Karin, die Sünderin Teil 2
Autor: Incubus Intimus
Eine frei erfundene Geschichte. Jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen und Handlungen sind rein zufällig.
Sie blinzelte um in der Dunkelheit besser sehen zu können.
„Wer ist da?“ Sie flüsterte der Gestalt zu. Sie hörte das beschleunigte Pochen ihres Herzens und atmete schwer. Der schemenhafte Schatten machte einen Schritt auf sie zu. Ihr Kopf war noch schlaftrunken und brauchte einen ewigen Augenblick bis ihre tastende Hand den Schalter der Nachttischlampe fand. Die kleine Lichtquelle blendete sie kurz, dann erkannte sie die Person vor ihr.
„Was macht du hier vor meinem Bett im Dunkeln?“ Daniel, einer der Jugendbetreuer stand mit großen Augen vor ihr. „Ich traute mich nicht dich zu wecken. Wollte nur nach die sehen. Die Reinigungszeremonie ist sehr anstrengend und ich habe Nachtdienst und muss alle Stunde nach dir sehen.“ Karin war erfreut. So viel Fürsorge hatte sie schon lange nicht mehr erfahren.
„Komm setz dich zu mir auf das Bett.“ Sie klopfte neben sich auf die Bettdecke. Daniel wechselte verlegen von einem Fuß auf den anderen. „Was ist los?“ Karin sah ihn neugierig lächelnd an. Ein schlaksiger großer Junge mit blonden Haar, Sommersprossen und Stubsnase. Er trug einen blauen Jogginganzug, in dem er irgendwie verloren aussah. „Ich habe von Sonja und Mark erfahren, dass du total geil bist und auf Sperma stehst.“ Er blickte verlegen zu Boden. Karin lachte. „Wie späht ist es?“ Daniel antwortete kurz angebunden: „Fünf Uhr.“ Sie klopfte nochmals auf ihre Bettkante und Daniel machte endlich Anstalten sich neben sie zu setzen. „Willst du mich ficken?“ Daniels Gesicht leuchtete rot vor Verlegenheit. Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Ich glaube das ist keine gute Idee“, flüsterte er. „Warum denn? Bist du zu schüchtern, oder zu unerfahren?“ Sie führ mit ihrer Hand höher in Richtung seines Schrittes. „Mein Schwanz ist nicht gut genug!“ Er war den Tränen nahe. „Ach lass das mich entscheiden.“ Sie drückte ihn flach auf ihr Bett nieder und zog ihm mit geübten Handgriffen die Jogginghose runter. Nach dem sie seine Boxershorts abgestreift hatte präsentierte sich ihr ein außergewöhnlicher Anblick. Sein erigierter Pimmel war sehr klein und dünn, dafür war seine Vorhaut umso länger und seine Sack war erstaunlich groß und mit zwei fetten Stierhoden gefüllt. „Hast du schon Sex gehabt?“ Karin beugte sich herunter, während sie instinktiv anfing seine fetten Eier zu kneten. „Nein, hab mich nie getraut.“ Er lag stocksteif auf dem Bett. Karin begann den kleinen Schwanz zu lecken und schob die enorm lange Vorhaut zurück. Seine schmale blasse Eichel glänzte rosa. Sie saugte das niedliche Ding quasi mit vorgestülpten Lippen in ihren Mund und erzeugte damit eine Art Vakuum. Ihre Zunge drückte sein Würmchen dabei gegen ihren Gaumen. Sie pustete ihn wieder aus und saugte ihn wieder ein, drückte hart seine Eier und fing an mit einem Finger der anderen Hand seine Rosette zu umrunden. „Oh Gott, das ist soooo geil!“ Daniel begann ihr sein Becken entgegen zu strecken und seine Beine zu spreizen. Sie unterbrach kurz um sich ihr Nachthemd auszuziehen. „Du bist so schön!“ Er hatte sich aufgerichtet und begann ihre schweren Titten zu befummeln. „Darf ich auf dich spritzen?“ Er gierte formlich nach ihren Titten. Karin legte sich auf das Bett und spielte sich selbst an den Brüsten. Daniel saß sich auf ihren Bauch und begann sein Würstchen zu wichsen. Er hatte eine seltsame Art zu onanieren. Er zog sich die Vorhaut lang und schleuderte sein Schwänzchen heftig hin und her und mit der anderen Hand knetete er seinen dicken Sack. Karin griff hinter ihn und stimulierte seine Rosette. „Ahhhhhhhhhh, ja ich bin so weit!“ Er zog brutal seine Vorhaut zurück. Dann passierte etwas Außergewöhnliches. Karin traute ihren Augen nicht. Sie spürte seine zuckende Rosette, sah einen kleinen Lusttropfen aus seinem Schwänzchen tropfen. Sie öffnete ungläubig den Mund, dann explodierte vor ihr eine Spermafontaine. Insgesamt zählte sie über ein Duzend Schübe Spermaspritzer. Ihr klatsche regelrecht die heiße weiße Flut ins Gesicht, in die Augen, Mund und Nase. Zwischen ihren Titten bildete sich eine warme klebrige Pfütze aus Wichse. „Das war Wahnsinn!“ Karin leckte sich die Wichse von den Lippen und verteilte das Sperma auf ihren Titten. „Tut mir leid, dass ich dich nass gemacht habe.“ Daniel war ganz aufgelöst und drehte ich von ihr herunter. Nun musste Karin richtig laut lachen. Das Sperma brannte in ihren Augen. „Du Depp musst dich nicht entschuldigen! Du bist der geilste Spritzer den ich je gesehen habe! Das ist rekordverdächtig und ich will die gleiche Ladung in meine Fotze haben. Jede Frau wird, wenn du ihr deine irrsinnige Spermamenge in die Möse pumpst vor Geilheit den Verstand verlieren!“ Daniel grinste. „Wirklich? Du findest mich gut?“ Karin richtete sich auf und der Spermasee zwischen ihren Brüsten überschwemmte ihren Bauch und sammelte sich zwischen ihren Beinen. „Wie machst du das? Isst du was Besonderes? Trainierst du das?“ Daniel zuckte die Schultern. „Ich wichse eigentlich nie, weil ich sonst alles nass mache. Manchmal habe ich einen feuchten Traum und dann kann ich das ganze Bettzeug wechseln.“
Karin hatte Schnappatmung vor Lachen. „So nun lass mich noch etwas schlafen und sammle genug in deinem fetten Sack für die zweite Runde für morgen!“ Sie zwinkerte ihn zu. „Und wenn du raus gehst, sei so lieb und reiche mir ein Handtuch aus den Bad, nein besser zwei!“
Gegen acht Uhr brachte ihr eine Nonne ein Tablett mit Frühstück. Kurz darauf erschien der Dekan Ullmann in ihrem Zimmer. „Ich glaube wir sollten hier ein wenig lüften!“ Er riss die Vorhänge auf und öffnete das Fenster. Sonnenstrahlen durchfluteten das Zimmer. Der Dekan trug eine Mönchsrobe und Sandalen. Er setzte sich ungefragt auf ihren Bettrand und nahm sich ein Stück Croissant. „Meine Liebe, wir müssen uns noch weiter unterhalten“, eröffnete er die Unterhaltung. „Gerne nur zu. Darf ich mich kurz frisch machen?“ Karin war ihr Zustand sehr peinlich. Nach dem Spaß mit Daniel hatte sie sich einfach das Nachthemd über ihren spermaverschmierten Körper gezogen und war gleich wieder eingeschlafen. Nun saß sie neben den Dekan und roch total nach Sperma. „Dafür ist noch später Zeit!“ Der Dekan sah sie streng an. „Das sie eine Nymphomanin sind und jeden ficken ist nicht das Problem, aber wenn sie noch einmal meine jungen Helfer anstiften ihnen Alkohol zu besorgen werde ich sie leider wegschließen müssen.“ Karin schluckte hörbar. „Entschuldigung, das wollte ich nicht.“ Der Dekan tätschelte ihren Schenkel. „Alles gut. Ich höre ansonsten von den Mönchen, dass sie eine sehr begabte Frau sind, die Gottes Liebe und Freude im Herzen und vor allem auch an anderen Stellen trägt.“ Er lächelte schmierig. „Waren sie denn gestern nicht beim Reinigungsritual anwesend?“ Karin war irritiert, dachte sie doch, dass der erste super fette Schwanz dem Dekan gehört hatte. „Nein, ich ertrage den Kontakt mit dem weiblichen Körper nicht. Ich widme mich eher den hilfsbedürftigen Knaben.“ Er strahlte sie an. „Ich liebe es heranwachsende junge Männer auf den rechten Weg zu führen und sie an der Gnade Gottes teilhaben zu lassen. Ursprünglich ist der Mann das Ebenbild Gottes und die Frau nur ein sündhaftes Gefäß um Nachkommenschaft zu produzieren. Ich ziehe es vor meine Aufmerksamkeit ganz Gott zu widmen.“ Karin verkniff sich eine Erwiderung. „Wie geht das Reinigungsritual weiter? Der Dekan sah sie lange an und räusperte sich dann. „Nun wir müssen ihre selbstlose Nächstenliebe fördern. Dazu werden sie in einer Stunde zu unserem Altenwohnstift Sankt Anna gefahren werden. Die Schwester Oberin wird ihnen dort weitere Instruktionen geben.“ Er erhob sich und griff in eine Tasche, die über seiner Robe hing. Eine lange Kette mit einem großen Kreuz schwang in seiner Hand und mit einer huldvollen Geste bekam Karin die Kette um den Hals gehangen. Er küsste sie auf die Stirn und machte das Kreuz über sie, dann war er weg.
Diesmal war sie in einem kleinen Auto und der Fahrer war Mark. „Wie fühlst du dich heute? Hast du dich ausruhen können? Er besah sie von oben bis unten. Karin trug einen langen Rock, hohe Schuhe und eine weiße Bluse. „Sind nicht meine Klamotten“, sagte sie entschuldigend. Mark lachte. „So wie ich die Leute im Altenwohnstift kenne wirst du es eh nicht lange tragen.“ Karin sah ihn fragend an. „Ich hab da mal ausgeholfen und so eine Alte ohne Zähne wollte mir einen blasen.“ Er grinste frech. „Du meinst ich muss es da mit den alten Leuten treiben?“ Karin war nicht begeistert. Junge Schwänze und Ärsche zu lutschen war ja ganz geil, aber scheintote Säcke zu befriedigen was ganz anderes. „Brauchen die nicht Viagra um überhaupt einen hoch zu kriegen?“ Mark grinste noch breiter. „Lass dich überraschen, denke es wird dir gefallen.“ Nach einer halben Stunde Fahrt durch eine hügelige grüne Landschaft erreichten sie eine kleine Stadt, die den Anschein erweckte noch im letzten Jahrhundert zu sein. Kleine Fachwerkhäuser, Kopfsteinpflasterstraßen und kaum Menschen auf den Straßen. Sie kurvten durch die schmalen Gassen bis eine alte Fabrik auftauchte. Ein Sc***d vor der Hofeinfahrt kündigte den Sankt Anna Altenwohnstift an. Kaum hatten sie das Auto geparkt erschien eine Nonne in der typischen Tracht und begrüßte Karin kühl. „Grüß Gott. Ich bin die Oberin Uta und werde sie für die nächsten Tage anweisen. Dekan Ullmann hat sie wärmstens empfohlen und ich hoffe mit ihrer Hilfe werden wir die Produktion steigern.“ Karin war nun total verwirrt. „Welche Produktion?“ Sie betrachtete das alte Fabrikgebäude. „Dachte dies sei ein Altenheim?“ Ein kurzes Lächeln zeigte sich im Gesicht der Oberin, welches jedoch sofort verschwand und der kühlen Sachlichkeit wieder Platz machte. „Ja auch, aber die Wege des Herrn sind unergründlich. Unser oberster Vater in Rom hat entschieden, dass wir in allen Stiften der Kirche gewisse Kredenzen sammeln müssen, die wir in unserer Fabrik weiterverarbeiten.“ Karin glaubte nicht richtig zu hören. „Was produzieren sie denn?“ Die Oberin schüttelte nur den Kopf. „Sünderin, das geht dich nichts an! Du bist hier um zu dienen, deine Sünden zu büßen und um gereinigt zu werden! Also schweige nun und sprich nur wenn du angesprochen wirst. Hast du mich verstanden?“ Sie nickte eingeschüchtert.
Nachdem sie ihr kleines Zimmer unter dem Dach gezeigt bekommen hatte und einen kurzen Rundgang durch den Stift gemacht hatte, betraten sie die Kellerräume. In einem langen Flur saßen viele alte Männer auf einer Bank in Flur wartend vor einer Tür. „Heute ist Herrentag“, raunte die mürrische Oberin. Sie schob Karin in einen Raum und verschloss die Tür. Das Zimmer war schmal und lang. An einer Wandseite standen drei Liegen, die in der Mitte ein Loch hatten. Unter jeder Liege lag ein Auffangbecken von dem Schläuche aus in der Wand verschwanden. „Dies ist für heute dein Arbeitsplatz. Pass auf was dir Schwester Gisela gleich zeigt und sei fleißig und gelehrig. Nicht alle können diese Art von Arbeit ausführen und es braucht schon eine gehörige Portion Geschick und Begabung!“ Damit huschte sie aus dem Zimmer und ließ Karin alleine. Karin fühlte sich nicht wohl und wäre am liebsten sofort gegangen. Nach einigen Minuten erschien eine dicke Nonne und stellte sich als Gisela vor. „Zeig mir mal deine Finger Kind!“ Die ältere Nonne runzelte die Stirn als sie Karins Finger betrachtete. „Die müssen ab!“ Sie kramte in ihren Taschen und reichte Karin eine Nagelschere. „Schneide sie ganz kurz und keine scharfen Kanten lassen.“ Karin verzog das Gesicht. So langsam konnte sie sich einen Reim auf das Ganze machen. Folgsam schnitt sie sich die Fingernägel, ließ sie von Gisela kontrollieren. „Gut gemacht Schätzchen.“ Sie tätschelte ihre Wange. Dann öffnete sie die Tür in den Flur und schrie: „Die ersten drei Herren bitte!“
Langsam schlichen drei alte Männer in den Raum. „So Herr Schmidt, mir ihnen fangen wir an, kommen sie bitte!“ Sie führte den Alten zur ersten Liege und bugsierte ihn mit dem Gesicht nach unten darauf. „Nun sie Herr Bauer!“ Die gleiche Prozedur mit einem auffälligen dürren und zerbrechlich wirkenden glatzköpfigen Mann. „Seit wir unsere Männer auf diese Art behandeln, sind sie viel zufriedener und haben mehr Appetit.“ Karin nickte stumm. Nachdem Gisela den Dritten, Herr Michalski auf der Liege hatte, zog sie allen die Hosen bis zu den Knien runter und zog deren alte Schwänze mit geübtem Griff durch das Loch der Liegeflächen. Aus einem Hahn in der Wand ließ sie einen farblosen Glibber auf ihre Hände tropfen und verrieb diesen. „Ohne bringen wir sie um!“ Sie lachte wie ein gaggerndes Huhn. Herr Michalski war der erste. Er hatte seinen Kopf in ihre Richtung gedreht und Gisela schob ihre Robe nach oben. Ihre riesigen fetten Titten hingen auf ihrem runden fetten Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. „Nicht alle stehen auf meine Titten und bei manchen muss ich mich echt abmühen! Aber Herr Michalski ist da pflegeleicht.“ Sie rammte ihm zwei Finger in den knochigen Arsch und griff unter die Liege und fing an den Alten zu wichsen und dabei seinen Arsch mit den Fingern zu ficken. „Anfänglich hatten wir sogenannte Analstimulatoren aus Gummi benutzt und einige Experimente mit Melkmaschinen gemacht, aber Handarbeit ist am besten und schnellsten!“ Herr Michalski lutschte mit seinem zahnlosen Mund an einem ihrer langen Nippel um dann mit einem heiseren Röcheln seinen Saft abzugeben. Lange Spermafäden hingen ihm noch am mittlerweile runzligen Schwanz als er sich mühsam aufrichtete. „Nun du Schätzchen! Herr Bauer mag es an deinem Fötzchen zu riechen während du ihn melkst.“ Karin nickte, machte sich frei und drückte Herr Bauer ihre mittlerweile feuchte Möse gegen die Nase. Der alte Bock fing sofort an lautstark die Luft durch die knollige Nase zu ziehen und sein Schwanz war im nächsten Moment steinhart. Karin hatte schnell den Bogen raus und fand zielsicher die Prostata, die es zu melken galt. Um Reaktionen auf Latexallergien zu vermeiden trug sie auch keine Handschuhe und musste sich ständig die Hände desinfizieren. Einer ihrer alten Spermalieferanten machte auf sie einen besonderen Eindruck. Herr Kunz war sicherlich über Achtzig, war jedoch körperlich fit, hatte sogar noch eine sportliche Figur, lediglich sein geistiger Zustand gab Grund zur Beanstandung, da er jede Dame mit seiner verstorbenen Frau Hilde verwechselte. Sein Schwanz war das Größte, das Karin je in der Hand gehalten hatte. Gisela gestand ihr, Herr Kunz sei auch ihr Lieblingskunde und sie hatte seinen Kolben tatsächlich gemessen. Natürlich aus rein vorsorglich medizinischen Zwecken! Jedenfalls hatte der alte Knabe eine Schwanzlänge von 28 cm und einen Durchmesser von 6,5 cm. Karin war fasziniert. Auch verriet ihr Gisela, dass der Saft der alten Männer eingefroren wird und der Pharmaindustrie verkauft wird. Diese würden für einen Liter bis zu 10 000 Euro bezahlen. „Was machen sie denn damit?“ Karin war sprachlos. „Ich denke das geht alles nach Asien. Die Leute dort schlucken alles für ein langes Leben und für die Potenz.“ Gisela kicherte. Karin rechnete hoch. Wenn ein Alter so um die 5 Milliliter spendet, dann mussten 200 Spender für einen Liter herhalten. Gisela sagte, dass sie zu zweit alle fünfzig Männer des Altenheims am Tag melken konnten, jedoch trotz auf Spermaproduktion abgestimmte Ernährung, sie die Alten nur jeden dritten Tag melken konnten. Pro Abspritzen würde der Stift an die 50 Euro verdienen und die durchschnittliche Melkdauer beträgt 15 Minuten, so dass sie auf einen Stundenlohn von 200 Euro kommen würden.
In Karins Kopf formierte sich eine neue Geschäftsidee, die jedoch mit Giselas weiteren Ausführungen zerplatzte. Die Stickstoffgefrieranlage des Stifts hat fast eine halbe Millionen Euro gekostet und die Oberin meinte mir müssen noch Jahrzehnte melken bis sie bezahlt ist.
Als der letzte Alte abgemolken war, tat Karin die Arme und Hände wehr und irgendwie juckte ihre Möse schrecklich. Dreimal hatte das Melken zu lange gedauert und sie hatte den alten Herren ihre Titten gezeigt, einmal ließ sie sich die Rosette lecken, während Gisela Hand anlegte um die Produktion zu beschleunigen. Ein Knochenjob!
Sie wurde nicht mehr von Mark abgeholt und musste im Stift bleiben, denn morgen sollte ab 8 Uhr der Frauentag sein. Mehr Informationen wurden ihr nicht preisgegeben. Ihr Zimmer war einfach und sie lag lange mit offenen Augen im Bett und starrte an die Decke. Ihre Fotze juckte. Ihr fiel wieder der gigantische Schwanz von Herrn Kunz ein und langsam nahm ein Plan in ihrem Kopf Gestalt an. Leise schlich sie durch die dunklen Flure des Stiftes und hatte Mühe in Dunklen die Türsc***der zu lesen. Eine grünliche Notbeleuchtung war ihre einzige Lichtquelle, doch das reichte ihr aus. Das zehnte Zimmer war endlich das richtige. Herr Kunz und Herr Schwarz. Langsam öffnete sie die Tür und blinzelte in das dunkle Zimmer. Es roch nach Pfefferminze und Kölnisch Wasser. Ein regelmäßiges Schnarchen deutete darauf hin, dass beide Zimmergenossen fest schliefen. Auf einem Sideboard fand sie eine kleine Lampe, die sie anmachte um überhaupt etwas sehen zu können. Aus schwache Licht reichte aus sich zu orientieren und schnell hatte sie Herr Kunz in seinem Bett gefunden. „Hallo Schätzchen hier ist Hilde.“ Sie hauchte die Worte regelrecht in das Ohr von dem schnarchenden Kunz, da sie den anderen Zimmergenossen nicht wecken wollte. Langsam öffnete der Alte die Augen und sah sich verwirrt um. „Hilde?“ Karin hielt ihm den Mund zu. „Psssst, sei leise. Ich lege mich nur zu dir.“ Schnell kroch sie unter die Bettdecke des verwirrten Alten und setzte sich auf ihn. Mit geübten Handgriffen hatte sie seinen prächtigen Schwanz aus der Feinrippunterhose befreit und nach drei Wichsbewegungen stand dieser wie eine Eins. Sie schob sich ihr Nachthemd in die Höhe und bugsierte den fetten steinharten Riesenschwanz in die richtige Position, vor ihre bereits nasse Möse. Genüsslich ließ sie sich Zentimeter für Zentimeter nieder sinken. Allein die Dicke seiner Eichel dehnte ihre Fotze gewaltig und sie atmete stoßweise. Immer tiefer tauchte er in sie ein, füllte sie aus, dehnte sie. Sie spürte ihren Fotzensaft fließen. Ihre Möse war so ausgefüllt, obwohl der Pimmel noch nicht gänzlich in ihr war. Sie drückte ihr Becken tiefer und tiefer, ein ziehender Schmerz erfüllte ihren ganzen Unterleib. Schnell hob sie ihren Arsch wieder an. Sie ließ nur die fette Schwanzspitze zwischen ihren fleischigen Schamlippen. Herr Kunz hatte den Mund leicht geöffnet und Speichel lief ihm aus dem Mundwinkel. Immerhin hielt er still. Erneut ließ sie sich auf ihn nieder, diesmal mit mehr Schwung. Irgendwas in ihrer Möse passierte. Der mächtige Schwanz verschwand diesmal bis zum Anschlag in ihr. Seine Schwanzspitze presste brutal gegen ihre Gebärmutter, sie spürte wieder den ziehenden Schmerz, der ihren ganzen Bauchraum ergriff. Sie versuchte sich zu entspannen und drückte noch stärker gegen ihn, plötzlich gab ihr Muttermund nach und der Schwanz rutschte tiefer in sie. Der pochende Schmerz verwandelte sich in Hitzewallungen. Sie stieß einen langgezogenen Seufzer aus und begann Herr Kunz heftig zu reiten. So tief war noch kein Schwanz in sie eingedrungen und mit jeden Stoß spürte sie sich immer weiter öffnen. Ein Zucken durchlief den Körper von Kunz und dann spürte sie seine Spermaschübe, die ihr direkt in die Gebärmutter gepumpt wurden. Ihr Orgasmus schwemmte sie einfach davon. Ihre Möse zuckte in spastischen Kontraktionen im Rhythmus der Spermaspritzer. Atemlos brach sie einfach auf dem alten Herr Kunz zusammen, spürte noch seinen Schwanz aus ihr gleiten und war weggetreten.
Irgendwann erwachte sie immer noch auf dem schnarchenden Opa liegend. Jemand machte sich an ihrer Möse zu schaffen. Sie spürte knochige Finger, die sich in ihre Möse und Anus bohrten. Sie öffnete die Augen und rutschte seitlich vom schlafenden Kunz runter. Herr Schwarz stand auf einen Gehstock gestützt vor ihr. Auf seiner Glatze schimmerte Schweiß und seine Hose hing ihm zwischen den Füßen. „Los lutsch meinen Schwanz du Nutte!“ Die brüchige Stimme überschlug sich fast. Sein runzliger Schwanz baumelte zwischen seinen zittrigen Beinen. Sie ließ sich vor dem Alten auf die Knie nieder, spürte wie immer noch Sperma aus ihrer Möse rann. Sie öffnete ihren Mund weit und stopfte sich den noch weichen Schwanz samt Hodensack in den Mund. Der alte Schwanz wuchs in ihren Mund schnell und sie entließ ihn aus ihrer Mundfotze. Neugierig besah sie sich den nun harten Schwengel. Er konnte bei weitem nicht mit dem Riesen von Herrn Kunz mithalten, dafür hatte er aber eine schöne rosa Farbe und eine rotglühende Eichel. Sie leckte die Schwanzspitze, rieb sich den Riemen über das Gesicht, umfasste seine Peniswurzel, wie ein Cockring. Der Alte keuchte. „Ich will dir ins Maul pissen und du wirst jeden Tropfen schlucken, du Stück billiges Fickfleisch! Los mach dein Maul weit auf, Papa wird dich mit seinem Natursekt füttern!“ Karin gefiel die herrische Art von Herrn Schwarz und öffnete weit den Mund und bugsierte sich unter den Halbharten des Alten, der sofort begann mit einem mächtigen Strahl ihren Mund zu überschwemmen. Sie schluckte und schluckte die warme stinkende Brühe hinunter. Instinktiv rieb sie sich die nasse Möse und genoss diese Erniedrigung. „Das ist wohl mein absoluter Tiefpunkt. Eine Pissnutte für scheintote Rentner“, schoss es durch ihren Kopf. Sie saugte die letzten Tropfen aus dem Pimmel, der immer härter wurde. „Und nun gibt es Nachtisch für meine kleine Toilettenschlampe!“ Seine knochige Hand fing an den Schwanz in ihren offenen Mund zu wichsen. „Los sag, dass du es willst!“ Er klatschte seine Pimmel ihr rechts und links auf die Wangen. „Los gib deiner billigen Nutte deinen stinkenden Saft! Ich will ihn schmecken und schlucken!“ Karin rieb sich ihre tropfende Möse mit einer Hand, während die andere Hand dem Alten durch die dünnen Beine griff und anfing einen Finger in seinen Arsch zu schieben. Sie streckte ihre Zunge seiner Eichel entgegen. Kaum hatte sie ihren Finger ganz tief in seinem Arsch, da fing der Alte an eine erstaunliche Menge ranzig schmeckendes Sperma ihr auf die Zunge zu spritzen. Er schaffte immerhin fünf Schübe in ihren Mund zu laden und sie schluckte gierig den Saft, leckte sich die Lippen. „Los hau ab, du Nutte, ich bin fertig mit dir!“ Der Alte schlug mit seinen Stock nach ihr. Aus Angst, dass es zu laut wird, rannte sie schnell aus dem Zimmer zurück in ihren Raum.
Kaum war sie im Flur um die Ecke gerannt prallte sie direkt mit einem Nachtwächter zusammen. Beide gingen zu Boden. „Was ist denn hier los!“ Der Wächter rieb sich den schmerzenden Kopf. Karin saß mit gespreizten Beinen auf dem Hosenboden und ihr Nachthemd war ihr über die Hüfte gerutscht. Sie spürte die Blicke des Nachtwächters trotz des schwachen Lichtes zwischen ihren Beinen. „Los fick mich.“ Sie ließ sich einfach auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine noch mehr. Eine Sekunde später bohrte sich schon etwas in ihre nass schmatzende Fotze. Der Wächter fickte sie mit seinem Schlagstock, schob ihn brutal rein und raus. Ab und zu leckte er ihren Fotzensaft von Knüppel ab und schob ihn ihr wieder rein. Kurz bevor sie kommen konnte, packte er sie und drehte sie auf den Bauch. Automatisch streckte sie ihm ihren Arsch entgegen und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken. Sie hörte seine Gürtelschnalle und kurz darauf spürte sie seinen warmen pochenden Schwanz in ihrer Möse. Er stieß hart zu und atmete schwer. Wieder war sie kurz davor zu kommen, als er ihr zusätzlich seinen Schlagstock in den Arsch rammte. Sengender Schmerz breitete sich aus. Sie schrie auf, doch er fickte sie unbeirrt weiter. Einige Stöße später hatte ihre Rosette sich an den dicken Schlagstock gewöhnt und der gleichmäßige schnelle Rhythmus, beide Löcher würden gleichzeitig gestoßen, schwemmten sie ein zweites Mal in dieser Nacht in die Ekstase. Diesmal jedoch spritzte sie gleichzeitig mit ihm ab. Sie schrie laut auf als ihre Möse abspritzte und ihr Körper zuckte unkontrolliert unter dem Wachmann begraben, der erbarmungslos weiter zustieß. Wimmernd in einer Pfütze liegend schwanden ihr die Sinne.
Eine bekannte Stimme weckte sie. Blinzelnd nahm sie war, dass sie sich in ihrem Zimmer befand und die Schwester Gisela nackt vor ihr stand. „Was ist denn hier los?“ Benommen richtete sie sich auf und starrte auf die riesigen fetten Titten von Gisela. „Es ist Frauentag!“ Gisela hüpfte freudig hoch, wobei ihre schweren Titten bedrohlich wippten. Los mach dich frisch, wir treffen uns in 30 Minuten in der Turnhalle! Du brauchst keine Kleider anziehen! Nimm lediglich einen Kugelschreiber mit.“ Schon war sie wieder verschwunden. Karin quälte sich aus ihrem Bett zog ihr nach Sperma und Pisse stinkendes Nachthemd aus und schleppte sich in ihr Badezimmer. Obwohl ihr alles weh tat fühlte sie sich richtig gut. Endlich war sie richtig befriedigt worden! Schnell duschte sie sich und putzte sich die Zähne um neugierig und nackt in Richtung Turnhalle zu eilen. In den Fluren traf sie alte nackte Frauen und auch jüngere nackte Frauen, die alle zur Turnhalle marschierten.
In der Halle herrschte wildes Treiben. Nackte Frauen huschten oder die Rollstuhlfahrerinnen rollten umher, alle total nackt. Einige alte Frauen hatten an der Seite die Beutel ihrer künstlichen Darmausgänge hängen, anderen hingen die leeren Hautlappen, einst sicherlich pralle Brüste bis zur Hüfte hinab. Karin beobachtete Gisela, die sich von einer sehr alten zahnlosen Frau die dicken Brüste lecken ließ, während sie die runzligen Schamlippen der Alten nach unten zog. Karin war verwirrt. Alte und Junge kicherten wild durcheinander und betatschten sich lachen.
„Bitte Ruhe!“ Eine Frau mit üppiger Figur, jedoch gut einen Kopf größer als alle anderen baute sich in der Mitte der Halle auf. An ihrer Seite waren vier Frauen, die jeder ein schweres röhrenförmiges Paket schleppten. „Ich begrüße euch zum Frauentag!“ Alle klatschten bis die große Frau eine herrische Bewegung mit der Hand machte, worauf es sehr leise wurde. „Wir begrüßen unsere neue Schwester Karin, die seit zwei Tagen unter uns weilt!“ Alle riefen im Chor. „Willkommen Karin!“ Wieder die herrische Geste. „Wir alle kennen die Regeln! Wer neu ist, muss ans Kreuz!“ Kreischen der Verzückung hallten durch die Halle. „Gibt es weitere Freiwillige?“ Fast alle Hände gingen hoch, doch die große Frau wählte nur drei weitere Frauen aus. Alle alt mit fetten Hängetitten. „Nun kommt zu mir ihr vier!“ Karin tat es den anderen gleich und schritt auf die große Frau zu. Sie roch irgendwie nach Mottenkugeln und ihre Brüste waren klein und spitz, die Haare blond und kurz geschoren. Ihre Hand fuhr zu ihrem Mund. „Nun empfängt den Kuss der Erlösung von mir!“ Eine nach der anderen trat vor die Hünin und küsste sie leidenschaftlich. Karin war als letzte an der Reihe und die forsche fremde Zunge schob ihr etwas in Tablettenform in den Mund und ließ erst nach bis sie es geschluckt hatte. Einige Augenblicke später hatte sie den Eindruck, dass ihre Sinne immer empfindlicher werden würden. Sie konnte die Körper der Frauen riechen und schmecken, hörte ihre Herzen schlagen. Sah seltsam teilnahmslos zu wie vier Andreaskreuze aufgestellt wurden. Sanft schoben sie Hände in Richtung eines dieser Kreuze, schnallten sie an Armen und Beinen an. Eine Augenbinde nahm ihr die Sicht. Leise fing eine monotone Musik an die Halle zu erfüllen. Sie spürte zuerst an verschiedenen Stellen ihres Körpers einen leichten Lufthauch, dann leichte feuchte Berührungen. Zungen, überall Zungen an ihrem Körper. Zwischen den Fußzehen, an den Achseln, im Ohr, am Hals, an den Brüsten, Hüften, Anus, Klitoris, zwischen den Schamlippen, auf und in der Nase und Mund. Binnen Augenblicken war sie an jeder Körperstelle mit Speichel bedeckt. Ihre Klitoris pulsierte, gierige Zungen leckten ihren Mösensaft und bohrten sich in ihre Rosette. Sie kam stöhnend zum Höhepunkt und hatte den Eindruck die Kontrolle über ihre Schließmuskeln zu verlieren. Kaum hatte sie die erste Welle des Orgasmus verdaut, verwandelte sich das Lecken in ein Saugen. Alle Zehen, Finger, Ohren, Nase, Augen, Mund, Ellenbogen, Arschbacken, Anus, Schamlippen, Klitoris, Schenkel, einfach überall wurde an ihr gesaugt. Nicht fordernd und wild, sondern eher zärtlich leicht. Die zweite Welle ihres Orgasmus konnte sie förmlich in ihrem Körper sich ausbreiten sehn. Sie zuckte und stöhnte unkontrolliert. Dann kamen sie Hände und Finger und streichelten sie überall außen wie innen. Sie atmete stoßweise und spürte eine riesige Woge, die sie einfach aus ihrem Körper spülte. Sie flog! Eine warme, weiche Geborgenheit umfing sie und irgendwie befand sie sich unter dem Turnhallendach. Glücklich sah sie auf den Pulk zuckender Körper unter ihr, sah sich selbst mit verzückt aufgerissenem Mund am Kreuz hängend in eine Aura aus weißem Licht getaucht. Ein unwiderstehlicher Sog brachte sie zurück in ihren matten Körper. Zu keiner Bewegung fähig wurde sie abgeschnallt und viele schwatzende Frauen trugen sie zurück in ihr Zimmer. Noch bevor sie die Zimmertüre überschritten hatten war sie friedlich eingeschlafen.
Sie schlief zwei Tage lang bis sie wieder von Gisela geweckt wurde. Ein heißer Café weckte ihre Lebensgeister und nach dem zweiten Schluck sah sie zu Gisela auf. „Was steht heute auf dem Programm?“
Fortsetzung folgt.
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