Das dritte Video zeigte meine Frau in einem hellen Raum an einem Tisch. Ihr Kopf füllte fast das ganze Bild aus. Sie zog durch das Piercing an einer Zigarette und behielt den Rauch lange in ihren Lungen. Dann öffnete sie die Augen und blies den Rauch aus. Die Kontaktlinsen trug sie noch. Ihre weißen Augen blicken mich direkt an. „So mein Cucki. Ich bin nun mehrfach abgefickt. Ich fühle mich sehr wohl. Körperlich, wie auch seelisch bin ich erfüllt. Ich bin froh darüber, dass ich meine sexuelle Selbstbestimmung in Gerd und Inges Hände abgegeben habe. So werden mir meine Selbstzweifel ein wenig genommen. Auch für Dich wird sich noch einiges ändern. Aber das machen wir langsam, damit Du dich daran gewöhnen kannst. Ich liebe Dich als meinen Lebenspartner.“ Ich wunderte mich sehr über die Wortwahl. Weiter meinen Penis reibend folgte ich aber ihren Worten. „Mann kann ich Dich jetzt nicht mehr wirklich nennen. Du hast gesehen, welche Penisgröße ein Mann hat. Und genau dieser Mann hat jetzt auch alle Körperöffnungen von mir eingeritten. Ich bin stolz darauf, seine willige Fickschlampe zu sein und will das in Zukunft auch mehr zeigen.“ In diesem Moment spritzte ich ab. Mir war nicht bewusst, warum. Noch weniger war mir bewusst, was Sandras Worte bedeuten sollten. Aber die Situation war so prickelnd, dass ich nicht anders konnte. „Jetzt werden wir Dir etwas zeigen, was Du so noch nicht gesehen hast. Achte auf die Feinheiten“ sagte sie, als Gerd ins Bild kam. Sandra stand auf und beide umarmten sich ungewohnt sanft, ja fast zärtlich. Durch das Nasenpiercing hindurch begannen sie sich zu küssen. Auch der Kuss war ungewöhnlich für die beiden. Sonst lag wesentlich mehr Leidenschaft, nein Verlangen in den Küssen. Diese hier waren harmonisch, verspielt. Das Wort, welches es traf war gefühlvoll. Die beiden umarmten sich und die Hände erkundeten den jeweils anderen Körper. Nicht, dass sie sich fremd waren. Aber irgendetwas hatte sich geändert. Szenenwechsel. Beide lagen in einem Bett. Gerd oben Sandra unten. Sie hatte den Penis bereits in sich aufgenommen. Aber auch hier war alles wesentlich zärtlicher. Kein wildes, begieriges gehacke. Sanfte, fließende Bewegungen. „Lassen wir sie weiter Liebe machen“ waren Inges Worte, bevor das Video zu Ende ging.
„Liebe machen“ waren die Worte, die große Zweifel in mir aufriefen. Nicht nur die Worte, auch diese harmonischen Bewegungen. Das Sandra diesen intimen Moment mit mir teilte, machte mich einerseits froh, denn so war sie sich meiner bewusst. Auf der anderen Seite verletzten mich diese Bilder mehr, wie alle Geschehnisse zuvor. Ich kam mir machtlos vor. Würde ich Sandra verlieren? Würde meine perverse Phantasie unsere ganze Familie zerstören? War ihre Liebe zu mir stark genug, um es gegen die Gefühle für Gerd aufnehmen zu können? Ich begann zu weinen. Ich war so verzweifelt. Nun hatte meine dämliche, sexuelle Begierde meine Frau in die Arme eines anderen getrieben. Eine Nachricht riss mich aus meinen Gedanken. Ich kannte die Nummer nicht, dennoch öffnete ich sie. „Mach Dir keine Gedanken. Ich werde nichts unternehmen, was Dich und Deine Frau trennen könnte. Ihr seid bei uns in guten Händen. Gruß Gerd“ Ich hatte noch nie direkten Kontakt zu ihm, ohne das meine Frau dabei war. Seine Worte kamen exakt im rechten Moment. Keine Ahnung, wie er das abgepasst hatte. Aber die Worte taten mir gut. Sehr gut sogar. „Woher weisst Du von meinen Gedanken“ schrieb ich zurück. Die Antwort kam schnell „Ich habe gesehen, dass Du das letzte Video geöffnet hast. Von Sandras Erzählungen konnte ich ahnen, wie Du dich fühlst. Das war auch exakt so gewollt. Jedoch gehört ebenso wie das Leiden, auch das Auffangen zu dem Spiel. Wir werden Deine größte Qual sein. Aber auch das Netz, dass Dich wieder auffängt“ Ich war so froh über diese Nachrichten. Ich fühlte mich genau, wie es Gerd beschrieben hattte. Von einer Klippe geworfen und mit einem Netz aufgefangen. „Danke, Wirklich vielen Dank.Wann werdet Ihr meine Frau wieder entlassen?“ antwortete ich ihm. „Sie kann gehen, wann immer sie will“ kam sehr schnell zurück. Ich fragte, ob es schon absehbar sei, dass sie zu mir will. „Nein, sie sieht gerade nicht danach aus“ war der Text unter dem Bild, welches mir Gerd schickte. Es zeigte meine Frau. Sie blies Gerds mächtigen Schwanz und grinste so gut es ging in die Kamera. Schlagartig war ich wieder geil. Ich wichste mehr als eine viertel Stunde, bis ich auf genau dieses Bild abspritzte.
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