Ich hasste mich dafür, diesem Spiel und seinen verrückten Regeln zugestimmt zu haben. Aber ich brauchte dringend das Geld und hatte mich fast widerstandslos von Clara überreden lassen. Nun war ich genau wie meine Freundin ebenfalls für das Spiel registriert und hatte die Möglichkeit mit ein wenig Geschick an viel Geld zu kommen.
In den letzten zwei Wochen unseres verdienten Urlaubs hatten wir hier auf Mallorca unsere gesamten Ersparnisse auf den Kopf gehauen. Ständiges Ausgehen und Shopping waren der Grund, dass wir nun vollständig pleite und mittellos waren und uns selbst das Geld für den Rückflug nach Deutschland fehlte. Die Sonneninsel machte Mitte Juli bei Temperaturen um 38° ihrem Namen alle Ehre. Gnadenlos beschien der glühende Planet das blaue Meer und den feinen Sandstrand in der einsamen und windstillen Bucht unseres balearischen Urlaubsortes. Ein leicht staubiger und flirrender Nebel zog sich über die traumhaften Strände dieses kleinen Paradies.
Wir waren zusammen mit acht anderen ebenfalls unbekleideten Mädchen in einem 10m² großen und mit Matten ausgelegten Käfig eingeschlossen und warteten auf das Startsignal zum Spielbeginn. Um den Käfig herum tobten etwa 300 erwartungsvoll johlende Zuschauer auf ihren schattenspendenden Tribünenplätzen. Am Käfiggitter in etwa vier Meter Höhe hing eine große und hell leuchtende Anzeigetafel auf die nun mein Blick haftete. Auf dem Display waren alle Namen und Fotos von uns zehn Mädchen aufgelistet. Hinter jedem Namen jeweils eine große Null und das Eurozeichen. Dies galt es im Verlauf des Spiels für sich zu ändern. Nach einer heißen reinigenden Dusche hatte man uns bunt mir Körperfarbe bemalt und geschminkt. Nun sahen wir wie gefährliche Raubkatzen aus. So sollte die Show für die Zuschauer noch wirkungsvoller erscheinen. Zuletzt hatte man uns mit 5 hauchdünnen und resorbierbaren Mikrochips ausgestattet. Zwei davon klebten an unseren Handinnenflächen, einer am Gaumen und zwei weitere wurden uns etwa 5 cm tief in Möse und Arsch eingeführt und fixiert. So vorbereitet warteten wir nun auf den Beginn dieses wahnsinnigen Spiels.
Schrill ertönte das Signalhorn. Die Spielzeit begann. Ein kräftiger braungebrannter Latino betrat mit selbstsicheren Schritten den Käfig, der hinter ihm sofort wieder geschlossen und verriegelt wurde. Sein durchtrainierter muskulöser Körper mit einem festen knackiger Hintern glänzte im grellen Sonnenlicht. Der schöne und jugendlich wirkende Mann war vollständig eingeölt, was seine athletische Figur wirkungsvoll unterstrich. Allein das Muskelspiel seiner breiten Schultern und muskulösen Oberarme beim Gehen lies mich augenblicklich feucht zwischen den Beinen werden. Auf dem Weg in die Mitte des Käfigs wippte sein groß aufgerichteter und einsatzbereiter Schwanz im Takt seiner Schritte auf und ab, während seine prallgefüllten Hoden im Hodensack vor und zurück schaukelten. Am Penisschaft unterhalb der dicken rötlich glänzenden Eichel umschloss ein feiner glitzernder Metallring wie ein dünner Faden den prächtigen dicken Schwanz. Jede Berührung dieses kaum sichtbaren Ringes mit einem weiblichen Mikrochip bedeutete bares Geld für die jeweilige Spielerin. Eine Handberührung brachte 5€, ein Gaumenkontakt 10€ ein. Sollte ein vaginaler Kontakt hergestellt werden flossen schon 20€ auf das Konto. Bei einer komplizierten analen Penetration winkten gar 50€. Jeder weitere Stoß der einen erneuten Kontakt zwischen Chip und Ring herstellte füllte das Konto entsprechend weiter auf.
Das geldversprechende steife Objekt der Begierde wurde nun wild kreischend von uns nackten Katzen gestürmt. „Ok, liebe Zuschauer, jetzt geht es für die Raubkatzen um viel Geld!“ hörte man die durchdringende Stimme des Tribünensprechers. Innerhalb weniger Sekunden gab sich der muskulöse Latino dem rücksichtslosen weiblichen Ansturm geschlagen und kauerte sich schutzsuchend auf den weichen Mattenboden. Von seiner eben demonstrierten machohaften Selbstsicherheit war absolut nichts mehr zu erkennen. Unzählige gierige Hände zerrten und zogen mit allen Kräften an dem braunglänzenden Körper, der für die Mädchen nur noch ein Gegenstand und Mittel zum Zweck war. Mit klammernden Handgriffen wurde er auf den Rücken gedreht und die Beine weit auseinandergespreizt, um so direkten Zugang zur allgemeinen Geldquelle zu bekommen. Die ersten Einnahmen erschienen auf der Anzeigetafel. Wechselnde Hände bearbeiteten den Schaft des großen prallen Schwanzes, der durch den Ölfilm schwer zu greifen war.
Ich hatte einige Mühe mich durchzusetzen. Nachdem Clara bereits 45€ nur durch den Einsatz ihrer geschickten flinken Hände auf dem Konto hatte, waren es bei mir gerade mal magere 5€. Ich musste unbedingt etwas tun.
Mit einem lauten Schrei warf ich mich mit meinem Körper auf den schwanzkämpfenden Mädchenhaufen vor mir. Wie von selbst flogen die anderen sexgierigen Katzen zur Seite und ich landete mit meinen grossen Brüsten klatschend auf dem Sixpack des Latino. Augenblicklich überzog mich eine Gänsehaut tiefster Erregung. Vor mir ragte der freigekämpfte feuchtglänzende Prachtschwanz empor, dessen Eichel wie ein Richtungspfeil unmissverständlich auf mein Gesicht zeigte. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und rammte mir den Riemen tief in meinen Rachen. Meine Lippen umschlossen fest den Penisschaft und konzentriert begann ich ihn mit Mund und Zunge zu ficken. Mit jedem Stoß gegen meinen Gaumen füllten 10€ mein Konto. Das finanziell lohnende Schwanzblasen blieb mir jedoch nur sehr kurz vergönnt, da mein Kopf plötzlich recht unsanft zur Seite gestoßen wurde. Mit einem schmatzenden ‚Plopp‘ meines Mundes, musste ich das schmackhafte Stück erregter Männlichkeit unfreiwillig freigeben. Während die anderen wild entfesselten Katzen mich brutal zur Seite schoben, um selbst Kasse zu machen, warf ich einen Blick auf die Anzeigetafel. Erfreut stellte ich fest, das sich nun schon 115€ auf meinem Spielkonto angesammelt hatten. Der hilflos zappelnde Schwanz wechselte nun immer wieder von einem Mädchenmund zum nächsten, ohne jedoch länger als ein paar Sekunden in einer Mundhöhle zu verbleiben. Ich plante bereits meinen nächsten Überraschungsangriff und nahm Clara zur Seite. „Lass uns beide zusammenarbeiten und am Ende das verdiente Geld einfach teilen!“ schlug ich ihr vor. Sie war einverstanden und hörte sich meinen gut durchdachten Plan an. Sie nickte zustimmend und wir grinsten uns verschwörerisch an.
Während sich die acht nackten Katzenkörper weiter um den speichelüberzogenen Schwanz balgten, stellte sich Clara zwischen die gespreizten Beine des Jungen und umfasste seine Füße oberhalb der Knöchel. Mit einer blitzschnellen ruckartigen Körperbewegung zog sie mit beiden Händen den nassgeschwitzten Latinokörper unter den überraschten Mädchen hervor. Einige Meter zog sie ihn so über die Matten auf die andere Seite des Käfigs. Bevor die anderen überhaupt begriffen was geschehen war, besprang ich blitzschnell dieses maskuline Schlaraffenland und bohrte mir den fantastischen Fickriemen tief in meine nasse Fotze. Ohne lange nachzudenken ritt ich wie der Teufel, um möglichst viel Geld für Clara und mich zu verdienen. Die Zuschauer tobten, schrien und feuerten meinen Ritt euphorisch an. Mein praller runder Arsch senkte sich in schnellem Tempo immer wieder unter lautem Klatschen auf den zuckenden Unterleib meines vor Geilheit stöhnenden Opfers. Der Schweiß rann mir in Strömen über meine großen Brüste, lief über meinen bemalten erhitzten Körper und vermischte sich mit der geilen Nässe unserer fickenden Geschlechter.
Clara versuchte derweil mit vollem Einsatz die geilen und wütenden Mädchen von mir fernzuhalten, was ihr die erste Zeit recht gut gelang. Einem kräftigen Afromädchen mit beneidenswert ausladenden Rundungen gelang es dann aber doch mir den zuckenden Schwanz aus der Fotze zu ziehen und meinen Platz einzunehmen. Während sich die dunkelhäutige Wildkatze mit einer fließenden Bewegung auf den dicken Fickriemen spießte, gelang es mir meine Hand zwischen ihre klatschnassen Spalte und seine Hoden zu bringen. Bei jedem schwungvollem Heben ihrer schwarzglänzenden Arschbacken wichste meine Hand hoch zum geldbringenden Metallfaden. Clara feuerte mich an und hielt mir weiterhin so gut es ging den Rücken frei. „Wir sind schon vierstellig!“ schrie sie irgendwann, während die ausdauernden Reitbewegungen des Mädchens allmählich langsamer wurden. Wir witterten erneut unsre Chance.
Mit rücksichtslosem Einsatz all unserer verbliebenen Kräfte befreiten Clara und ich den pulsierenden Schwanz aus der triefend nassen schwarzafrikanischen Möse. Mit klatschnasser Fotze hockte sich nun Clara über den Penis, der schleimverschmiert und immer noch kerzengerade Richtung Käfigdach zeigte. Gierig stopfte sie sich den prallen Fickriemen in ihre leicht geöffnete Spalte und begann ihn zu reiten. Aktiv stieß der Junge ihr sein Becken entgegen, so dass seine prallen Hoden geräuschvoll gegen ihren süßen Arsch klatschten. Bei dem faszinierenden Anblick spürte ich mich plötzlich von einer unbeschreiblichen Geilheit getrieben. Wie fremdgesteuert setzte ich mich auf sein erhitztes schöne Gesicht. Seine Zunge glitt sofort leckend über meine nassen Schamlippen und teilte sie unter leichtem Druck, um dann tief in meine Spalte einzutauchen. Hinter mir spürte ich den schnellen Atem und das laute Stöhnen meiner fickenden Freundin, die vorausschauend begann mit ihrem feuchten Zeigefinger meinen Anus zu stimulieren. Mit ihrem schleimigen Mösensaft befeuchtete sie immer wieder mein enges Loch, dessen Schließmuskel sich mehr und mehr entspannte. Im Rhythmus ihres geilen Ritts fickte ihr Finger nun mein enges Arschloch, dass sich zusehends weitete.
Einige Mädchen hatten es bereits aufgegeben gegen unsere geballte Frauenpower anzukämpfen, andere versuchten nach wie vor den fickenden Schwanz für sich und ihr Spielkonto zu gewinnen. Clara zog mich immer enger an sich, um mehr Stabilität in ihre reitende Sitzposition zu bekommen, die aufgrund zerrender Mädchenhände schwer zu behaupten war. Irgendwann kippte sie nach hinten und zog mich dabei haltsuchend mit sich. So saß ich nun an ihrer Stelle auf dem Schoss des stöhnenden Jungen saß. Wie von selbst bohrte sich seine nasse pulsierende Eichel in mein gut vorbereitetes Poloch. Mit geöffnetem Mund und einer kurzen Beckenbewegung versenkte ich seinen Fickriemen vollständig in meiner engen Arschfotze. Ein kurzer Schmerz wich schnell unbändiger Geilheit. Mit beiden Händen krallte ich mich in die zwei kräftigen muskulösen Schultern, um mich abzustützen. Meine Lustschreie gingen im phrenetischen Jubel der Zuschauer unter, während ich meine fickende Arschkiste immer wieder erbarmungslos auf seinen pulsierenden Schwanz spießte.
Nach einer Vielzahl schneller ekstatischer Stöße bäumte sich der schwer gezeichnete und erschöpfte Latino ein letztes Mal auf. Mit der Wucht seines letzten Beckenstoßes verharrte der wild zuckende Fickriemen bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich spürte wie sich die prallen Hoden fest an meine erregt zitternden Arschacken schmiegten und sich fest zusammenzogen. Unter tosendem Beifall der begeistert jubelnden Zuschauer spritzte der Junge mit befreiendem Stöhnen seine angestaute Ficksahne tief in meinen Arsch. Die enormen Spermamengen der ekstatisch pumpenden Hoden entluden sich, über seinen spritzenden Schwanz, der wild in mir tanzte. Der warme Saft floss aus meinem kleinen Loch in weißen Bächen am Schaft des Schwanzes entlang, um sich dann klebrig auf dem entleerenden Hodensack zu verteilen. Clara zog gierig den lebhaft spritzenden Schwanz aus mir heraus, um auch die letzten Samentropfen geldbringend mit Hand und Mund zu fördern…
Unter lautem Jubel und anerkennenden Pfiffen der Zuschauermenge verließen Clara und ich erschöpft aber glücklich den geöffneten Spielkäfig. Der Tribünensprecher gratulierte uns zu unserem fünfstelligen Gesamtgewinn. Spontan beschlossen wir unseren gemeinsamen Urlaub um weitere zwei Wochen zu verlängern und stürzten uns zufrieden ins kühle blaue Mittelmeer.
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