Hier geht die Geschichte weiter, so wie sie Bräutigam Benn erlebt hat:
Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung „Es ist angerichtet“ zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab. Sie hatte armlange Latexhandschuhe an. Unten herum hatte sie den wallenden durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch ihre Brüste waren nackt.
Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran (war ja auch mein Junggesellenabschied). Ich nahm den Kopf in meine Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hineinzuficken. Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die Vereinbarung, da sie sich ja nicht wehren und auch nichts sagen konnte.
Ich fickte also den Mund und knetete diese herrlichen Brüste, in diesem Moment, musste ich daran denken, wie es wohl in meiner Hochzeitsnacht sein würde? – Ob ich mich da auch so austoben dürfte wie hier? Beschlossene Sache war sowieso, dass unser Trautzeuge Frank mir bei der Befriedigung meiner geilen Frau helfen würde. Während ich noch an die Zukunft dachte, holte mich die Gegenwart ein, denn Ralf kam mit einem lauten Aufschrei durch und spritze sein Sperma über die Brüste, die ich gerade liebkoste. Klar, dass dabei auch einiges Sperma an meinen Händen hängen blieb.
Ich machte erst einmal Pause und zog mich ein wenig zurück, um mich zu waschen. Achim nahm meinen Platz ein und Chris sorgte von der anderen Seite für Spermanachschub auf den Brüsten. Das Stöhnen wurde immer lauter, während ich mir noch die Hände wusch. Im Spiegel vor mir konnte ich das Treiben hinter mir beobachten. Plötzlich bekam ich jedoch einen riesen Schreck. Da war noch jemand, der uns alle beobachtete. Die Tür zwischen Bad und Schlafzimmer war einen Spalt geöffnet und dahinter war eben für einen kurzen Moment ein Gesicht aufgetaucht.
Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich mich nach rechts. Dort gab es einen zweiten Ausgang auf den Flur. Ich schlich mich ins Schlafzimmer und sah am Durchgang zum Bad eine halbnackte Frau, die sich das Treiben durch den Spalt anschaute und sich dabei wichste. Ich pirschte mich heran, packte ihr zwischen die Beine und hielt ihr vorsorglich auch den Mund zu. Sie erschrak für einen Moment und drehte sich dann um. Es war Elke. Als sie mich erkannte, lächelte sie mich nur an und zuckte ein wenig mit den Schultern, als wollte sie sagen „oops, jetzt hast du es wohl raus bekommen?“
Da ich „es“ jedoch genau wisssen wollte ging ich jetzt durch die Tür ins Bad und stellte mich hinter die Frau. Die anderen hatten ihr die Handfesseln gelöst, damit sie die Schwänze auch wichsen konnte. Ich drückte den, von dem sie gerade in den Mund gefickt wurde ein wenig zurück und zog dann ruckartig die Maske vom Kopf, in dem eben noch der Schwanz gesteckt hatte.
Da saß doch tatsächlich meine zukünftige Frau und wichste die Schwänze von zwei meiner besten Freund während ein dritter unter einem Berg von Tüllrock zwischen ihren Beinen kniete und ihre Fotze leckte.
Meinen Freunden und mir fielen vor Schreck die Schwänze zusammen, als hätte man ein Ventil geöffnet. Ivonne blieb ganz ruhig und sah mich mit großen unschuldigen Augen an. „So also feierst du Junggesellenabschied? – du untreue Seele.“ Ich war schlagartig nüchtern und in meinem Gehirn rappelte es kräftig. Als jetzt jedoch Elke hereinkam, Ivonne einen Kuß gab und fragte, ob sie meiner Zukünftigen helfen dürfte, die Schwänze wieder hoch zuwichsen, wurde mir Einiges klar. Das ganze war ein abgekartetes Spiel und die Frauen, Frank und vielleicht auch die anderen steckten alle unter einer Decke.
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt sagte Ivonne, ich sollte mir mal keine Gedanken machen, sondern sie lieber mit meinen Freunden allein lassen, damit sie die Chance hätte, sie ein wenig näher kennen zu lernen. Sprach es und ging, gleich zwei im Schlepptau, nach Nebenan ins Schlafzimmer. Elke kam zu mir und ging mit mir und Frank zusammen nach unten ins Wohnzimmer. Immer noch etwas benommen hörte ich mir dort die ganze Geschichte an, während aus dem Schlafzimmer das Stöhnen von Ivonne immer lauter wurde. Die lies sich kräftig lecken und Jens und Chris schafften es (wie ich von ihr später erfahren habe) sogar, sie noch einmal durchzuficken.
Die Sonne ging schon auf, als ich an diesem Morgen immer noch benommen von der wilden Nacht, mit Ivonne eng umschlungen in Franks Bett lag. Der hatte sich mit Elke ins Gästezimmer zurückgezogen. Diesen Junggesellenabschied werde ich nicht so schnell vergessen und die Nacht war ein tolles Geschenk von meiner Frau. Sie hat es jetzt leichter mit meinen Freunden. Die sind jetzt immer ausgesucht höflich zu ihr und haben mich schon ein paar mal gefragt, ob wir uns nicht scheiden lassen wollen, damit wir wieder heiraten können und sie beim Junggesellenabschied dabei sein könne.
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