Noreen
Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.
Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.
Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.
Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.
Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.
„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.
„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“
Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“
Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“
Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…
Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.
„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“
„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.
„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.
„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“
Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.
Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“
„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“
„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“
Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“
Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.
Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.
„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.
Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.
Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.
„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.
„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“
Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.
„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.
„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“
Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.
Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.
„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“
Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.
Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.
„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.
„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.
„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“
„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.
Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“
Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…
Einen Kommentar hinzufügen