Hi, ich bin Timo. Es war ein kalter Wintertag und die Arbeit war heute auch nicht so berauschend. Angespannt und völlig fertig beschloss ich erst schwimmen und dann in die Sauna zu gehen.
Also schnell nach Hause, Tasche packen und los. In der Schwimmhalle fix umziehen, abduschen und rein ins Becken. Beim Schwimmen viel mir, auf einer Liege am Rand, ein süßer Junge zwischen, so ca. 19-22 Jahre alt, drahtig und mit mittellangem blonden Haar auf. Er schien mich auch zu beobachten und so legte ich mich noch mehr ins Zeug. Als ich meine Bahnen fertig hatte, bin ich genau dort wo er lag aus dem Becken gestiegen, wobei ich ihn wohl (mit Absicht) mit Wasser bespritzte. „Hey! Was soll das?“ rief er. „Du kannst froh sein das es nur Wasser ist.“ erwiderte ich und grinste. „Entschuldige bitte. Ich bin Timo und wie heißt du? Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“
Er lächelte und sagte dann „Ich bin Jonas. Wie wäre es denn mit einem Kaffe?“.
Das war vielleicht die Chance. „Kaffe ist okay aber ich wollte noch in die Sauna. Willst du so lange warten oder…?“
„Ich kann auch mitkommen wenn du magst.“
Ich guckte kurz auf seine Badehose und bemerkte eine leichte Beule. „Dann lass uns mal gehen. Ich bin ganz schön verspannt.“
So gingen wir kurzer Hand zu Dusche um uns dann danach „umzuziehen“. Das umziehen bestand aus Badehose ausziehen und Handtuch um die Hüften schwingen. Wir begaben uns in eine mäßig heiße Sauna in der, zum Glück, niemand war und setzten uns hin. Er links ich rechts, so das wir uns gegenüber saßen.
Er war nicht schüchtern und saß breitbeinig. So konnte ich seinen halbsteifen, jungen, rasierten Schwanz sehen. „Einen schönen Schwanz hast du.“, sagte ich. „Danke! Du auch.“, erwiderte er. Ich ging rüber und setzte mich zu ihm. Ich streichelte seinen Arm auf und ab und spielte dann an seinem linken Nippel. Seine Erregung wurde stärker, wie man gut sehen konnte. Seine Atmung wurde lauter und ich griff mir sein bestes Stück, welches gut 17cm groß war. Ich bewegte meine Hand auf und ab und er atmete immer schneller. Dazu rieb ich meinen Schwanz.
Ich wollte ihn in meinem Mund spüren und lehnte mich runter. Ich saugte an seiner dicken Eichel und er ergriff meinen Kolben. Ich versuchte seine ganzen 17cm in mir aufzunehmen. Als ich mit den Fingern in Richtung seiner Rosette kam und sie schließlich massierte, ergoss er sich in meinem Mund. Dieser junge, heiße Liebessaft… hmmmm…
„Ich glaube jetzt könnte ich einen Kaffee vertragen.“, keuchte er erschöpft. Also duschten wir uns fix ab, zogen uns an und fuhren zu einem Café, wo ich ihm den versprochenen Kaffee ausgab. Nach längerem Schweigen sagte er „Das war schön. Also so im Schwimmbad… mit dir. Jetzt hast du es ja doppelt wieder gut gemacht.“. Er lachte. „Stimmt, da hab ich jetzt wohl einen gut.“, meinte ich. „Wohnst du hier in der Nähe? Vielleicht kann ich es ja gleich wieder gut machen. Ich habe nicht gerne Schulden.“ – „Gute Idee, ja es ist nicht weit.“ Ich bezahlte und wir gingen zu mir.
Dort angekommen wollte Jonas es wohl sehr schnell wieder gut machen. Kaum im Flur, schmiss er die Tür zu und küsste mich stürmisch. Ich zog ihn Richtung Bad, wo wir uns auszogen. Wir gingen unter die Dusche und machten das Wasser an. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei wir uns sehr lange an den Schwänzen rieben. „Ich will dich ficken!“, hauchte er in mein Ohr. Wir trockneten uns flüchtig ab und gingen in mein Schlafzimmer. Er warf mich aufs Bett und lag sich umgedreht über mich, so das ich direkt sein zuckendes Glied vor mir hatte. Wir begannen gegenseitig einander zu blasen. Nach dem unsere Riemen sehr hart waren, stand er auf, nahm mich und drehte mich auf den Bauch. Ich gab ihm Gleitgel aus meinem Nachtschrank und er massierte mir ausgiebig den Anus. Als er vorsichtig und gefühlvoll in mich eindrang, stöhnte ich. Es war so geil wie er mich ausfüllte. Erst stieß er ganz langsam zu und dann immer schneller. Es war der Hammer. Ich schloss die Augen und genoss seinen Geruch, sein Stöhnen und seinen geilen, saftigen Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam er und spritzte mir seine Ladung in den Arsch! Erneut drehte er mich um und saugte, leckte und rieb meinen Schwanz bis ich auch kam. Ich spritzte meine Soße in seinen Mund und er fiel erschöpft neben mir aufs Bett.
Nach weiterem Spaß in der Nacht, wobei ich IHN ficken durfte, schliefen wir ein. Am nächsten Morgen tauschten wir Nummern aus und versprachen uns bald zu schreiben. Alles in allem war es doch ein recht warmer und geiler Tag.
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