Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
So eine Kacke, Hallenfußballturnier, was soll das? Seit gestern Abend bin ich rattig wie schon lange nicht mehr und nun sitze ich hier auf der Tribüne und sehen den Jungs beim Fußballspielen zu, super! Sabrina hat ganze Arbeit geleistet. In meiner Verzweiflung rief ich sogar Mark an, aber der hat eine Neue und will sich das nicht versauen „wenn du nur geknallt werden willst, such dir jemand anderes“, waren seine Worte. Mick will auch nichts mehr mit mir zu tun haben, weil Bernd das Arschloch jedem erzählte, was auf der Party passierte und ich jetzt erst recht den Ruf Schlampe weg habe. Norman meldet sich gar nicht. Ich weiß auch nicht ob der Sex mit einem Rollstuhlmenschen überhaupt funktioniert. Sabrina ist heute noch nicht aufgetaucht. Ich dachte sogar kurz an Bernd, aber wenn ich das tue, wird alles nur noch schlimmer. Man! Ich will doch nur ficken. Das Fußballspiel lenkt mich auch so gar nicht ab. Sind ein paar ganz schnuckelige Jungs dabei.
„Hey Lena, was ist los?“, fragt Sandra, die neben mir sitzt und mich seit langen mal wieder beachtet. Seit Corinna – curvy Corinna, Sandras neue beste Freundin, vor einem halben Jahr in unsere Klasse gekommen ist, haben Sandra und ich nichts mehr zusammen unternommen. angeblich steckt Corinnas Familie in einem „Zeugenschutzprogramm“ klar und dann erzählt sie es jedem. Sandra glaubt ihr den ganzen Scheiß. Ich hasse diese dumme Kuh, sie sieht nicht mal besonders gut aus. Sie hat einen Fett-Arsch, fette Beine, ein Fettes Gesicht und fettige braune Haare und dumm ist sie noch dazu.
„Was soll mit mir sein?“, sage ich „dieses scheiß Fußballturnier…“ Sandra hat sich schon wieder zu Corinna gedreht, beide tuscheln wie kleine Mädchen.
„Ach leck mich doch“, flüstere ich.“
Das erste Spiel ist zu Ende und die Spieler verschwinden in die Umkleide. Basti, ein mittelmäßig aussehender, Schüler aus meiner Prallelklasse setzt sich neben mich. Basti ist Einzelgänger keine Freundin, keine Freunde und ein ganz Stiller, fast schon geheimnisvoll, was ihn wieder interessant macht „Hi, Basti.“ Er tippt gerade etwas in sein Handy und antwortet ohne mich an zu sehen „hi.“ „Langweilig, oder?“ „Besser als Unterricht“, sagt Basti, ohne mich anzusehen, immer noch vertieft in sein Handy. Eigentlich fällt er kaum auf. Er redet nicht viel und hält sich aus allem raus. In den Pausen sitzt er meistens Abseits und daddelt mit dem Handy rum, so wie jetzt auch. Ich drehe mich leicht zur Seite und stupse mit meinem Knie an seines. Keine Reaktion. Ich schiele auf sein Handy. Er scrollt durch seine Facebookseite. „Irgendwas neues?“, frage ich. „Was?“ „Gibt es irgendwas neues bei Facebook?“ Genervt antworte er „guck doch selbst.“ „Ich habe kein Facebook“, antworte ich und rutsche näher an ihn heran, um zu sehen was er gerade macht. Wieder berühren sich unsere Knie. „Du bist echt Neugierig.“ „Hast du etwa was zu verbergen?“ „Was geht es dich an?“, zischt er mich an. „Sorry ich wollte dich nicht belästigen. Mir ist einfach nur langweilig. Ich hasse Fußball und du? „Ich bin nur hier weil es zum Unterricht gehört. Mir geht das ganze hier auch am Arsch vorbei.“ Zum ersten mal lächelt er mich an -Okay ich habe seine Aufmerksamkeit. Jetzt muss ich dran bleiben.- Ich rutsche noch etwas näher an ihn heran und beuge mich leicht vor -Sieht er mir in den Ausschnitt? Ja! Top, er hat genau rein gesehen.- Ich lasse mir nichts anmerken und beuge mich noch weiter zu ihm, um auf sein Handy zu sehen. Er hält mir das Handy vor mein Gesicht „so besser?“ Ich weiche zurück „nee das ist zu nahe, ich bin nicht blind.“ Er steckt das Handy in seine Hosentasche.
Die nächsten Mannschaften betreten das Spielfeld. Einige der Zuschauer klatschen, andere pfeifen. Basti lehnt sich vor und stützt sich mit den Ellenbogen auf seinen Knien ab. -Das ist eine schlechte Position, so sieht er mich nicht mehr. Ich muss das ändern. Ich lehne mich etwas zurück und schlage die Beine übereinander. Er ignoriert mich. -Verdammt was soll ich nur tun?- Volles Risiko! Ich lehne mich auch etwas vor und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Keine Reaktion! -Was ist nur los mit ihm?- Meine Hand wandert in die Innenseite seines Schenkels. Noch nichts?! Ich wandere höher mit meiner Hand fast bis ganz nach oben. „Was wird das?“, fragt Basti. Ich sage nichts, sehe ihn nur an. Meine Hand ruht jetzt in seinem Schritt, es tut sich aber nichts. „Nochmal. Was wird das?“ „Wonach sieht es denn aus?“, frage ich. Basti sieht sich fragend um. „Keine Sorge, Basti, die gucken sich alle das blöde Spiel an.“ Ich lasse meine Hand leicht in seinem Schritt kreisen und spüre es in seiner Hose hart werden. Ich beuge mich zu ihm und flüstere ihm ins Ohr „was hältst du davon, wenn wir beide uns verpissen und unser eigenes Spiel spielen?“ Er nimmt meine Hand und legt sie mir auf mein Knie, sieht mich an und sagt „ach nee lass mal.“ -Wie jetzt? Was ist denn mit dem los?-, denke ich und sehe ihn fragend an. „Ich kenne dich und dann verarscht du mich nur. Nee lass gut sein.“ „Was, verarschen? Nein, ich will dich nicht verarschen. Ich will einfach nur ficken.“ „Klar und warum gerade mit mir? Du hast mich noch nie beachtet. Weist du überhaupt wie ich heiße?“ „Ja du heißt Basti. Was ist jetzt?“ Er sieht mich lachend an und sagt „lass es einfach.“ „Idiot!“ Basti steht auf und lässt mich sitzen. Ich sehe ihm kopfschüttelnd nach.
„Was war das denn?“, reist Sandra mich aus meinen Gedanken. „Was…ich weiß auch nicht“, sage ich und setze einen verwunderten Blick auf.
„Hey da kommt er“, ruft Corinna.
„Wer?“, frage ich.
„Na Paddy! Oh man der ist so Cool, seine Mannschaft wird gewinnen. Paddy ist der beste Spieler an der Schule.“
„Du meinst Patrick?“ „Ja wen denn sonst? Seine Freundin, Pia hat letzte Woche mit ihm Schluss gemacht, ich habe ihn Freitag schon angequatscht, er hat sogar mit mir geredet.“
„Ja und?“, frage ich. „Warum soll er nicht mit dir reden?“ „Naja er redet nicht mit jedem.“ „Quatsch mit mir redet er auch.“ „Ich habe ihn aber gefragt ob er nicht mal ein Eis mit mir essen gehen möchte.“
-Oh man ist die blöd.- Ich lächle freundlich „oh echt, und was hat er gesagt?“ „Er wird es sich überlegen. Er trauert Pia etwas nach und er braucht noch etwas Zeit, um über sie hinweg zu kommen. Aber ich denke, ich habe gute Chancen bei Paddy.“ „Corinna! Der heißt Patrick.“ „Ja dann eben Patrick.“ „Streitet euch nicht“, meldet sich Sandra zu Wort. „Paddy, Patrick egal, auf jeden Fall ist er ganz schön süß, oder was sagst du, Lena.“
-Eigentlich haben die beiden Recht. Warum ist mir das nicht schon früher aufgefallen. Patrick ist echt Sahne. Mit seinen 1,85 überragt er die meisten anderen. Blonde Haare, Braun gebrannt. Ein Fußballer wie man ihn eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt. In seiner Running Tight macht er zudem keine schlechte Figur. Na toll, das hilft mir aber nun auch nicht weiter. Jetzt werde ich richtig scharf.-
Auf dem Spielfeld wird es Hektisch, bis jetzt war nicht viel passiert, aber Patrick heizt seinen Gegnern ordentlich ein. Es dauert nur wenige Minuten und Patrick schießt das erste Tor. Die gesamte Schule jubelt. Patrick tritt vor die Zuschauertribüne und verbeugt sich. „Der ist ja ganz schön von sich überzeugt.“ Corinna springt auf und klatscht hektisch in die Hände und wirft ihm eine Kusshand zu. „Ist er nicht toll? Habt ihr das gesehen? Paddy ist der größte.“ -Man ist die doof-, schießt es mir wieder durch den Kopf.
4:0, das Spiel wird abgepfiffen. Patrick geht an der Zuschauertribüne vorbei und klatscht den einen oder anderen ab. Corinna würdigt er keinen Blick, obwohl sie wieder aufspringt und sich direkt vor ihn stellt. -Na so toll findet dein Paddy dich dann wohl doch nicht.-
Der Jubel ist vorüber und einige der Spieler verschwinden in die Umkleidekabinen. Patrick bleibt noch in der Halle und unterhält sich mit anderen Spielern. Das ist meine Chance. Ich gehe zu der Gruppe und stelle mich hinter Patrick. Sie reden über das Spiel, klopfen sich gegenseitig auf die Schultern und nach und nach verschwindet der Rest ebenfalls in Richtung der Umkleidekabinen.
„Tolle Leistung.“ Patrick dreht sich zu mir um „was?“ „Ich sagte, tolle Leistung“, wiederhole ich und lächele Patrick etwas schüchtern an. Ich gehe nicht gleich in die Vollen und spiele ihm etwas Schüchternheit vor. „Du bist doch die aus der Basketball Gruppe, oder?“ -Gut er kennt mich. Das macht das ganze etwas einfacher.- „Ja die bin ich.“ Corinna wirft mir wütende Blicke zu, während ich mit Patrick rede. Ich winke ihr zu. „Hab dich lange nicht spielen sehen“, sagt er. „Ja das stimmt. Ich habe mir das Knie verletzt und musste eine Pause einlegen, aber es geht langsam wieder.“ „Oh das ist ärgerlich. Ich hoffe du findest wieder zurück, du bist echt gut…äh?“ „Lena! Ich heiße Lena.“ Ja genau, Lena. Sorry ich habe es nicht so mit Namen.“ Er sieht mich etwas verlegen an. „Kein Ding. Ich stehe auch nicht so gerne im Rampenlicht, da vergisst man den Namen schon mal.“
„Okay. Ich muss jetzt“, sagt Patrick. -Ja das musst du-, denke ich. -Los sag was, lass ihn dir nicht durch die Lappen gehen.- „Ich ähm…“ „Ja, Lena.“ „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Komm einfach mit.“ ich nehme Patricks Hand und ziehe ihn hinter mir her. „Was hast du vor?, fragt er. „Frag nicht, komm einfach mit.“ Ich ziehe ihn in den Korridor, der zu den Umkleidekabinen führt. In einer Mauernische drücke ich ihn an die Wand und fasse ihm in den Schritt „Das will ich und zwar jetzt!“ Ich greife seine Eier und drücke fest zu. „Noch fragen?“ „Hier? Jetzt? Bist du wahnsinnig?“ „Nein ich bin Geil und will das du mich, verdammt nochmal, fickst“, sage ich mit zusammengekniffenen Zähnen, während ich ihm die Eier knete und ihm dabei in die Augen sehe. „Scheiße, wie bist du denn drauf?“, lacht er. „Geil“, antworte ich. „Okay warte. Ich besorge die Schlüssel für den Heizungskeller. Eigentlich würde ich dich lieber woanders vernaschen, aber wenn du es so nötig hast, tut es der Keller auch. Warte hier.“
Nach einer Minute kommt Patrick mit einem breiten Grinsen zurück „da lang“, sagt er und Zeigt auf die Treppe in den Keller. Ich gehe vor ihm her. „Woher hast du die Schlüssel?“, frage ich. „Haha Lena, das bleibt mein Geheimnis.“ An der Treppe sieht er sich noch einmal um, um sich zu vergewissern, dass uns keiner folgt.
Mit zitternden Fingern schließt er die Tür zum Keller auf. Ein Schwall warme Luft tritt uns entgegen. Das licht schaltet sich automatisch ein. Patrick zieht die schwere Tür zu und schließt sie ab. Der gesamte Keller dröhnt. „Die duschen gerade über uns, da macht die Anlage etwas Krach“, sagt er. „Umso besser, dann hört uns niemand.“
Ich zögere nicht, drücke Patrick an die Wand und küsse ihn. Meine Hand greift wieder nach seinen Eiern. So eine Tight hat durchaus ihre Vorteile, man fühlt sehr gut was drin steckt. Es ist nicht besonders groß aber ziemlich hart, für einen guten Fick sollte Patricks Teil da unten genügen.
Ich gehe in die knie und ziehe ihm die Tight herunter. -Na gut, hat sich nach mehr angefühlt, aber er ist rasiert.- Ich wichse seinen kleinen Schwanz noch einige mahle bevor ich ihn in den Mund nehme. Eigentlich steht er schon wie eine Eins, aber das blasen vorweg gehört für mich dazu, richtig glänzend gelutscht flutscht es besser. Ich küsse ihm zärtlich die glatte Eichel, öffne den Mund und lasse seine Latte bis zum Anschlag in mich gleiten, ich bekomme ihn so weit rein, dass ich mit der Zunge seine Eier lecken kann. Patrick fängt sofort zu stöhnen an. Er greift meinen Kopf und schiebt ihn drei mal vor und zurück, bevor er mich fest an sich drückt. Plötzlich wird es warm in meinem Hals und ich spüre etwas warmes meine Kehle herunter laufen, was mir die Luft raubt und mich heftig verschlucken lässt. Ich löse mich von Patrick.
Nachdem ich aufhöre zu husten, sehe ich zu ihm auf. „Was war das denn jetzt? Du hast mir gerade voll in den Hals gespritzt. Wieso kommst du jetzt schon?“ „Sorry, ich weiß auch nicht auf einmal war es so weit.“ „Scheiße man, hättest du mich nicht vorwarnen können? Ich wäre fasst erstickt. Geht das immer so schnell bei dir? Dann hat das wohl keinen Sinn hier. Ein paar Minuten musst du schon durchhalten.“ „Nein…nein eigentlich nicht…ich weiß auch nicht warum…“, stottert er.
„Also gut, entspann dich. Ich mache jetzt vorsichtig mit der Hand weiter bis er steht, wenn du wieder abfeuerst sag mir „vorher“ Bescheid.“
Ich stelle mich hin drücke mich an ihn und umfasse seinen wieder erschlafften Schwanz und fange von neuem an ihn zu wichsen. „Ist das gut so, gefällt es dir?“ „Ja aber mach nicht so schnell.“ -Nicht so schnell, man ich will doch nur ficken und dann gerate ich hier an so einen schnellspritzer, scheiß Tag!-
Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose, schiebe mir die Hand hinein und fange an meine Pussy zu massieren.
Patrick fängt an zu stöhnen und meine Hand, in meiner Hose wird auch langsam nass.
Sein Schwanz steht wieder. „Bist du bereit“, frage ich. „Ich denke schon.“ „Na gut.“ Ich lasse seinen Schwanz los.
Ich drehe mich um, reiße mir die Hose und das Höschen herunter, beuge mich vor und stütze mich an einem Rohr, an der gegenüberliegenden Wand ab. „Oh mein Gott“, höre ich Patrick sagen, der jetzt hinter mir steht. „Was ist jetzt?“, sage ich. Ich fühle seine Eichel an meinen Schamlippen und ein Seufzer kommt über meine Lippen. Immer wieder rutscht sein Schwanz ab, bei dem versuch ihn rein zu stecken. Ich greife an meine Pobacken und ziehe sie auseinander. „Oh Junge mein Döschen ist so weit und nass, da passt ein ganzer Fuß rein, brich dir das Ding nicht ab. Ich nehme seinen Stab und führe ihn selbst ein. „Siehst du, geht doch und nun mach langsam an. Denk an kleine süße Hundebabys und schieß nicht gleich wieder los.“ „Ohne Kondom?“, fragt er. „Alter du hast mir gerade durch den Hals direkt in die Gebärmutter gespritzt, wozu brauchen wir jetzt noch ein Kondom. Mach dir keine Sorgen, ich nehme die Pille und nun mach deinen Job.“
Langsam schiebt er seinen Schwanz rein und raus. Ich bin so geil und fange sofort an zu stöhnen. Auch wenn sein Ding nicht das größte ist, tut es gut, es endlich in mir zu haben. Nach einigen Stößen flutscht sein Stab wieder aus mir heraus und er versucht ihn wieder unbeholfen rein zu stecken. Nach drei versuchen sitzt er wieder. Ich kreise meinen Arsch leicht und Patrick stößt jetzt mit etwas mehr kraft zu. „Na also“, stöhne ich. „Mach so weiter das ist gut.“ Ich greife mir durch die Beine und bearbeite mit der Hand meinen Kitzler. Mein Saft rinnt mir durch die Finger. So dumm stellt sich Patrick nicht an. Ich hebe mein Linkes Bein an und stütze mich damit am Rohr ab, somit kann er tiefer in mich eindringen. „Ja das ist gut“, hauche ich. „Und nun stoß fester.“ er tut was ich sage und seine Stöße werden heftiger. Ich spüre seinen Stab in mir zucken. „Halt dich zurück. Denk an die Hundebabys.“ Ich drücke meinen Arsch an ihn und zwinge ihn zu einer Pause, lasse mein Becken nur leicht kreisen. Ich höre seinen Atem wieder ruhiger werden und löse mich ein wenig von ihm. Es stößt wieder langsam zu. -Das mit den Hundebabys scheint tatsächlich zu funktionieren.- „Du machst das gut.“ Ich greife mir wieder zwischen die Beine an meinen Kitzler.
Wir finden das richtige Tempo und ich genieße es von ihm gefickt zu werden. Ich richte mich auf, drücke den Rücken durch und stehe jetzt vor ihm. Ich lege den Kopf auf seine Schulter, nehme seine Hände und führe sie unter mein T-Shirt, an meine Titten. Mit festen Griff massiert er sie. Die Heizungsanlage läuft noch immer auf vollen Touren und unser Stöhnen wird vom Brummen der Anlage verschluckt.
Jetzt bin ich es, die das Tempo vor gibt. Er steht nur hinter mir und ich bewege meinen Arsch auf und ab.
Ich lege immer wieder eine Kurze Pause ein und spüre seinen Schwanz dann in mir zucken.
Mein Orgasmus rollt an und ich lasse mich wieder von ihm ficken, um ihn zu genießen. Er fängt wieder an zu stoßen – zu fest und ich zucke zusammen. Vor Schreck zieht Patrick ihn ganz raus. „Alles gut, mach weiter“, stöhne ich
Langsam schiebt er seinen Stab wieder in mein Loch, und ich stöhne laut auf. Mit jetzt vorsichtigeren Stößen macht er weiter. Meine Möse weitet sich langsam. Ich fühle wie sich alles in mir, mehr und mehr, entspannt. Auch Patrick fällt es nun leichter und seine Bewegungen werden Schneller. Patrick scheint völlig abwesend zu sein und hat seinen Kopf in den Nacken gelegt.
Seine Stöße werden heftiger, zu heftig und ich drücke mich zurück um das Tempo zu verlangsamen. Seine Schamhaar-Stoppel kitzeln meine Schamlippen und ein Kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Ich zucke zusammen um mich im gleichen Moment wieder zu entspannen.
Ich kann mich nicht mehr zurück halten mein stöhnen wird lauter. Meine Hand wandert wieder Richtung Kitzler und ich fange an ihn heftig zu reiben. Mein stöhnen wird langsam zum hecheln. Patrick beugt sich vor, ist nun über mir und greift mir wieder unter das T-Shirt an meine Brüste und ich stöhne laut auf. Er drückt sie fest. Ich spüre seinen Heißen Atem in meinem Nacken.
„Ohhh ja schneller fick mich…schneller.“
Er gehorcht und stößt schneller und Heftiger.
„Ist es so gut“?
Ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht zu schreien.
Patrick richtet sich auf, zieht sein T-Shirt über den Kopf und lässt es zu Boden fallen. Er beugt sich wieder vor und zieht mich zu sich, so das ich jetzt wieder vor ihm stehe. Ich krümme mich vor Lust. Und kann meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Ich drücke meinen Rücken fest an seine Brust lege den Kopf zurück und den Arm um ihn. Seine Stöße werden heftiger und ich merke wie mein Mösensaft an meinen Innenschenkeln runter läuft.
„Fick mich, fick mich, fick mich.“
Immer kräftiger rammt er seinen Schwanz in mich. Meine Fotze schmatzt im Takt dazu. Meine Mösenmuskel ziehen sich zusammen und lösen sich wieder. Mein ganzer Körper zittert. Dann ist es so weit, ich kann es nicht mehr aufhalten. Ich schließe die Augen meine Knie werden weich.
„Fuck ist das geil, hör nicht auf.“
Meine Fotze zieht sich zusammen und es überrollt mich.
Patrick wird langsamer. Sein Schwanz fängt an zu pochen und ich fühle seinen Warmen Saft sich in mir ausbreiten. Zuckend presse ich die Beine zusammen.
Keuchend und nassgeschwitz stehe ich vor ihm sein Schwanz steckt in mir und meine Möse hält ihn fest.
„Das Ende war nicht schlecht“, sage ich noch außer Atem. Ich löse mich von Patrick, als sein Schwanz aus meiner Möse flutscht, kommt ein Schwall seines Saftes hinterher. Ich streiche es mit der Hand von meiner Spalte und meinen Innenschenkeln und schlürfe es genüsslich auf.
Ich drehe mich zu Patrick. Er sieht mich an und fragt „war ich gut?“ ich lege den Arm um ihn, blicke ihm tief in die Augen „du warst nicht schlecht. Aber stell diese Frage nie wieder? Entweder sagt sie dir du warst gut, oder sie sagt es nicht und ihr seht euch nie wieder.“ Ich küsse ihn und lasse dabei den letzten Rest seines Saftes ihm in den Mund laufen. Ich lächele „das ist wegen vorhin.“ Er schluckt seine eigene Wichse „ich war nervös, sorry.“ Ich bücke mich und greife nach meinen Sachen. „Bekomme ich das?“, fragt er. „Was?“ „Bekomme ich dein Höschen?“ „Warum, sammelst du Trophäen? Viele hast du ja sicher noch nicht davon“, sage ich lachend. „Ja nein. Ich meine, ich würde gerne etwas von dir behalten, als Andenken. „Na gut kannst es haben, auf eines mehr oder weniger kommt es nun auch nicht mehr an.“
Ich schlüpfe mal wieder ohne Unterhose in meine Hose.
Patrick zieht sich ebenfalls die Hose hoch und fragt „sehen wir uns wieder?“ Klar Patrick, wir gehen auf die selbe Schule.“ „Das meine ich nicht. Ich meine…“ Ich unterbreche ihn „ich weiß was du meinst“. Gehe zur Tür, schließe auf und gehe die Treppe hinauf.
Oben angekommen macht sich mein Handy bemerkbar. Drei verpasste Anrufe von Sabrina. Ich tippe auf die Nachricht, das Handy wählt.
„Wo zum Teufel steckst du, Lena?“
„Im Gegensatz zu dir – in der Schule.“
„Ja ich war zu müde. Ich habe die ganze Nacht vor dem PC gesessen und mit Alexa geschrieben, sie wird uns helfen. Ich habe schon mit Saskia gesprochen, wir treffen uns nachher bei ihr. Die Adresse schick ich dir. Saskia wird auch mit Anna sprechen, Vielleicht kommt Anna auch zum Treffen und du wirst Sandra fragen, ob sie auch mit macht. Umso mehr umso besser.“
„Ich verstehe das alles nicht, Sabrina.“
„Sei heute Nachmittag einfach da und du wirst es verstehen!“ Sabrina legt auf.
Auf dem Schulhof vor dem Ausgang der Turnhalle stehen Sandra und Corinna. Ich gehe auf Sandra zu. „Hey Sandra, hast du später Zeit, ich muss mit dir reden.“ Worüber?“ „Es geht um Bernd.“ Sandra sieht mich fragend an „Komm schon, Sandra du weißt worum es geht. Komm später zu mir und wir regeln das mit Bernd.“
Ich drehe mich zu Corinna. „Ach und Corinna, Paddy ist nicht nur gut im Fußball, er ist auch ein richtig guter Stecher. Er hat mich gerade im Heizungskeller fast bewusstlos gevögelt und das drei mal.“ Lächelnd mache ich mich auf in Richtung Bußhaltestelle.
Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von mir lesen.
Einen Kommentar hinzufügen