(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
Mühsam kämpft sie sich mit dem Karren durch die Gasse, vorbei an den Häusern. Es regnet seit Stunden und die enge Gasse ist wie leer gefegt. An ihrer Seite – die gute alte Kuvazs Dame Elsa. Oft erinnert sie sich an den Tag, als ihr Vater mit dem Kleinen Welpen in der Tür stand. Mittlerweile ist Elsa 12 Jahre alt und man sieht ihr das Alter an. Doch sie würde heute noch, die Junge Frau bis zum Tod verteidigen, sollte den beiden einer zu nahe kommen. „Die Frau mit den Hosen“, nennt man sie. Sie mag keine Röcke – zu unpraktisch zu Damenhaft. Einzig ihr Kopftuch, welches die langen blonden Haare verdeckt, lässt erahnen welche Schönheit die Tochter der Wirtin geworden ist. Ein Ebenbild ihrer Mutter, wenn gleich ihre Mutter nicht mehr das Junge aussehen besitzt, aber immer noch von den Männern im Dorf begehrt wird.
„Wir haben es bald geschafft, Elsa. Wir sind gleich da.“
Sie bleibt kurz stehen. Elsa setzt sich neben sie und baut sich leise knurrend auf. Einige Häuser weiter beobachten sie die Steuereintreiber, wie sie laut lachend aus dem Haus der alten Näherin auf die Gasse treten.
Angeführt wird die Gruppe von Bartholomeus, einem alten, großen, kräftigem Mann, mit langem grauen Haaren und einem ebenfalls so langem Bart, der die vielen Narben in seinem Gesicht verdeckt. Früher war Bartholomeus Soldat, doch nachdem es ruhiger geworden ist, hat die Stadt ihn zum Steuereintreiber ernannt. Bartholomeus ist immer schwarz gekleidet, mit einem schwarzem Ledermantel, was ihn noch Furcht einflößender macht. Bartholomeus bereitet es Freude anderen weh zu tun und ihnen das letzte Geld, im Namen der Stadt, zu stehlen. Ein Mann dem man gerne aus dem Weg geht, auch wenn er schon weit über 50 Jahre alt ist.
„Komm wir gehen, Elsa“, flüstert sie und greift nach den Holmen ihres Karrens.
„Ach sieh an, die Tochter der Wirtin. Schön wie ihre Mutter mal war. Was tust du hier?, fragt Bartholomeus.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragt sie.
„Haha…und genauso vorlaut wie ihre Mutter, ist sie auch.“ Bartholomeus beugt sich zu ihr Herunter und Elsa fängt laut an zu knurren „du weißt, dass das schlagen von Brennholz verboten ist?“
„Ich habe das Holz nicht geschlagen, ich habe es im Wald gesammelt. Wir haben kein Geld das teure Holz der Holzfäller zu bezahlen, darum sammele ich jeden Tag Holz im Wald.“
„Ach mir kommen die Tränen. Bringe deinen räudigen Köter zum schweigen, sonst schneide ich ihm die Kehle durch.“
„Versuche es doch alter Mann“, antwortet sie, mit ernstem Blick.
Bartholomeus sieht die riesige Hündin an „kommt Männer wir gehen. Sag deiner Mutter, ich statte ihr heute Abend auch noch einen Besuch ab und dieses mal bekomme ich was ich will.“
Langsam setzt die junge Frau, mit dem Karren, ihren Weg fort und biegt in die Gasse neben dem Wirtshaus ein. Elsa schaut sich immer noch nervös um und folgt ihr.
„So geschafft.“ Sie setzt sich auf die Stufen, lehnt sich mit dem Rücken an die Hintertür und verschnauft. „Ich glaube das war der Rest, mehr Brennholz werden wir im Wald nicht finden.“
Der Karren ist nur bis zur Hälfte mit nassem und morschem Holz gefüllt. „Und das reicht vielleicht für zwei Abende.“
„Jelena wo warst du nur?“
Jelena fällt nach hinten als ihre Mutter die Tür öffnet und landet auf dem Rücken. „Wo war ich wohl, Mutter und warum reißt du die Tür so auf?
Nastasja reicht ihrer Tochter die Hand, zieht sie hoch und setzt sich ebenfalls auf die Stufe.
„Das ist nicht viel Holz“, sagt Nastasja.
„Ich weiß, Mutter. Ich habe den ganzen Tag gesucht und mehr konnte ich nicht finden.“
„Ich weiß, Jelena. Du tust dein bestes. Mit dem was wir jetzt haben, kommen wir vielleicht eine Woche aus. Dein Vater wird bald wieder da sein und genug Geld verdient haben.“
„Wann denkst du, kommt Vater nach hause?“
„Bald, Jelena bald.“
Jelena verschweigt ihrer Mutter die Begegnung mit Bartholomeus, sie weiß, dass nicht einmal das Geld für die Steuern da ist.
„Es sind Händler in der Stadt und ich habe die Kammer vermietet. Das Geld dafür bekommen wir, sobald die Händler ihre Waren verkauft haben. Nun ziehe dich erst einmal um, du bist nass bis auf die Haut. Auf dem Kamin steht ein Topf mit heißem Wasser wasche dich und ziehe dir trockene Sachen an, Jelena, ich brauche später deine Hilfe. Um den Karren, das Holz und Elsa kümmere ich mich. Ach und Jelena, zieh dir bitte ein Kleid an.“
„Aber…“
„Nichts aber, wir haben Gäste.“
„Ja Mutter.“
Nachdem Jelena sich gewaschen und umgezogen hat betritt sie den Gastraum.
Lautes Gelächter herrscht im Gastraum. Nastasja füllt die Krüge an der großen Tafel mit Bier nach. Fünf gut gekleidete Männer sitzen an der großen Tafel.
„Sind das die Händler?“, fragt Jelena leise.
„Ja und sie bleiben mindestens drei Tage.“
„Was verkaufen sie.“
„Ach Jelena frag, nicht soviel. Mach dich an die Arbeit. Bereite das Essen vor. Brot, Lachs und Schinken und sei nicht geizig. Ich versorge die Pferde unserer Gäste.“
„Mutter ich muss…“
„Jelena, beeile dich“, Nastasja wirft ihrer Tochter einen ernsten Blick zu.
„Na da hat sich das warten doch gelohnt!, ruft der Junge Mann am Kopf der Tafel, als Jelena die Teller verteilt. „Und damit meine ich nicht nur das Essen.“ wieder bricht großes Gelächter aus. „Setze dich zu uns und leiste uns Gesellschaft.“
Jelena lächelt nur freundlich und geht zurück in die Speisekammer.
Nastasja kommt zu ihr „gut gemacht Jelena. Ich habe gegessen nun mach du dir etwas ich komme erst einmal alleine zurecht, sorge du für Nachschub, wenn unsere Gäste danach verlangen.“
Es ist lange her, dass Nastasja so gut gelaunt war. Bartholomeus Androhung die Steuern heute zu kassieren hat Jelena mittlerweile verdrängt und sie hofft das es bei der Androhung bliebe.
In der Stadt gibt es kaum noch Arbeit. Jelenas Vater ist schon seit Jahren als Baumeister in der Fremde und nur noch selten zu hause, wäre er hier, würde Bartholomeus es kaum wagen ihrer Mutter und ihr zu drohen.
Jelena sitzt in der Ecke des Gastraums und isst ein großes Stück Brot mit Lachs.
Nastasja ist immer wieder damit beschäftigt die Krüge der Gäste nach zufüllen. Es sind nun nicht nur die Händler, auch einige der Dorfbewohner haben den Weg heute Abend, aus Neugierde und Hoffnung auf ein wenig Arbeit durch die Händler, in das Gasthaus gefunden. Jelena kann sich nicht erinnern, wann das letzte mal soviel Gäste da waren.
„Hoffentlich reicht das Bier“, sagt Nastasja, als sie sich kurz setzt, um zu verschnaufen. „Was wolltest du mir vorhin erzählen, Jelena?“
Jelena verschluckt sich fast am letzten Happen „ist nicht so wichtig, lass uns um die Gäste kümmern, es ist ein guter Abend.“
„Ja, wir werden heute viel Geld verdienen, hoffe ich. Es ist lange her, dass so viele hier waren“, sagt Nastasja und geht wieder an den großen Tresen zurück.
Die Gäste sind satt und zufrieden. Die Händler haben auch den Dorfbewohnern einige Biere ausgegeben und die Stimmung ist heiter. Einige Dorfbewohner haben sich mit an die große Tafel gesetzt und feiern ausgiebig mit.
„Scheint als haben die Händler ein gutes Geschäft gemacht“, bemerkt Jelena.
„Und ob“, antwortet Nastasja zwinkernd.
Mit einem lauten Krachen öffnet sich plötzlich die große schwere Tür und Bartholomeus, gefolgt von seinen Lakeien kommt herein.
Sofort wird es ruhig im Raum, nur die Händler reden weiter.
Einige der Dorfbewohner verlassen fluchtartig das Wirtshaus, nur die besser betuchten bleiben auf ihren Plätzen und wenden sich, wenn auch leise, wieder ihren Gesprächen zu.
„Guten Abend die Damen“, sagt Bartholomeus, als er sich über den Tresen beugt.
Sofort greift Nastasja nach einem frischem Krug Bier und reicht ihn Bartholomeus.
„Nur ich? Meine Männer sind auch durstig“, ruft er, während er sich umdreht.
Jelena sitzt wie versteinert in der Ecke, neben dem Tresen.
„Los Jelena, mehr Bier, du hast Bartholomeus gehört.“
Erschrocken springt das sie auf und füllt vier Krüge mit Bier.
„Selten so ein gut besuchtes Wirtshaus gesehen, da kann ich ja heute die Steuern kassieren“, sagt Bartholomeus und wendet sich wieder zu Nastasja.
„Wir haben kein Geld, erst wenn die Händler ihre Waren verkauft haben bezahlen sie uns.“
„Aha…und wann wird das sein?“
„In zwei oder drei Tagen.“
Bartholomeus beugt sich wieder über den Tresen „heute, ich bekomme heute die Steuern. Ihr schuldet der Stadt drei Monate und heute ist Zahltag.“
„Ich kann nichts zahlen. Unser letztes Geld habe ich für Bier und Essen aus gegeben.“
Knurrend geht Elsa, die noch in der Ecke neben dem Kamin lag auf Bartholomeus zu.
Jelena greift nach der Hündin und zieht sie mit hinter den Tresen.
„Deine Tochter ist eine kluge, hübsche junge Frau geworden, kommt ganz nach ihrer Mutter.“
„Nein Bartholomeus, das wagst du dir nicht“, zischt Nastasja. Jelena hat mit der Sache nichts zu tun“.
„Rianda würde sie bestimmt gerne im Freudenhaus aufnehmen. Sie würde viel Geld für euch einbringen.“
„Verdammt, sie ist doch fast noch ein Kind ein Kind, Bartholomeus.“
„So so ein Kind? Wie alt bist du?“
„18″, antwortet Jelena leise.
„Du weißt schon was sie mit Jonas am Fluss treibt, wenn es warm ist. Viele der Männer haben sie schon beobachtet.“
Nastasja wirft ihrer Tochter einen wütenden Blick zu.
„Mutter ich…“
„Jonas? Dieser nichtsnutzige Bauernjunge?“
„So ist das nicht. Jonas ist ein guter Junge. Ich wollte es dir sagen. Außerdem ist es meine Sache mit wem ich mich…“
„Wir sprechen uns noch“, unterbricht Nastasja. „Kümmere dich um die Händler.“
Zitternd und mit gesenktem Kopf geht Jelena an die Tafel der Händler und sammelt die leeren Krüge ein.
Nastasja wendet sich wieder dem Steuereintreiber zu. „Bitte Bartholomeus, nicht Jelena.“
„Haha, warum nicht?“
„Ich ich…“
„Du? Nein Nastasja. Sieh dich an du bist alt und verbraucht. Ich warte schon lange und nun ist es so weit. Deine Tochter wird für eure Schulden auf kommen. Auch ich habe sie beobachtet und es wird mir ein vergnügen sein.“
„Ich flehe dich an. Ich tue was immer du willst, aber verschone meine Tochter.“
Es wäre nicht das erste mal, das Nastasja ihre schulden auf diese Art begleicht. Bartholomeus ist im ganzen Dorf bekannt dafür und viele Frauen fürchten ihn deswegen um so mehr.
„Warum sollte ich dich nehmen, wenn ich so etwas unverbrauchtes, junges wie deine Tochter haben kann?“ Bartholomeus dreht sich um und beobachtet Jelena mit lüsternem Blick, wie sie ihre Arbeit verrichtet.
Jelena wird mit jedem Moment unsicherer, auch ihr entgehen Bartholomeus lüsterne Blicke nicht.
Nastasja stehen Tränen in den Augen. Mit zusammengekniffenen Zähnen sagt sie „du wirst es bereuen.“
„Bis jetzt hast du es doch auch wohlwollend über dich ergehen lassen, sage nicht es hätte dir nicht gefallen.“
„Jelenas Vater wird dich dafür umbringen.“
„Achja, wo ist denn der Herr des Hauses? Denkst du denn er wird wieder auftauchen. Bestimmt vergnügt er sich längst mit anderen Weibern und verprasst sein hart verdientes Geld, anstatt es in diese heruntergekommene, verlauste Kaschemme zu stecken.“
„Du musst gerade reden. Du raubst uns Monat für Monat das letzte Geld. Wovon sollen wir denn leben?“
„Ihr habt schon drei Monate keine Steuern mehr gezahlt.“
„Du bekommst die Steuern und was immer du noch verlangst. Aber du wirst deine dreckigen Finger von meiner Tochter lassen.“
„Höre auf mir zu drohen. Ich erledige nur was mir aufgetragen wurde. Du musst dankbar sein, dass ich noch so gnädig bin. Du weißt was mit Steuerschuldnern passiert!“
„Ja das weiß ich und soll ich dir nun dankbar für all das sein, was ich über mich ergehen lassen musste?“
„Ruf deine Tochter her und mache ihr klar, was sie heute Nacht zu tun hat. Ansonsten werdet ihr noch heute Nacht auf der Straße landen.“
Widerwillig winkt Nastasja ihre Tochter zu sich.
„Jelena es tut mir leid“, flüstert Nastasja.
Das Mädchen schließt seine Augen und nickt.
„Die gute Kammer ist hergerichtet. Die Händler werden noch lange feiern. Bartholomeus wird nicht lange brauchen. Tue einfach was er von dir verlangt und es wird nur halb so schlimm werden.“
Jelena lag oft wach, wenn Bartholomeus ihrer Mutter seine Besuche abstattete und lange nach dem Bartholomeus gegangen war, hörte sie ihre Mutter noch weinen. Ihr war schon lange klar, dass der Steuereintreiber irgendwann auch nach ihr verlangen wird.
Mit einer Schalenlampe geht Jelena in Richtung Treppe, dreht sich vor dem Absatz ein letztes mal um, sieht den Steuereintreiber an.
Bartholomeus reibt sich die Hände und folgt ihr die Treppe hinauf.
In der Kammer angekommen entzündete Jelena zwei weitere Schalenlampen. Nastasja legte viel Wert auf ihre Kammern und ganz besonders auf die gute Kammer. In der Mitte steht das große Bett, indem gut und gerne fünf Gäste Platz finden. Nastasja verbrachte die meiste Zeit des Tages damit ihre Kammern von allerlei Getier zu befreien. „Unsere Gäste sollen es gut haben“, sagt sie.
Bartholomeus setzt sich auf das frisch, mit edlem Stoff bezogene Bett.
„Entkleide dich, ich will dich heute von nahem sehen.“
Mit zittrigen Fingern löst sie die Seitliche Schnürung ihres Leinenkleides und lässt es zu Boden sinken. Mit der rechten Hand löst sie den Knoten ihres Kopftuches und lässt es ebenfalls zu Boden fallen. Ihre langen blonden Haare bedecken ihre Zarten schultern und reichen am Rücken bis fast zum Steiß.
„Oh, oh… sie an, die Dame trägt kein Unterkleid. Hätten das die Gäste gesehen.“
Bartholomeus lüsterne Blicke wandern über ihren Körper. Ihre kleinen wohlgeformten Brüste stehen fest ab und ihre Brustwarzen scheinen sie an einem unsichtbaren Band in die Höhe zu ziehen. Nervös hebt und senkt sich ihr fester, flacher Bauch mit jedem Atemzug. Ihre Scham ist nur mit wenigen, weichen, blonden Haaren bedeckt, so das ihre Schamlippen gut zu erkennen sind. Ihre langen Beine sind mit leichtem Flaum, wie die einer Pfirsichhaut bedeckt.
Bartholomeus erhebt sich und wandert einmal um sie herum. Er betrachte jeden Millimeter ihres Körpers. Er überragt die Junge Frau um fast zwei Köpfe. Hinter ihr stehend, greift er ihr mit beiden Händen, fest an ihren kleinen, wohlgeformten, festen Hintern.
Mit geschlossen Augen lässt sie es über sich ergehen.
Bartholomeus zieht seinen schweren Ledermantel aus und legt ihn über einen Stuhl in der Ecke. Er setzt sich zurück auf das Bett und zieht sie zu sich.
„Umdrehen!“
Jelena gehorcht und steht nun mit dem Rücken zu ihm. Einen Moment betrachtet er sie nochmal von hinten, packt sie am rücken und drückt sie nach vorn. Seine Hände wandern über ihren Hintern. Sie schließt die Augen. Er zieht ihre Pobacken auseinander und vergräbt sein Gesicht zwischen ihnen. Seine Zunge wandert an ihren Schamlippen schmatzend auf und ab. Ekel steigt in ihr auf und eine Träne wandert ihr über die Wange. Laut grunzend leckt der Alte Mann der jungen Frau über die Schamlippen. Lauter und lauter wird sein grunzen und saugen. Jelena beugt sich noch weiter vor und greift sich an die Fesseln um nicht den Halt zu verlieren.
Ohne den hauch von Lust, lässt sie es über sich ergehen -Wäre es doch nur schon vorbei-, denkt sie. Doch sie weiß, dass es gerade erst anfängt. Sie denkt an die Schreie ihrer Mutter in den schlimmen Nächten, das wimmern ihrer Mutter nachdem der Steuereintreiber gegangen war. Angst und Wut macht sich ihn ihr breit.
Der alte Mann lässt von ihr ab und holt laut schmatzend Luft.
„Leg dich auf das Bett.“
Bartholomeus schlüpft aus seinen Stiefeln und zieht die Hose Herunter.
„Na da staunst du was?“, sagt er als er seinen eher kleinen und halb schlafen Schwanz in der Hand hält, der sich sonst wohl in seiner üppigen Schambehaarung versteckt.
Jelena ist fast erleichtert als sie ihn sieht.
„Los spreiz die Beine“, brummt er.
Widerwillig tut sie, was der alte Mann sagt.
Er beugt sich zu ihr herunter. Mit der einen Hand stützt er sich ab und mit der anderen versucht er mühsam in die junge Frau ein zu dringen. Immer wieder rutschst sein Schwanz ab.
„Verdammt nochmal“, schreit Bartholomeus, als seine flachen Hand mit voller Wucht ihr Gesicht trifft. Für einen Moment wird ihr schwarz vor Augen. Ihre Wange brennt sofort wie Feuer.
Er greift grob nach ihrer Hand, zieht sie zwischen ihre Beine „verdammt zier dich nicht und sorg dafür, das ich ihn in dein verdammtes Loch bekomme, du verdammtes Biest.“
Völlig benebelt greift sie nach dem, mittlerweile nicht mehr schlaffen Schwanz des Alten und setzt ihn an die richtige Stelle. Mit heftigen Stößen an der nun richtigen Stelle versucht er in sie ein zu dringen.
„Da ist die Fotze deiner Mutter ja noch saftiger.“
Mit aller gewallt schafft es der alte Mann dann doch. Jelena schreit vor schmerzen.
„Na also“, raunst er.
Mit jedem Stoß werden die schmerzen und das brennen Größer. Tränen wandern ihr übers Gesicht. Der alte Mann stützt sich mit beiden Händen ab. Der Gestank von faulen Zähnen und Bier steigt ihr in die Nase, so das sie sich fast übergibt. Sie traut sich nicht die Augen zu öffnen. Mit jedem Stoß wird das knarzen des Bettes lauter.
„Oh ja, genau so habe ich es mir vorgestellt“, stöhnt Bartholomeus.
Jelena stöhnt bei jedem stoß vor schmerzen auf.
„Ja es gefällt dir, nicht war. Deine Mutter mag es genau so.“
Mit fest zugekniffenen Augen lässt sie es über sich ergehen.
Seine Stöße werden langsamer und gleichmäßiger. Sie Atmet kurz durch und die Schmerzen werden erträglicher. Sie findet den Mut und öffnet die Augen, sieht ihrem Peiniger ins Gesicht, der sie wie ein Dämon angrinst. Sein Kopf ist rot und Schweiß rinnt ihm von der Stirn. Er packt sie am Hals und drückt ihr die Luft ab. Panik steigt in ihr auf. Doch was soll sie tun? Um Hilfe rufen? Wer sollte ihr schon helfen? Er löst den Griff und sie jappst mit weit aufgerissenen Augen nach Luft. Die Augen des Dämon sind geschlossen und sein stöhnen wird lauter. Nicht mehr lange und sie wird erlöst sein.
Der Dämon öffnet die Augen und seine Stöße werden wieder härter. Aus seinem stöhnen wird ein schnaufen. Mit jedem Stoß werden die schmerzen wieder größer, schier unerträglich. Sie verliert fast das Bewusstsein, doch dann wäre sie dem Dämon ausgeliefert. Mit aller kraft kämpft sie gegen den Schmerz. Sie weiß, gleich ist es vorbei.
Ein fester Stoß und noch einer, dann ist es vorbei.
Mit einem tiefen Seufzer sackt der Dämon über ihr zusammen. Das Gewicht des Alten erdrückt sie fast. Aber es ist vorbei, endlich. Der Schmerz geht über in ein Pochen.
Sie findet den Mut und schiebt den alten Mann von sich. Sie rollt sich auf die Seite und fängt an zu weinen. So wie es ihre Mutter auch in jenen Nächten tut.
Der alte Mann rollt sich zu ihr und nimmt sie in den Arm.
„Das nächste mal gibst du dir gefälligst mehr Mühe, das macht es für uns beide einfacher.
-Du wirst das nächste mal nicht erleben-, denkt sie.
Bartholomeus richtet sich auf und zieht seine Hose wieder Hoch.
Jelena richtet sich ebenfalls auf „sind unsere Schulden nun beglichen?“
„Hahaha…nein, du kleine Hure, ihr werdet bezahlen, in drei Tagen und wenn nicht treffen wir uns in dieser Kammer wieder. Und wer weiß vielleicht wird uns deine Mutter Gesellschaft leisten.“
Bartholomeus verlässt die Kammer, das einzige was bleibt ist der Schmerz.
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