Zu Beginn der Semesterferien saß Martin deprimiert an seinem kleinen Küchentisch. Seit einigen Wochen hatte er das nicht ganz unbegründete Gefühl, dass seine Freundin ihn mit einem dieser reichen Schnösel aus ihrem Semester betrügen würde. Einem, mit dem er – so jedenfalls seine Vorstellung – in nichts würde mithalten können. Die Tatsache, dass sie vor einigen Wochen in seinem Browserverlauf die von ihm favorisierten BDSM-Videos gefunden hatte, machte die Situation nicht besser. Nun war sie angeblich für 14 Tage ihre Eltern besuchen, woran er allerdings auch seine Zweifel hegte. Noch dazu plagten ihn nach der Kündigung seiner Aushilfstätigkeit in einer Buchhandlung finanzielle Engpässe.
Frustriert und gelangweilt las er die Tageszeitung, als er plötzlich ein Inserat vorfand, das vom Himmel geschickt sein musste. „Student mit starken Händen für Gartenarbeit gesucht; ab sofort; 10 €/Stunde; zeitl. Flex; bei Interesse bitte anrufen.“ Ohne lange nachzudenken griff Martin zum Telefon und wählte die angegebene Nummer. Der Anschluss war besetzt. Sollte diese Pechsträhne etwa weitergehen, fragte er sich. Beim zweiten Versuch kam das Freizeichen, worauf sich eine Frauenstimme meldete: „Klein, hallo?“.
Martin sprach in den Hörer: „Guten Tag Frau Klein, , mein Name ist Martin Glasenhardt. Ich wollte mich auf Ihr Inserat wegen der Gartenarbeit melden. Ich hoffe, ich komme nicht zu spät. “
Sie antwortete: „Nein, Sie sind der erste der anruft. Sie haben, wenn ich das sagen darf, eine sehr angenehme Stimme. Ich bin mal ganz direkt, wann können Sie anfangen?“
Martin zögerte einen Moment, sagte dann aber „Wenn Sie wollen jetzt sofort.“
K:„Toll, kennen Sie die Hasengasse?“
M:„Ja, finde ich.“
K:„Hausnummer 38.“
M:„O.k., dann bis gleich.“
K:„Ich freue mich auf Sie!“
Martin sprang förmlich vom Stuhl auf, raste an seinen Kleiderschrank, suchte eine ältere Jeans und ein Arbeitsshirt heraus, schlüpfte in seine Schuhe und machte sich auf den Weg. Nach 20 Minuten Fahrt durch die Stadt erreichte er in einer augenscheinlich gehobenen Gegend die Hasengasse, wo sich Villa an Villa reihte. Einen Moment dachte er an seine Freundin und überlegte, ob sie ihren Neuen jetzt wohl in einem solchen Schloss besuchen würde. Doch schon stand er vor der Hausnummer 38, einem tatsächlich prächtigen Anwesen mit Gauben, Erkern und riesigen Fenstern. Er stieg aus, atmete durch, ging zur Tür und klingelte.
Als sich die Tür auf den tiefen Gong öffnete, stockte ihm der Atem. Frau Klein, die ihn im Morgenmantel freundlich anlächelte, war Mitte 40, also etwa 20 Jahre älter als er. Unter dem Mantel zeichnete sich eine mehr als knackige Figur ab, ihre halblangen blonden Haare hatte sie zusammengesteckt. Ihre Fingernägel waren auffällig manikürt. Er konnte sich nicht beherrschen, sie mit seinen Augen auf und abwärts zu mustern. Schmunzelt meinte sie: „Ich glaube, wir haben telefoniert. Guten Morgen, kommen Sie herein. Toll dass Sie es direkt geschafft haben. Folgen Sie mir bitte einfach.“
So trat Martin ein, schloss die Tür und folgte ihr durch den Flur ins üppige Wohnzimmer. Frau Klein drehte sich zu ihm um und musterte nun ihn. „Sie machen viel Sport, oder nicht?“. Martin bejahte. In der Tat waren die vielen Jahre Training nicht ganz spurlos an ihm vorbeigegangen. „Und Sie haben starke Hände, das gefällt mir an Männern. Gut, dann zeige ich Ihnen den Garten – einfach über die Terrasse raus.“ Martin folgte ihr weiter über die Terasse in den Garten, der nun gar nicht so wirkte, als müsse hier dringend gearbeitet werden. Frau Klein zeigte auf ein seitlich angelegtes Beet mit hunderten von weißen Lilien. „Hier müssten Sie alle dörren Blätter rauspflücken. Später können Sie noch den Rasen mähen. Alle Gerätschaften finden Sie hinten im Schuppen. Wenn Sie mich brauchen, rufen Sie einfach, ich bin für Sie da.“. „Gut, ich fange gleich an“, antwortete Martin direkt.
So begann er mit der mühseligen Arbeit. Stunden um Stunden suchte er jede Pflanze ab und entfernte verdorrte Blüten. Zur Mittagszeit hatte er das Beet durch und ging deshalb zum Geräteschuppen, um den Rasenmäher herauszuholen. Vor einem Startversuch öffnete er den Tank, um nachzusehen, ob noch ausreichend Benzin vorhanden war. Weil dieser vor Leere gähnte und er einen Ersatztank nicht finden konnte, ging er zurück auf die Terasse und rief nach Frau Klein, die wenig später zum Geräteschuppen eilte, um seine Ratlosigkeit zu teilen. Sie schlug vor: „Lassen Sie uns doch gemeinsam zu Gerätehändler fahren und Bezin kaufen, da lernen wir uns auch mal etwas kennen.“ Martin antwortete:“ Natürlich, wenn Sie wollen.“
Während sie sich umzog, wartete er vor der Garage. Als sich das Automatiktor öffnete, saß sie bereits in einem weißen Porsche 911 Turbo, den sie darauf startete, die Einfahrt herunterfuhr und anhielt, um ihn einsteigen zu lassen. Sie trug ein knappes, luftiges Kleid. Mehr verdeckte sie da schon von ihren Augen durch eine dieser großen teuren Sonnenbrillen, die für Martin zu einer unerreichbaren Welt gehörten. Er ertappte sich erneut dabei, auf ihre strammen gebräunten Schenkel zu starren und konzentrierte sich auf die Straße. Die Hinfahrt über ein kurzes Stück Autobahn ging schnell um. Ebenso zügig verlief der Einkauf im Laden. Auf der Fahrt fragte sie ihn viel über sein Studium, seine Zukunftswünsche, seine Einstellungen im Leben. Auf der Rückfahrt spielte scheinbar wieder Martins Pechsträhne einen Streich, denn plötzlich standen sie mit ihrem schnellen Auto in einem gewaltigen Stau auf dem kurzen Autobahnstück, über das sie zuvor noch mehr geflogen denn gefahren waren. Darauf kam der Wagen gänzlich zum Stillstand. Einen Moment lang schwiegen beide. Mit leiserer Stimme fragte Frau Klein: „Haben Sie eigentlich eine Freundin?“. Martin antwortete etwas zögernd „ja“. Sie fragte „aber?“. „Naja“, gab er ihr zur Antwort, „irgendwie, ich weiß nicht, läuft es nicht so.“. „Warum?“ bohrte sie nach. Martin überlegte, wie er der Frage ausweichen konnte, sagte dann aber doch „Ich glaube, sie betrügt mich.“ Frau Klein blickte aufmerksam zu ihm: „Geben Sie ihr denn nicht, was sie braucht? Oder kann Sie Ihnen nicht das geben, was Sie wünschen?“, wozu sie lasziv eine Strähne aus ihrem Schopf um den Finger wickelte. Er war verwirrt, wusste nicht, was er darauf sagen sollte. „Wie meinen Sie das?“ fragte er nach. Sie grinste verschmitzt „Nun ja, manche Frauen haben besondere Bedürfnisse. Aber ich kann Sie beruhigen, ich bin mit meinem Mann 20 Jahre verheiratet. Und er versteht mich auch nicht. Außerdem ist er ständig auf Dienstreise, so wie jetzt wieder einaml“. Martin fragte nach „Was heißt er versteht sie nicht.“. Sie zog ihre Sonnenbrille aus. „Sagen Sie, haben Sie Ihrer Freundin schon mal wehgetan?“. Martin widersprach entrüstet: „Natürlich nicht! … Was meinen Sie?“. Frau Klein flüsterte: „Es gibt Frauen, die es sich wünschen. Frauen, die gerne dienen, die darauf stehen, wenn man sie ordentlich rannimmt, richtig benutzt. Aber ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass mein Mann mich nicht versteht.“. Martin war auf diese direkte Ansage nicht in der Lage zu antworten. Sein Herz schlug bis zum Hals, sein Kopf wurde rot, und – so stellte er fest – auch in seiner Hose bewegte sich etwas, was auch ihr nicht entging.
Der Stau löste sich wieder auf. Auf der weiteren Rückfahrt schwiegen sie. Der Wagen hielt in der Einfahrt. Es wurde bereits dunkel. Sie atmete hörbar aus und sagte: „Ach, jetzt ist es schon so spät. Kommen Sie doch morgen wieder, um den Rasen zu mähen.“ Martin würgte heraus:“Ähh, ja, so wie heute.“. Sie erwiderte: „Was ist?“. Martin stammelte: „Frau Klein, ich glaube ich habe Sie vorhin falsch verstanden.“. Diese lehnte sich ihm entgegen „Nein, hast du nicht. Nenn mich Karin. Ich freue mich auf dich!“.
Martin verabschiedete sich, stieg aus, ging zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Die Nacht über tat er kaum ein Auge zu, so sehr hatte Karin ihn verunsichert, verwirrt, erregt. Er grübelte, dachte an seine Freundin. Sollte er sich auf das Spiel mit Karin einlassen? Meinte sie es überhaupt Ernst oder wollte sie seine Leichtgläubigkeit auf die Probe stellen? Und falls er sich nicht irrte, was würde sie bereit sein, alles für ihn zu tun?
Mit wenig Schlaf infolge der Überstunden seiner Fantasie, aber wach alleine durch das Adrenalin in seinen Adern, begab er sich am nächsten Morgen auf den Weg. Auf der Fahrt dachte er daran, wie seine Freundin, die nur auf langweiligen Blümchensex stand. Wenn sie Spaß mit dem reichen Söhnchen hatte, sollte auch er sich ausleben dürfen. Woher wohl Karin seine Neigungen einschätzen konnte? Jedenfalls würde es heute anders mit ihr laufen als gestern, nahm er sich vor.
An der Villa angekommen, schwang er sich aus dem Wagen und ging zügig zur Tür, die angelehnt war. Er läutete. Leise hörte er aus dem Haus rufen: „Die Tür ist offen, komm rein.“. Und letztmals an diesem Tag tat Martin wie Karin ihm geheißen.
Er ging durch den Flur ins Wohnzimmer, wo Karin – wieder im Morgenmantel – auf dem Sofa saß. Sie schaute ihn auffordernd an und sagte: „Hallo Martin, schön dass du da bist. Ich glaube, der Rasen kann noch warten. Darf ich vorher vielleicht etwas für dich tun?“. Auf diese Frage verschwanden bei Martin nicht nur auch noch seine letzten Zweifel an Karins Angebot. Vielmehr erregte ihn die Art ihrer Frage, die Art ihrer Sprache, ihr demütiger Blick.
Martin erwiderte, jetzt mit viel festerer Stimme als tags zuvor: „Ja, Karin, das darfst du. Weißt du, was ich mir wünsche?“. Karin grinste, nahm den kleinen Finger zwischen die Zähne und antwortete: „Ja, ich glaube das weiß ich sehr genau.“. Martin fragte darauf: „Warum trägst du den Morgenmantel?“.
Karin stand ohne zu zögern auf, löste den Knoten und streifte den Mantel ab. Darunter trug sie nichts. Völlig nackt wie sie vor ihm stand, genoss Martin den Anblick ihrer straffen Brüste und ihrer rasierten Spalte. Frech wollte sie wissen: „Und, bin ich eine Schlampe nach deinem Geschmack?“. Martin kam ganz nahe an sie heran, griff mit einer Hand fest ihre Haare am Hinterkopf, streichelte mit der anderen Hand ihre Wange und flüsterte ihr zu: „Ja das bist du! Möchtest du von mir benutzt werden? Ich werde aber nicht zärtlich zu dir sein“. Karin stöhnte heraus:“ Oh Gott machst du mich geil – ja, benutz mich!“.
Martin drückte darauf ihren Oberkörper nach vorne, stellte sich neben sie und begutachtete ihren knackigen Hintern. Er strich darüber, knetete ihn und gab ihr einen Klaps, der sie leise aufstöhnen ließ. Wieder packte er sie am Schopf, zog den Oberkörper hoch und stellte sich vor sie. Er bedeutete ihr, die Beine zu spreizen, was sie wiederum ohne jedes Zögern tat. Mit der Hand fuhr er ihr zärtlich über den Bauch herunter bis zum Venushügel, wo er kurz verharrte, um dann den Weg zu ihren Schamlippen zu suchen. Als er spürte, wie nass sie bereits war, sagte sie: „Siehst du, wie ich es nötig habe? Meine Fotze läuft aus, so geil bin ich auf dich!“.
Martin fragte oberlehrerhaft: „Hmmm … was soll ich als erstes mit dir machen?“. Sie antwortete: „Bitte fick mich in meinen Mund!“. Sie kniete sich vor ihn, öffnete seinen Gürtel, zog ihm seine Jeans ein Stück herunter, worauf sie seinen bereits knallharten Schwanz zum ersten mal sehen durfte. So herrlich groß hatte sie ihn sich gar nicht vorgestellt. Erwartungsvoll öffnete sie ihren Mund, Martin drang in ihren Mund ein wie in eine Muschi. Er hielt sie am Kopf fest und hämmerte seinen Prügel in ihren Rachen, als gäbe es kein Morgen. Karin verstand es, seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen ohne dabei auch nur ansatzweise zu würgen. „Ich ficke dein Gesicht, du geiles Miststück!“, eiferte Martin mit Mühe, ihr nicht gleich seine Ladung in den Mund zu spritzen. Er nahm ihr den Schwanz aus dem Mund und klatsche ihr seinen Penis wie eine Fleischpeitsche ins Gesicht. Karin stöhnte laut auf und bettele: „Martin, ich will, dass du mir wehtust! Bitte tu mir weh!“. Dieser packte sie am Schopf, drehte ihren Kopf auf die Seite und gab ihr eine Ohrfeige, die sie vor Geilheit aufstöhnen ließ. „Ist es das was du willst?“, bohrte er nach. Karin keifte frech: „Oh ja, gibs mir! Schlag mich! Mach mich zu deiner Hure!“. Martin gab ihr eine weitere Ohrfeige, worauf Karin wieder aufstöhnte und nun begann, sich ihre klatschnasse Fotze wild zu reiben. Martin ließ von ihr ab, blieb aber dicht vor ihr stehen: „Zeig mir dein Schlafzimmer, ich möchte jetzt deine anderen Löcher benutzen.“. Karin erhob sich auf der Stelle und hastete die Treppe hinauf, durch einen Ankleideraum in ihr Schlafzimmer, warf die Bettdecke zur Seite und legte sich nackt wie sie war aufs Bett, um Martin, der ihr in langsameren Schritten nachfolgte, so begrüßen zu können, wie es sich für eine devote Sau gehörte. Als er in der Tür stehen blieb, spreitze sie vor ihm die Beine und forderte ihn auf: „Steck ihn rein wo du willst, aber fick mich bitte!“.
Martin streifte spielerisch gelassen sein Hemd runter, slippte aus seines Schuhen, forderte dann aber: „Zeig mir vorher, wie du es dir selbst machst. Wichs dir den Kitzler!“. Karin kniff sich mit einer Hand in den Nippel. Die andere führte sie zielstrebig zwischen ihre Beine und begann, sich regelrecht aggressiv zu rubbeln. Martin streifte nun auch seine Jeans und Boxeshorts herunter und zog seine Socken aus. Er verlangte weiter: „Zeig mir jetzt, wie du dich mit zwei Fingern fickst.“, worauf Karin Mittel- und Ringfinger schnell und hart in ihre nasse Fotze bohrte. Sie war so nass, dass Martin es schmatzen hörte. Karin winselte: „Aaaah, ich laufe aus … ich brauche deinen Schwanz in mir. Bitte benutz mich damit!“.
Martin stieg auf das Bett und kroch auf Karin zu, die sich wie automatisch weiter mit ihren Fingern rammelte. Erst als er zwischen ihren Schenkeln kniete, hielt sie inne und schaute devot zu ihm auf. Er strich zärtlich über ihre prallen Titten, herunter zu ihrer Hüfte, um sie einem kräftigen Ruck an sich heranzuziehen. Als er seinen Schwanz am Venushügel ansetzte und runter bis zu ihrem Loch gleiten ließ, hauchte Karin: „Oh Gott, steck ihn rein … aaaah!“. Martin schob seine Hüfte kräftig vorwärts. So feucht wie sie war, drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag ein und begann damit, Karin, seine Hure, schnell und hart zu stoßen. Er zog ihre Beine hoch und hielt sie beiden Händen weit nach oben gespreizt, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Dabei stieß er so hart zu, wie er konnte, wozu Karin laut stöhnte. Um jetzt noch nicht abzuspritzen, machte er darauf etwas langsamer und meinte: „Ich will noch etwas anderes mit dir machen.“. Karin erwiderte in ihrer devoten Geiheit: „Du fickst mich so geil. Mach mit mir was du willst – ich bin deine Hure.“. Martin keuchte: „Ich werde dir jetzt den Arsch ficken. Als Gleitmittel muss dein Fotzensaft reichen.“. Noch bevor Karin antworten konnte, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und setzte ihn ein Loch weiter unten an. Der Schlampe war schon so viel Saft ausgelaufen, dass er seine Eichel sofort in ihrem Arschloch parken konnte. Wieder packte er sie an der Hüfte und bohrte mit aller Kraft seinen Prügel in einem einzigen langsamen Stoß in ihren Darm. Karin schrie vor Schmerz und vor Geilheit laut auf, was Martin damit belohnte, dass er seine rechte Hand an ihren Hals führte und ihr die Luft abdrückte. Er gab ihr dazu einen wilden Zungenkuss und fragte, während er langsam begann, ihren Arsch zu stoßen: „Gefällt dir das?“. Karin hauchte nur: „Ich bin noch nie so geil gefickt worden!“. Er ließ ihren Hals los, gab ihr links und rechts eine, zwei, drei, vier saftige Ohrfeigen und sagte: „Drecksau! Jetzt geb‘ ich dir den Rest. Fick dazu deine Fotze mit deinen Fingern.“.
Wieder spreizte er ihre Beine weit auf und rammelte sie gnadenlos ab, würgte, bespuckte und schlug sie, bis beide gleichzeitig heftig zum Orgasmus kamen.
Erschöpft ließ sich Martin neben sie fallen und drehte sich auf den Rücken. Karin kuschelte sich an ihn, küsste sanft seine Wange. Er sah ihr in die Augen und fragte: „Alles in Ordnung?“. Karin flüsterte ihm ins Ohr: „Versprich mir, beim nächsten mal noch härter zu mir zu sein.“.
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