Die Wochen nach meinem ersten Analverkehr passiver Natur kam Inge öfter vorbei und übte mit mir, meinen Anus zu dehnen. Mittlerweile fand ich wirklich gefallen daran, von ihr Anal genommen zu werden. Ich wurde jedes mal ein wenig geiler dadurch. Es war an einem Freitag, als Inge mit einem Mann im Schlepptau vor meiner Tür stand. Sie hatte vorab gefragt, ob die Kinder zu Hause seien, was ich verneint hatte. Insgeheim hatte ich mich schon darauf gefreut, dass sie vorbei kam und mich vielleicht wieder nehmen würde. Nun war ich mehr als nur erstaunt und auch ein wenig eingeschüchtert. Wortlos stand ich in der Tür. „Willst Du mich und Dimítrios nicht rein bitten?“ grinste Inge mich an. Ich ging zur Seite und bat beide herein. Inge umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dimítrios begrüßte mich mit festem Handdruck. Ich holte uns allen Getränke und setzte mich aufgeregt an den Tisch. Sollte Inge heute wahr machen, wovon wir vor Wochen einmal gesprochen hatten. Sie sagte, sie würde mich nach einiger Zeit an richtige Schwänze gewöhnen. So wie sie mich einschätzte, hätte ich starkes Bi Potential. Seit diesem Gespräch dachte ich öfter darüber nach, ob sie Recht hatte. Der Analverkehr machte mich richtig geil. Und schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es mit einem lebenden Penis wäre. Ich sah mir diesen Dimítrios genauer an. Er war normal gebaut, hatte dunkle Augen und Haare und trug einen Vollbart. Ich schätzte ihn um die 30 Jahre alt. Aus seinem Hemd lukte eine kräftige Brustbehaarung raus. Auch die Arme waren mit dichten schwarzen Haaren bedeckt. „Was verschafft mir die Ehre“ fragte ich locker in die Runde. Inge sah mich finster an. „Du weisst genau, was jetzt passiert. Dimítrios wird Dich heute ficken, so hart und so lange es ihm beliebt. Zuerst wirst Du ihm den Schwanz steif blasen und danach sauber lecken. Und jetzt zieh Dich aus, ich will nicht länger warten“ Ich staunte nicht schlecht, fing aber sofort an, wie Inge mir befohlen hatte, mich auszuziehen. Zuerst zögerte ich, die Unterhose vor Dimítrios fallen zu lassen. Der Blick von Inge machte mir aber klar, wie albern das war. Somit stand ich nackt vor den beiden und blickte Inge fragend an. „Zieh Dimítrios die Hose aus und fang an, seinen Schwanz steif zu blasen“ So tat ich es dann auch. Als ich die Hose unten hatte, zog ich die Short runter. Aus dem dichten Schamhaar sprang mir ein halbsteifer Prügel ins Gesicht. Er war gut bestückt. Zögerlich nahm ich den Penis in den Mund. Zu meinem Glück schmeckte und roch er gut, was mir die Sache einfacher gestaltete. Ich begann zu wichsen und zu blasen. Schon nach wenigen Hüben wuchs der Penis in meinem Mund auf beachtliche Größe. Irgendwie war ich stolz, dass ich ihn so schnell, so steif bekam. Dimítrios streifte sein Oberteil ab und nun konnte ich die dicht und dunkel behaarte Brust in Gänze sehen. Mit leicht griechischem Akzent hörte ich ihn das erste mal an diesem Abend bewusst etwas sagen „Knie Dich hin“ So tat ich es dann auch. Ich spürte, wie er mir auf den Arsch spuckte und seine Schwanzspitze ansetzte. Ich war wie elektrisiert. Langsam drang er in mich ein. Es war ein überwältigendes Gefühl und mein Schwanz wurde so steif, dass er parallel zu meinem Bauch stand. Nach einigen langsamen Hüben wurde Dimítrios schneller. Er griff sich meine Hüfte und zog mich fest an sich. Fest klatschte er an meinen Arsch. Tief in mich eingedrungen verharrte er einige Momente. Ich konnte seine dicke Eichel tief in mir spüren. „Kneif den Arsch ein wenig zusammen Andy, das macht ihn ganz wild“ gab mir Inge Anweisungen, die ich so gut ich konnte befolgte. „Oh ihr macht mich verrückt, er ist so schon so eng. Ich will noch nicht abspritzen“ hörte ich Dimítrios hinter mir. Dann fickte er mich hart und schnell. Ich kam aus dem keuchen nicht mehr heraus. Inge strich mir über die Wange. „Kneif zu“ flüsterte sie mit einem Grinsen. Ich tat es mehrere Male, was Dimítrios immer wieder dazu veranlasste, mit auf den Arsch zu hauen und ganz in mich einzudringen. Es war ein phantastisches Spiel, welches ich mit jeder Minute mehr genoss. Mal entzog ich mich ihm ein wenig, indem ich mich nach vorne lehnte. Mal bockte ich mich ihm entgegen, um seine ganze Länge in mich aufzunehmen. Das Spiel ging fast eine Stunde so, bis Dimítrios immer schneller und heftiger zu stieß. Inge wies mich wieder an, den Arsch zusammen zu kneifen, was ich tat. Während Inge begann meinen Schwanz zu wichsen spürte ich, wie Dimítrios Schwanz noch ein wenig dicker wurde und zu zucken anfing. Als der erste Schub Wichse meinen Darm berührte, spritzte auch ich ab. Es war ein absolut geniales Gefühl. Wir verharrten einen Moment in dieser Position, bis wir uns beide wieder beruhigt hatten. Dann zog sich Dimítrios aus mir zurück und Inge befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Es fiel mir schwer, denn ich war nicht mehr geil, sein Schwanz stank nach Sperma und schmeckte auch so. Aber irgendwie brachte ich es hinter mich und spülte den Geschmack mit einem ordentlichen Schluck Wein hinunter, Dimítrios war schon wieder angezogen, als ich das Glas auf den Tisch stellte. Er baute sich direkt vor mir auf. Ich weiß heute noch nicht, was mich damals geritten hatte, aber ich fiel ihm um den Hals und wir endeten in einem wilden Zungenkuss. Sein Bart kratzte, aber es störte mich nicht. „Vielen Dank Dimítrios“ sagte ich. Er steckte mir einen Zettel zu. „Dafür nicht, wann immer Du Lust hast, ruf mich an, dann ficke ich Dich durch. Und Du kannst Dimo zu mir sagen“ Verschämt sah ich nach unten „Vielleicht können wir nachher ja noch weitermachen“ Inge und Dimo lachten beide. „Tut mir leid“ sagte Dimo „Aber ich kann heute nicht länger bleiben“ „Schade“ sagte ich. Inge strich mir über die Schulter „Es war Dein erstes Mal. Es wird nicht das letzte mal bleiben. Mach ganz langsam“ Dimo ging und Inge und ich blieben Im Wohnzimmer zurück. Nach einigen Minuten redeten wir über den Sex. Wie er mir gefallen hatte, wie es sich angefühlt hatte. Ich war überrascht von mir selbst. Es war Geil und ich wollte mehr davon. „Ich habe einen Mann geküsst“ fiel mir auf. „Du hast mit einem Mann gefickt“ stellte Inge fest. „Bin ich jetzt gleich Schwul“ wollte ich wissen. „Bi auf jeden Fall. Ich behaupte, Du hast schwule Züge. Aber das werden wir schon noch herausfinden. Egal, was es letzten Endes ist. Du bist genau richtig so, wie Du bist.“ Ihre Worte taten mir gut und ich fiel ihr um den Hals. Als auch Inge gegangen war, saß ich noch mit einem Wein auf dem Sofa, als mir plötzlich auffiel, dass Dimos Wichse mir aus dem Arsch lief. Wo sollte sie auch hin sein. Die Situation machte mich so geil, dass ich seine Wichse vom Sofa leckte und mir dabei einen wichste. Vielleicht war ich Schwul. Auf jeden Fall war ich Bi. Aber egal, ich freute mich auf unsere nächste Begegnung.
Am nächsten Morgen wollte ich Dimos Nummer ins Handy speichern, als ich entdeckte, dass Sandra mir eine Nachricht geschrieben hatte. Warum gerade jetzt? Seit Monaten hatte sie sich nicht gemeldet. Heute, am Tag nach meinem Sex mit einem Mann, meldet sie sich. Oder besser an dem Tag, als ich den Sex hatte. Waren wir vielleicht doch noch irgendwie seelisch verbunden? Egal, ich speicherte Dimos Nummer ab und schrieb ihm eine Nachricht.
>Hey, wie geht es Dir? Vielen Dank noch mal für den geilen Sex<
Ich zögerte erst, drückte dann aber doch auf senden. Dann las ich nochmal Sandras Nachricht.
>Hey, danke, mir geht es gut. Und Dir? Was verschafft mir die Ehre?<
schrieb ich zurück. Ich frühstückte und sah immer wieder auf das Handy, ich war mir nicht sicher, ob ich mehr auf eine Antwort von Sandra oder die Antwort von Dimos wartete. Beide meldeten sich nicht.
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