Sie gingen in das Schlafzimmer und fielen übereinander her. Sie begannen einen harten, intensiven Akt. Andy stieß so fest und so hart er konnte in Sandra. Diese quittierte dies mit lautem Stöhnen. „Ja, genieße es. Du hast die längste Zeit meine Fotze gefickt“ Sandras Worte spornten beide nur mehr an. Sie genossen einander mehr wie üblich. Es ging fast eine Stunde so, als Sandra plötzlich aufstand. Andy sah sie irritiert an. „Genau so wird es sein. Mitten im Akt wird es 0:00 Uhr und ich werde aufstehen.“ Andy verstand, was Sandra ihm sagen wollte „noch ist es nicht soweit“ sagte er, als er sie wieder auf sich zog. Sie fanden wieder einen Rhythmus „Noch nicht mein Schatz“ funkelte Sandra Andy an. „Aber wenn es soweit ist, werde ich gnadenlos sein. Vielleicht bestelle ich mir für halb eins sogar einen Liebhaber, der mich den Rest der Nacht durchfickt“ Sandras Worte zeigten bei Andy Wirkung. Immer schneller trieb er in sie hinein. „Du weisst dann genau, von diesem Moment an bleibt Dir nur noch das Zusehen“ Sandra redete sich immer mehr in Rage. „Und es wird mich so geil machen, dass ich sicher schnell kommen werde. Aber das macht nichts. Von da an habe ich ja nur noch potente Liebhaber. Dich werde ich aufziehen damit, dass Du nicht mehr in mich darfst.“ Andy ertrug ihre demütigenden Fantasien wortlos. Er konnte jedoch nicht leugnen, dass sie auch ihn anheizten. Wobei diese Endgültigkeit ihn beängstigte. Würde sie daran festhalten, oder würde sie ihn hin und wieder doch in sich lassen. Würden sie einen Weg finden, der ihn dennoch befriedigte und an Sandra binden würde? Oder wäre das nur wieder der erste Schritt für eine weitere, diesmal vielleicht ebenso endgültige Trennung? Mit gütigem Blick strich Sandra Andy über die Wange „Was ist los? Was beschäftigt Dich?“ fragte Sandra sanft. Andy schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Es tut mir leid. Ich bin abgedriftet“ erklärte er sich. „Das habe ich gemerkt“ lächelte Sandra. „Du bist mitten im Akt stehen geblieben, jedoch nicht schlaff geworden. Somit nehme ich mal an, es erregt Dich, worüber Du nachdenkst.“ Andy nickte. „Aber es macht Dir auch Angst, wenn ich Deinen Blick richtig deute“ Wieder nickte Andy „Sandra…“ weiter kam er nicht, denn sie legte einen Finger auf seinen Mund. „Du hast Angst, dass die >never inside< Geschichte wieder einen Keil zwischen uns treibt." Andy traten Tropfen aus den Augen. „Es ist so verwirrend" begann Andy. „Wie etwas einem so Angst machen kann, aber einen auf der anderen Seite so erregt" fuhr Sandra fort. „Ja" nickte Andy. „Glaubst Du, mir geht es damit anders?" Andy dachte nach sagte dann „Und warum willst Du es dann so unbedingt?" „Andy, es macht uns beide so scharf, wie nichts zuvor. Du steckst seit knapp 5 Minuten in mir, ohne eine Bewegung. Früher wärst Du nach einer Minute oder noch schneller schlaff geworden und es hätte nichts mehr deinen Steifen retten können. Allein der Gedanke daran lässt mich auslaufen. Wie erst muss es sein, diese Fantasie auszuleben?" Andy wurde jetzt erst bewusst, dass er noch immer steif in Sandra steckte. Er bewegte leicht seine Hüften, was Sandra mit einer Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur quittierte. „Hast Du denn keine Angst, dass es uns wieder auseinander treiben könnte? Ich liebe Dich und ich möchte Dich nicht noch einmal verlieren." Sandra stützte sich mit den Händen hoch, bis sie sich an Andys Hals an ihn ziehen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen. „Ich bin glücklich darüber, dass wir uns wieder gefunden haben. Ich gebe zu, auch ich habe Angst, dass es uns wieder entgleitet. Wir müssen beide Aufpassen. Und wenn einem auffällt, dass es aus dem Ruder läuft, müssen wir sofort reden und uns wieder auf Kurs bringen. Andy, ich liebe DICH. Unsere Trennung hat mir erst gezeigt, wie sehr." Sandra kreiste leicht mit ihrem Becken und brachte so wieder etwas Bewegung in ihren Akt. „Es klingt nur so endgültig >never inside<" bemerkte Andy. „Oh ja, das soll es auch" sagte Sandra, die sich nun heftiger bewegte. „Das ist es doch, was uns beide so geil macht" keuchte sie „Die Idee, das es wirklich endgültig ist. Wahrscheinlich gibt es vereinzelte Ausnahmen, aber es macht mich so nass, dass Du, mein Ehemann, mich nicht mehr ficken darfst." Sandra leckte noch kurz mit Andy und ließ sich dann wieder auf das Bett fallen. Ihre Bewegungen waren schon wieder stürmischer geworden. „Nur, falls Du es nicht bemerkt hast, gerade jetzt ficke ich Dich." Sandra lachte, sodass Andy einsteigen musste. Es war befreiend, trotz Lachens weiter Sex haben zu können. Das war früher nie möglich gewesen. Jede Ablenkung konnte zum Abbruch führen. Aber die Geilheit, die die Fantasie ein >never inside< Cuckold zu werden ließ Andy steif und geil bleiben. „Wenn wir einen Mann wie Harald finden, brauche ich vielleicht auch gar keinen Sex mehr mit Dir" forderte Andy Sandra heraus. „Ja?" keuchte Sandra „Gefällt es Dir so gut, in den Arsch gefickt zu werden, dass Du dafür meine Fotze gerne entbehrst?" Nun redeten sie sich wieder in Rage. „Ja, wenn es der Richtige macht, ist es viel geiler als selber zu ficken" Nun hatte Sandra ihre Vorlage, auf die sie schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie nutzte die Geilheit Andys aus und sagte „Dann ist das mit dem >never inside< ja gar kein Problem für Dich." Andy merkte nicht, worauf Sandra hinaus wollte. Seine eigene Geilheit vernebelte ihm den Verstand „Nein, es ist kein Problem für mich" Sandra stöhnte laut auf. „Dann kannst Du mich ja auch bitten, dass ich Dich zum C4 Cuckold >never inside< mache." Andy merkte nun, worauf Sandra hinaus wollte. Seine Geilheit wollte aber nicht mehr dagegen ankämpfen. „Klar kann ich das" war sein letztes Aufbäumen, was Sandra nahe an den Rand zur Erlösung führte. „Dann TU es" schrie sie ihn an „Ich will es aus Deinem Mund hören" Andy rannte auf seinen Orgasmus zu. „Bitte Sandra, mach mich zum >never inside< Cuckold. Bitte verwehre mir Deine Fotze. Nimm Dir so viele Schwänze, wie Du magst, aber lass mich bitte nie wieder in Dich eindringen" waren die Worte, die beide über das Ziel hinaus katapultierten. Heftig zuckend umarmten sie einander und brauchten etliche Minuten, ehe sich ihre Emotionen beruhigten. Wild keuchend drückte Sandra ihre Lippen auf Andys. Fordernd rangen ihre Zungen miteinander. „Leck mich sauber" befahl Sandra, als sie sich aus dem Kuss löste. Andy kroch zwischen ihre Beine und leckte sein Sperma aus Sandras Muschi. „Danke mein toller Ehemann. Und ja, sehr gerne werde ich Dich auf den neuen Weg führen. Ich liebe Dich."
Kapitel 20 Zwischenzeit Teil 2
30/10/2021
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