Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 4
Heute sollte ich in einen Sex-Shop gehen um eine Gerte,Armbänder und Brustklammern besorgen. Ich sollte dazu einen kurzen Lackmantel,darunter nur Strapse,Netzstrümpfe und meine höchsten Sandalen tragen. Am Nachmittag betrat ich den kleinen Laden im Bahnhofsviertel. Es waren einige Männer in den rot beleuchteten Verkaufsbereich. Ich schaute mich darin um. Einige Männer starrten mich an. War ich ja die einzige Frau die sich dort umschaute. Eine Verkäuferin merkte meine Unsicherheit und sagte sie habe gleich Zeit um sich um mich zu kümmern. Als ich ihr meine Wünsche sagte, gingen wir in einen Nebenraum wo sich die SM-Spielsachen und Fetisch Kleidung befand. Sie fragte ob ich schon Erfahrung habe oder erst kurz eine Sklavin bin. Auf meine Antwort gab sie mir das Richtige für den Anfang. Als wir dann in Richtung Kassa gingen sah ich noch ein Paar tolle Stiefeln, diese wollte ich unbedingt haben. Beim probieren musste ich mich setzen, die Frau half mir beim anziehen. Dabei sah sie meine blanke Möse die schon feucht geworden ist. Sie lies sich vorerst nichts anmerken, fuhr aber dann mit ihrer Hand zu der Innenseite der Schenkeln und fuhr zu der triefenden Spalte um diese zu verwöhnen. Ich wurde gleich ganz geil und lies mich treiben, es war ganz toll wie sie mich zu einen Höhepunkt streichelte. Nach dem ich mich wieder gesammelt hatte,tauschten wir noch unsere Telefonnummer aus. Aufgewühlt Verlies ich den Erotik Laden. So was hatte ich noch nie Erlebt.
Eine Woche darauf sollte ich ein Zimmer in einen Stundenhotel anmieten. Harald,mein „Herr“rief mich von Unterwegs an und befahl mir er möchte mich in einer Stunde dort treffen. Ich sollte eine weiße Bluse, einen dunklen kurzen Rock, schwarze Strümpfe, Pumps und einen breiten Gürtel tragen. Es war schon Abend geworden als ich den Mut fand hineinzugehen. Die aufgedonnerte Frau an Tresen kassierte im voraus. Ich sollte die Spielsachen die ich im Sex-Shop gekauft hatte mitbringen. Im Zimmer las ich gerade eine ältere Ausgabe einer Zeitung als er anrief. Die Zimmertür sollte nur angelehnt sein, ich sollte mich bis auf die Nylons und Pumps nackt ausziehen, die Augen verbinden und mich gespreizt auf das Bett knien. Meine Fotze,hatte feucht zu sein wenn er den Raum betritt. Dazu brauchte ich mich nicht einmal selbst zu streicheln, denn dir Vorbereitung hatte meine Möse schon zum Überlaufen gebracht. Dann hörte ich Schritte am Gang,die Tür ging auf und es betraten scheinbar zwei Männer den Raum. Damit hatte ich nicht gerechnet, das ein Fremder dabei ist.Ich schämte mich vorerst. Harald sagte zu den zweiten Mann. darf ich dir Vorstellen das ist meine „Fick Schlampe“. Du kannst sie mal richtig hernehmen und zu deiner Sau zu machen. Sie hatten es geschafft, durch das Reden über mich würde ich jetzt alles mit mir geschehen lassen. Ich fühlte seine zärtlichen Hände im meinen Schritt und ich bekam sofort Lust auf mehr. Er trug etwas Vaseline auf meine Anus auf und ein Dildo spießte mich auf. Es wurden mir jetzt die mit gebrachten Arm und Fußbänder angelegt und gespreizt am Bett angebunden. Eine Hand streichelte meine Brustwarzen bis diese sich versteift hatten und befestigte die Klammern daran. Es war nur ein kurzer beißender Schmerz. Durch die Behandlung ist meine Fotze klitschnass geworden.Ein leises Aufstöhnen und ein willig geöffneter Mund waren das Ergebnis. Es wurde mir ein sehr großer Penis in die Maulfotze geschoben und ich begann daran zu saugen. Plötzlich spürte ich einen brennender Schmerz auf meinen Oberschenkeln von der Gerte. Nun gab es keine Halt mehr und ich wollte mehr. Die beiden Männer trieben zu einen wunderbaren Orgasmus und füllten meine Löcher mit ihren Schwänzen und besamten diese mit dem Sperma. Zum Abschluss durfte ich beide Schwänze sauber lecken. Danach Verliesen mich beide Männer und ich war sehr Glücklich was ich da erleben durfte. Nach einigen Minuten Verlies ich mit geröteten Po und Schenkel das Hotel. Ich fuhr Nachhause und schlief bis zum Vormittag durch. Heute wollte ich meinen Gatten verführen und zwar ganz Speziell.
Dazu hatte ich genügend Zeit zu stylen.Gerald wollte erst am späten Abend kommen. Als erstes ging ich ins Badezimmer um zu duschen und meinen Fotze zu rasieren. Das einmassieren des Mandelöls machte mich wie immer scharf auf einen Schwanz oder Zunge. Meine Frisur änderte ich zu einen Pony und trug Make-up auf. Ich habe mir schon vor einiger Zeit ein älteres Dirndlkleid ändern lassen.Es ist jetzt sehr kurz und bringt meinen Busen durch eingearbeitete Stäbchen sehr gut zur Geltung. Darunter zog ich eine im Schritt offene Nylonstrumpfhose und weiße Kniestrümpfe an.Fertig war ein Teenager der 60 er. Jahren. Ich konnte es kaum erwarten das mein Mann von der Arbeit kommt. Dazwischen posierte ich einige mal vor dem Spiegel und stellte fest mein Outfit hat schon was. Als mir das Warten zu Langweilig wurde,begann ich in einem SM-Roman zu lesen. Das machte mich an so das ich mich mit meinen Vibrator stimulierte. Hörte aber Rechtzeitig auf. ich wollte doch noch richtigen Sex. Nach einiger Zeit kam dann endlich mein Mann nach Hause, als ich ich im so die Tür so öffnete war er zuerst Sprachlos. Dann viel er über mich her und wir hatten tollen Sex, dabei nahm er mich auch Anal. Diese Art Sex hatte ich durch meinen „Herrn“kennen gelernt und es gefällt mir immer besser. Dabei sah er auch meinen frisch gestriemten Po und ich erzählte im vom Stundenhotel mit den zwei Männern. Er war davon begeistert und wollte so was auch mal mit mir machen.
Eines Tages rief mich Anna,meine Bekannte aus den Fitness Club an. Ich sollte mir in einigen Tagen Zeit nehmen, sie wollte mir dann schon am Telefon schon die erste Anweisung erteilen. Ich sagte zu und bin schon auf das Treffen gespannt,dazu weiteres im nächsten Teil.
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