Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
Lena steht etwas verunsichert vor mir „und hast du die Brummgurke drin?“
„Was? Ja fühlt sich etwas komisch an.“
„Tut es weh?“
„Nein eigentlich nicht, also es ist nicht unangenehm, einfach nur etwas komisch“,sagt Lena während sie sich in den Schritt fasst. Sie trägt eine hautenge schwarze Jeans.
„Warum hast du dir keinen Rock angezogen“, frage ich.
„Ich hatte angst das mir das Ding dann raus rutscht.“
„Na gut. Gib mir dein Handy, ist dein Akku geladen?“
„Warum meins?“
„Weil deins mit dem Vibro-Ei verbunden ist und wenn ich meins nehme, muss das Ei erst wieder aus dir heraus, um es mit meinem zu verbinden, Lena.“
Lena nimmt ihr Handy aus der Tasche „hier Akku ist, so gut wie voll.“
Ich öffne die Tür zum Kino und lasse Lena vor gehen. An der Kasse stehen zwei schlangen, wir stellen uns in die linke. Ich bleibe einen Meter hinter Lena, um sie zu beobachten.
Neben Lena steht ein kleiner blonder Junge und hält die Hand seiner Mutter. Immer wieder schaut der Junge zu Lena und sobald ihn Lena anschaut, schaut er schüchtern weg.
Stück für Stück kommen wir der Kasse näher. Ich öffne die Vibro-Ei-App. Lena ahnt noch nichts. Ich stelle die App auf 20% Vibration und drücke den Start-Button. Ein Pling ertönt und Lena Zuckt zusammen. Der Junge schaut verwundert zu ihr auf und Lena lächelt ihn an.
Ich erhöhe auf 30%. Wieder zuckt sie zusammen und beugt sich leicht vor. Abwechselnd schaut der Junge zu Lena und zu seiner Mutter. Mich beachtet keiner der drei. Die Junge Mutter scheint nichts zu bemerken und beschäftigt sich ebenfalls mit ihrem eigenem Handy.
Lena steht nun an der Kinokasse. Der Junge gutaussehende Mann hinter dem Tresen begrüßt sie. Ich schalte den Vibrator aus, drehe aber schon mal auf 35%. Leider läuft nicht viel an diesem Nachmittag.
„Was kann ich für dich tun“, fragt der Junge Mann mit einem breiten Grinsen.
Lena sieht auf den Monitor, hinter der Kasse, mit den Filmen, die an diesem Tag laufen.
Ich drücke auf den Start-Button, das Pling ertönt, Lena zuckt wieder zusammen und ein Leises „ohhhh“, kommt über ihre Lippen. Ich muss kichern.
Die Mutter mit dem Jungen bekommt ihr Wechselgeld und sieht Lena verwundert an.
Ich erhöhe auf 40% Prozent. Lena stützt sich am Tresen ab und beugt sich wieder leicht nach vorn.
„Und“, fragt der Junge Mann.
„Pi…Pi…Pixels.“
Ich lasse das Ei weiter in ihr vibrieren. Sie dreht sich leicht zur Seite und beugt ihr rechtes Bein an. Ihre Lippen formen ein lautloses „fuck“.
„Ist alles okay“, fragt der Junge Mann an der Kasse.
„Jup…alles bestens“, sagt Lena als sie sich wieder zu ihm dreht.
Ich schalte den Vibrator wieder aus und sehe Lena tief durchatmen.
„Studentin?“
„Was?“
„Bist du Studentin“, fragt er sie.
„Nein, Schülerin.“
Ich drücke wieder und lasse das Ei nur wenige Sekunden vibrieren.
„Nun gib mir endlich die Blöde Karte.“
„Okay, okay. Das macht dann elf Euro.“
Nervös zieht sie ihr Portemonnaie aus der Tasche und legt ihm 15 Euro auf den Tresen.
„3D Brille?“
Wieder lasse ich das Ei nur kurz vibrieren.
„Wa…wa…was?“
„Der Film ist in 3D, möchtest du eine 3D Brille dazu haben? Kostet ein Euro extra.“
Sie atmet tief ein „ja gib schon her.“
Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen. Lena nimmt sich das Wechselgeld, die Brille und geht nach rechts, in Richtung Treppenaufgang. Der junge Mann an der Kasse, sieht ihr fragend nach.
„Sie hat ihre Motten“, sage ich zu ihm. „Pixels in 3D“, und lege ihm meinen gefälschten Studentenausweis auf den Tresen.
„Macht zehn Euro glatt.“
Lena lehnt wartend, auf dem ersten Podest der Treppe, am Geländer.
„Und macht es dir genauso viel Spass wie mir“, frage ich.
„Der Typ an der Kasse denkt wahrscheinlich, ich bin ein Psycho.“
„Nee, ich sagte ihm du hast gerade deine Motten. Wo müssen wir eigentlich hin?“
„Saal 6, ganz nach oben.“
„Okay, aber nicht ohne Popcorn“, sage ich und nehme Lena an die Hand.
Wieder stehen wir in einer Schlange vor der Snackbar. Ich warte bis Lena an der Reihe ist. Diesmal wird sie von einer Jungen Frau bedient, als ich den Button drücke.
„Ein…ein…einmal Popcorn for…for Two mit Coco…Cola“, stammelt Lena als es wieder in ihrer Pussy vibriert.
Lena dreht sich zu mir während die Dame unser Menü zusammen stellt und flüstert „hör auf, die denken doch ich habe einen an der Klatsche.“
Ich erhöhe auf 50%. Sie geht in die Hocke „ohhhh…scheiße.“ wir ziehen die ersten Blicke auf uns. Ich gehe wieder runter auf 30%, lasse es aber weiter vibrieren. Das Mädchen an der Snackbar stellt uns eine riesen Portion Popcorn und zwei große Cola auf den Tresen.
„16 Euro bitte.“
Wieder greift Lena mit zitternden Fingern in ihr Portemonnaie und bezahlt. Zwei Euro vom Wechselgeld fallen ihr aus der Hand, als sie versucht es in ihr Portemonnaie zu stecken.
Ich drehe die App auf 20% und stecke das Handy in meine Hosentasche. Ich nehme unser Popcorn und die Cola und sehe ihr zu, wie sie sich umständlich nach dem Geldstück bückt.
„Ist was, Lena?“
„MACH DAS AUS, die gucken schon alle“, flüstert sie.
„Blödsinn, es guckt niemand. Tu einfach so, als wäre nichts. Ich habe beide Hände voll und komme nicht an das Handy“, sage ich und zwinkere ihr zu.
„Treppe oder Aufzug“, frage ich.
„Aufzug!“
Mit kleinen Schritten tippelt Lena auf den Aufzug zu. Erleichtert atmet sie durch als sich die Türen öffnen und wir hinein gehen. Sie drückt auf OG. Der Aufzug bewegt sich aber nach unten, in das Erdgeschoss.
Ich muss kichern.
„Oh Mann, Hauptsache du hast Spass“, sagt Lena, während der Aufzug nach unten fährt.
„Wenn es dir unangenehm ist, dann sag es.“
Die Türen öffnen sich und ein junger Rollstuhlfahrer, mit einem etwa gleich alten Begleiter steht vor uns.
„Okay wir nehmen die Treppe, komm Lena.“
„Fuck, Sabrina, wieso?“
„Hallo, sollen die Beiden etwa die Treppe nehmen?“
„Nein natürlich nicht.“
„Also, dann komm jetzt.“
Lena Geht vor mir die Treppe hinauf und ich stelle mir vor wie das kleine Ei munter, in ihrer immer feuchter werdenden Pussy, vor sich hin vibriert.
„Ist alles okay, Lena.“
Sie bleibt stehen und sieht mich frech grinsend an „dafür wirst du bezahlen, ich schwöre.“
Mit der rechten Hand ziehe ich das Handy aus meiner Tasche und schalte die Vibration aus.
Im Saal ist schon das Licht gedämmt und der Film beginnt in kürze. Es sind nur wenige Plätze besetzt. Als wir an den Reihen vorbei nach oben gehen, kommen wir auch an dem kleinen Jungen, mit seiner Mutter vorbei.
„Sieh nur, dein Verehrer ist auch hier“, flüstere ich Lena zu. Wir setzen uns in die vorletzte Reihe.
Wir machen es uns gerade gemütlich als eine Gruppe Jungs den Saal betritt. Einer der Jungs zeigt in unsere Richtung.
„Na toll, der Saal ist fast leer und diese Clerasil Testgelände setzen sich zu uns, wetten“, sagt Lena.
„Lass sie doch.“
Die sechs Jungs nehmen zwei reihen vor uns Platz.
Der junge Rollstuhlfahrer mit seinem Begleiter nimmt ebenfalls einige Reihen vor uns Platz. Wir beobachten ihn wie er sich von seinem Rollstuhl auf einen Kinosessel, direkt am Gang setzt.
Lena flüstert „Respekt!“
Ich greife nach dem Popcorn und klemme es mir zwischen die Beine. Lena lehnt sich entspannt zurück. Die Jungs zwei Reihen vor uns tuscheln und lachen. Der Film beginnt und wir setzen die 3D Brillen auf.
„Wenn die nicht bald die Fresse halten, klatsch ich denen da vorne eine“, sagt Lena.
„Was bist du so gereizt?“
„Ich bin nicht gereizt, ich habe viel Geld bezahlt und will den Film sehen.“
Sie steht auf greift sich eine volle Hand Popcorn und wirft sie in Richtung der Jungs „Fresse halten da vorne, sonst fliegt gleich was ganz anderes.“
Die Jungs drehen sich erschrocken um, sagen aber kein Wort.
„Was hast du denn zum werfen, außer Popcorn und Cola?“
„Ist doch egal, die sollen einfach das Maul halten.“
„Gerade hast du dich noch beschwert, dass du auffällst und jetzt ziehst du hier so eine Show ab.“
„Lass mich ich habe meine Tage, ich darf das“, sie zwinkert mir zu.“
„Na gut. Cola?“
„Ja bitte.“
Ich reiche ihr den Becher und sie zieht am Strohalm. Laut rülpsend stellt sie den Becher ab. Zwei der Jungs drehen sich kopfschüttelnd zu uns um „was ist“, fragt Lena.
„Gott… mit dir kann man aber auch nirgends mehr hin gehen.“
Die ersten 15 Minuten des Films sind rum und ich greife wieder nach dem Handy, stelle die Vibro-App allerdings auf Stumm.
80%. Lena greift in den Popcorn Eimer und schiebt sich eine volle Hand in den Mund. Ich drücke den Start-Button.
„Uhhhhh…feife.“ Die Hälfte des Popcorns fällt ihr wieder aus dem Mund. Ich drehe den Regler zurück auf 30%. Sie seufzt kurz auf und entspannt sich wieder.
„Fuck… warum sagst du nichts?“
„Hihi, warum?“
„Weil…weil…uhhh.“
Ich erhöhe auf 40%. Sie lehnt sich zurück und streckt ihr linkes Bein aus. Ihre Hand wandert in ihren Schritt, als wolle sie das Ei noch tiefer rein schieben. Sie nimmt die Brille ab und sieht mich tief atmend an. 45%. Sie greift wieder in den Popcorn Eimer. Ich drehe zurück auf 30% und lasse sie das Popcorn essen.
Ich nehme meine Brille ebenfalls ab und beobachte sie, wie sie sich immer mehr entspannt und das vibrieren in ihrer immer feuchter werdenden Pussy geniest.
Sie richtet sich auf und zieht die Jacke aus. Langsam sackt sie wieder zurück in ihren Sessel und ihre rechte Hand wandert unter ihr Shirt. Ich erhöhe auf 40%. Sie beißt sich auf die Unterlippe und fängt leise an zu stöhnen. Ihre Hand wandert zärtlich über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten. Sie legt den Kopf zurück und schließt die Augen. Ich lege meine Rechte Hand auf ihren Oberschenkel und fühle sie zittern.
Langsam erhöhe ich auf 55%. Ich sehe mich um, doch niemand scheint von dem was gerade passiert, etwas zu bemerken. Mit der linken Hand greift sie sich wieder in den Schritt. 60%! Sie spreizt die Beine. Meine Hand streichelt ihren Innenschenkel.
„Uhhhhh…fühlt sich das gut an“, stöhnt sie leise.
Ihre Nippel zeichnen sich unter ihrem Shirt ab.
Ich erhöhe auf 70%. Ihre rechte Hand greift nach meinem Knie. Immer tiefer sackt sie in den Sessel. Erste Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. 75%! Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung und sieht mich leise stöhnend an. Ich beuge mich zu ihr herüber und wir küssen uns. Sie schmeckt nach Popcorn und Cola.
„Bei wie viel sind wir“, fragt sie leise.
„75…willst du mehr?“
Sie nickt nur, während sie mich wieder ansieht.
Ich erhöhe auf 80%. Sie atmet tief durch. Ich sehe, wie schwer es ihr fällt, nicht laut auf zu stöhnen.
Immer tiefer rutscht sie in ihren Sessel. Ihr griff auf meinem knie wird fester.
„Mehr“, stöhnt sie.
Ich erhöhe auf 90%. Ihr stöhnen wird lauter.
Die Jungs vor uns scheinen etwas bemerkt zu haben. Sie tuscheln und sehen abwechselnd zu uns herüber. Lena bekommt von al dem nichts mit.
Laut stöhnend zieht sie sich wieder ein wenig hoch und wirft den Kopf in den Nacken. Ihr Atem geht immer schneller. Immer wieder schluckt sie ein stöhnen herunter.
Nicht nur die Jungs vor uns beobachten uns, auch einige der restlichen Besucher sehen zu uns herüber.
Wahrscheinlich ist das heute unser letzter Besuch im CineStar, entweder wird morgen das Netz voll mit Videos von uns sein, oder wir bekommen gleich Hausverbot.
„Mehr…ich will mehr.“
Ich erhöhe auf 100% „Mehr geht nicht, das ist jetzt Vollgas.“
Sie wirft ihr rechtes Bein über die Armlehne.
„Ohhh mein Gott, ohhh mein Gott.“
Sie fängt am ganzen Körper an zu zittern. Sie hält sich die Hand auf den Mund und quiekt leise.
Aus dem Zittern wird ein Zucken. Ihr ganzer Körper verkrampft sich. Immer fester presst sie sich ihren Handrücken auf den Mund. Ihre andere Hand drückt fest auf ihre Pussy, in der das Vibro-Ei auf Hochtouren läuft. Mit einem lang gezogenem quieken kommt sie zum Orgasmus. Immer wieder zuckt sie zusammen. Ich drehe die App Stück für Stück, nach jedem Zucken, etwas herunter, bis ich bei nur noch 10% angekommen bin.
Hechelnd sieht Lena mich an „wow das war geil.“
Ich sehe mich um. Die Hälfte des Saals starrt uns an. Lena folgt meinem Blick „sorry `Kevin James!!!´ich liebe ihn einfach“, ruft Lena und zeigt auf die Leinwand.
Wir warten den kompletten Abspann ab und verlassen den Saal nach allen anderen.
„Alter, hast du die Blicke der anderen gesehen“, fragt Lena.
„Naja, wer konnte schon ahnen, dass du so abgehst?“
„Ich habe mich echt zusammen gerissen. Ich wäre dir aber sehr dankbar, wenn du das Ding jetzt so langsam mal ausschalten würdest.“
„Oh sorry, klar.“ Ich schließe die App.
„Ich gehe mal aufs Klo und fummele das Ding jetzt raus. Wollen wir tauschen?“
„Nein ein anderes mal, heute nicht.“
„Na gut.“
Lena geht in Richtung Toiletten.
„War eine Heiße Show“, höre ich jemand hinter mir sagen.
„Was?“ Ich drehe mich um und vor mir steht der Junge Mann in seinem Rollstuhl.
„Und das lag nur an Kevin James?“
„Haha nein das war wirklich nur eine `Show´“, verunsichert deute ich Ausrufezeichen mit meinen Fingern an.
„Soso, wirkte aber sehr echt.“
„Ach, Lena macht ständig so etwas.“
„Lena?!
„Ja…ähm ich muss dann auch mal“, sage ich und gehe ebenfalls in Richtung Toiletten.
Lena steht vor dem Spiegel und zupft sich die Haare zurecht „hey alles gut bei dir“, fragt sie, als sie mich durch den Spiegel an sieht.
„Alles gut, wir sollten aber schnell verschwinden, bevor sie uns hier noch raus schmeißen.“
„Haha…ja ist glaube ich das beste.
Entspannt sitze ich auf der Toilette und lasse es laufen. Das klingeln von Jelenas Telefon reist mich aus meinen Gedanken. Ich sehe auf das Display `ARSCHLOCH´. Ich überlege Kurz, nehme dann ab.
Bernd das Schmalzbrot legt sofort los „WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN, DU BLÖDE SCHLAMPE? DU HAST MICH TOTAL LÄCHERLICH GEMACHT. DU WARST MIT MIR AUF DER PARTY UND FICKST HINTER MEINEM RÜCKEN, MIT DIESEM VERSAGER RUM? WAS GLAUBST DU EIGENTLICH WER DU BIST? DU KANNST FROH SEIN, DASS ICH DICH SO GEHEN LASSEN HABE. ABER DA SPRECHEN WIR NOCH DRÜBER. WO BIST DU EIGENLICH GERADE? ICH HABE DIR GESAGT DU VERLÄSST DAS HAUS NUR DANN, WENN ICH ES DIR ERLAUBE. IN EINER STUNDE BIST DU IN DER HÜTTE SONST…“
„…sonst was“, unterbreche ich ihn.
„Wer ist da?“
„Na wer schon“, ich versuche irgendwie meine Stimme zu verstellen.
„Lena?“
„Ja wer sonst?“
„Du klingst so…so…“
„Was willst du Arsch von mir, wir sind quitt.“
„Oh nein, das sind wir noch lange…“
Wieder unterbreche ich ihn „doch das sind wir und wenn du mich noch einmal anrufst, mir schreibst, oder sonst was, dann lasse ich dich auffliegen. Ich weiß über dich bescheid und ich weiß von Saskia, Sandra und Anna…ich weiß alles.“
„Haha… und was willst du Dreckschlampe machen?“
„Das wirst du dann schon sehen.“ Ein Brummen unterbricht das Gespräch ich sehe auf das Display „Wird herunter gefahren“. -Verdammt der Akku ist platt.-
Ich gehe durch das Foyer. Lena hat es sich in einer Sitzecke bequem gemacht und unterhält sich angeregt mit dem Jungen Rollstuhlfahrer.
„Hey Sabrina, wo warst du so lange? Das ist übrigens Norman.“
„Wir kennen uns bereits“, sage ich.
„Hallo Sabrina, wolltest du nicht gehen“, fragt Norman mich.
„Nein so war das nicht gemeint. Ich musste nur auf Klo, wegen der ganzen Cola und so.“
„Norman hat uns auf ein Eis eingeladen“, sagt Lena.
„Ja ich ähm…okay Eis klingt gut.“
„Was ist mit dir“, fragt Lena.
„Alles gut, alles gut. Hier dein Handy, der Akku ist Platt.“
„Na toll. Willst du dein Vibro-Ei wieder haben, oder darf ich es noch etwas behalten und üben.“
„Norman lacht „ja, ja `Show´“, und deutet ebenfalls die Anführungsstriche an.
„Boar Lena, hast du ihm das erzählt?“
„Nein…also ja, aber er hat es doch gesehen.“
„Na toll.“
„Also Mädels was ist nun, darf ich euch auf ein Eis einladen?“
„Wo ist dein Begleiter“, frage ich.
„Der ist schon los. Vielleicht treffen wir ihn gleich in der Stadt. Er ist auf der suche nach seiner Freundin. Im übrigen bin ICH sein Begleiter“, sagt Norman und lächelt mich an.
„Was ist denn nun, Sabrina“, fragt Lena.
„Ja okay, gehen wir noch ein Eis essen“, sage ich.
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