In der Story geht’s um fressen und fett werden
Naja, gepisst wird auch, das alles sieht nicht immer ganz freiwillig aus,
Wer sowas nicht lesen möchte lässt’s besser hier schon bleiben
Allen anderen viel Vergnügen
Ich habe gerade die neue Stelle als Hausmeister und Nachtwächter, es sollte wohl besser heissen, Morgenwächter in einer Disco am Stadtrand angetreten.
Vor Jahren war ich mal Jugendmeister im Mehrkampf. Das macht sich gut bei solchen Jobs. Allerdings hielt ich schon damals recht wenig vom Training, oder anderen schweisstreibenden Betätigungen. Ausnahme vögeln.
Aus der Zeit waren, wenn auch nur ansatzweise, noch ein paar Muskeln, nun in Speck gepackt, übrig.
Durch meine bevorzugte, träge, faule Lebensweise. Kein Sport, gern das eine oder andere Bierchen mehr, welches zu gutem Appetit führte, hatte ich mir in den letzten Monaten und Jahren einige Pfunde hier und da angefuttert. Nach dem Abi studierte ich zwei Monate Jus. Dann schlug ich mich mehr schlecht als recht, mit kurzzeitigen Gelegenheitsjobs durch.
Nirgends blieb ich länger als ein zwei Wochen. Mal hätte ich schon, um halb zwölf morgens, nüchtern!! auf der Matte stehen sollen, wo anders an nem Currywurststand waren zwar die Zeiten ok, doch der Chefin stiess sauer auf, dass ich mir, und mir genehmer Kundschaft immer den einen oder anderen gratis Happen spendierte.
Nachtwächter drängte sich, als ich im Jobcenter davon hörte, bei meinem Lebensrhythmus geradezu auf.
Auch war ich in dem Stadtteil, noch nicht als für Arbeit unbrauchbar bekannt. Es liess sich also prima an.
Die Arbeit beginnt um sechs, der offiziellen Sperrstunde, und wie wir alle wissen, werden um diese Zeit nur die vorderen Haupttüren verschlossen. Gleichzeitig die Türen hinten raus, in den alten Hof, geöffnet.
Ich sitze also so am Tresen, von Andrea unserer Barkeeperin mit Alkohol und Nüsschen wohlversorgt. Da fällt mein Auge auf zwei verdammt heisse Mädels.
Die zwei sind ob der vorgerückten Stunde schon richtig gut im Tran. Sie trinken Rotwein Cola, und das beim besten Willen nicht in vernünftigem Massen. Aber wie der Boss immer so schön meint, der Gast ist König, solange er zecht und zahlt.
Ich schätze die beiden so auf achtzehn plus. Was mich am meisten anmacht, die beiden haben sicher jeh, zehn, fünfzehn Kilos zuviel auf ihren drallen jungen Rippen.
Mirko unser Nachtkoch muss wegen der beiden hungrigen Girls einiges an Überstunden schieben. Immer wieder bestellen sie sich noch einen Burger, Toast Hawaii oder Pizzen.
Für mich als Fettliebhaber, ist es eine grosse Wonne, den beiden speckigen Grazien beim anlegen und ausbauen ihrer praller werdenden Fettdepots zuzusehen. Sie flirteten auf Teufel komm raus mit einigen Jungs.
Diese sind zwar sichtlich nicht abgeneigt, aber alle mit ihren dürren Partnerinnen in unserem Etablissement. Um fast sieben, es sind schon fast alle Leute gegangen, sitzen nur noch die üblichen Verdächtigen an der Bar, ne viertel Stunde später nur noch die beiden. Eine der zwei Girls, besoffen wie sie ist, kann das Wasser nicht mehr halten, und pisst sich in ihre hautengen, ihre Muffins betonenden, low waist Jeans.
Das ist ein Anblick, die stammen Schenkel, in sehr engen Stretch Jeans, nass von Pisse….
Der obere Teil ihres wohlgenährten Körpers, ist gerade eben, nach dem letzten „Absacker“ nach vorne auf die Bar gesunken.
Ihre speckigen Beine halten sie jedoch, irgendwie die Stuhlbeine umschlingend, auf dem für ihren Arsch sichtlich zu schmalen Hocker.
Mirko flucht was von wegen Scheisse…, versoffene fette Bitch, und andere unschöne Dinge, als er mit einem Feudel die Pfütze unter dem Hocker wegwischt.
Die zweite der strammen Girls, erklärt gerade Andrea dass sie es nicht als notwendig empfindet auch nur einen Cent zu zahlen.
A, hat sie kein Geld, und B könne man ihr sowieso gerne den wohlgenährten Hintern lecken.
Daraufhin halten Mirko und Andrea, sogleich das Pummelchen fest, und ich darf die Leibesvisitation durchführen.
Sie halten die, noch ansprechbare leicht schwankende, renitente geile Tussi für mich fest.
Den schnell wach werdenden Ständer in meiner engen Jeans verbergend beginne ich das dralle Täubchen zu untersuchen.
Was meine beiden Kollegen nicht wissen, für mich folgt ein Traum.
Unten an den Knöcheln beginnend, über ihre fetten Schenkel nach oben gleitend, dann ihren Schritt, ausführlicher und mit leichtem, eindeutigen druck auf ihre Innenschenkel und Möse abschliessend starte ich meine Arbeit.
In ihren knallengen Hosentaschen, find ich keine Spur von Geld. Nur ein Studentenausweis ausgestellt auf den Namen „Kathi“.
Ihre Gesässtaschen, von ihrem aufquellenden Speck fett ausgefüllt, lassen kaum Platz für meine suchenden Finger. Dafür kann ich ihr, als ich endlich drinn bin unmissverständlich zu verstehen geben wie heiss ich sie und ihren feissen Body finde.
Durch eindeutiges zucken ihrer Arschmuskulatur, unter ihrer drallen Fettschicht, kommt unmissverständlich die Antwort.
Ihre untere wohlgenährte Speckrolle zeigt erste Tendenzen langsam der Schwerkraft nachzugeben. Ihr Bäuchlein wird bald leichtes Übergewicht bekommen und anfangen zu hängen. Noch ist es nicht so weit, es fehlen vielleicht so an die vier, fünf zarte Kilo Zuckerspeck.
Ihrem Gürtel entlang tastend, find ich bestätigt, was meine Augen schon vor Stunden zur Kenntnis nahmen.
Ihre Muffins stehen bestens im Futter und warten nur auf ihre Handhabung.
Beim nach oben streichen bekam ich das erste mal Blickkontakt in ihre wunderbar blauen Augen. Fast wäre ich nun mit meinen Händen in ihrer Taillenfalte hängen geblieben, doch ein warnender Blick ihrerseits liess mich die Sache langsam beenden.
Wenn es in dem Moment um meinen Luststab ginge, meine Jeans wäre vorne nicht nur gut gespannt, sondern auch schon was feucht aus Vorfreude.
Zum Glück trage ich ne weite Jacke und weiss mich mit dem letzten Zacken meines versauten Hirns zu benehmen.
Um Kathi abzusuchen, müssen Andrea und Mirko sie etwas hochwuchten.
Kim entspannt wie sie ist lässt jedes einzelne ihrer hart angefutterten Kilos träge vor sich hin baumeln. Das vereinfacht die Sache für die beiden natürlich nicht so Recht.
Mirko und Andrea, sind aber zum Glück so übernächtigt bzw. irgendwie aufgekratzt die beiden Zechprellerinen überführt und geschnappt zu haben, dass sie meine Kontaktaufnahme mit Kim nicht zur Kenntnis nahmen.
Die beiden diskutieren vertieft wie nun weiter vorzugehen sei.
Direkt die Bullen, meint Andrea, Mirko der eine Belobigung unseres Chefs erwartet war für die vorherige information des Bosses. Dabei dreht er sich zu Kathi hin und zischt: „Der weiss wie mit solchen nichtsnutzigen Schlampen umzugehen ist“! Dabei macht er mit der Faust das allgemeinen übliche Zeichen für Schlag in die Magengrube.
In dem Moment gehen mir die Gerüchte durch den Kopf die ich vor ein zwei Jahren aus dieser Gegend hörte.
Damals ne riesen Story, aber es kam nix bei raus.
Hier in dem Stadtteil waren über Monate oder Jahre, immer mal wieder jugendliche, heisst Leute so um die zwanzig, auf nimmer Wiedersehen verschwunden.
Mirko setzt sich durch, mit der logischen Begründung, der Boss könne die beiden renitenten fetten Mädels immer noch an die Uniformträger weitergeben, wenn so gewollt.
Und ja, wie war das noch gleich? All diese verschwundenen waren, jetzt erinnere ich mich wieder, etwas fülliger. Davon stand damals zwar nichts in
der Presse, doch meinem geübten Blick entging das nicht.
Auch wurde damals allerorten über die steigende Kriminalität durch „Balkanbanden“ und deren Verknüpfung mit dem ortsansässigen
„halbseidenen Gewerbe“ gemunkelt.
Irgendwann verlief die Sache allerdings im Sand.
Ob, weil niemand mehr verschwand, oder vielleicht, da die verschwundenen alle eher randständigen Schichten ohne Lobby angehörten, keine Ahnung.
Als Zwischenlösung, bis zum späten Vormittag, wenn unser Boss seinen Rausch ausgeschlafen zu haben pflegt, sollen also die fetten „Häftlinge“ bei mir im Büro zwischenzulagert werden.
Ich hab auf die beiden aufpassen.
„Es soll dein Schaden nicht sein“. Verspricht Mirko…
Wir schleppen das zweite Mädchen unter stöhnen und schimpfen,
„Fette Mastgans, überfressenes Schwein…“ zu mir in die Kammer, und wuchten sie auf das schäbige Sofa in der Ecke des sogenannten Büros. Derweilen schieb ich Kathi vor unserer kleinen Prozession her und drück ihr einen Stuhl unter den wunderschönen Arsch. An sie gewandt droht Mirko noch wirres Zeug, dann machen sich die beiden endlich vom Acker.
So kommt’s dass ich Kathi mit ihrem prallen Monsterarsch, und Kim mit ihren verspeckten titten und gut gefüllter Magenrolle, zum aufpassen bekam.
Meine Aufgabe ist es also nun, die beiden bis zum erscheinen unseres Chefs hierzubehalten…
Was natürlich absolut keine Option mehr ist. Ich kann, man möchte es nicht glauben, ab und an auch mal zwei und zwei zusammenzählen.
Aber erst müssen wir uns besprechen.
Um Kim etwas auf die Beine zu bekommen benötigen wir fast einen Liter Kaffee aus der Küche. Derweilen ich den Kaffee anschleppe, kümmerte sich Kathi um unser leibliches Wohl, heisst sie plündert den Automaten im Eingangsbereich. Und das ohne Kohle, irgendwie ging wohl die Scheibe kaputt.
Ist einfach keine Qualität mehr heutzutage.
Sie entlockt dem Teil sicher jeh ein Pfund Snickers und Mars, Cola, Fanta,
und ’n paar Doughnuts.
Nach etwas über ner Stunde sind beide wieder soweit hergestellt, dass das weiter vorgehen besprochen werden konnte.
Zuerst stellten sie fest dass ich, erstens einen Scheiss Job, und zweitens eindeutig viel zu wenig Speck auf den Rippen hätte. Na denn Prost.
Beides sollte ab heute mit ihrer Hilfe anders und besser werden.
Wir knabbern die erbeuteten Schokoladenriegel, erleichterten meinen nun wohl ex Boss um zwei Flaschen Schampus, etwas Brandy und verlassen die Kneipe.
So fahren wir beschwingt und gut mit Kalorien versorgt, bei Sonnenaufgang in Richtung meiner schäbige Bude am anderen Ende der Stadt.
Wo sie sich gleich zum verdauen in mein wie immer zerwühltes Bett zurück ziehen und ihre Luxuskörper zum Verdauungsschläfchen zusammenkuscheln.
Hier wohn ich schon seit zwei Jahren. Eigendlich Abbruch, doch von der Stadt irgendwie vergessen. Ein ideales Plätzchen, gratis, aus den Augen der Ordnungshüter und ständig überhitzt.
Wer zahlt das nur alles …???
Mein Ständer ist zwar gar nicht einverstanden, doch ich muss zurück und meinen inzwischen fertigen, bekloppten Plan in die Tat umsetzen.
Wieder in der Disco angekommen, habe ich gerade noch Zeit mich auf meinem Sofa hinzulegen, da kommt der Boss schon ins Büro gestürzt.
Ich stell mich dumm und besoffen, was ich ja auch bin, und als ich zwanzig Minuten später das Gebäude verlasse, nenne ich mich wieder mal arbeitslos.
Der erste Weg führt mich zum Arbeitsamt, zum beantragen der Stütze,
bzw. um Lohnnachzahlung wegen nicht bezahlter Nachtarbeit einzuklagen.
Man muss sehen wo man bleibt, und wenn mich nicht alles täuscht könnte die nächste Zeit wohl was teurer werden.
Ich schau noch schnell in meinem Lieblingskaffee vorbei und nehm uns sechs Kuchen, zwei Kartons Donauwellen, und einige Sahneschnittchen mit.
Zuhause angekommen stell ich fest dass meine beiden Fresserchen noch schlafen.
Da meine Wohnung wie gesagt was überheitzt ist, liegen die beiden Möpschen nacktgestrampelt in ihrer vollen Pracht, nur kaum zugedeckt, auf dem Bett. Zwischen ihnen ne Schlangengurke. Sie haben sich also noch was vergnügt die süssen Schnittchen.
Nun schnarchen die beiden also herzerweichend ihren wohlverdienten Rausch aus.
Ich schlüpfe bis auf meinen Slip aus meinen Anziesachen und krieche vorsichtig zu kim, führ ihr die achtlos herumliegende Gurke vorsichtig in ihre immer noch feuchte Spalte. Langsam kommt ihre Rechte Hand, und übernimmt das Gemüse. Die linke greift sich meine Haare zieht mich, ihrem satten Körper entlang nach oben, bis unsere Augen gleich auf sind.
Aus der Nähe, oder weil sie tatsächlich seit heute morgen etwas zugelegt hat, sehen ihre Wangen und Lippen noch voller aus als noch vor ein paar Stunden.
Durch den Kopfpolster im Nacken kommt der Ansatz eines kleinen Doppelkinns prächtig zur Geltung.
Ich habe noch eine Hand frei, lass sie nach unten gleiten und beginne ihren Kitzler im noch immer, oder schon wieder feuchten Möschen zusätzlich mit den Fingern zu verwöhnen.
Ihre rechte übernimmt die Schlangengurke, und lässt das grüne nun fett glänzende Teil langsam und geniesserisch in ihrer möse ein und aus gleiten. Nun haucht, fast ist’s mehr ein Stöhnen, während sie an meinem Ohr knabbert .. „Hunger, bitte fütter mich…“
Meine nun wieder freie Hand sucht sich die Kartoffelchips am Nachtkästchen und füttert ihr die fünfhundert Gramm Familienpackung in das irgendwie immer hungriger aussehende Mäulchen.
Ihre Linke lässt nun auch meine Haare fahren, und beginnt meinen Babyspeck nach Fettdepots zu untersuchen.
Als die Chips alle sind verlangt sie nach ner Kola. Sie leert die Flasche in einem Zug. Ihrem Oberbauch kann ich kurz beim anschwellen zusehen. Dann entfährt Kim ein langes tiefes Bäuerchen einem Grunzen nicht ganz unähnlich.
Satt und zufrieden grinsend sinkt das angegeilte Engelchen in die etwas speckigen Polster. Ich bestaune das Girl das gerade dreitausend Kalorien in sich verschwinden liess. Da knarrt hinter mir das Bett.
Mein Arm rechter Arm wird unangenehm nach hinten, in den wohl sogenannten Polizeigriff gezerrt. Gleichzeitig merke ich an meiner gleichfalls rechten Seite mit Zug nach links einen spitzen Gegenstand an der Gurgel.
Verdutzt und hilflos, wird mein noch vor kurzem von Geilheit durchfluteter Body nach hinten gerissen.
„Na geiles Stecherchen, weisst du, wir sind uns nicht einig was wir von dir zu halten haben. Da wir nicht wissen wie du reagierst, und ob wir die Sache mit dir richtig einschätzen, ist für den Anfang sowas wie einen kleinen Test vorgesehen. Uns schwebt vor, du schaffst Kohle und Futter an.
Unser Part besteht aus verteilen und geniessen. Damit wir uns nicht falsch verstehen, deine Bedürfnisse sollen auch befriedigt werden, nur hald auf unsere Art. Uns schwebt vor, deine steile Eichel, für unser Wohlbefinden abzurichten.
Wir haben etwas Eiscreme und Rahm aus deinem Kühlschrank auf Zimmertemperatur gebracht, damit wollen wir dein süsses Mäulchen stopfen, wie Gänsebauern ihr Federvieh, wie findest du das?
Wenn du das hinbekommst wie wir’s von dir erwarten wird das wohl der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“.
Flötet Kathi in mein Ohr während sie mit der Spitze des kurzen Messer meine kleinen Specktitten ritzt.
Kim stellt einen fünf Liter Eimer mit dem Aufdruck eines pauspäckigen, strahlenden, wohlgenährten US amerikanischen Jungen in Erwartung von Futter, neben mich auf das Nachtkästchen. Im Eimer steht in ner recht zähen Masse eine langsam zur Seite sinkende Supppenkelle. Der Brei scheint’s in sich zu haben. Daneben legt sie den Trichter eines Benzinkanisters mit Einfüllstutzen und zwei Literflaschen billigen Brandy.
Ich kann nicht anders, ich ergebe mich meinem Schicksal. Was solls?
Mein Schwanz (der Verräter) befreit sich selbständig aus den Slip und zeigt seine rosige Eichel.
„Sehr schön, das zeigt mir ja schon mal, dass du, oder zumindest dein bestes Stück, gewillt ist bei unserem neuen Projekt mitzumachen“, schaltet sich Kathi beim Blick auf meinen pulsierenden Zauberstab lüstern ein.
Sie drückt mich rücklings auf’s bett, und bindet meine Arme und Beine links und rechts am Rahmen, fest doch nicht schmerzend an. Das Nackenteil haben die beiden Verräterinnen schon vorher nach oben gestellt.
Sofort habe ich unerwartet Spass an der Sache.
„Bevor wir loslegen“, fragt Kathi nun mit Blick auf meinen von Bier und Burgern leicht aufgeschwemmten Body, „wie nannten mich deine Kollegen heute morgen nochmal“?
„fette Mastgans, fette Schlampen, überfressenes Schwein, oder so ähnlich…
weißt du was Alex, weil ich hoffe das du das magst, hab ich mich und mein Fötzchen heute noch nicht gewaschen“.
Sie kniet auf dem Bett neben mir. Da wirft sie in einer Schnelligkeit die ich ihr nicht zugetraut hätte ein Bein über mich. In dem Moment bin ich doppelt fixiert. Sie schiebt ihren Unterkörper ganz langsam Brust aufwärts.
Bis ihr zum Dreieck gestutzer Buschen auf süßem Speckhügel direkte vor meiner Nase zum halten kommt. Ihr Lustsaft ist noch nicht abgetrocknet oder schon wieder am fliessen, meine Nase wird sozusagen als mini Dildo zur Stimulation „missbraucht“. Meine Zunge sucht sich derweilen das ander Löchlein und umspielt die Rosette. Kathi lässt etwas lockerer.
Ich rieche das Salz von heute Morgen, lustvoll beginne ich die würzig, süsse, speckige fotze abzusabbern, wie eine Kuh den Salzstein auf der Weide.
In der Zwischenzeit kommt Kim, Hintern voran auf ihren Knien, ihre drallen Schenkel präsentierend herangegekrochen. Ich kann sie zwar nicht sehen, doch die Schenkel kann ich im hintersten Teil meines Hirns noch immer zuordnen.
Nun müssten sich die beiden eigentlich schon Rücken an Rücken berühren.
Langsam, ganz langsam senkt sich Kims fetter Body auf meinen notgeilen, um Hilfe schreienden, fast platzenden Schwengel ab. Das ist seine Rettung, hätte er nun nicht endlich sein Loch bekommen wäre er sicher innert Kürze zerfetzt.
So drücken sich nun etwas über zwanzig Zentimeter meines dankbaren Schwengels in den Enddarm eines mehr als wohlgeformten Girls.
Jetzt wo das Teilchen ihren fetten Arsch zur Gänze füllt beginnt sie langsam aber bestimmt mit ersten lockeren Einreitübungen.
Sie windet sich auf meinem Prinzen wie ein Spanferkel am Spiess.
Kathi lässt sich zur Seite gleiten und greift sich den Eimer.
„So kleiner, nun zum gemütlichen Teil. Möglicherweise hast du’s schon erraten? Kim und ich war’n letzte Nacht eigentlich auf der Suche nach nem reichen Stecher mit genügend Moos für unseren Unterhalt und nen sicheren Unterschlupf um ein paar Monate auszuspannen.
Hat ja offensichtlich nicht so ganz hingehaun.“
Kim drückt sich nun, nach kurzer Erhöhung der Schlagzahl ihres Hinterteils und der dadurch erfolgten ersten Druckbefüllung ihrer Arschfotze, meinen Schwanz sowas von fett in ihre Rosette dass ich befürchte meine Eichel müsste nächstens oben wieder rauskommen.
Nach kurzer Zeit, mein Brötchenleger wird zwischendurch was gummiger, entwindet sie sich einer Schlange gleich, dreht sich zu mir um, und beginnt sofort die Standfestigkeit des Fickstabs wiederherzustellen.
Es dauert nur Sekunden, ihre vollen Lippen schliessen ich um den Schaft der Eichel, ihre Zunge reinigt den Vorderlader, ein zarter Biss in den Übergang zwischen Vorhaut und Penisspitze und das Teilchen steht wieder.
Ohne Wiederstand flutscht mein Schwanz nun in ihren speckigen vorderen Hügel.
Ganz sanft beginnt sie mit dem Melkvorgang.
Kathi fährt nach einer kurzen Pause ungerührt weiter fort zu erklären.…
„Wir sind aber eigentlich gar nicht so unzufrieden mit dir als Alternative.
Eigentlich dachten wir zwar an geile Sportwagen, Pool, Villa und teuren Fummel, aber für’s erste ist’s so auch ganz ok. So zwei drei Sachen sollten allerdings noch was anderes werden. Wir fangen Mal gleich mit dem offensichtlichsten an.
Du bist uns einfach was zu dünn so um die mitte rum, ok, Babyspeck ist offensichtlich noch da. Vielleicht bist du allerdings auch schon was aufgeschwemmt. In beiden Fällen können wir gut drauf aufbauen. Wir hätten dich gerne doppelt so Fett wie heute. Du weisst schon, hald so’n Mann der was her macht, das muss schon sein. Wie viel bringst du denn auf die Waage mein bester?“
„Ähm, neunzig Kilo bei eins achtzig…“
„Dachten wir’s uns, wir haben heute auch so’n Zielgewicht von hundertsechzig bis hunderachzig, zweihundert für dich festgemacht. Wir werden sehn, ist ja nicht in Stein gemeisselt. Das wird schon.
Auch wir möchten nicht vom Fleisch fallen, was heisst wir brauchen dann noch nen Job für dich der uns drei finanziert. Deine Stütze wird da wohl nicht so recht ranreichen, aber eins nach dem anderen. Zuerst bekommst du mal deine erste bodybuilding Lektion, Mal schau’n was du verträgst und aushältst.“
Sie schöpft etwas von dem Brei in eine meiner Masskrüge, hält es an meine Lippen. In grossen Schlucken beginne ich die Mischung zu trinken.
Ich bin zu perplex um auch nur den leisesten Wiederstand zu leisten.
Anderseits ist das ja auch die Erfüllung eines Traums, nur anders rum und schneller als ich jeh zu hoffen wagte.
Nach dem zweiten, Anfang dritten Liter welche noch relativ zügig in meinem gedehnten Magen verschwanden, gleitet Kims drallen Arsch unter ächzen von mir und gibt den Staffelstab an Kathi weiter. Kim braucht erst mal ne Familienpackung Mars, und Cola um ihre „Resven“ wie sie sagt wieder was aufzufüllen.
Kathi übernimmt den gar nicht mehr abschwellen wollennden Prügel, drückt ihren Speck nach vorn, beugt sich zu mir und lässt ihre süssen kleinen Brüstchen über meine inzwischen ziemlich verschwitzten Männertitten baumeln.
Kim ist soweit wieder hergestellt dass sie meine mästung weiterführen kann.
Sie nimmt zuerst nen tiefen Schluck Brandwein, lässt einen grausam langen Rülpser aus den Tiefen ihres Magens entweichen dass ihre Melonen gleichen Titten erzittern. Rutscht mit ihren speckigen Body ganz nah an meinen nun langsam nur noch japsenden moppeligen Körper ran.
Die erste Sättigung setzt mit Vehemenz ein.
Kathi geht in hockende Stellung, greift sich mit den Händen je eine Salamidicke Fettrolle von meinem Bauchspeck beziehungsweise Muffins ab, dann geht sie langsam in trab. Hoch aufgerichtet das Horn des Damensattels tief zwischen ihre fetten Schenkeln gedrückt gibt sie mir sozusagen die Sporen.
Kim setz mir die Flasche an, Sekunden später ist der Rest sicher mehr als sieben Dezi in mir verschwunden. Ich hab mich verschluckt deshalb huste ich den letzten Schluck wieder aus. Mein Magen beginnt zu grummeln, gleich kommt auch aus mir ein Rülpsen das sich gewaschen hat.
Nun kann die Sache wohl ihrer Meinung nach weitergehen, sie prüft noch schnell mit leichten klopfen ob sich der Brei schon was aus dem vorher noch prallharten Oberbauch weiter in meinen tieferen Verdauungsapparat verabschiedet hat.
Zufrieden stellt sie fest dass sich mein Speck nicht mehr ganz so doll über meinen Magen, heisst Titten spannt. Sie verrührt den zweiten Liter Brandy mit den restlichen, etwas über zweieinhalb Litern Brei zu einem flüssigeren Gemisch.
Die Zunge zwischen den Zähnen, den Blick auf den verschwitzten Body, die hüpfende kleinen Brüstchen, samt darunter liegenden Speckwämpchen beziehungsweise speziell den glücklichen Arsch ihrer Freundin gerichtet.
So sitzt sie neben mir. Langsam wandert ihr Fokus auf unsere vor Schweiss schmatzenden Verknüpfung, über meinen zum Halfter umgemodelten bauchspeck hoch zum Gesicht.
Ihre Augen schimmern lüstern.
„So Schatzi, dann woll’n wir Mal. Nicht dass du uns hier vom Fleisch fällst.“
Sie wuchtet sich in sowas wie nen Schneidersitz, oh mann, was für fleischige Schenkel…
Greift in ner halben Drehung hinter sich, kommt mit Eimer und Einfüllstutzen wieder zum Vorschein.
„Schnucki, sei ein braves Fresserchen, schau, ’s ist ja nicht mehr viel…“
Dabei zwängt sie den Schlauch durch meine nur störrisch nachgebenden Lippen und Zähne bis an meinen Rachen.
Der Alk tut seine Wirkung. Mein gerade eben aufgekeimt Wiederstand lässt extrem schnell nach.
Nun giesst sie häppchenweise, wohl damit ich zwischendurch Zeit zum Atmen habe die Kalorienteufelchen in meinen sich immer heftiger wehrenden Schlund.
Mein Schluckreflex ist allerdings übertölpelt und lässt den Mastbrei ohne Wiederstand passieren.
Mein Magen ist an seine Grenzen gelangt, die Haut über der Brust spannt wie bei einem Luftballon. Nun merke ich wie sich zwischen meinen kleinen Specktitten ein leichtes brennen ausbreitet. Kathi die ihren Hintern nun im Trab unbarmherzig zum Höhepunkt reiten lässt bewundert fasziniert das Schauspiel der sich auf meiner Brust ausbreitenden stretch marks.
Wir kommen beide gewaltig. Mein Sack ist zwar schon ne ganze Weile leer, doch die Mischung aus Geilheit und ausgeliefert sein sprengt bei mir alle noch vorhandenen Sinne.
Auch Kathi zuckt wie eine Forelle an der Angel laut atmend nach hinten, drückt dabei noch mal ihre Scheide wie nen Schraubstock zusammen.
Sie rollt zur Seite, beisst mich wie von Sinnen in meinen Bauch unterm Nabel.
Dann ist es vorbei.
Ich hänge wie ein halbaufgeblasener Wasserschlauch noch immer in den Seilen.
Meine Blase ist zum bersten gefüllt. Endlich schneidet Kathi mich los.
Dabei werde ich ohnmächtig. Beim Wiedererwachen liege ich in ner Ecke in Embryostellung. Ich bin in flauschige Federdecken gehüllt.
Zwei Augenpaare gestützt auf Ellbogen kuken mir zufrieden und glücklich in die Augen.
„Oh mann, hombre du bist ne Wucht…
Wir glauben du wirst wohl ’n wenig Zeit zum brauchen all die Kalorien richtig anzusetzen. So schwer’s uns fällt, du solltest nun ein bisschen schlafen.
Es waren übrigens etwas mehr als zwölftausend der herzigen Kalorienteufelcheneufelchen allein heute Abend. Was du vorher schon in dich gestopft hast und der Brandy nicht mitgerechnet… Mach nun’n Verdauungsschläfchen…“
Die beiden kuscheln sich an meinen gemarterten Body. Kim drückt sich mollig an meinen Rücken, knabbert noch ’n wenig an meinen Ohren rum und umschlingt mein immer noch pralles wämpchen mit beiden Armen, die Finger vor meinem Bauchnabel ineinander verschlungen spielen zart um die Vertiefung.
Kathi drückt ihren Allerwertesten mit leicht kreisenden Bewegungen an mein Gemächt. Der kleine Schlingel wächst wie eine Wurzel wer weiss wo in ihren fleischigen Körper. Meine Hände streichen über ihre ausladenden, gut in fett verpackten Hüften. So schlaf ich ein…
„Aufwachen Lustspender“
Kim zupft mir verspielt am Sack rum. Ich riech Kaffee. Kathi wuselt um den Tisch und scheint ein herzhaftes Frühstück anzurichten.
Oh Mann ist meine Blase voll. Ich richte mich auf, Kim lässt beim herausziehen ihrer Hand den Bund der engen Boxer zurückplatschen. Ist es möglich, aber die par Stunden Schlaf haben sich sichtlich auf den neuen Anblick meines Wämpchens niedergeschlagen. Der Speck hängt sichtlich etwas weiter über den Bund als noch gestern. Da scheinen sich die Zellen so richtig mit Öl Fett gefüllt zu haben.
Kim tätschelt noch kurz die Beule im Höschen, wuchtet sich hoch und reicht mir ihre Hand um mir aufzuhelfen. In der Vertikalen wird mir etwas schwindlig.
Ich wanke auf die Toilette, stell mich vor die Schüssel, dann öffnen sich die Schleusen. Soviel kann doch nicht in einer Blase drin sein. Als der Strahl endlich zu versiegen beginnt tropft der Schwanz noch minutenlang mal mehr, mal weniger nach. Nun geht’s mir besser. Auch kommt ein bisher ungekannter Hunger mit ins Spiel.
Wieder zurück in der Wohnküche sehe ich meine beiden Teufelinen schon am Tisch sitzen. Der Stuhl zwischen ihnen ist leer. Sie nicken einladend auf das Sitzmöbel. Ich quetsche meinen Luxuskörper in ihre Mitte.
Sie haben die Platte gefüllt mit den Resten meines gestrigen Einkaufs, heisst Käsesahnetorte, Donauwellen. Neu hinzugekommen sind eine Schüssel gefüllt mit Muffins und Doughnuts, fünf Pizzen XXL. Kaffee, Cola, Orangenfanta, wohl wegen der Vitamine…
„Na denn, guten Appetit allerseits“ spotte ich in die traute runde Runde.
„Gleichfalls“ Kommt’s in Stereo zurück. Wir beginnen ausgehungert wie wir sind mit der Nahrungsaufnahme als gebe es kein Morgen. Mein Blick schweift durch den Raum. Bleibt am Bett hängen. Ich stutze.
„Was ist mit der Matratze passiert?“
Bring ich zwischen zwei Bissen ‚Quatro queso‘ schmatzend hervor.
Die beiden gucken sich etwas verschämt an, da beginnt Kati zu grinsen.
„Weisst du, als du heute Nacht kurz weg gekippt warst, hast du gepinkelt wie ein Springbrunnen oder eben wie ein angestochenes Schweinchen. Nachdem wir dich abgetrocknet und in das neue Nest verfrachtet hatten wollten wir die Matratze zum trocknen vor’s Fenster schleppen und trocknen lassen.
Dabei ist uns wohl ein kleines Missgeschick passiert, jeden Fall bekam das Teil Übergewicht und ist nach unten auf die Straße gefallen. Wir waren ja auch nicht mehr ganz taufrisch und dachten wir könnten sie dann heute…..
Na jedenfalls irgendwer hat sie schon entsorgt, ’s ist vielleicht besser so, wer weiss wer da heut Nacht noch aller drangepikelt hat…“
Sie schüttelt sich, nun blicken mich die beiden schuldbewusst aber was kokett aus ihren Rehäuglein an.
Ich überlege kurz, eine teuflische Idee formt sich in meinem Hirn.
„Ok, sei’s drum, aber Strafe muss sein. Wenn ich satt bin seid ihr dran mit aufessen. Ich werd euch lehren vorsichtig zu sein.“
Kathi die schon wieder mit futtern angefangen hat meint zwischen zwei Bissen Schokoladen Doughnuts „top, du hast Recht, aber halt dich deshalb nur nicht zurück, ’s is sicher genug für alle da….“
So vergehen die nächsten Minuten, dann als ich gut gesättigt bin, lehne ich mich was zurück.
Die beiden sitzen wie ich auch nur in ihrem Evakostüm mit Slip am Tisch.
Beide haben wie ich auch schon mit essen aufgehört. Noch sind genügend Fressalien für vier Personen auf dem Schlachtfeld verteilt.
Im Kleiderschrank hol ich ein Shirt, zerreiss es in Streifen und binde den beiden Arme und Beine an ihren Stühlen fest. Nun sitzen sie mir gegenüber an ihren Extremitäten fixiert. Wir beginnen mit jeweils einer Pizza, heisst jeweils Happen für Happen. Anfangs geht die Sache noch recht flux, Anfang letztes Drittel beginnen die beiden dann doch etwas heftiger zu schnaufen, ich Erlöse sie mit nem guten Schluck Cola – Fanta Mischung. Auch bei ihnen, wie gestern Abend bei mir spannt sich sichtlich die Magenregion. Ihre Mäulchen sind fettverschmiert, beiden ist etwas der Selters Mischung über Kinn, Hals, Brust und Bauch gelaufen.
Bei Kim lag ja schon zu Anfang ihr süsses kleines Hängebäuchlein etwas auf ihren Schenkeln auf. Doch nun drückt auch der Speck Katis von oben auf ihren Schoss durch. So wie sie dasitzt, hat ihre vorherige leichte Pyramidenform oben, unter ihren Brüsten eine kleine, Dublo nicht unähnliche Knubbel bekommen.
Die letzten Krümel der Pizzen sind gerade unter heftigem Schnauben in ihren prallen Mägen verschwunden mach ich den beiden ein Angebot das sie dankbar annehmen. Ich binde sie los, erlaube ihnen bei ausgehängter Badezimmertür zu pinkeln, sich dann in unser Nest in der Ecke für ne Weile zur verdauung auszustrecken. Nun liegen sie wie zwei gestrandete seekühe stöhnend in den Laken. Es dauert nicht allzulange, das Stöhnen bekommt eine andere Klangfarbe, es mischt sich ein eindeutig geiler Unterton in ihr ächzen.
Es mag daran liegen dass Kathis Speckarsch gerade von mir tief und gründlich gereinigt, heisst gestopft wird.
Kim lässt sich am Rücken liegend von Kathi mit der Zunge das Möschen verwöhnen. So beschäftigt vergeht die Zeit wie im Flug. Ne halbe Stunde später, Kathi und Kim teilen sich gerade eine monströse Schlangengurke, ich hab zum zweiten mal abdrücken und bin leidlich erleichtert hol ich vom Tisch die restlichen süssen Teilchen. Selber knabber ich nun auch wieder an einigen der Kalorienbomben rum. Bis die beiden frech wie sie sind w.o.geben wollen.
Das geht natürlich gar nicht. Der Rest des Futters wandert in den Mixer.
Rahm ist keiner mehr im Kühlschrank so muss Vollmilch reichen.
Schlussendlich ergibt es nen trank von was über drei Litern, feinsten Feisten Saft.
Ich schnapp mir die verdutzte Kathi, drück ihr den Einfüllstutzen in den sich halbherzig wehrenden Schlund. Dann giesst ich ihr den ersten Liter der Mischung in den Hals.
Kim die mit ihrem aufgedunsenem Bauchspeck auf allen vieren in die Ecke ausweichen will bekommt auch ihr Fett ab.
Dann ergebe ich mich den beiden geschundenen Racheengeln. Sie zerren mich auf einen der Stühle.
Kim fixiert mich und drückt nun mir den Rüssel durch die Zähne. Kathi füllt nun noch mal wie gestern großzügig meinen Wanst.
Den kläglichen Rest Cola, Fanta verabreicht sie mir ebenfalls.
Sie überblickt die Reste unseres orgiastischen Mals, zieht das Plastik Teil aus meinem Maul, pfeffert es in die Ecke und zwingt mich zu nem Zungenkuss vom allerfeinsten.
„Was meinst du Kathi? Solls uns das Stück Mastfieh vor seinem Ableben nochmals so richtig besorgen? Aufräumen kann er ja noch später. Und Geld muss er auch so schnell wie möglich ranschaffen, da is nicht mehr allzuviel in seiner Bude.“
Der Abend und die Nacht wurden der Hammer…
Mal schau’n wie’s weiter geht 😉 😀 da fehlen noch zwei drei zarte Kilos…
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