An einem Dezember kam mein Mann Dirk mit einer Neuigkeit zu mir, die mir die Sprache verschlug. „Hallo Victoria“, sagte er, „ich bin zum diplomatischen Dienst in Kolumbien eingeteilt worden. An Sylvester soll ich schon an einem Empfang teilnehmen.“
Mein Mann war Berufssoldat. Bisher hatte er mir versichert, das wir nie umziehen müßten, doch mit diesem Aufstieg war ein Umzug unumgänglich.
Am Silvesterabend wurden wir dann allen möglichen Leuten vorgestellt. Sogar mehrere Abgeordnete und der Botschafter persönlich waren dabei. Immer wieder erntete ich bewundernde Blicke. Mit meinen 27 Jahren und meiner schlanken Figur sah ich in dem schwarzen Abendkleid aber auch wirklich gut aus, so sagte mein Mann mehrmals. Da wir erst 3 Jahre verheiratet waren, wußte ich wie der Abend enden würde, denn mein Mann wurde immer besonders heiß, wenn er merkte, daß ich auch von anderen Männern begehrt wurde.
Meine Brustwarzen richteten sich leicht auf, als ich an Dirk dachte. Ach wie sehr ich ihn liebe…!
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, der Botschafter forderte mich zum Tanzen auf. „Herzlich willkommen in meinem Team,“ lächelte er mir zu, während wir tanzten. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Mann… und ihnen…!“
Ich schaute ihm in die Augen. War da ein leichtes Glitzern zu sehen?!
Ich war mir nicht sicher, was er mir eigentlich sagen wollte.
Gegen 1.00 Uhr kamen wir wieder zu Hause an. Als ich das Schlüsselloch suchte, spürte ich bereits wie sich Dirks Arme um mich legten. Sein Glied drückte gegen meinen Po.
„Ach Victoria, wir haben es geschafft. Jetzt machen wir richtig Karriere. Das wovon ich immer geträumt habe.“ Dirk schob mich ins Haus und fiel regelrecht über mich her. Seine Hände glitten über meine Schenkel und streiften das Kleid hoch, während er mich an sich zog. Ich sank an seine breite Brust. Nun streichelte er meine entblößten Hüften. Um meine Bereitschaft zu zeigen schmiegte ich meinen Busen an seine Brust. Er küßte mich. Gleichzeitig schob er seine Daumen in mein Höschen und zerrte es nach unten. Ich umschlang seinen Nacken und erwiderte den Kuß, während Dirk den Reisverschluß seiner Hose öffnete.
Mühelos hob er mich hoch, setzte mich auf den Küchenschrank und drang sofort in mich ein.
Ich war total bereit für ihn, nahm ihn tief in mich auf. Die Beine um seine Hüften geklammert lehnte ich mich leicht zurück. Immer tiefer ließ ich ihn in mich hinein, stöhnte auf, ein Schaudern durchlief mich. Dirk lächelte auf mich herab, als er es fühlte.
Ungeduldig zerrte er an meinem Kleid. Entblößte meine vollen Brüste. Sofort packte er zu… streichelte über die festen Warzen… meine Lust wuchs ins Unermeßliche…
Meine Finger krallten sich in seinen Rücken…, dann überliefen mich die Wellen des Orgasmus… gleichzeitig konnte sich Dirk nicht mehr länger zurückhalten… sein Penis schwoll noch mehr an… dann spürte ich sein Sperma in mich hineinschießen.
Erschöpft lag ich unter ihm, als ich ihn flüstern hörte: „Victoria, wie haben es geschafft. Finanziell kann uns nichts mehr geschehen. Jetzt möchte ich ein Kind mit dir. Bitte setze die Pille ab. Mir liefen die Tränen herab vor Glück. 3 Jahre hatte ich auf diese Worte gewartet.
2 Wochen später waren wir bereits in Kolumbien und natürlich hatte ich seit dem Tag nicht mehr verhütet. Wir hatten innerhalb der Botschaft eine 4 Zimmer Wohnung zugeteilt bekommen. Leider bemerkten wir bei der Besichtigung der Räume nicht, dass in jedem Raum eine versteckte Kamera angebracht war. Und im Schlafzimmer sogar zwei, denn hier in Kolumbien war der Geheimdienst CIA allgegenwärtig.
Kaum war die Wohnungstür hinter uns geschlossen, kam Dirk auch schon auf mich zu… Ich sah am Glitzern in seinen Augen was er wollte…
Er küßte mich. Bereitwillig öffnete ich die Lippen und ließ seine Zunge mit meiner spielen. Ich fühlte seine Hände an meinen Schenkeln, wie er den Rock hochschob. Dann lag er zwischen meinen Beinen, ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel.
Dirk kniete sich hin: „Zieh dich aus Victoria. Ich will dich…!“
Mit zitternden Händen öffnete ich das Kleid. Sofort schob er das Oberteil auseinander und küßte meine nackte Haut. Der Verschluß des BHs befand sich zwischen meinen Brüsten und Dirk löste zärtlich das Häkchen. Trotzdem klammerten sich die Körbchen weiter um meinen vollen Busen.
Seine Finger schoben den BH an die Seite, dann preßte er die Lippen auf meine linke Brust. Ich stöhnte auf… genoß seinen Kuß… langsam ließ Dirk seinen Mund über meinen Bauch wandern. Er schob meine Beine noch weiter auseinander. Als er meine Hüften festhielt, wußte ich was er tun würde.
Ich schloß die Augen, ließ mich ganz aufs Bett zurück sinken. Sein Mund fuhr durch mein Schamhaar, dann legten sich seine Lippen über meinen Schamhügel.
Ich spürte die Zärtlichkeiten seiner Zunge. Hilflos stöhnte ich auf… Während sein Mund mich immer leidenschaftlicher liebkoste, streichelten seine Hände meine Schenkel, hielten mich ruhig, während ich immer wieder laut aufstöhnen mußte. Immer wieder schob er seine Zunge tief in mich hinein…, bis… bis es mir kam. Er spürte das pulsieren meiner Muschi, denn er schaute lächelnd zu mir auf.
Mein Mann war der tollste Liebhaber den ich mir vorstellen konnte. Das flüsterte ich ihm auch zu, während wir ausruhten. Wir konnten ja nicht wissen, daß der Geheimdienst in einer abgetrennten Wohnung alles sehen und hören konnte, was hier bei uns geschah. Selbst leise gesprochene Worte wurden von den Mikrofonen registriert.
Dirk sagte lächelnd. „Ich will dir ein Kind machen…!“
Seine Zunge suchte meine. Stöhnend glitt er über meinen entblößten Körper. Mit seinem ganzen Gewicht lag er auf mir. Ich bemerkte kaum, daß er schon zwischen meinen Beinen lag.
Plötzlich hob er den Kopf und drang dabei unvermittelt tief in mich ein. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, als er immer tiefer in mich hinein kam. Schneller und schneller wurden seine Stöße, bis er sich in mich ergoß. Zärtlich umschlungen verging eine Stunde bis wir uns voneinander lösen konnten. Erst dann packten wir unsere Sachen aus.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Wir lernten die Botschaftsangestellten und sogar einige Marines des Wachpersonals kennen.
An einem Abend, ich saß allein auf unserem Balkon, da mein Mann noch in einer Besprechung war, da hörte ich unter mir 3 Marines miteinander reden.
„Habt ihr gestern Victoria gesehen— Mann, Mann in diesem engen T – Shirt… eine Traumfrau…“ „Ja…“,hörte ich eine andere Stimme: „ihr Mann ist ein Glückspilz… ich würde einiges dafür geben, wenn ich diese Stute besteigen dürfte…!“ Die Männer lachten. Ich wurde rot, als ich Sie so über mich reden hörte.
„Wenn Sie über den Vorplatz geht, wippen ihre vollen Brüste bei jedem Schritt im Takt… und ich habe sofort einen Ständer…!“ hört sie Jack Müller einen stämmigen Soldaten. „Ja…“, antwortet Henry Braun ein großer Schwarzer, „… als sie sich vorstellte und mir die Hand gab wußte ich:
Die muß ich haben… mittlerweile träume ich schon von ihr. Und wißt ihr was?
In 2 Wochen ist das Botschaftsfest, da werde ich sie kriegen… Mein Penis wird tief in sie eintauchen…, und sie wird schreien und mich anflehen es ihr weiter zu besorgen…!“
Irgendwie machte es mich sogar stolz, das die Männer mich so begehrenswert fanden.
Als wir 2 Wochen später auf dem Botschaftsfest ankamen, wurden wir bereits von etlichen Leuten erwartet. Besonders die Blicke der Männer spürte ich immer wieder über meinen Körper gleiten. Auch Henry Braun war da. Er hatte ein gepflegtes nettes Äußeres und eine angenehme Stimme.
Während ich mich mit ihm unterhielt mußte ich immer wieder daran denken, daß er mich haben wollte. Meine Brustwarzen verhärteten sich. Ich merkte wie nervös er in meiner Nähe wurde.
Ich nippte gerade an meinem dritten Glas Wein, als Dirk sich zu unserer Runde gesellte. Er musterte Henry Braun unauffällig, sofort war meinem Mann klar, daß Henry mich attraktiv fand. Bevor mein Mann weiter seine Runde drehte, und sich mit dem Botschafter unterhielt flüsterte er mir ins Ohr: „ Victoria mein Schatz, du bist die tollste und hübscheste Frau des Abends.“ Dabei drückte er sein Glied an mich. Ich wurde rot: Mein Mann war doch schon wieder scharf auf mich. Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends.
Ich ging zwischendurch immer mal wieder an Bar, um etwas Knabberzeug oder Getränke zu holen. Einmal war ich gerade an der WC Tür vorbei, als diese plötzlich aufgerissen wurde und mich jemand in den dunklen Raum hineinzog.
Er schloß die Tür und zog mich direkt weiter zum Frisiertisch… schon drückte mich eine Hand auf meinem Rücken auf die Tischplatte. Vorn über gebeugt mit meiner Brust auf der Platte gepreßt spürte ich wie sich eine Hand unter meinem Rock zu schaffen machte…Ich wußte: So dreist kann nur mein Mann Dirk sein. Deshalb ließ ich ihn gewähren… Mit beiden Händen zog er den Slip unterm Rock hervor zu Boden… Nun zog er den Rock bis zu meiner Hüfte hoch.
»Laß das.« sagte ich, denn das ging mir nun doch zu weit.
Doch meine abwehrenden Hände schob er schlicht beiseite… Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort gesprochen… Hilflos lag ich auf der Tischplatte. Eine kräftige Hand drückte auf meinen Rücken, so daß ich mich nicht aufrichten konnte.
Schon spürte ich seinen Penis zwischen meinen Schenkeln. ‚Der nimmt dich jetzt mitten in der Botschaft…‘, dachte ich noch bei mir, als ich bemerkte, wie er seinen harten Penis bei mir ansetzte… Sein Bolzen kam mir in dieser Stellung ungewöhnlich groß vor, doch die unterschwellige Angst entdeckt werden zu können versetzte meine Muschi gegen meinen Willen in Wallung.
Ich spürte wie der dicke Penis gegen meinen Eingang drückte… der Druck wurde stärker und stärker…ich wurde immer mehr geweitet… schon spürte ich wie ein Penis in mich hinein kam. Dies ging alles schnell…, blitzschnell… er war tatsächlich in mir drin…!
Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: »Laß das, nicht jetzt. Warte bis nachher, wenn wir allein sind…!«
Aber mir blieben die Worte im Hals stecken. Denn als ich mich umdrehte, war es nicht mein Mann, der hinter mir stand und in mir steckte… Es war Henry Braun der kräftige schwarze Marine.
Ich wollte erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Tischplatte gedrückt. Er hielt die Hand vor meinen Mund und stieß nun langsam tief in mich. Immer tiefer kam sein dicker Bolzen in mich.
Da er mir weiterhin den Mund zuhielt konnte ich nichts gegen ihn machen. Wehrlos auf die Tischplatte gedrückt nahm Henry mich mit tiefen Stößen. Auch ich war wie gesagt erregt und wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt mit meinem Mann ins Bett gestiegen. Ich spürte wie der fremde Penis in mir sich bewegte und ich wurde zu meinem Beschämen feucht zwischen meinen Beinen.
Resignierend legte ich nun meinen Kopf auf die Platte und ließ es geschehen, dass Henry Braun mich von hinten vögelte. Gegen meinen Willen jagte der Penis in mir mir wohlige Schauer durch meinen Körper. Im gleichmäßigen harten Rhythmus stieß er seinen Steifen immer wieder in mich hinein. Bald stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, entgegen.
Ich drehte mich noch einmal kurz um… konnte es einfach nicht glauben… schaute in sein Gesicht… doch… ja es war Henry Braun, der seinen schwarzen Penis tief in mir versenkt hatte. Er keuchte jetzt etwas lauter… Ich schaute auf die Türklinke, um gewarnt zu sein, falls jemand in den WC Raum kommen wollte… Hatte er überhaupt abgeschlossen… Ich wußte es nicht…!
Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfaßte auch mit ihr mein Becken, um noch besser zustoßen zu können. Ich blieb aber mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte liegen. Ich spürte, wie seine große Eichel sich wieder in mich bohrte. Meine Muschi fing an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und ein paar richtig kräftige Stöße von ihm.
Sein warmer Samen ergoß sich in mir. Ich umschloß den sich noch entleerenden steifen Penis mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln als es mir ebenfalls kam. All dies passierte schnell, weil er wohl durch die Situation zu erregt war. Er zog seinen Penis vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich fühlte, dass er eine enorme Menge Sperma in mich entladen hatte.
„Oh Gott…, erst jetzt dachte ich daran, daß ich die Pille abgesetzt hatte…! Zu spät… zu deutlich fühlte ich seinen Samen in meiner Muschi..! Ich war von Henry überrumpelt worden… war meinem Mann fremdgegangen…! Das durfte Dirk auf keinen Fall erfahren…!“
Henry nahm meinen Slip, steckte ihn ein, verabschiedete sich hämisch grinsend und sagte noch: »Das war toll… aber beim nächsten mal will ich Deinen Körper nackt…, ich werde dich nun häufiger besuchen.« Dann war er weg.
„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“
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