegt habe, passen.
Nun ja, keinem von uns würde noch irgendwas passen, das müssen wir uns unumwunden eingestehen.
Klar, wir brauche neue Kleider aber zwischen uns und den Klamottenläden im nicht extrem weit entfernten Einkaufszentrum, liegt eine kaum zu überbrückende Hürde.
Wir können ja wohl kaum, in zu engen Shirts beziehungsweise Slips dorthin watscheln.
Im Netz bestellen kommt leider nicht in Frage. Ich brauche den Fummel bis morgen Mittag.
Nach einigem gebastel, für Kim mussten wir eine meiner alten Trainingshosen links und rechts schlitzen um ihren Hüften und Oberschenkeln den nötigen Freiraum zu schaffen sind wir aufbruchbereit.
Alle drei haben wir alte nicht mehr passende Pullover oder Jacken um unsere Mitte geschlungen. Diese verdecken wiederum die Schnüre die uns die Kleider auf den Hüften halten. Wir mussten bei allen drei Hosen, hinten Schnitte bis in die Schamregion anbringen um sie über den Arschspeck zu bekommen.
Nabelfrei ist gesellschaftlich akzeptiert, wenn normalerweise auch nicht gerade im Dreierpack und bei Schneeregen anfang April bei acht Grad.
Unsere kleine Expedition kommt fast hundert Meter vor dem Einkaufstempel kurz ins stocken.
Den Kilometer von unserer Wohnung hierher wars stätig bergan gegangen. Nun sollen wir auch noch drei Etagen Treppen steigen. Aufruhr ist programmiert.
Wir beratschlagen gerade wie wir das unvorhergesehene Hindernis bewältigen wollen, da biegt eine Polizeistreife auf der Suche nach Opfern, rund hundert Meter vor uns, ums Eck.
Mit einer Gewandtheit die ich den beiden heute keinesfalls mehr zugetraut hätte lösen sich die beiden geradezu in Luft auf.
Drei Stockwerke höher hängen die zwei allerdings mehr als in den Seilen.
Nach Luft japsend und sich an Geländern und Wand abstützend ringen sie um Haltung.
Die nach Monaten ungewohnte Art der Bewegung fordert ihren Tribut.
Auch wenn ich über ihren Eifer den Staasbütteln aus dem Weg zu gehen etwas irritiert bin scheuche ich die beiden nun in die Wohltemperierte Welt des Konsums.
Was uns erwartet ist eine einzige Enttäuschung.
Weder bei C&A noch bei Benetton ist irgendetwas brauchbares zu finden.
Scheiss Stoff, überteuert und nicht zu vergessen, grottenhässliche Schnitte.
Nach zwei Stunden rumsuchen in nem halben Dutzend Läden, hat zwar jeder von uns was, na ja, normales gefunden. Nur zufrieden ist keiner von uns.
Auch wenn wir in den neuen Fummel gehüllt nicht mehr so sagen wir mal auffallen, das kann’s nicht gewesen sein.
Einen Block weiter lockt uns das Signet des Bürgerkönigs. Wir beschliessen vor dem Heimweg noch die eine oder andere Stärkung zu uns zu nehmen.
Eine Tür vor dem Burgerschuppen ist noch ein Second Hand Laden.
Die Besitzer offensichtlich leicht abgebrannte Späthippis wollen gerade schliessen.
Jeans, Kleider, Shirts… alles für je nur drei Euronen. Dabei noch der heisseste Fummel. Wir verlassen den Laden zwanzig Minuten später und hoch erfreut mit jeweils fünf vollständigen Garnituren besten Zwirns.
Den gerade eben erstandenen Schrott lassen wir ihnen umsonst in der Kabine hängen.
Nun schleppen wir uns engültig ein Haus weiter zur ersehnten Whooper Ausgabe.
Kathi und ich in engen low whaist Jeans, Shirt und schicker Jacke. Kim in nem langen dunkelblau glänzenden Kleid das ihre Rundungen vom allerfeinsten zur Geltung bringt.
Da wir nun wissen dass es vermutlich immer wieder recht günstig Nachschub an heissem Fummel für schmales Geld gibt, haben wir nicht für die Zukunft gekauft. Heisst wir lassens drauf ankommen und versuchen die neue Pelle so schnell wie möglich wieder zu sprengen.
Kaum zu glauben, nun zwei Stunden, ein paar Burger, Donuts und Vanilla Shakes später hat Kathi schon den Verlust des obersten Hosenknopfs zu vermelden.
Das vorher schon eng anliegende, keck ihre weisse Unterbauchfettrolle präsentierende mintgrüne Shirt zeigt leichte Tendenzen sich Richtung ihres süssen Nabels zurück zu ziehen.
Ich habe schon vor Zeiten die Kontrolle über meine Jeans vom Hosenbund an den Gürtel weiterdelegiert. Ich merke auch wie sich mein Speck langsam von der Gürtelschnalle löst. Dadurch dass wir den Inhalt unserer Mägen und Bäuche in zwei Stunden durch usere exzessive Mast auf das doppelte anwachsen lissen, spannt nun das vorher so ausgeglichen hängende fett um unsere prallen Körper.
Nun, recht kurzatmig, weil vollgefressen, unsere Mägen bei der Weiterleitung der Kalorien zu langsam arbeiten, und uns damit etwas an Lungenvolumen kosten…
…Vor der Ausgabe stehen, höre ich immer mal wieder das leise klicken eines Handys. Das Geräusch kommt von unserm Nebentisch.
Dort sitzt ein pickeliger Junge, vielleicht und maximal sechzehn Jahre alt und schiesst geradezu extatisch Bilder von uns. Als er meinen Blick bemerkt wechselt sein Gesicht etwas die Farbe und er verschanzt sich hinter seinen Futterbechern. Einige Minuten später, wir sitzen wieder an unserem Tisch,
höre ich das klicken wieder.
Diesmal ist es aber beim besten Willen nicht mehr zu überhören.
Wir beschliessen ohne uns abgesprochen zu haben, dem dürren schwarzhaarigen Teen etwas für seine nassen Träume mit auf den Weg zu geben.
Heisst, verwöhnen uns also nach allen Regeln der Kunst. So von wegen füttern, ab und an was Stöhnen, um Gnade betteln, das ganze Programm.
Vom Nachbartisch ständig das schnappen des Verschlusses. Wenn mich nicht total täusche, holt sich das Jüngelchen gleichzeitig den einen oder anderen runter.
Nach ner vietel Stunde, maximal zwanzig Minuten müssen wir allerdings zu unserem bedauern tatsächlich w.o. geben. Unser junger Freund lässt daraufhin eine Handvoll Servietten unter seinen Tisch verschwinden.
Es muss ihm eine enorme Erleichterung verschafft haben, seinen glänzenden Augen nach zu urteilen.
Mit den Photos und Filmchen unserer Session wird er sich hoffentlich noch so manchen Tag versüssen und entschlacken können.
Fänlein Fieselschweif, „allzeit bereit“!
Nun wuchten wir uns aus den Bänken.
Gehen an seinem Tisch vorbei, er wechselt schon wieder die Farbe.
Auch im Schritt, und seinem orangen Shirt, bis hinauf zu seinen schmalen Brüstchen scheinen sich Farbveränderungen vollzogen zu haben, sattere Farben und so 😉
Hat sich sicher mit der Cola angesaut oder aber eines seiner Elternteile war ein Chamäleon. Ich fummel ihm eins meiner Shirts aus meinem neu erstandenen Fundus und schenke es ihm. Fieselschweif die zweite….
Kim füllt ihr Kleid zwischenzeitlich auch zur Gänze aus.
Da das Teichen allerdings über den Kopf angezogen wurde, und über keine Knöpfe beziehungsweise einen Reissverschluss verfügt, sehe ich kaum Chancen das dralle Mädel unversehrt aus ihrer strammen Ummantelung zu befreien.
Das ehemals dunkle blau, nun durch den frisch gestopften Bauch an die Grenzen seiner Strapazierfähigkeit gebracht, glänzt wie das Hinterteil einer fetten Fliege.
Heute sollten wir, besser gesagt ich früh ins Bett. Deshalb fällt es mir leicht uns direkt ein Taxi zu bestellen. Es ist zwar nur knapp, wie beschrieben einen Kilometer, aber da wir das eine oder andere zu verdauen haben wäre es schade um die hart erfressenen Kalorien.
Das Taxi bringt uns nur bis hundert Meter vor unsere Bude. Die Gegend gefällt ihm nicht, meint der Taxler. „Komisches Volk… „
Ich zahle dem Schisser die total überzogenen zehn Euronen.
Gemeinsam schleppen wir die neu erworbenen Pfunde,
prallen Presswürstchen nicht unähnlich in Richtung unsere Bude.
Schau einer an, unserer Tür gegenüber scheinen ein neuer „Mieter“ eingezogen zu sein. Hat sich wohl rumgesprochen dass die Abgaben in dem Bau verhältnismässig günstig sind.
Wir wollen gerade in unser Heim entschwinden, da kukt uns ein sehr junges, sehr mageres Jungengesicht durch den Türschlitz gegenüber an.
„Könnt ihr mir….“ Da wird der Kopf des Jungen an den Haaren, apruppt nach hinten, von uns weggezogen. Ein Mann etwa dreissig erscheint im Rahmen.
„Ah, wohnt doch noch noch jemand in der Wohnung, dacht ich’s mir doch.
Hy ich bin Marc, meinen kleinen Bruder müsst ihr nicht für voll nehmen.
‚S is hald ein kleiner Kiffer. Hat mal wieder Probleme mit dem Nachschub das verkorkste Schweinchen. Was der braucht is ne Tracht Prügel und Abstand zu seinem bisherigen verpfuschten Dasein. Ich pass auf ihn auf, denkt euch nichts wenn er in der Nacht rumkrakälen sollte. Ich werde ihn ab heute auf Entzug setzen, da dreht er schon mal was am Rad. Da muss er durch…rabarber, rabarber, schnurrtz.….“
Er dreht sich um und ruft in den Raum. „Timmy, ’s is doch so…“
Von hinten kommt ein „Ja Marc, klar, ich wollte doch nur….“
Marc strahlt uns gewinnend an. „Dann nichts für ungut, ich muss dann.“
Er schliesst nochmals nickend die Tür hinter sich.
„Was war’n das“ Kathi ist von den Socken.
„Also entweder stimmt die Story, oder der Junge hat mächtig einen an der Waffel, wir sollten,.…“ Kim starrt immer noch noch in die Richtung der Wohnung mit der langsam abblätternden Nummer 23. „Scheisse Kathi, wir können hier nicht helfen, Bullen sind das letzte das wir brauchen…“
„Hast recht“ Mische ich mich ein. Mir ist zwar nicht wohl bei der Sache, aber ich pflichte Kim trotzdem bei. „Zuerst einmal bebobachten, vielleicht hat der Typ ja wirklich nur das Beste für seinen Bruder im Sinn und wir würden nur die ganze Sache vermasseln…“
Die beiden Girls vor mir herschiebend, bring ich nun auch meinen wohlgenährten drallen Luxusarsch hinter unserer Tür in Sicherheit.
In der Glotze läuft wieder sone Auswanderer Geschichte.
Mein Star dieser Familie, ist die, na sagen wir mal nicht sehr produktive, ok faule, pummelige sechzehn jährige Tochter die sich durch ihre Mallorcinische Nachbarschaft vögelt.
Sie lässt sich vor der Kamera von ihrem derzeitigen Stecher, nem Nachbarjungen mit Pizzen abfüttern. Bei ihrer etwas jüngeren ständig nörgelnden Schwester sind noch die überforderten Eltern für die Nahrungszufuhr zuständig.
Die Ausführungen der älteren sind zwar manchmal etwas unverständlich, was für mich dadurch wettgemacht wird dass es sich der Kameramann sehr oft nicht verkneifen kann in die Totale zu gehen.
Wenn ich ihrem schmatzenden, fettglänzenden Mund beim zerkleinern der Nahrung und verbreiten von Weisheit zwischen abbeissen und schlucken zukucken kann wandert meine Hand gerne zwischen meine Schenkel.…
Im heutigen Beitrag lässt man sie zu meiner Freude fast die Hälfte der Sendezeit zu Wort kommen.
Die Kamera zoomt zwischen Mund, schluckendem noch in Babyspeck gemanteltem Hals, Blitzbäuchlein (das Shirt ist neckisch über den Nabel gerutscht), hin und her.
Ihren Erzeugern, die ihre erste Million mit der grandiosen Idee erwirtschaften wollten, Fastfood an doofe Einheimische und Touristen zu verkaufen, bleibt ob der fehlenden Kundschaft nichts anderes übrig als ihre im Tiefkühler eingebunkerten Lebensmittel familienintern zu verputzen.
Ihre Mutter vertraute uns Fernsehzuschauern vor ein zwei Sendungen im Vertrauen an, dass sie nur eingewilligt hat mit Thomas nach Malle zu kommen wenn ihr Job ein sitzender ist.
Miillion hin oder her, „Thomas hab ich gesagt, nur wegen dem Geld mach ich mir nich die Knie kaputt, du weisst hunderachzig Kilo sind kein Pappenstiel, ich mach nur nen sitzenden Job.“
Na und der Thomas, der is’n Strich in der Landschaft. Er ertränkt seinen Frust über seine nur auf konsumieren ausgerichtete Familie in Sauforgien mit der dürren spanischen Nachbarin (zufällig die Mutter des zuvorkommend fütternden Nachbarjungen)
Das ist allerdings schon was vorgegriffen, beim Heimkommen und vor der Glotze abhängen, lassen sich nur Kathi und ich ins ins tiefe Sofa gleiten.
Kathis Shirt entlässt den Nabel und Bauch, seiner Besitzerin in die grosse Freiheit entfleuchen.
Eingehüllt in blaues Fernsehlicht, eine Hand am Nabel der bereits satt und zufrieden dösenden Zarten, eine am Schwanz, freue ich mich also ob der Darbietungen im fernen Mallorca.
Kim werkelt erst noch was in der Küche rum, dann leises fluchen aus dem Badezimmer. Nach ner vietel Stunde kommt auch sie zum Sofa.
„Ähm Alex, wenn du mir mal helfen könntest, ich bekomme das Scheiss Teil nicht über meinen Hintern, besser gesagt ich bekomme den Stoff beim besten Willen keinen Zentimeter nach oben gezogen, also wenn…“
Ich bedeute ihr sich kurz hinzusetzen und zu warten bis die Fütterung im TV vorüber ist, dann könnte ich helfen.
Sie will sich also auch auf’s gepolsterte Sitzmöbel fallen lassen.
Ein ratschendes, zerreissendes Geräusch kommt von ihrer, heisst von meiner linken Seite. Zuerst im Augenwinkel dann sofort hinkukend in voller Pracht erlebe ich die Häutung einer fetten vollgefressen Raupe.
Ihr langer Rock platzt an meiner Seite von den strammen Schenkeln bis zu ihren Brüsten auf und gibt in einer Welle von Fett ihrem Körper neuen supersexy Raum.
Kim sitzt immer noch verblüfft in gebeugter Stellung neben mir, und bewundert wie ich, den mindestens fünf Zentimeter breiten Riss der allein durch ihr heutiges Wachstum, das neckische Teilchen zu Sondermüll explodieren liess.
Meine Hand wandert von der schlafenden Kathi zu Kim.
Gentleman der ich bin schäle ich ihren weissen in voller Geilheit bebenden Körper aus den verbliebenen alten Kleiderstücken.
Nicht viel später habe ich die süsse Auster unter meinem Öffner.
Mein Stab dringt in ihr salziges glänzendes Muschelfleisch.
Wir rinnen mehr ineinander als ich irgendwelchen Wiederstand bemerken würde.
Irgendwie ist’s als ob mich ihr frisch befreiter hungriger Körper in sich aufsaugen wollte.
Mein Spermabeutel, er ist wohlgefüllt schickt sich an, heute Nacht Kims Garten der Venus mit Sahne und leben zu füllen.
Ihre pobacken beginnen kaum bin ich von ihr aufgeaugt schon ekstatisch zu vibrieren.
Zuerst unmerklich, dann sich ausweitend, auf mich überspringend stecken unsere beiden fetten Luxuskörper ineinander. Das ist erst der Anfang der Nacht, morgen sollte ich eigentlich fitt sein, doch scheiss drauf.
Warum sollte ich leben, und dabei diesen saftigen, feissen, supergeilen Schwabbelarsch ungestochen vorüberziehen lassen…
Nein keine Chance, Kim und ich haben sie verdient, diese denkwürdige Nacht.…

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