Sven war einfach ein lockerer Typ. Obwohl er unser Sohn sein könnte, hatten wir viele gemeinsame Interessen. Was ihn besonders auszeichnete war, dass er nie versuchte meine Susi alleine zu treffen. Er sah das einfach so, hier die erfahrenen älteren, und er der geile Jüngling. Am Abend nach unserem ersten Sex waren wir zusammen beim Nachtmahl. Anschließend verabschiedeten wir uns. Meine Frau wollte aufs Zimmer, ich bin aber noch zu einem Strandspaziergang aufgebrochen.
Als ich nach ca. einer Stunde wieder im Hotel war, lief mir Sven über den Weg. Er wollte ebenfalls nach oben gehen. Ich lud ihn noch zu uns ein. Er sagte, dass er gleich kommen würde. Im Zimmer bei Susi erzählte ich, dass Sven noch kommen würde, ob das o.k. wäre. Susi meinte, warum auch nicht. Susi hatte ein langes T-Shirt an, darunter war sie nackt. ich war in Shorts und nacktem Oberkörper. Als es klopfte, öffnete ich. Ein strahlender Sven mit einem Kübel Spezialbowle des Hotels betrat unser Zimmer. Mit Küßchen auf die Backe begrüßte er meine Frau. Ich schlug vor, dass wir uns auf den Balkon setzen. Die Bowle war herrlich zu trinken. Wir unterhielten uns köstlich. Irgendwann wurde die Atmosphäre erotisch. Susi schlug vor, dass wir uns doch auf die Betten legen könnten, womit wir auch einverstanden waren. Susi entledigte sich des Shirts und war nackt. Sven und ich taten es ihr gleich. Ich küßte ihre Nippel, die spitz von ihrer Brust abstanden. Sven füllte die Gläser und wir stießen miteinander an. Susi legte sich zurück und bettete ihren Kopf auf das überhöhte Kissen.
Ihr nackter Körper verursachte bei uns beiden steife Schwänze. Ich fischte aus der Bouwle die Früchte und verteilte diese auf Susis Körper. Süße Früchte auf ihr Gesicht, auf den Busen, Bauch, an ihre Schamlippen. Sie schloß dabei die Augen. Sven fing an, diese Früchte wieder aufzuschlecken. Susi stöhnte, drückte kurz unsere Schwänze, und genoß dieses zärtliche Spiel. Ich küßte ihre Schamlippen, dabei spürte ich eine nasse Muschi, die ich so noch nie bei ihr fand. Sie war klatschnass. Das Spiel der Früchte wiederholten wir, bis alle aufgegessen waren. Susi bat mich, dass ich sie ficken solle. Sie drehte sich in Seitenlage, so daß ich von hinten in sie eindringen konnte. Ihr Mund suchte den Prügel von Sven. Mit der Hand umschloß sie den Schaft, und führte ihn in ihren Mund. Mit meiner Hand streichelte ich ihre Busen. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zum Schaft von Svens Prügel. Ich spürte dass ich ihn in ihrem Mund wichsen solle. Mein Gott, soll ich? Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Soll ich diesen Schwanz anfassen? Ich bin doch nicht schwul, auch nicht bi. Trotzdem sagte eine innere Stimme, mach es. Susi holte kurz Luft, und sagte ich soll ihn wichsen, dass er in ihrem Mund spritze. Vorsichtig wichste ich ihn mit zwei Fingern, und Susi bewegte seine Schwanzspitze mit ihren Lippen. Sven stöhnte. Ich stieß in ihre Muschi, bald hatten wir einen gemeinsamen Rhytmus gefunden. Es war himmlisch für mich zu sehen, wie Susi diesen herrlichen Schwanz blies und zusätzlich von mir leicht gerieben wurde. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Susi drückte mir ihren Schoß leicht nach hinten, so daß ich noch schneller in sie reinhämmern konnte. Dann spritzte ich los. Ich spürte wie Susis Muschi erst abgefüllt wurde, und anschliessend der Samen aus ihrer Muschi wieder lief. Dann schrien Sven und Susi gleichzeitig auf. Sven entzog meinen Fingern und Susis Lippen seinen Prügel, und wichste selbst weiter. Mit flinken Fingern brachte er sich zum Abschuß. Er spritzte eine Unmenge seines Samens auf ihren Bauch und ihre Brüste. Susi rieb ihren Kitzler kurz und kam auch. Leicht erschöpft aber glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich küßte meine Susi auf den Mund und spürte den Geschmack eines fremden Schwanzes. Susi fragte uns, ob es schlimm war, dass wir Kontakt mit dem männlichen Geschlechtsteil untereinander hatten. Wir sahen uns an, und mussten feststellen dass wir dies gar nicht richtig bemerkten. Susi sagte aber, dass sie beim zusehen richtig geil geworden ist, und sie das nochmals wünsche. Um die vorhandenen Hemmungen abzubauen, würde sie jetzt gerne mit Sven meinen Schwanz verwöhnen und dann umgekehrt.
Wir ließen uns auf das Spiel ein. Ich legte mich rücklings in die Mitte und wartete. Susi nahm Svens Hand und führte sie an meinen Sack zum kraulen. Sie leckte meine Schwanzspitze. Schnell wurde der Kerl wieder steif. Die beiden wurden immer dreister. Sven spielte mit seinen Händen an Susis Muschi, und seine Lippen umschlossen meinen Schwanz. Das darf nicht wahr sein, ich wurde von einem Mann geleckt. Susi wurde durch den Anblick unheimlich scharf. Sie hielt es nicht mehr aus und bat, dass sie von Sven sofort gefickt werde. Ich bettelte aber die beiden, dass ich erst abspritzen möchte. Sven zog seine Lippen zurück und wichste mich mit der Hand weiter. Susi drückte ihren Busen auf meinen Schwanz und rieb ihn zum Abspritzen. Meine weiße Sahne lief über die Nippel, Sven verrieb ihn mit seinen Fingerspitzen. Dann drückte sie Sven in Rückenlage und setzte sich auf den recht dicken Schwanz. Sie sagte zu mir, Schatz ich werde diesen Jungschwanz jetzt richtig fertig machen, er soll mich vollspritzen, er soll mich ficken dass es auch mir kommt. Ich konnte nur nicken. Dann fing sie an zu hüpfen. Ich sah, wie der dicke Schwanz von ihren Schamlippen gerieben wurde, er drang sehr tief ein, um ihn dann wieder fast ganz herauszuholen. Susi dirigierte das Tempo, da sie ja oben saß.
Mit Genuß sah ich den beiden zu. Ihr Brüste wippten im Takt. Sven spielte gleichzeitig an ihrem Kitzler. Susi keuchte, ihr Körper um ihren Bereich der Muschi war angespannt. Man sah das Spiel der Muskeln, Sven wurde schneller, er sagte er wolle alles reinspritzen. Ich bat ihn sogar, er solle dies tun. Susi schrie, ja spritze mich voll. Und das tat er. Schub um Schub klatschte sein Samen in das Innere von meiner Frau. Susi kam jetzt auch. Ihre Augen leuchteten, ihr Schoß konnte den Schwanz von Sven beglücken, sie vereinten ihre Geschlechtsteile zu einem endlosen Orgasmus. Es war schön zu sehen, wie dieser Jungschwanz von meiner Frau beglückt wurde. Als sie voneinander ließen, legten wir uns gemeinsam zurück und kuschelten uns eng aneinander. Sven meinte, dass er noch nie so fest gekommen wäre. Dies konnten wir beide ebenfalls bestätigen.
Es war klar, dass Sven die Nacht bei uns verbrachte. Wir löschten das Licht und schliefen zusammen ein. Als der Morgen anbrach, verließen wir das Zimmer um nackt im Meer zu baden. Langsam kehrten die Kräfte zurück. Das Frühstück wartete auf das Trio.
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