Frivol ausgehen
Nach jahrelanger vergeblicher Überzeugungsarbeit hatte meine Frau doch noch eingewilligt, mit mir einmal frivol auszugehen. In einem Moment der absoluten Ekstase sprach sie es von sich aus an und machte lediglich zur Bedingung, den Zeitpunkt und den Ort, sowie das Outfit festlegen zu dürfen. Natürlich stimmte ich sofort zu und so war die Sache schnell beschlossen.
Endlich war es so weit und Gabi bereitete sich bereits im Bad vor. Sie hatte mir im Vorfeld weder verraten, wo es hingehen sollte, noch was sie anziehen würde. So wartete ich gespannt im Wohnzimmer auf sie. Ich selber trug lediglich ein weißes T-Shirt, dazu eine blaue Jeans und leichte Sneakers. Bei dem milden Spätsommerwetter die optimale Kleidung, dachte ich.
„Gefällt es Dir“, fragte sie mich sichtlich aufgeregt. Ihr Kommen wurde durch das Klackern ihrer weißen Peeptoes bereits angekündigt. Ganz in weiß stand sie vor mir und durch das dünne Kleid waren ihre Brüste, die von einer weißen Hebe in Form gebracht wurden, deutlich zu erkennen. „Dreh Dich bitte mal“, wollte ich zunächst alles sehen, bevor ich antwortete. Wie erhofft, trug sie dazu einen weißen String, der sich ebenso deutlich abzeichnete. „Du siehst wirklich super aus“, lobte ich sie für ihre Wahl. „Vielen Dank“, freute sie sich ehrlich über mein Kompliment. „Wo geht’s hin“, fragte ich neugierig und konnte es nicht mehr abwarten bis es endlich losging. „Lass uns in die Stadt fahren und ein wenig über die Kö flanieren“, meinte sie recht zielstrebig. Mut hatte sie, dachte ich, denn bei so einem milden Wetter ist in der Fußgängerzone immer die Hölle los.
Wir fuhren also in die Innenstadt und parkten unseren Wagen in einem Parkhaus direkt im Zentrum. „Wollen wir“, fragte ich süffisant lächelnd. „Grins nicht so überheblich“, boxte sie mir auf den Oberarm und stieg aus. Ich blieb noch einen Moment im Wagen, um sie dabei besser beobachten zu können. Selbst bei den schlechten Lichtverhältnissen im Parkhaus konnte ich ihren String deutlich erkennen. Schließlich stieg auch ich aus und ging auf sie zu. Als sie sich zu mir umdrehte, stachen mir ihre Nippel durch das dünne Kleid deutlich ins Auge. Sie war anscheinend ziemlich erregt und so freute ich mich noch mehr auf den Abend.
In der Fußgängerzone liefen wir Hand in Hand an den Schaufenstern entlang und betrachten uns die Auslagen. „Ich bin total aufgeregt“, flüsterte sie mir plötzlich zu. „Nur aufgeregt“, fragte ich. Sie drehte sich zu mir und legte ihre Arme um meinen Nacken. „Nein, ich bin total geil“, antwortete sie leise und drückte mir ihr Becken gegen meinen Schoß. „Du anscheinend auch“, kicherte sie. Kurze Zeit später meldeten sich ihre Füße. „Lass uns ins nächstgelegene Lokal oder eine Bar gehen und etwas trinken“, schlug ich vor. Sie stimmte erleichtert zu.
Die Bar war nicht besonders gut besucht, hatte aber ein angenehm dunkles Ambiente, weshalb wir uns entschlossen, zu bleiben. Wir setzten uns etwas abseits und bestellten jeweils einen Longdrink. Ich fühlte mich sofort an meine Teenie Zeit erinnert, als man die Liebe für sich entdeckte. Gabi massierte nämlich immer wieder meinen Penis durch die Hose und schaute mir dabei verliebt in die Augen. Sie genoss es offensichtlich, die Erregung aus meinem Gesicht abzulesen. „Macht Dich das etwa an“, war ihre Frage eher rhetorisch gemeint. „Wenn Du nicht damit aufhörst, nehme ich Dich hier und jetzt, vor allen Leuten“, drohte ich ihr spielerisch. „Feigling, das traust Du Dich doch sowieso nicht“, grinste sie. Ich rückte meinen Stuhl näher an sie heran und fasste ihr nun meinerseits in den Schritt. Kurze Zeit später riss sie ihre Augen weit auf. „Was machst Du da?“ Ich hatte ihr unverfroren zwei Fingern in ihre feuchte Muschi gesteckt. Nach anfänglicher Unsicherheit ließ sie es bereitwillig zu und öffnete sogar noch leicht ihre Schenkel. Trotz ihres kräftigen Makeups konnte ich ihre starke Erregung an den sich rot färbenden Wangen gut erkennen.
„Die jungen Männer am Nebentisch beobachten uns“, erwähnte ich beiläufig. Geschockt schloss sie ihre Beine und quetschte meine Hand ein. „Lass sie doch“, versuchte ich sie zu beruhigen und massierte wieder ihre Klit. Allmählich entkrampfte sie und öffnete erneut ihre Schenkel. „Soll ich lieber aufhören“, fragte ich. „Nein“, hauchte sie mir leise entgegen und war nach dem zwischenzeitlichen Schreck wieder gut drauf. „Komm“, lass uns den Beiden eine richtig geile Show bieten“, sagte ich. Ich bat sie, ihr Kleid hochschieben und sich mit ihrem nackten Po auf die Bank zu setzen. Sie machte es tatsächlich und spreizte zudem ihre Beine noch ein wenig mehr. Was für ein bizarrer Anblick. Sie erlaubte den Männern am Nachbartisch freie Sicht auf ihr Heiligtum, nur verdeckt von einem winzigen Stück Stoff. Den Männern war die Geilheit deutlich anzusehen. „Schieb bitte den Slip zur Seite“, flüsterte ich ihr zu. Mit geschlossenen Augen setzte sie auch diese Bitte um. Ich glaubte zu träumen. Gabi masturbierte unterm Tisch, wohlwissend dabei von zwei fremden Männern beobachtet zu werden. Plötzlich stand sie auf und teilte mir mit, kurz auf die Toilette zu müssen. Verfolgt von den Blicken der beiden Männer verschwand sie auf der Damentoilette. Kurz darauf kam Gabi zurück und durch das Gegenlicht erkannte ich, dass sie nun unter dem Kleid völlig nackt war. Sie hatte unaufgefordert ihre Unterwäsche ausgezogen. Wahnsinn! Als sie sich weder zu mir an den Tisch gesetzt hatte, schaute sie bewusst in Richtung der Männer und gab ihnen eindeutige Signale. „Was wird das“, fragte ich völlig überrascht. Sie nahm mich gar nicht zur Kenntnis und machte einfach weiter.
Plötzlich stand einer der Männer auf und stellte sich vor unseren Tisch. „Darf ich“, fragte er kurz und setze sich einfach zu uns. „Ich bin Mark und das ist Paul“, stellte er sich und seinen Freund vor, der allerdings am anderen Tisch sitzen blieb. Dürfen wir Euch auf einen Drink einladen?“ Gabi lächelte ihn nur an und streckte ihre Brust provokant heraus. Ihre Nippel zeichneten sich dadurch noch deutlicher ab. Mark fasste es wohl als Einladung auf und rückte eng an sie heran. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Fasziniert und entsetz zugleich schaute ich den Geschehnissen hilflos zu. Selbst als Mark seine Hand in ihren Schoß legte, blieb ich passiv. Gabi drehte sich auch noch zu Mark hin. „Deine Frau ist ein echt heißer Feger“, merkte er in meine Richtung an. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich es ihr auf der Toilette einmal so richtig besorge“, fragte er mich freiheraus. Ich hatte den Schock noch nicht verdaut, erkannte ich, wie Gabi begann seinen Schritt zu massieren. Sie war anscheinend längst bereit, sich auf Mark einzulassen. Wo gerade noch meine Finger steckten, war nun Mark zugange. „Hast Du es schon einmal mit zwei Männern gleichzeitig getrieben“, wandte er sich an Gabi. Sie schüttelte nur den Kopf. „Willst Du es mal erleben?“ Als sie mit einem deutlichen Kopfnicken antwortete, winkte er seinen Freund an unseren Tisch. Paul stand auf und kam zu uns rüber. „Sie macht es“, empfing er ihn siegessicher und stand ebenfalls auf. Ich konnte immer noch nicht begreifen, was sich gerade abspielte und war unfähig einzuschreiten. Mark nahm Gabi an die Hand und ging mit ihr in Richtung der Toiletten. Paul folgte ihnen. Mich ließen sie total verunsichert zurück. Die Sache entwickelte sich in eine völlig andere Richtung, als von mir erwartet. Sollte ich ihnen folgen? Jedoch war ich immer noch nicht fähig zu reagieren und wartete daher extrem angespannt auf ihre Rückkehr.
Als Mark und Paul nach circa zwanzig Minuten aus der Toilette kamen, zwinkerten sie mir kurz zu und verließen sogleich die Bar. Sofort sprang ich auf, um nach Gabi zu sehen. Auf der Herrentoilette fand ich sie nackt in einer der Kabinen. Weinend saß sie auf dem Toilettenrand und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht. „Was haben die Schweine Dir angetan“, nahm ich sie sofort fest in den Arm. „Nichts“, antwortete sie. „Ich schäme mich nur dafür, dass ich mich so habe gehen lassen“. Während ich ihr half, das Gesicht zu säubern, ergänzte sie: „Ich habe mich wie eine Hure benommen“. Alleine der Gedanke daran erregte mich, sodass ich ebenfalls anfing, mich dafür zu schämen. „Willst Du mir davon erzählen“, fragte ich. „Soll ich denn?“ Ohne zu antworten half ich ihr das Kleid überzuziehen. Nachdem sie ihr Makeup gerichtet hatte, führte ich sie zurück an unseren Tisch.
„Es tut mir leid“, unterbrach sie unser Schweigen. „Ich wollte Dich nicht verletzen“. Ich lächelte sie an und nahm ihre Hand. „Schatz, ich hätte ja eingreifen können, wenn ich nicht einverstanden gewesen wäre“. Sie schaute mich verwundert an. „Du bist mir nicht böse?“ Darauf antwortete ich nur mit einem langanhaltenden Zungenkuss. „Ich liebe Dich“, sagte ich zu ihr, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten. „Ich liebe Dich auch“, erwiderte sie. „Du musst mir alles erzählen, was vorgefallen ist“. Sichtlich erleichtert schaute sie mir in die Augen. „Du willst es wirklich wissen“, fragte sie. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Dann lass uns schnell nachhause fahren“, meinte sie. „Zuhause im Bett werde ich Dir alles erzählen“. Selten hatte ich es so eilig nachhause zu kommen und zahlte sogleich. Zu allem Überfluss durfte ich auch noch die Rechnung der beiden Männer übernehmen.
Gabi hatte sich viel Zeit genommen, um sich bettfertig zu machen. Ich wartete derweil aufgeregt im Bett auf sie, bis sie endlich zu mir unter die Decke krabbelte. „Und Du bist Dir wirklich sicher, alles erfahren zu wollen“, fragte sie zum wiederholten Male nach. Erneut nickte ich nur entschlossen. „Also gut, aber sei mir hinterher nicht böse“. „Nun erzähl endlich“, konnte ich es kaum noch abwarten. Gabi setzte sich im Bett auf und begann zu berichten:
„Nachdem sie mich beinahe schon grob in die Kabine geschoben hatten, rissen sie mir fast das Kleid vom Leib. Ruckzuck waren auch ihre Schwänze befreit und ich sollte sie erst Mal steif blasen“. „Und das hat Dir nichts ausgemacht“, warf ich ein. „Wieso denn, Dir habe ich doch auch schon oft den Schwanz geblasen“, antwortete sie keck. „Ich musste sie abwechselnd in den Mund nehmen“, fuhr sie fort. „Dabei haben sie mich mehrfach als Hure und Nutte beschimpf, was mich erstaunlicher Weise noch geiler werden ließ“. Dirty Talk hatten wir noch nie praktiziert, da ich immer davon ausging, dass sie es abstoßend findet. „Mark hat mich dann als erstes gefickt. Ich empfand es in dem Moment beinahe als Beleidigung, dass sie dabei Gummis benutzten“. „Wieso das denn“, war ich von dieser Aussage doch sehr irritiert. „Weil sie es damit begründeten, sich bei einer dreckigen Hure wie mir nichts einfangen zu wollen. Als ob ich es mit jedem dahergelaufenen Mann treiben würde“. Zu wissen, dass sie verhütet haben, hatte mich auf jeden Fall sehr erleichtert. „Während Mark es mir von hinten besorgte, blies ich Paul weiter seinen Schwanz. Mark bezeichnete mich dabei immer wieder als Dreilochstute und Paul nannte mich wiederholt eine geile Schlampe“. Das regte sogleich meine Phantasie an. „Wieso Dreilochstute, hat er Dich etwa auch in den Arsch gefickt?“ Gabi musste deutlich schlucken. „Ich habe ihn selbst dazu aufgefordert“, gab sie kleinlaut zu. Ich konnte es kaum fassen, denn mir hatte sie es immer verwehrt. „Zum Schluss haben mir beide ihr Sperma ins Gesicht gespritzt und ich durfte noch ihre Schwänze sauber lecken“, beendete sie die Ausführungen. „Den Rest kennst Du ja“.
„Bereust Du es“, fragte ich nach einer kurzen Pause besorgt darüber, sie nicht davor beschützt zu haben. „Nein“, kam es überzeugend zurück. „Ich bereue nur, dass Du nicht der erste warst, von dem ich mich in den Hintern ficken lies“, ergänzte sie. „Ich hatte ja keine Ahnung, was mir dabei entgeht“. „Und warum hast Du es Dich bei Mark getraut und bei mir nicht“, war ich neugierig. „Was die beiden von mir denken, ist mir völlig egal. Ich hatte immer Angst, Du würdest mich deswegen für eine Schlampe halten“. Ich rollte mich über sie und sah ihr tief in die Augen. „Ich will, dass Du zur Schlampe wirst“, sagte ich im Ton der Überzeugung und schob meinen wieder erigierten Schwanz in ihre Möse, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. „Meinst Du das ernst“, hauchte sie mir im Takt meiner Stöße zu. „Das ist mein voller ernst“, erwiderte ich und fickte sie noch heftiger. „Mach was immer Du willst aus mir“, antwortete sie schwer atmend. „Was soll ich denn aus Dir machen“, stachelte ich sie weiter an. „Egal“, keuchte sie. „Sag es schon“. „Mach mich zu Deiner Hure“, schrie sie beinahe heraus. Im selben Moment kam es mir gewaltig und auch Gabi hatte einen heftigen Orgasmus.
Erschöpft drehte ich mich zur Seite und holte erst einmal tief Luft. Auch Gabi brauchte ein paar Sekunden, um wieder klar denken zu können. „Meintest Du das eben wirklich ernst“, schaute sie mich verunsichert an. „Du etwa nicht“, antwortete ich schlagfertig. „Willst Du wirklich eine Hure zur Frau haben?“ Sofort regte sich bei mir wieder etwas und ich begann sie erneut zu fingern. Auch sie wurde sofort wieder spitz. „Ja, ich will Deine Hure sein“, flüsterte sie mir zu. „Dann wirst ab sofort jedes Wochenende nur noch Röcke mit Strapsen und High Heels tragen“. Sie grinste mich an und rollte sich nun ihrerseits auf mich. „Wenn Du möchtest, lasse ich sogar die Unterwäsche weg“, antwortete sie im vollen Ernst…
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