Es war Karnevalssamstag,
im Nachbarort war der Maskenball angesagt.
Wir, meine damalige Freundin und ich haben uns für den Besuch dieser Veranstaltung vorbereitet. Anette hatte noch eine Freundin, Lizzi eingeladen. Es war geplant, dass Lizzi bei Anette übernachten sollte und ich den Heimweg über den Berg antrete. Erst einmal hatten wir Drei viel Spaß auf dem Maskenball, haben getanzt und uns gut unterhalten. Da ich Lizzi an diesem Abend erst kennen gelernt habe, waren mein Interessen an Ihr verständlicherweise recht groß. So habe ich, nach Meinung von Anette, zu oft mit Lizzi getanzt. Ich konnte aber die Wogen glätten und habe beide in die Sektbar eingeladen. Dabei fühlte ich mich wie Hahn im Korb, denn Lizzi hatte keine männliche Begleitung und so bin ich eingesprungen. Mehrfach saßen beide Mädels auf meinen Knien, die eine links, die andere recht und ich hatte die besten Einblicke in Kostüme.
Anette hatte eine griffige „Rubensfigur“ und schöne große Titten, welche schon leicht der Schwerkraft folgen. Ihre Nippel waren flach und von einem hellen Warzenhof eingerahmt. Sie lagen gut in der Hand und bei entsprechender Behandlung recken sich Ihre Nippel aufregend hervor. Lizzi war figürlich eher das Gegenteil von Anette. Sie war klein und zierlich. Ihre Brüste sind waren etwas mehr als eine Hand voll, aber was ich zu diesem Zeitpunkt von ihren Nippeln erspähen konnte war sensationell. Unter dem ärmellosen Kostüm trug sie keinen BH und über den Armausschnitt hatte ich einen kurzen Blick auf große dicke Nippel.
Ich habe beide Mädels mit meinen Armen umfasst und eher absichtlich als zufällig den unteren Rand der Brüste gestreichelt. Anette fuhr darauf immer ab und wurde richtig geil, was durch ihre anschwellenden Nippel in Erscheinung tratt. Lizzi ließt sich diese Behandlung durch mich ebenfalls gefallen und rutschte, auf meinen Oberschenkel sitzend, noch ein wenig näher an mich heran. Nach dem zweiten oder dritten Glas Sekt mutiger geworden, schob ich meine Finger in Ihren Ärmelausschnitt und berührte vorsichtig ihre linke Brustwarze. Bei Anette habe ich meine Hand in gleicher weise positioniert, der direkte Hautkontakt war aber durch den BH nicht möglich. Beide Mädels ist das Blut in den Schoß geschossen, den auf meinen Oberschenkel wurde es ungewöhnlich heiß. Anette fing an mit mir zu Knutschen und drängte Ihre Zunge in meinen Mund. Dies ist das untrügliche Zeichen das wir bald nach Hause mussten Lizzi hingegen lehnte sich an meine Schulter und nippte an ihrem Sektglas.
Da es bereits nach Mitternacht war und die ersten Gäste die Veranstaltung verließen, schlossen wir uns einer kleinen Gruppe an machten uns auch auf den Heimweg. Nach und nach verabschiedeten sich auf dem Weg durchs Dorf die Leute der Gruppe. Auch wir hatten das Haus von Anettes Eltern erreicht und ich wollte mich auch von den Mädels verabschieden. Anette wollte aber noch einen Gutenachtfick und massierte mein bestes Stück durch die Hose. Das ich bei dieser Behandlung nicht „Nein” sagen konnte war klar.
Da Lizzi im gleichen Zimmer wie Anette schlafen sollte, meldete ich meine Bedenken an. Diese wurden aber von Anette mit der Bemerkung „Lass mich nur machen“ zurückgewiesen.
Wir sind dann alle drei leise in Anettes Zimmer gegangen. Lizzi hatte sich ins Bad verzogen und kam kurze Zeit später im Longshirt in Zimmer zurück. Das Licht hatten wir nicht angeschaltet, da der Mond und eine nahe Straßenlaterne das Zimmer durch das Fenster genug erhellte. Zwischenzeitlich hatte sich auch Anette für die Nacht umgezogen und auf einem schmalen Klappbett, welches mitten im Raum aufgestellt war, gemütlich gemacht. Nachdem Lizzi sich in Anettes Bett eingerollte hatte zog ich mich aus und schlupfte zu Anette ins Bett.
Mein Schwanz hatte durch die erregende Situation seine Härte nicht verloren und Anette quittiere das mit einem zufriedene Grunzen.
Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt welches sie als Nachthemd trug und massierten ihre Brüste. Da auf dem schmalen Bett für große Turnübungen kein Platz ist, rutschte ich unter Anette und sie bedeckte mich mit Ihrem Körper. Dabei spreizte sie die Beine und mit einer geschickten Bewegung ihres Hinterns saugte sie meinen Schwanz in sich auf.
Dies war ihre Lieblingsstellung denn mit wenigen Bewegungen kam sie schnell zum Orgasmus. Da sie durch den Abend sowieso schon auf Touren war, dauerte es nur kurze Zeit, bis sie Ihren Mund fest auf meinen presste um Ihre Stöhnen wärend ihres Höhepunktes zu dämpfen.
Auch ich liebte diese Stellung, da ich so lange durchhalten kann und mich an den multiplen Orgasmen erfreuen kann. Manchmal, wenn Anette richtig ausgepowert war, saugt sie mich nach ihren Orgasmen mit dem Mund leer.
Anette war also zum ersten Mal gekommen und lag tief atmend auf mir. Zwischen ihren Atemgeräuschen hörte ich ein Schmatzen. Schnell hielt ich Anette die Hand auf den Mund und sie hielt die Luft an. Beide hörten wir schnelle, schmatzende Geräusche und ein zartes Stöhnen.
Anette richtete sich auf und schaute zu Ihrem Bett. Auch ich drehte meinen Kopf, konnte jedoch nur die Bettdecke sehen, welche sich heftig bewegte. „Lizzi – alles OK?“ fragte Anette. Jetzt hörte das Geräusch auf und ein zögerliches „J.. jaa“ war zu hören. „Was machst Du?“ fragte Anette weiter. „Dumme Frage! Meinst Du wenn ihr fickt kann ich schlafen?“
„Willst Du mitmachen?“
Ich weis nicht was Anette in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist und nach der Diskussion auf dem Maskenball überraschte mich ihre Antwort um so mehr. Eine Menage à trois war nie Thema unsere Gespräche über unsere Phantasien und Wünsche gewesen.
Es lag eine gespannte erotische Stille im Raum. Jeder dachte wohl über die sich ergebenden Möglichkeiten des Angebotes von Anette nach – ich für meinen Teil habe dies jedenfalls getan. „Können wir zu Dir in mein Bett kommen?“ fragte Anette.
Anettes Bett war ohne Umrandung und gut 1,50 m breit. Es stand mit dem Kopfende zur Wand unter der Dachschräge und war von drei Seiten zugänglich.
Anette hatte sich zwischenzeitlich erhoben und ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre hellen Brüste leuchteten im Mondlicht und die Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und Ihre Farbe verdunkelt. Ein untrügliches Zeichen Ihrer Geilheit.
„Zieh dich aus.“ sagte sie nun bestimmt zu Lizzi, die regungslos in der Mitte des großen Bettes saß.
„Ich kann nicht, ich verhüte nicht“ war die zögerliche Antwort, eher auf die erste Frage. Die ganze Situation war bei Lizzi noch nicht vollständig im Hirn angekommen.
„Das macht nichts, Rob kann gut fingern und ist ein begnadeter Lecker.“ Dieses Kompliment überraschte mich, denn immer wenn ich Anette so richtig das Honigtöpfchen ausschlecken wollte, drückte Sie meinen Kopf weg und bestieg mich zu einem Ritt.
Lizzi kreuzte die Arme, fasste an den Saum ihres Nachthemdes und mit einer fließenden Bewegung zog sie es über den Kopf. Dabei kniete sie in der Mitte des Bettes. Was ich zu sehen bekam brachte meinen inzwischen abgeschlafften Schwanz wieder auf Vordermann. Lizzis Brüstchen waren nur Erhebungen, diese waren aber von bleistiftdicken und ca. 1 cm langen Nippel gekrönt. Ihre Muschi war nur dünn behaart, fast wie rasiert und die geschwollenen Schamlippen bildeten ein tiefes Tal an dessen Beginn eine kleine Erhebung in eine grottenartigen Bucht zu sehen war, was sich später herausstellte Ihr Lustknubbel war.
Anette hatte sich inzwischen auch ihr T-Shirt ausgezogen und ist zu Lizzi auf das Bett geklettert. „Nun komm schon! Ich will Dich jetzt in mir spüren!“ raunte Sie zu mir. Ich lag immer noch zugedeckt auf dem Gästebett und baute ein Zelt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehe und legte mich zwischen die Mädels auf das große Bett. Beide schmiegten sich an mich. Ich legte, wie schon in der Sektbar meine Arme um beide und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Beide schnurrten wie Katzen. Anette hatte sich zwischenzeitlich meines Rohres ermächtigt und wichste mich mit sanften Bewegungen.
„Wenn Du willst, darfst du ihn blasen. Aber nicht spritzen lassen.“ sagte Anette zu Lizzi. Diese löste sich aus meinem Arm und kniete sich über mich um im nächsten Moment ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Ich nutze die Gelegenheit meine Hand über ihren Hintern bist zu Ihrer Spalte gleiten zu lassen. Als ich mit meinen Finger ihre Lippen teilte wurde meine Hand regelrecht überschwemmt. Ich bewegte meine Hand weiter in Richtung ihres Kitzlers und als ich diesen erreichte zog sie die Luft scharf ein. Dabei hat sie meinen Schwanz fast verschluckt.
Anette war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Durch meine Brustmassage wieder aufgegeilt hat sie ihren harten Nippel in meinen Mund gesteckt, damit ich auf diesem etwas herumknabbern konnte. Gleichzeitig hat sie, wohl mehr zur Kontrolle damit Lizzi mich nicht zum Spritzen bringt, meinen Sack weiter massiert.
Sie umfasste den Schaft meines Schwanzes und setzt sich in ihrer gewohnten Art auf mich drauf. Dabei schob sie mit ihrem Körper Lizzi zur Seite. „Setz Dich auf sein Gesicht.“ Bestimmte Sie zu Lizzi.
Lizzi drehte sich nun weiter mit ihrem Hintern in Richtung meines Kopfes und hob ein Bein über mich. Ich wurde vom geilen Duft ihrer nassen Muschi umgeben. Leider konnte ich keine Details dieser Lustgrotte erkennen, denn die schwache Beleuchtung reichte dafür nicht aus. Ein weiteres Aufrichten war bedingt durch die Dachschräge für Lizzi nicht möglich. Um auch für mich eine bequemere Lage zu bekommen drehte ich mich um 90° und lag nun ausgestreckt über die Breite des Bettes. Mein Kopf als auch meine Füße ragte über das Bett hinaus.
Anette hat diese Drehung mitgemacht ohne sich auch nur einen Zentimeter von meinem Schwanz zu erheben. Lizzi war aufgestanden und stand etwas unentschlossen neben meinem Kopf. „Komm her“ sagte ich zu ihr und streckte meine Arme nach ihr aus. Ich packte ihren Po und zog sie über meinen Kopf. Sie spreizte die Beine und ging in die Hocke bis ihre jetzt offene Muschi sich über meinem Mund befand. Ich ließ meine Zunge über Ihren Lustknubbel tanzen. Durch diese Behandlung erregt drückte sie ihre Schamlippen fest auf meine Mund zu einem perfekten Kuss. Ich bohrte meine Zunge tief in sie und erkundete die Strukturen ihrer Muschi.
Währenddessen wurde ich immer heftiger durch Anette beritten. Mein Schwanz war dick und prall mit Blut gefüllt und Anette genoss das Gefühl des ausgefühlt Sein, wie sie es mir einmal beschrieben hat. Lange hielt ich diese doppelte Behandlung nicht aus und explodierte ohne Vorwarnung mit mehrer heftigen Eruptionen. Dabei habe ich Lizzis Muschi angesaugt. Auch sie überkam ein heftiger Orgasmus, bei dem sie mein Gesicht und meinen Hals mit Ihren Säften überschwemmte. Anette ließ sich erschöpft zur Seite fallen und beobachtete, wie sie mir später sagte den Orgasmus von Lizzi. Die habe ihre Säfte regelrecht verspritzt erzählte sie.
Auch Lizzi legte sich erschöpft auf das Bett. Nach kurzer Verschnaufpause sagte Anette im Befehlston zu Lissi: „Leck ihn sauber!“. Als ob sie nur darauf gewartet hätte begann sie mit der Zunge zuerst meinen Sack und dann meinen Schwanz wie ein Hund zu lecken. Die Schleim und Spermareste verschwanden in ihrem Mund.
Offensichtlich hatte Anette Gefallen an der devoten Haltung von Lizzi und in ihr ein williges Opfer gefunden. Jedenfalls sagte sie nach kurzer Zeit „Leck auch meine Muschi sauber!“ zu Lizzi. Diese kletterte über mich und wartete bis Anette ihre Beine öffnete und ihre voll gespritzte Muschi darbot. Wie eine verdurstende machte sie sich über das schleimige Gemisch her. Dabei kniete sie und strecke ihren wunderbaren Arsch in die Höhe. Dieses Angebot wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mit meinen Fingern teilte ich wieder ihre schleimige Furche und bohrte erst einen, dann zwei und drei Finger in sie. Mit schnellen Bewegungen fickte ich sie mit den Fingern zu einem weiteren Orgasmus.
Wir waren alle geschafft. Auch ich fühlte mich nicht mehr im Stande den Weg nach Hause anzutreten. So kuschelten wir uns zusammen in das Bett und schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen, es war schon hell, wurde ich durch leise Stimmen wach. Ich fröstelte weil ich nicht mehr unter der Decke lag.
„Los, blas ihn steif!“ raunte Anette zu Lizzi. Beide Mädels knieten neben mir auf dem Bett. Im Halbschlaf sah ich wie sich Lizzi nach unten beugte und spürte wie sie meinen schlaffen Schwanz einsaugte. Dies tat sie mit einer Heftigkeit, dass mir die Luft wegblieb.
„Boaah, was mach Ihr mit mir!“ waren meine ersten Worte an diesem Morgen.
„Ich will einen Guten-Morgen-Fick und Lizzi soll Dich steif blasen. Sie ist für heute unsere Dienerin und wird auch Dir Deine Wünsche erfüllen.“ kommentierte Anette das Geschehen.
„Was habt Ihr denn ausgeheckt? Und welche Rolle spiele ich dabei?“
„Du hast keine Rolle. Du hast Uns heute Nacht verwöhnt und darfst Dich ausruhen.“
„Ausruhen nennst Du das, wenn mir hier das Blut aus dem Körper in den Schwanz gesaugt wird?“
„Was beschwert Du Dich? Du hast doch immer gesagt ich soll die mal wach blasen. Jetzt sei still und leck mir die Muschi. Lizzi war ganz begeistert von Deinem Mundwerk.“
Mit diesen Worten stand Anette auf, stellte sich über meine Kopf und setzte sich mit Blickrichtung auf Lizzi auf meine Gesicht. Im ersten Moment bekam ich keine Luft mehr, aber als ich mit meiner Zunge ihre Lippen teilte und weiter in ihr Loch bohrte, erhob sie ihren Hintern und begann mit ihren bekannten Bewegungen, ganz so, als ob meine Zunge mein Schwanz wäre, den sie in sich aufnehmen will.
Lizzi war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Mit einer Hand wichste sie mich während ihre Zunge einen Trommelwirbel auf meiner Eichel spielte. Anette erzählte mir später, dass in Lizzis zierlicher Hand mein geschwollener Schwanz gewaltig ausgesehen hat.
„Bring ihn zum spritzen!“ befahl Anette. Lizzi intensivierte daraufhin noch einmal ihr saugen. „Ich will sehen wie er spritz!“ Hörte ich jetzt nur noch gedämpft, denn Anette hatte ihre Beine fester an meinen Kopf und ihre Muschi in Erwartung ihres Orgasmus fester auf mein Gesicht gedrückt.
Eine solche Behandlung ließ mich sofort explodieren und die beiden Mädels erfreuten sich an meinen Fontänen. Beide leckten die Pfützen von meinem Bauch.
Da Anettes Eltern bereits vor einiger Zeit das Haus verlassen hatten, beschlossen wir unser Frühstück in Anettes Zimmer einzunehmen. Lizzi sollte uns die Speisen und Getränke darreichen und sollte als Belohnung von uns gefüttert werden.
Ich duschte während die Damen die Zutaten für das Frühstück von unten aus der Küche holten. Es gab Käse, Marmelade, Honig, Joghurt, Trauben, Apfel, Tomate und Gurke. Dazu Kaffee, Milch, Brötchen und Orangensaft. Ein perfektes Frühstück also.
Während Lizzi begann die Brötchen, Obst und Tomaten aufzuschneiden duschte auch Anette. Als sie jedoch zur Gurke greifen wollte sagte ich „Stopp, die lass mal ganz!“. Sie grinste mich an und sagte „Au Ja!“.
Bei den Äpfeln hatte das Kerngehäuse entfernt und dann in dünne Scheiben geschnitten. Eine dieser gelochten Scheibe hängte sie nun über ihre steife Brustwarze und kam so auf mich zu.
„Möchte der Herr vielleicht an einem Apfelscheibchen knabbern?“ und streckte mit Ihre Brust entgegen. „Nichts lieber als das.“ entgegnete ich ihr und nahm dabei die Scheibe mit den Zähnen auf. Ich ließ sie ganz in meinem Mund verschwinden und nutzte die Gelegenheit auf ihrer Warze zu knabbern.
„Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.“ bemerkte Anette die im gleichen Moment zur Tür herein kam.
„Lizzi hat mich nur die Äpfel probieren lassen, ob die schon richtig reif sind. Ich muss sage, richtig knackig. Probier selbst.“ Lizzi hatte sich inzwischen eine weitere Apfelscheibe auf die Brustwarze gehängt und drehte sich zu Annette um. Diese nahm das Angebot ebenfalls an, biss aber nur ein Stück der Scheibe ab, um dann mit einem zweiten Biss die Brustwarze samt Apfel in den Mund zu nehmen. Lizzi quiekte laut bei dieser Behandlung.
„Wow, das ist das erste Mal das eine Frau meine Brust in den Mund nimmt. Das fühlt sich ganz anders an als bisher.“
Ich hatte die Kaffeetassen inzwischen gefüllt und wir genossen den Muntermacher. Gleichzeitig beschloss Anette, das Lizzi unser Frühstückstisch ist.
„Oh fein, ich möchte Joghurt mit Honig aus dem Bauchnabel.“ sagte ich. Anette löffelte etwas Joghurt in den Bauchnabel. Als die kalte Masse Lizzis Bauch berührte zog sie scharf die Luft ein. Als nächstes nahm sie mit einem Löffel etwas Honig und ließ diesen in feinen Fäden vom Löffel über den Joghurt laufen. Mit immer größer werdenden Kreisen verteilte sie den Honig auf dem Bauch und zum Schluss zog sie eine feine Spur zu Lizzis Muschi.
„Bitte schön, für Dich“ bot sie mit ihre Arbeit an.
Ich beugte mich über Lizzi und tauchte meine Zunge in den Joghurt und saugte die Pfütze auf. Die Honigspur leckte ich mit schnellen Zungenschlägen auf. Als ich mich ihrer Scham näherte öffnete sie bereitwillig ihre Beine und der geile Duft ihrer immer noch feuchten Muschi strömte mir entgegen. Ich ließ meine Zunge in der kleinen Grotte um den Kitzler kreisen. Diese Behandlung ließ ihre Säfte wieder fließen.
„Ich möchte ein Brötchen mit Deinem Muschisaft, Käse und Tomate“ sagte ich.
„Kommt sofort!“. Lizzi kniete sich vor uns hin, spreizte die Beine und hielt eine Brötchenhälfte unter ihre Muschi. Mit flinken Fingern bearbeitete Sie ihren Lustknubbel und spritzte einige Tropfen auf das Brötchen. Danach legte Sie ein Käsescheibe und zwei Tomatenviertel darauf. Zu Krönung griff sie sich mit zwei Fingern in die Scheide und ließ den Schleim zwischen ihren Fingern über die Tomaten laufen. „Lass es Dir schmecken mein geiler Lecker“ mit diesen Worten reichte sie mit das Brötchen. Ich muss Euch sagen, es hat geschmeckt.
Anette wollte Erdbeermarmelade auf das Brötchen haben. Diese sollte aber mit dem Nippel aufgetragen werden. Auch dies wurde prompt von unserer Dienerin erledigt. Anette hat dann sehr zur Freude von Lizzi die Reste der Marmelade von ihren Nippeln geschleckt.
Als Dessert wurden Trauben gereicht. Lizzi hat sich diese in ihre Spalte eingeklemmt und wir durften diese dann mit der Zunge herausholen. Bei den letzten Trauben hatte sie schon echte Schwierigkeiten, da diese ob der Nässe nicht mehr zwischen ihren Schamlippen bleiben wollten.
Nachdem wir uns gestärkt hatten blieb nur noch die Gurke übrig. „Was machen wir denn damit“ fragte Anette.
„Da ich ja Lizzi nicht ficken darf, habe ich mir gedacht, dass vielleicht eine Gurke das Richtige für Lizzi ist“. Lizzi hatte sich inzwischen die Gurke genommen und wichste sie langsam wie einen Schwanz.
„Nicht so schnell meine Liebe.“ sagte ich und nahm ihr die Gurke wieder aus der Hand, „die musst Du dir erst verdienen.“
„Was soll ich den machen? Soll ich Deinen Schwanz blasen?“
„Nein, das soll ja Anette und mir gefallen. Wir haben ja heute Nacht gehört, dass Du Dich sehr schön selbst Befriedigen kannst. Wir haben das ja nur gehört und wollen das jetzt mal sehen. Außerdem hat Anette mir erzählt, dass Du richtig abspritzt wenn Du kommst. Das will ich auch mal sehn. Als streng’ Dich an.“
Lizzi schluckte, nachdem sie sich meinen Wunsch angehört hatte. „Ich hab noch nie vor jemandem masturbiert. Ich glaub ich kann das nicht.“
„Stell’ Dir vor Du bist allein. An was denkst Du denn wenn Du es Dir selbst machst? Erzähl uns mal Deine Phantasien“ bemerkte Anette.
„Mmm… „ begann Lizzi „ich Arbeite doch in der Nähe der US Kaserne. Von meinem Bürofenster aus kann ich die Wohngebäude sehen. Ja also vor einiger Zeit musste ich noch spät was erledigen und als ich aus dem Fenster gesehen habe, da ging in einem Zimmer das Licht an. Da stand so ein schwarzer Soldat und hat sich umgezogen. Also was soll ich Euch sagen, der hat seine Unterhose ausgezogen und sich zu seinem Schrank umgedreht. Mmm … also da hab ich seinen schlaffen Schwanz gesehen.“ Lizzi hatte sich inzwischen auf die Kante des Bettes gesetzt und angefangen ihre Muschi zu streicheln. Anette und ich saßen immer noch auf dem Boden zwischen den Frühstücksresten und beobachteten Lizzi.
„Und?“ fragte Anette „war der schwarze Schwanz sehenswert?“
„Aber ja! Das war so ein Gerät.“ Lizzi zeigte die vermeintliche Länge von ca. 20 cm mit ihren Händen. „Seit dem stelle ich mir vor wie groß der ist, wenn der steif wird und dabei reibe ich mir so die Pussy. Zufrieden?“
„Nein, nein“ sagte ich, „wir haben ja gar nichts von deiner Muschi gesehen. Mach mal die Beine breit und zieh Deine geile Fotze richtig auseinander. Ich will Dein rosa Loch sehen, in das ich meine Zunge gebohrt habe.“
„Ja und erzähl uns was Du mit dem Schwanz und dem Typ alles machen willst.“ Nahm Anette den Faden auf um Lizzi noch weiter aufzugeilen.
Lizzi setzte sich nun weiter vorne auf die Bettkante und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand vollführten Sie kreisende Bewegungen um ihren Kitzler. Stockend erzählte sie weiter „ich stelle mir vor … das er mich in die Arme nimmt … und fasse seinen Schwanz mit beiden Händen … hmmm … und wichse bis er richtig hart ist … „ Lizzi fingerte sich unterdessen immer schneller „und dann hebt er mich einfach hoch und schiebt mir sein Supergerät mit einem Stoß in die Pussy…“
Anette hatte inzwischen die Gurke genommen und abgeleckt.
„Ich sitze auf seinen Händen … habe die Beine um ihn geschlungen … und er stößt mich richtig hart!“
„Etwa so?“ fragte Anette und schob dabei die Gurke in die saftige Pussy von Lizzi.
„Aahh… „ stöhnte Lizzi und ließ sich auf das Bett fallen. Anette zog die Gurke wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu. Lizzi quittierte die Behandlung mit heftigen Atemstößen.
„Hör auf, das tut weeeeh!“ Sofort beendete Anette die Behandlung.
„Lizzi soll es selbst versuchen.“
Lizzi blieb für einen Moment regungslos mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Ihre saftige Muschi sah richtig einladend aus mit den geschwollenen Schamlippen. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und leckte sie langsam vom Damm zur Kitzler. Dies brachte wieder Leben in sie.
„Hey, Lizzi soll uns verwöhnen und nicht umgekehrt.“ beschwerte sich Anette.
„Ich musste sie doch wieder beleben, nachdem Du sie mit der Gurke fast umgebracht hast.“ erwiderte ich „Was haltet ihr davon, wenn wir den Umzug heute Mittag fahren lassen, und in die Therme zum schwimmen gehen. Heute ist bestimmt nicht viel los.“
„Ich habe aber keinen Badeanzug dabei.“ meldete sich Lizzi wieder zu Wort und richtet sich dabei wieder auf.
„Na wieder wach?“ fragte Anette. „Ich kann nicht mit Euch schwimmen gehen ohne Badeanzug und bist wir den geholt haben sind zwei Stunden vergangen.“
„Dann lass uns doch ins Saunaland fahren,“ schlug ich vor. Bei dem Gedanke mit den beiden geilen Schnecken im Arm dort durch die Saunalandschaft zu wandeln, ließ mit das Blut wieder in den Schwanz steigen. „da ist FKK und wir können auch schwimmen. Lizzi, Du bist doch schon 18?“
„Ja, schon seit zwei Monaten … aber Anette mit diesem Busch“ dabei zeigte Lizzi auf Anettes wilde Fotzenfrisur „dass sieht nicht gerade gepflegt aus. Was meinst Du dazu Rob?“ Jetzt hatte ich den Schwarzen Peter wieder bekommen. „Ihr seht beide aufregend aus. Bei Anette sucht Mann den Schatz und Du präsentierst Deine Reize.“ Antwortete ich möglichst diplomatisch, was aber nicht meine Stärke ist.
„Komm mal mit in Bad.“ Lizzi ergriff Anette bei der Hand und zog sie in Richtung Badezimmer. „Räum schon mal hier auf.“ rief mir Anette über die Schulter zu.
Nach einer guten Stunde, es war bereits ein Uhr, erreichten wir das Saunaland. Ich war überrascht, wie groß die Anlage war. Ich hatte bisher immer nur aus Erzählungen von hier gehört, und das manchmal „Spontanorgien“ mit Rudelbumsen sich hier ereignet haben sollen. Das wollte ich den Mädels aber nicht erzählen.
Ich spendierte den Eintritt für uns alle, was damals schon eine mittlere Investition darstellte, aber no risk no fun. Die Umkleiden und Duschen waren noch nach Geschlechter getrennt und ich wartete ziemlich lange auf die Damen. Jetzt konnte ich endlich die neue Frisur von Anette bewundern. Lizzi hatte die buschigen Haare oberhalb von Anettes Spalte stark gekürzt und dafür die Schamlippen rasiert. Diese Aktion haben die Beiden erst hier in der Dusche erledigt wie ich später erfuhr. „Wow tolle Frisur, lass’ mal fühlen“ sagte ich zu Anette und hielt ihr meine Hand entgegen. Anette und Lizzi kamen lächelnd auf mich zu und Anette lief direkt auf meine Hand zu. „Fühlt sich geil an und Du bist es auch“ flüsterte ich Anette ins Ohr, als ich die schleimige Feuchte ihrer Muschi an meinen Fingern spürte. „Ja und ich brauch dringend einen Fick!“ Ich nahm beide an die Hände und wir erkundeten erst einmal die Örtlichkeit.
An diesem Karnevalssonntag war die Zahl der Besucher im Saunaland sehr überschaubar. Wir konnten also unser begonnenes Spiel weiter fortsetzen.
Bei einem Saunabesuch brauche ich im ersten Gang viel Hitze. Ich trennte mich von den beiden Mädels und besuchte die 90° Sauna. Dort war außer mir nur noch ein älterer Herr (aus meiner damaligen 20jährigen Sicht alles über 40). Nach gut 20 Minuten Sauna und Abkühlung machte ich mich auf die Suche nach Anette und Lizzi. Ich fand sie im Außenbereich einer Finsauna und beide lachten und giggelten. „Was ist denn mit Euch los?“ fragte ich.
„Erzähl ich Dir später, wir müssen jetzt raus hier.“ Was sie dort erlebt haben, hat mit Anette so erzählt.
Wir sind nach draußen in diese Außensauna mit dem großen Fenster gegangen und haben uns auf die oberste Stufe gelegt. Nach kurzer Zeit kam dann ein Mann Anfang bis Mitte dreißig mit beginnender Glatze und ordentlichem Bierbauch zu uns. Der kann seinen Schwanz nur noch vor dem Spiegel sehen. Er setzte sich uns gegenüber auf die mittlere Stufe und grinste ziemlich doof. Ich habe Lizzi zugeflüstert: „Los den bringen wir jetzt auf Touren.“ Wir haben uns dann ausgestreckt und Lizzi hat ein Bein von der Stufe hängen lassen. Der Kerl schaute uns ganz ungeniert auf die Muschies. Da hab ich angefangen meine Brüste zu kneten und Lizzi ließ Ihre Finger durch Ihre Spalte gleiten. Das zeigte natürlich Wirkung bei dem Lustmolch. Er hat sich unruhig immer mehr aufgesetzt um einen noch besseren Einblick zu bekommen. Lizzi hat sich daraufhin hingesetzt und die Beine aufgeklappt. „Du willst spannen? Na dann zeig mal ob Du auch spritzen kannst!“ sagte Lizzi zu dem Kerl. Der Typ bekam einen hochroten Kopf ist aufgestanden und raus gerannt. Sein Pimmel war schon steif, aber der war so klein, daß der in meine Faust verschwunden wäre und du häst die Spitze nicht mehr gesehen. Als Lizzi und ich das gesehen haben, haben wir uns angeschaut und mußten einfach nur lachen.
Wir waren in der Zwischenzeit zu den Kaltduschen gegangen und beide Mädchen begannen sich abzukühlen. Dabei haben sich die Nippel wieder geil aufgestellt. Ich mußte einfach bei beiden an den Nippel drehen, was mit einem wohligen Grunzen beantwortet wurde. Alle drei waren wir wegen der kurzen Nacht doch etwas müde und so zogen wir uns in einen Ruheraum zurück. Ich habe mich auf einer Liege in eine Decke gewickelt und war sofort weg.
Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich geschlafen habe, aber geweckt wurde ich durch Anettes Hände welche meine Eier und meinen Schwanz kneteten. Als ich die Augen öffnete stand Lizzi breitbeinig über der Liege und hielt mir ihre saftige Muschi vor die Nase. „Leck mich!“ war die kurze Aufforderung, welche ich mit einem schnellen Zungenschlag durch ihre Spalte und um ihren Kitzler beantwortete. Die war zu viel für sie, die ganze Körperspannung brach zusammen und Lizzi setze sich mit einem tiefen Seufzer auf mein Gesicht. Dabei drückte sie ihre Schamlippen auf meinen Mund. Ich bekam keine Luft mehr und hob sie von mir runter.
„Ihr seid mir ja ein paar geile Weiber. Was haltet ihr davon wenn wir und zur Abkühlung ein wenig schwimmen gehen?“
„Wir haben doch keine Badeanzüge dabei.“ bemerkte Lizzi.
„Hier in der Sauna gibt es ein kleines Becken, da gehen wir hin.“ sagte ich.
Wir verließen den Ruheraum und gingen eine Etage tiefen in den großen Saunabereich. Hier gab es mehrere Saunen und Dampfbäder welche sich um ein ovales Schwimmbecken in der Mitte des Raumes aufreihten. Auf den ersten Blick waren wir alleine. Ich nahm mein umgebundenes Handtuch ab und hängte es über einen der vielen Handtuchständer und ließ mich in das brusttiefe Wasser gleiten.
„Anette komm ins Wasser. Lizzi soll noch einmal für uns am Rand strippen.“ rief ich den Mädels zu. Anette ließ ihr Handtuch einfach fallen und setzte sich breitbeinig auf den Rand
„Komm her und koste an meiner Muschi.“ sagte sie zu mir und winkte mit dem Zeigefinger mich heran. Ich schwamm langsam auf sie zu und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel. Sie war naß wie ein Schwamm und verströmte einen Duft der meinen Schwanz steif werden ließ.
„Als Du geschlafen hast, hat mich Lizzi geleckt. Davon bin ich ganz naß geworden. Bin ich jetzt lesbisch?“
„Wenn Du von mir nichts mehr wissen willst, dann würde ich sagen Ja, aber sonst ein bißchen bi schadet nie.“ mit diesen Worten tauchte ich meine Zunge wieder in ihre Muschi. Anette rutsche über den Beckenrand ins Wasser und griff sofort nach meinem Schwanz.
„Lizzi loß geh zur Treppe und wichs Dich mit dem Treppengeländer!“ befahl sie zu ihrer Geschlechtsgenossin. Diese vollführt tanzende Schritte entlang des Beckenrandes. Dabei öffnete sie das umgebundene Handtuch und ließ es langsam zu Boden gleiten. An der Treppe angekommen strichen ihre Hände über das Geländer und untersuchten die Oberfläche des etwa 5 cm dicken gebogenen Rohres, welches in der Mitte der Treppe als Handlauf angebracht war. Jetzt schwang sie ein Bein darüber und rutschte langsam auf dem kalten Edelstahl auf und ab. Dabei sahen wir deutlich wie sich ihre Schamlippen um das Rohr legten. Anette hatte sich inzwischen umgedreht und sich meinen Schwanz zwischen die Pobacken geklemmt, dabei berührte meine Eichel gerade eben ihre langen äußeren Schamlippen. Als sie jetzt die Aktion von Lizzi sah, machte sie die gleichen Bewegungen wie Lizzi. Diese war inzwischen nicht mehr in dieser Welt. Sie rutschte immer heftiger auf dem Geländer auf und ab und stöhnte dabei heftig. Plötzlich wurde das Schauspiel von Applaus unterbrochen. In einer der Türen stand ein junger Bademeister und klatsche in die Hände.
Wir waren erst einmal geschockt. Lizzi hat sich sofort ins Wasser fallen lassen und strecke nur noch ihre hochrotem Kopf aus dem Wasser. Anette und ich standen immer noch im Wasser, hatten aber unsere Fickbewegungen eingestellt. Der Bademeister ging auf das Becken zu und blieb am Rand stehen.
„Eigentlich muß ich Euch rauswerfen, aber ihr seid zur Zeit die einzigen Gäste und wenn Ihr Euch ruhig verhaltet, damit mein Kollege nichts mitbekommt schau ich Euch gerne weiter zu.“ Deutlich war die Beule in der blauen Sporthose zu sehen. Anette war die erste die wieder die Sprache fand.
„Lizzi, hilf unserem Freund doch mal bei seinem Problem!“ rief sie ihr zu. Lizzi schaute etwas verunsichert zu Anette rüber. „Du sollst ihm helfen! Wichs ihm seinen Schwanz, blas ihn, laß ihn spritzen! Mensch los … nun mach schon! Das ist Deine Chance.“ Endlich verstand Lizzi und erhob sich. Dabei strecke sie ihre kleinen Brüstchen mit den gewaltigen Nippeln aufgeregt nach vorne. Langsam ging sie zum Beckenrand auf dem unser junger Freund regungslos mit offenem Mund stand und offenbar versuchte die soeben gesprochenen Worte zu verstehen. Lizzi hatte ihre Arme ausgestreckt und versuchte von unten mit der Hand in die Sporthose zu greifen. Mit den Fingerspitzen konnte sie geraden den Saum der Hose ergreifen und zog diese mit einem kräftigen Ruck nach unten. Der angeschwollene Schwanz des jungen Bademeisters schnelle nach oben und blieb wackelnd in der horizontalen stehen. Lizzi ging die Stufen der Treppe nach oben und ein kurzes Stück auf dem Beckenrand entlang bis sie ihr Opfer erreicht hatte.
„Wie heißt Du?“ sprach sie den Jungen an.
„Fr.. Frank“ antwortete dieser, immer noch nicht begreifend was mit ihm geschah.
„Ich bin Lizzi und Du hast einen tollen Schwanz“ mit diesen Worten kniete sich Lizzi vor Frank und saugte sein Glied ein. Jetzt begann sie Frank auch noch zu wichsen und der Arme hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Es dauerte keine zwei Minuten und Lizzi hielt für einen Moment inne, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste langsam weiter. Frank spritze seinen Samen in zwei drei Schüben ins Wasser, wo sich die Fäden zu Klumpen zusammenzogen.
„Wow, Du hast aber einen guten Druck auf der Leitung gehabt. An Deinem ersten Schuß habe ich mich fast verschluckt“ kommentierte Lizzi die Situation. Frank der heftig atmend immer noch am Beckenrand stand nickte nur stumm und setzte sich jetzt hin. Lizzi nutzte diesen Augenblick und stellte sich über ihn. „Bitte leck meine Muschi. Ich bin total geil und brauche das jetzt.“ sagte sie halblaut zu Frank.
Anette und ich haben die Aktion aus dem Wasser heraus beobachtet und uns gegenseitig befingert. Anette hielt es jetzt nicht mehr aus, drehte sich zu mir um, hing sich an meinen Hals und schlang die Beine um meine Hüfte. Durch eine kurze auf-ab Bewegung ihrer Hüfte drang ich in sie ein.
„Fick mich!“ flüsterte Sie mir zu und begann dabei mich mit ihrem Unterleib zu stoßen. Ich begann die Bewegung zu erwidern und aufgegeilt durch das erlebte kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Anette klammerte sich dabei mit Beinen und Armen fest an mich und ich hatte Mühe im Wasser stehen zu bleiben. Wir lösten uns voneinander und schauten uns nach Lizzi und Frank um.
Frank lag inzwischen auf dem Beckenrand und Lizzi saß kniend über seinem Kopf und saugte heftig an seinem Schwanz während Franks Bewegungen seine Zungenfertigkeit in Lizzis Fotze erahnen ließ. Dabei massierte er mit seinen Händen ihren Pobacken. Anette und ich verließen das Becken, trockneten uns ab und legten uns auf zwei Liegen in der Nähe der beiden Liebenden um das Schauspiel weiter zu beobachten. Nach einer Weile stoppte Lizzi ihre Bewegungen mit dem Kopf und hielt nur noch die Eichel von Franks zuckendem Schwanz mit dem Mund fest. Jetzt erhob sich Lizzi und Frank blieb erschöpft am Boden liegen. Das Lizzi mehrere ihrer feuchten Abgänge hatte konnten wir an Franks nassem Hals und Kinn erkennen.
Auch Frank kam wieder zu sich und sprang plötzlich auf. Rasch zog er sich seine Hose, welche auf dem Beckenrand lag an und verschwand in einer Nische um von dort mit einem Gummischieber wieder aufzutauchen. Genau in diesem Moment kam ein weiterer älterer Bademeister durch die Tür und schaute sich um. Frank war dabei imaginäre Wasserpfützen in einen Gully zu schieben. Der ältere Bademeister verschwand wieder aus der Halle. „Das war knapp!“ sagte Frank zu uns „um 16 Uhr macht er immer seine Runde und wenn der mich hier mit Euch erwischt hätte – au weija! Aber vielen Dank für das Erlebnis mit Euch!“ Mit diesen Worten verschwand Frank wieder in der Nische und kam auch nicht mehr hervor.
„Schade, der ist echt süß“ kommentierte Lizzi den Abgang von Frank „den muß ich wiedersehen.“
„Mädels, was haltet ihr davon wenn wir uns nach Hause begeben und uns für die Party heute abend fertig machen. Außerdem hab‘ ich Hunger.“
„Och nö, auf Party hab ich keine Lust heute Abend“ antwortete Anette „nicht nach so einem geilen Nachmittag. Laß uns zum Italiener gehen was Essen und da überlegen wir, was Lizzi noch für uns tun kann.“ Anette wendete sich bei diesen Worten Lizzi zu und grinste diese an. Lizzi lächelte ebenfalls verführerisch und beide drehten sich um und gingen Richtung Duschen. Dabei ließen sie die umgebundenen Handtücher fallen und wackelten mit ihren Ärschen.
Nach dem Saunabesuch hatten wir alle Hunger und so beschlossen wir zu unserem Stamm-Italiener zum Essen zu gehen. Es war inzwischen 18:00 Uhr geworden. An diesem Karnevalssonntag war im Restaurant nicht viel los. Außer uns Dreien saßen noch zwei weitere Pärchen an den Tischen.
Wir bestellten – wie immer – einen großen gemischten Vorspeisenteller und danach für jeden eine Pizza. Dazu einen halben Liter Fras**ti und jede Menge Wasser. Während des Essens sprachen wir über unsere Pläne für diesen Abend. Unser ursprünglicher Plan auf eine private Karnevalsfete zu gehen hatten wir inzwischen fallen gelassen. Vielmehr sollte der Abend mit weiteren sexuellen Ausschweifungen fortgeführt werden.
Es wurden verschiedene Vorschläge diskutiert, unter anderem Pornokino und Striptease-Bar. Die Mädels fanden dieses Vergnügen jedoch zu einseitig. Schließlich kam Anette mit dem Vorschlag in einen Pärchen-Club, heute sagt man dazu Swinger-Club, zu gehen. „Wo gibt es denn hier so etwas in der Nähe?“ fragte ich. „Weis ich auch nicht, wen können wir den fragen?“ antwortete Anette. Lizzi schaltete sich jetzt ein „Da hinten ist doch eine Tankstelle. Dort gibt es bestimmt diese Kontaktmagazine – hol mal!“
Ich habe also zwischen Vorspeise und Pizza an der Tankstelle eine „Happy Weekend“ geholt. 20 DM mußte ich dafür hinlegen, eine stolze Investition, aber mit der Aussicht auf einen weiteren geilen Abend habe ich den Betrag gezahlt. Im Restaurant zurück, haben mir die Mädels erst einmal das Heftchen aus der Hand gerissen und durchgeblättert. „Oh, boah, HiHi, Mensch gugg ma‘ hier, hab‘ ich ja noch nie gesehn“ waren die Kommentare der Beiden. Als Francesco mit den Pizzen ankam habe sie es gar nicht mitbekommen und Francesco hat sich königlich amüsiert und mir mit einem breiten Grinsen für heute Abend noch viel Spaß gewünscht.
Nach dem Essen sind wir dann erst einmal zu Anette gefahren. Unterwegs haben die Beiden eine Adresse eines Pärchenclubs gefunden. „Das sind doch mindesten 120 km von hier, da sind wir bestimmt 1 1/2 Stunden unterwegs und das gleiche wieder zurück“ bemerkte ich. „Na und, ist Dir DAS der Abend mit uns nicht Wert? Außerdem ist morgen Rosenmontag und wir haben alle bis Donnerstag frei.“ erwiderte Anette. Damit war ich aller Argumente beraubt.
Ich setzte die Mädels bei Anette ab und fuhr ebenfalls nach Hause um mich mit frischen Sachen auszustatten. Eine so lange Abwesenheit war ursprünglich nicht geplant. Nach einer 3/4 Stunde war ich wieder vor dem Haus von Anettes Eltern angekommen, Anette schaute aus dem Fenster und rief „Wir kommen runter!“
Die Fahrt zum Club verlief sehr kurzweilig. Anette und Lizzi lasen die Kontaktanzeige aus dem „Happy Weekend“ vor und kommentierten entsprechend. Gegen 22:00 Uhr, nachdem ich mich zweimal verfahren hatte, erreichten wir den Pärchen-Club „Sun Valley“. Der Eingang war verschlossen und wir mußten klingeln. Uns wurde von einer grell geschminkten Mitvierzigerin die Tür geöffnet und wir wurden freundlich begrüßt. Lizzi mußte ihren Ausweis als Beweis ihrer Volljährigkeit zeigen. „Das kenn‘ ich schon.“ bemerkte sie gelassen. Anschließend wurde uns die Umkleiden, Duschen und der Weg zur Bar erklärt.
In Unkenntnis der Gepflogenheiten habe ich mir zu Hause eine Boxershort und ein Ärmelloses T-Shirt als Bekleidung für den Club ausgesucht, was Erotischeres hatte ich auch nicht. Meine Mädels hingegen haben sich wunderbar auf den Besuch vorbereitet. Anette hat das schwarze Mieder angezogen welches sie für ihr schulterfreies Tanzkleid gekauft hat. Die Schalen des Büstenhalters hat sie nach innen geklappt. Dadurch wurden ihre üppigen Brüste angehoben und man hatte freien Blick auf die Brustwarzen. Die Strumpfbänder hatte sie abgemacht und trug nur noch einen kleinen schwarzen Slip, der an den Seiten nur durch ein schmales Band zusammen gehalten wurde. Das Teil hatte ich noch nie an ihr gesehen. Insgesamt bildete ihre helle Haut zu den schwarzen Dessous einen reizenden Kontrast.
Lizzi hat in ihrem Wochenendgepäck ebenfalls einen sexy Spitzenslip und darüber ein weißes transparentes Negligé. Bei entsprechender Beleuchtung konnte man ihre dunklen Warzenhöfe mit den bleistiftdicken Nippeln sehen. Ich fragte ob Frauen immer für alle Eventualitäten vorbereitet sind und solche Kleidung im Gepäck haben, durfte aber später erfahren, daß Anette dieses Nachthemdchen als Teeny getragen hat. Als ich die Beiden so sah, ging mit das Messer in der Hose auf. Beide Mädels hakten sich bei mir unter und wir gingen in die Bar.
Die Bar war entsprechend mir einem halbrunden Tresen eingerichtet. Davor standen einige Barhocker. In den Ecken und entlang der Wände waren gepolsterte Bänke mit kleinen Tischen. An jedem Tisch standen ein oder zwei Sessel. Wir waren nicht die einzigen Gäste. An einem dieser Tische saß ein Pärchen, auf dem Tisch standen Cocktails. Am Rande des Tresens saß ein „älterer Herr“ und hinter der Bar stand die Empfangsdame. Die Beiden waren die Betreiber des Clubs wie sich später herausstellte.
„Hallo, ich bin Gabi und das ist Klaus“ sprach und die Bardame an und zeigte dabei auf den Herrn an der Bar. „Was darf ich Euch als Willkommens-Drink anbiete? Einen Cocktail vielleicht?“ „Ja“, sagte Anette „ich möchte einen ‚Beach-Boy‘ wenn Sie haben. Du auch Lizzi?“
Lizzi nickte nur und schaute sich unsicher im Raum um. „Ich hätte gerne eine Cola.“ sagte ich zu Gabi.
„Ihr seit neu hier“ bemerkte Klaus „ich erklär Euch erst einmal die Räumlichkeiten. Also wir haben hier im Erdgeschoß die Bar und die Umkleiden mit den Duschen, im ersten Stock gibt es einen Spiegelsaal, das Arztzimmer und unsere große Spielwiese. Im Keller haben wir noch das Verließ. Es gibt in jedem Raum noch entsprechendes Spielzeug. Bei uns gilt das Motto: ‚Alles kann nichts muß, ein STOP beendet jede Aktion‘. Achtet bitte auf Sauberkeit und Hygiene, Kondome gibt es hier an der Bar.“
Wir haben uns an die Bar gesetzt und erst einmal unsere Drinks genommen. Doris sprach uns an „Ihr seid sehr früh gekommen, die meisten Gäste kommen erst zwischen 11 und 12.“ „Wie lange ist denn geöffnet?“ fragte ich. „Kommt darauf an wie unsere Gäste drauf sind. In der Regel gehen die meisten zwischen 4 und 5 Uhr nach Hause.“ Ohje dachte ich, worauf hab ich mich da denn eingelassen. „Komm‘ laß uns einmal durch die Räume gehen“ Meldete sich Lizzi jetzt zu Wort. „Ja“ antwortete Anette „ich bin auch schon neugierig was es hier für Spielzeug gib!“
So gingen wir in den ersten Stock und schauten in den Spiegelsaal. Hier waren an den Wänden und auch auf Boden und Decke Spiegel angebracht. Dazwischen standen Schaumstoffpodeste mit weißem Bettlaken überzogen. Der Raum war sehr hell und wirke unendlich groß. Der Clou war ein Acrylwürfel von etwa 50 cm Kantenlänge mit einem diagonalen Spiegel. „Zieh Dein Slip aus und setzt Dich einmal darauf.“ sagte ich zu Anette. Die schaute mich erst erstaunt an, verstand dann aber und setzte sich breitbeinig über den Würfel. „Das sieht ja klasse aus“ bemerkte Lizzi. „Ich will auch mal sehen. Setzt Du dich jetzt hin.“ sagte Anette zu mir. „Ich zog also meine Shorts aus und setzte mich auf den Würfel“ „Hmm…“ bemerkte Lizzi skeptisch „wenn Du und Er steht sieht das besser aus. So schlapp und eingequetscht ist das nicht e-r-o-t-i-s-c-h.“ Anette bestätigte durch Kopfnicken.
Wir schauten in den Raum der als Spielwiese bezeichnet wurde. Hier war außer einer großen roten Liegefläche nichts Besonderes zu sehen. Der ganze Raum sah durch rote und gelbe Beleuchtung und den mit Brokat bespannten Wänden sehr warm und gemütlich aus. Als nächstes kamen wir in das Arztzimmer. Hier stand ein Gyn-Stuhl und beide Mädchen meinten, das erinnert mich aber zu sehr an den Frauenarzt und drehte sich wieder um.
„Komm‘ wir gehen jetzt in den Keller.“ sagte Anette und ging mit Lizzi in Richtung Treppe. Ich folgte den Beiden und schaute mir dabei die erotischen Zeichnungen an den Wänden im Flur und entlang der Treppe an. Dort waren Paaren und Gruppen in unterschiedlichen Stellungen und bei verschiedenen sexuellen Praktiken abgebildet. Die Bilder sahen aus, als ob der Zeichner seine Motive hier gefunden hat. Auf einem Bild war der Spiegelwürfel zu erkennen auf dem ein Paar gerade fickte. Im Spiegel hat der Künstler den Schwanz in der Fotze abgebildet.
Der Keller war im Gegensatz zu den beiden oberen Etagen nur spärlich ausgeleuchtet. Hier gab es nur einen großen Raum der durch eine mit Steinen ummauerte dicke Holztür zu betreten war. Innen brannte in einer Eisenschale ein Feuer aus glühenden Kohlen, was sich bei näherer Betrachtung als Beleuchtungseffekt herausstellte. Ebenso waren die Fackeln an der Wand elektrisch betrieben. Zwischen den Fackeln hingen Ketten mit Gelenkfesseln. In der Mitte des Raumes war ein Gestell mir diversen Ketten und Nieten beschlagenen Lederriemen.
„Hier bleiben wir.“ sagte Anette mit einem Leuchten in den Augen. „Los mein Schatz, zieh dich aus und stell Dich mal hier hin!“ sagte sie zu mir und zeigte auf ein großes Andreaskreuz an der Schmalseite des Raumes. Ich zog mir Shorts und Shirt aus und stellte mich davor. Beide Mädels banden mir zuerst die Arme und dann die Füße an den entsprechenden Schellen auf dem Kreuz fest. Anette grinste mich an und griff mir dabei an die Eier. „Na, das sieht ja nicht so gut aus bei Dir. Wie willst Du mich denn mit SO einem schlappen Schwanz ficken? Da müssen wir doch was dran tun.“ Sie ging zu dem Gestell und betrachtet die Ketten und Lederriemen. „Lizzi komm mal her und zieh Dich aus.“ Lizzi bekam von Anette ein Halsband mit Ketten und weiteren Riemen angelegt. Die Hände wurden mit Handfesseln auf den Rücken gebunden. Zwei Ketten zog sie links und rechts an den Schamlippen vorbei durch ihre Beine und befestigte sie auf dem Rücken an Riemen mit Schnallen. Durch entsprechenden Zug wurden die Schamlippen aufgezogen und der Lustknubbel kam zum Vorschein. Bei Lizzi wurde dadurch die Bucht um ihren Kitzler besonders hervorgehoben.
„So meine Liebe jetzt will ich sehen wie Du den Schwanz hier schön hart machst“. Durch beobachten der Ankleideaktion war mein Schwanz aus seinem Schlaf erwacht. Jetzt kam Lizzi auf mich zu, stellte sich auf Zehenspitzen vor mich hin und klemmte meinen halbschlaffen Schwanz zwischen Ihre Beine. Dabei berührte Ihr Kitzler meine Eichel und Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. „Du sollst Dich hier nicht selbst befriedigen, sondern den Schwanz für mich vorbereiten“ fuhr Anette, welche die Aktion aus der Nähe beobachtet hat, Lizzi an. Dabei griff sie die Kette vor der Brust und zog Lizzis Kopf nach unten. „Blas den Schwanz!“ Lizzi streckte die Zunge aus, löffelte sich meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. „Tiefer, fick Ihn richtig mit dem Mund!“ Lizzi stand gebückt vor mir und bewegte ihren Oberkörper vor und zurück um meinen Schwanz bis in Ihren Rachen in sich aufzunehmen. „Mach die Beine breit, ich will sehen ob Du schon wieder naß bist!“ Anette hatte auf einem Sideboard einen Vibrator gefunden und hielt diesen jetzt an Lizzis Muschi. Lizzi stöhnte laut auf und stieß sich meinem Schwanz so tief in den Rachen, daß sie fast keine Luft bekam. Anette begann unterdessen Lizzi Fotze mit dem Vib zu ficken. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich kam ohne Vorwarnung mit kräftigen Schüben in Lizzis Mund. Diese war so überrascht, daß sie alles herunterschluckte. Dabei bekam sie selbst einen Megaorgasmus und überschwemmte Anettes Hand, welche unermüdlich den Vibrator mit schnellen Stößen in Lizzis Fotze stieß. Jetzt versagten Lizzis Beine und sie ließ sich erschöpft auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Anette stand über ihr und hielt den nassen Luststab in der rechten Hand. Ihre linke Hand stecke in ihrem Höschen und sie masturbierte heftig.
Anette trat auf mich zu und stellte sich mit dem Rücken zu mir über meine immer noch stahlharten Knüppel. Sie griff zwischen Ihren Beinen durch, zog ihren Slip zur Seite und führte sich mein Schwanz in ihre heiße Fotze ein. Ich versuchte sie so gut ich konnte zu stoßen, was aber nicht nötig war, da Anette die Arbeit übernommen hatte und ich ihr Lustobjekt war. Nach kurzer Zeit bekam auch sie einen heftigen Orgasmus und mußte sich mit Ihren Händen auf den Knien abstützen. So verharrte sie einen Moment mit meinem Schwanz in ihrer Fotze vor mir, bis mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Lizzi war inzwischen aufgestanden und stand mit zittrigen Beinen an die Wand gelehnt. An der Innenseite Ihrer Schenkel lief ihr Lustsaft herunter.
Anette befreite mich von den Hand- und Fußfessel und ich entkettete anschließend Lizzi. Dabei fuhr ich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und leckte genüßlich meine Finger ab. „Das war das erste Mal daß ich geschluckt habe“ flüsterte Lizzi mir zu „ich möchte von Dir auch gefickt werden.“ Anette hatte unsere Kleidungsstücke aufgehoben und war zu uns gekommen. „Das war schon mal gut. Ich brauch aber jetzt erst mal was zu Trinken.“
Nackt gingen wir nach oben unter die Dusche und danach in die Bar. Anette hatte auf ihr nasses Höschen verzichtet und auch ich habe nur noch meine Boxershorts angezogen. In der Bar war jetzt mehr los. Am Tresen standen eine Gruppe Männer und Frauen auf den Barhockern. Ich glaube der Eine ließ seine Finger in der Muschi einer Frau verschwinden während ein Anderer der gleichen Frau die Brüste knetete. Eine weitere Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen saß an einem der Tische wobei eine Frau sich auf den Schoß eines Mannes gesetzt hat und offensichtlich sich mit dessen Schwanz in ihrer Scheide vergnügte. Alle Anwesenden waren mehr oder weniger erotisch bekleidet. Die Frauen trugen Dessous oder Korsage, teilweise schauten die Brustwarzen hervor. Die Männer hatten nur sehr knappe Slips an, einer trug eine Art Turnanzug der sein Gemächt besonders betonte.
Als wir den Raum betraten zogen wir erst einmal alle Blicke auf uns. Wir gingen zum Tresen und bestellten etwas zu trinken. Die Gruppe neben uns erhob sich und verließ den Raum in Richtung Obergeschoß. „Habt ihr Euch schon umgesehen?“ wurden wir von dem Mittdreißiger angesprochen, der mit seiner Frau auf dem Sessel saß. „Ja, “ sagte ich „wir sind nur zu früh gekommen, da war in den Räumen noch nichts los.“ „Dafür geht jetzt richtig die Post ab.“ antwortete der Mann „Die Gruppe eben, die sind jetzt auf der Spielwiese und toben sich richtig aus.’Jeder fickt Jede‘ spielen die jetzt. Wenn ihr Lust habt, könnt Ihr mitmachen, die freuen sich immer über neue Gäste.“ „Wir müssen uns erst einmal erholen.“ schaltete Anette sich jetzt in das Gespräch ein. „Gut, meine Frau und ich wir gehen jetzt in den Spiegelsaal, ich bin übrigens Michael und das ist Beatrix.“ Auch wir stellten uns kurz vor. Die Beiden erhoben sich und als Beatrix aufgestanden war konnten wir deutlich die schleimigen Spuren am halbsteifen Schwanz von Michael sehen. Das schien den Beiden aber überhaupt nicht peinlich zu sein.
„Ich weiß nicht ob ich vor allen anderen so ficken kann.“ sagte Anette nachdenklich. „Warum, ich schau Euch doch auch dabei zu?“ fragte Lizzi „Dich kenn‘ ich ja auch aber all die fremden – ich will jedenfalls keinen fremden Schwanz in mir haben!“ antwortete Anette bestimmt. „Ich wäre froh wenn ich endlich einen heißen harten Männerschwanz in mit spüren könnte.“ bemerkte Lizzi halblaut und schaute dabei Anette an. „OK OK. Du darfst Ihn mal ausprobieren. Hier gibt es ja auch Kondome zum verhüten.“ antwortete Anette. Ich schaute nur verwirrt zwischen beiden Mädels hin und her und verstand nicht. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar sitzen und überlegten wo wir hingehen sollten. „Ich möchte noch einmal in den Spiegelsaal“ sagte Lizzi. „Ja, das war aufregend, da kann man vor allen Seiten was sehen. Und Lizzi stellt sich auf den Würfel und zeigt uns Ihre Muschi.“ beschloß Anette.
Wir gingen also in das obere Stockwerk in den Spiegelsaal. Dort lagen Michael und Beatrix in Missionarstellung auf eine der Podeste. Sie ließen sich aber durch uns nicht stören. „Kommt nur rein“ sagte Beatrix, die unser Erscheinen bemerkte. Anette wollte sich umdrehen um den Raum wieder zu verlassen, ich schob sie aber weiter hinein und schloß die Tür hinter mir. Ich griff Lizzi an die Hüften und hob sie auf den Plexiglaswürfel. „Fang an!“ sagte ich nur.
Lizzi begann auf der kleinen Fläche zu tanzen und öffnete dabei die Bänder mit den das Negligé am Hals zusammengebunden war. Danach streifte sie den Hauch von Stoff über ihren Kopf. Mit den flachen Händen strich sie nun über ihre Brustspitzen wobei sich ihre Nippel wieder versteiften. Mit weiteren fließenden Bewegungen schob sie den kleinen Slip über ihren Po, ließ ihn auf ihre Füße rutschen und schob in mit den Füßen über den Rand ihrer Tanzfläche. Inzwischen hatten sich auch Beatrix und Michael zu uns gestellt und genossen die Show. Anette bat mich sie von ihrer Korsage zu befreien war ich gerne tat. Nachdem ich die vielen Haken gelöst hatte nutzte ich die Gelegenheit mit meinen Händen wieder ihre Unterbrust zu streicheln. Sie schmiegte sich dabei an mich und bearbeitete meinen harten Schwanz durch die Hose.
Lizzi hatte sich inzwischen hingekniet und spaltete ihre Möse mit Mittel- und Ringfinger. Durch den Spiegel im Glaskasten konnte ich sehen, daß sie dabei immer den Mittelfinger einführte und mit dem Ringfinger ihre Rosette berührte. Natürlich war sie wieder tropfnaß. Dieses ungenierte Masturbieren bleibe auch bei uns Zuschauern nicht ohne Folgen. Anette hatte meine Prügel in der Hand und wichste mich langsam. Auch Beatrix und Michael streichelten sich. Lizzi saß jetzt auf der Kante und schob sich drei Finger in ihre Pussy ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. „Du darfst Sie jetzt ficken, hier ist ein Kondom.“ flüsterte Anette mir zu und rollte dabei die Gummitüte über meinen Schwanz. Ich war völlig überrascht und blieb stehen. Anette schob mich zu dem Würfel hin auf dem Lizzi mit weit gespreizten Beinen sich uns darbot. Ich mußte stark in die Hocke gehen um meinen Schwanz in Höhe ihre Pussy zu plazieren. Lizzi faßte um meine Hüften und zog unsere beiden Körper zueinander. Als ich in sie eingedrungen war verhielten wir um die Hitze des Anderen auszukosten. Ich schob meine Hände unter Lizzi Po und hob sie hoch. Sie umklammerte meine Hals mit ihren Armen und meine Hüften mit ihren Beinen. So begann ich das Leichtgewicht auf meinen Händen stehend zu ficken. Nach kurzer Zeit raunte Lizzi „Legt Dich hin.“ Ich ließ sie also von mir heruntergleiten und legte mich auf ein Schaumstoffpodest. Lizzi schwang sich sofort über mich pfählte sich mit meinem Schwanz. Ein tiefes gutturales Stöhnen kam aus ihrem Hals und wurde bei jeder ihrer weiteren Bewegungen auf mir immer lauter und lauter. Sie schrie bei jedem Stoß den sie gegen mein Becken machte ihre Lust heraus.
Anette saß neben meinem Kopf und beobachtete das eindringen meines Prügels in Lizzi aus der Nähe. Auch Beatrix und Michael liebten sich jetzt in Hündchenstellung mit Blick auf uns auf dem andern Podest. Die Geräusche aus dem Spiegelzimmer lockten noch weitere Zuschauer an die sich nach und nach um uns herum versammelten. Lizzi bekam von alle dem nichts mit und hüpfte, begleitet von Lustschreien, wild auf mir auf und ab. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und unterstützte die Bewegung der reitenden Lizzi, bis wir im gemeinsamen Höhepunkt verharrten. Lizzi brach danach zusammen und lag erschöpft und heftig atmend auf meiner Brust. Anette streichelte voller Mitleid über ihrem Kopf. „Das … war … gut … Danke.“ schnauft Lizzi.
Von unseren Zuschauern haben wir in den letzte Minuten nichts mitbekommen. Erst jetzt sah ich, dass die Umstehenden selbst in Aktion waren. Da wurden Schwänze geblasen, Mösen gefingert und gefickt. Lizzi war immer noch nicht fähig sich zu erheben. Ich rollte mich mit Ihr zur Seite. Dabei rutschte mein schlaffer Schwanz aus dem Kondom heraus welches in ihre Muschi hängen blieb. Vorsichtig zog ich es heraus und verknotete es. Lizzi lag wie tot auf dem Rücken, hatte die Beine geöffnet und jeder der Umstehenden konnte ihre wundervolle Möse bewundern. Erst als Anette ihre Wangen tätschelte erwachte Sie aus ihrer Ohnmacht. Wir stützten Sie auf dem Weg in die Bar, wo sie sich in einen Sessel fallen ließ. Gabi mixte uns allen einen Muntermacher „ohne Alkohol“ wie sie mir gegenüber betonte. Dieser Cocktail brachte auch Lizzi in die reale Welt zurück.
Wir blieben noch bis kurz nach 4 Uhr im Club und haben uns mit den anderen Gästen unterhalten. Einige unsere Zuschauer machten Lizzi Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer Ungehemmtheit. Ich wurde mit Cola und Kaffee am Einschlafen gehindert. Auf der Rückfahrt erzählten mir Anette und Lizzi von ihren Eindrücken aus dem Club und wir beschlossen dort noch einmal hinzufahren, zumal es laut Erzählungen der andern Gäste noch einen großen Außenbereich gibt.
Als wir bei Anette gegen 6 Uhr angekommen sind, haben wir uns alle drei in das große Bett gekuschelt. Zu weiteren sexuellen Tätigkeiten waren wir jedoch nicht mehr fähig – ich zumindest und Lizzi – Anette ist wohl heute etwas zu kurz gekommen. Sie hat mir aber noch vor dem Einschlafen zugeflüstert, daß sie mit mir etwas ausprobieren möchte, was sie in der Happy Weekend gesehen hat.
Es war so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette mußte. Anette lag nicht mehr im Bett und stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein“
Ich erwachte so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette musste. Anette lag nicht mehr neben mir im Bett und so stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein.“ Es plätscherte lange und stark als sie urinierte. „Du … ich hab da in dem Heft gesehen wie ein Mann eine Frau auf die Muschi gepisst hat … das will ich mal ausprobieren.“ sagte sie verschämt. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, spreizte die Beine und lehnte sich auf der Toilette sitzend zurück. „Komm probier mal, Du musst doch jetzt dringend.“ Ich stellte mich vor sie hin, holte meinen Freund aus der Hose, zielte und ließ es vorsichtig laufen. Die ersten Tropfen trafen die Klobrille aber dann sprudelte ich genau auf Anettes Spalte. Ich zog meine Vorhaut zurück um besser zu zielen und konnte so meinen Strahl über ihre Muschi lenken. Anette schloss ihre Augen und genoss, wie sie später sagte meinen heißen Strahl. Die letzten Tropfen trafen dann noch ihren Bauch. „Mmm. “ meinte Anette „das war heiß. Komm lass uns zusammen duschen.“
Nach dem Duschen schauten wir nach Lizzi. Diese schlief immer noch tief und fest. Ich nahm mir das Happy Weekend, setzte mich in den Sessel und blätterte das Heft durch. Die Bildgeschichten überflog ich, bis ich zu der Geschichte „Analexesse“ oder so ähnlich kam. Jetzt schaltete sich Anette, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte ein, und sagte „Das ist die Geschichte die ich meine. Hier pisst der Typ gerade die Tussi an und da leckt er ihr das Arschloch.“ Sie blätterte zwei Seiten weiter und meinte „und hier schiebt er ihr seinen dicken Prügel ins Loch. Meinst Du dass das geht? Ich hab mir bisher nur ein Zäpfchen reingesteckt und die sind ja nicht so dick!“ „Überleg doch mal was für eine Wurst Du da rausdrückst, die ist doch viel dicker als so ein Zäpfchen.“ sagte ich. „Ja, und hart ist die auch manchmal. Wenn ich mir so ein Zäpfchen reinschiebe, dann ist schon ein angenehmes Gefühl und ich lass meinen Finger dann gerne einen Moment in meinem Loch.“ erzählte Anette. „Ich will das mal ausprobieren, fang mal mit Deinem Finger an.“ Sie hob ihr Shirt hoch, stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und beugte ihren Oberkörper weit herunter. Dadurch öffnete sich ihre Pobacken und ich hatte freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen und ihr Poloch. Ich streckte meine Zunge weit raus und berührte vorsichtig ihre Rosette. Anette zog scharf die Luft ein. „Uuuh, mach weiter!“ Ich drückte meine Zunge fester gegen ihren Schließmuskel und spürte wie der Widerstand nachließ. Mit der Zunge schob ich etwas Speichel in das kleine Löchlein. Ich betrachtete mein Werk. dabei sah ich einen kleinen schleimigen Tropfen der sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Diesen nahm ich mit meinem Zeigefinger auf und verschmierte ihn auf der Rosette. Gleichzeitig drückte ich mit drehenden Bewegungen meinen Zeigefinger in das Loch. Als mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eingedrungen war hielt ich inne. Ich empfand einen Angenehmen Druck um meinen Finger, der nach kurzer Zeit nachließ. Anette übte ihren Schließmuskel zu entspannen.
„Nimm mal was dickeres.“ grummelte Anette von unten. Ich schaute mich nach etwas brauchbarem um und sah auf dem Schreibtisch eine Figur in Form eine Raupe oder eines Wurmes welche aus lauter transparenten Kugeln bestand. Am Schwanzende wurden die Kugeln immer kleiner. Ich stecke das Ende in meinen Mund und befeuchtete es mit meinem Speichel. Dann setze ich die kleine Kugel an Anettes Poloch an. Die Kugeln schlupften eine nach der Anderen in das Loch hinein.
„Waaaas iiiist dassss?“ fragte Anette. „Willi Wurm.“ sagte ich nur. „Den hab ich auch schon in meiner Muschi gehabt!“ kam die Antwort von unten. Ich schob also Willi Wurm vorsichtig in Anettes Poloch ein und aus. Sie quittierte meine Bewegung mit wohligem Stöhnen.
„Ich kann nicht mehr. Hör mal auf“ sagte sie kurz darauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehne sich erschöpft an mich an.
„Was haben wir den hier?“ fragte sie nach einigen Augenblicken der Erholung und griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz. „Ist mein Schatz etwas scharf auf Arschficken?“ „Mmm“ brummte ich nur. Anette hatte inzwischen meinen Schwanz vor ihre Muschi gedrückt und bewegte sich vor und zurück.
„Ach, seit ihr schon wieder am ficken“ hörten wir jetzt aus Richtung von Anettes Bett. Lizzi war aufgewacht und schaute zu uns rüber.
„Ja und wir brauchen das Bett. Wir probieren gerade Anal.“ antwortete Anette.
„Echt? Wie ist es denn?“ fragte Lizzi begeistert.
„Im stehen war es zu anstrengend, wir müssen das im Liegen probieren.“
„Wartet auf mich, ich muss nur kurz aufs Klo.“
Anette legte sich seitlich auf ihr Bett, zog die Beine an und strecke mir ihren Hintern entgegen. „Gib mir noch mal ‚Willi Wurm‘.“ Sie steckte sich das Plastikteil in den Mund und lutschte die Kugeln nass. Dann griff sie zwischen ihren Beine hindurch und führte sich den Plastikwurm in ihren After ein. In wenigen Sekunden waren die 4 Kugeln bis zur dicksten in ihr verschwunden. Langsam zog sie die letzte Kugel wieder raus und sobald sich ihr Schließmuskel wieder um die nächste Engstelle gelegt hat drückte sie wieder zurück. „Hmm.. das ich noch nicht früher auf die Idee gekommen bin ist schade.“ murmelte Anette halblaut.
„Was hast Du da?“ fragte Lizzi jetzt, die inzwischen ihre Morgentoilette beendet hatte. Ihre kurzen Haare standen nass und wild vom Kopf ab. Offensichtlich hatte sie geduscht und vorsorglich schon auf jegliches Kleidungsstück verzichtet. Als ich sie so sah, hätte ich sie am liebsten sofort durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.
Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: „Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.“
Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel.
„Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.“ raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel ver
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