Da war ich also, fest verschnürt, nur mit einem Mantel und Highheels bekleidet auf dem Rücksitz eines Luxuriösen Autos auf dem Weg zum Nightcrawler.
Ich lag mehr oder weniger auf der Rückbank, denn mir war es nicht möglich mich in irgendeiner Weise fest zu halten. Voller Vorfreude betete ich darum, das wir endlich ankamen, denn wenn ich nicht bald gefickt wurde, dann, so schien es mir, würde ich mit Sicherheit vor Geilheit explodieren.
Die beiden Frauen vor mir, Nicole, die den Wagen fuhr, und Angie, die auf dem Beifahrersitz saßen unterhielten sich ruhig, aber mir fehlte die Aufmerksamkeit zuzuhören.
Es schien fast eine Ewigkeit zu dauern, bis wir endlich ankamen. Als wir anhielten halfen mir die beiden auf die Beine und ich trippelte, an einer Leine um den Hals gezogen, hinter ihnen her über den Parkplatz. Wir waren ein wenig spät, aber der Parkplatz war immer noch gut befüllt mir Gästen, die gerade erst auftauchten. Viele von ihnen warfen unserem Trio blicke zu, die auf Gutes hoffen ließen.
Das würde ein wahnsinns Abend werden. Der Türsteher ließ uns nach einem flüchtigen Blick auf die Karten hinein. Drinnen gaben wir unsere Mäntel an der Garderobe ab, wobei man mir wieder half. Dann ging es an die Bar.
Die beiden Frauen setzten sich, während ich hinter ihnen stehen blieb. Sitzen war so gefesselt einfach nicht drin, da ich mich nicht von selbst aufrecht halten konnte. Die beiden bestellten eine Runde Drinks, tranken dann jedoch, ohne mich auch nur zu bemerken.
„Ähm… könntet ihr mir vielleicht auch einen Schluck geben?“ fragte ich, nachdem ich eine Weile einfach nur zugesehen hatte. Angie drehte sich zu mir um, den dritten Drink in der Hand und hielt ihn mir mit schelmischem Lächeln hin.
Kurz bevor ich den Strohhalm mit meinen Lippen erreichen konnte zog sie ihn jedoch wieder zurück und stellte ihn auf der Bar ab. Ein wenig verdutzt sah ich sie an.
„Du bist unsere Sklavin, schon vergessen?“ Ein fieses Grinsen schlich sich in ihr Gesicht. „Du musst dir deinen Drink schon verdienen.“ Sagte sie.
Nicole, die das Grinsen ihrer Freundin ziemlich gut nachahmte stand auf, drückte mich am Nacken in die Knie und stieß mein Gesicht in Angies Schoß. Ich fing sofort, so geil wie ich war, an ihrer Pussy zu lecken und wünschte mir, ich hätte eine Hand frei um mit den Fingern darin zu versinken.
Da wir schon einmal eine Nacht miteinander hatten (zusammen mit ihrem Mann) wusste ich, dass sie derlei mochte. Allerdings war ich so fest verschnürt, dass ich keine Chance hatte auch nur einen Finger zu rühren.
Während ich versuchte meine Zunge so tief wie möglich in die schon triefende Möse zu schieben spürte ich die ersten Hände auf meinem Körper. Sie tasteten mich ab, kneteten und kniffen mich in die Brüste, den Hintern, fuhren über das klatschnasse Stück Stoff, dass über meiner Pussy befestigt war und drückten meinen Kopf fester zwischen Angies Schenkel.
Nadine schien aufzupassen, dass niemand sich zu viel heraus nahm. Noch war ich kein Freiwild. Angie schnaufte geil, legte aber nach nicht allzu langer Zeit einen Fuß auf meine Schulter und schubste mich zurück. Ich landete unsanft auf dem Boden, da ich mich ja nicht abstützen konnte und sah verblüfft, dass ich von vielen Menschen, Männer wie Frauen umgeben war, die mich alle gierig angafften.
So schnell konnte man zur Hauptattraktion des Abend werden. Ich wand mich ein wenig, gab mir Mühe wieder auf die Beine zu kommen, aber es war aussichtslos, bis Nadine sich zwei kräftige Kerle aus der Menge suchte und sie anwies mich wieder auf zu richten.
Sie packten mich grob an den Armen und hoben mich vom Boden auf, hielten mich jedoch so hoch, dass ich den mit den Füßen nicht mehr auf den Grund reichte. Nadine schickte sie in die Mitte des Raumes, wo man bereits einen kleinen Tisch aufgestellt hatte, auf dem Vorrichtungen angebracht waren, um Hände und Füße an zu ketten.
Mich konnte man so nicht fest machen, dafür müsste man mich entfesseln, aber niemand schien auch nur daran zu denken. Man setzte mich so auf den Tisch, dass ich darauf knien musste. Nach kurzem kam jemand mit einer Obstkiste, über die ich mich beugen sollte.
Angie war mittlerweile auch zu uns herüber getreten und setzte sich nun auf meinen Rücken. Langsam beugte sie sich zu meinem Gesicht herunter und hielt mir den Drink vor die Nase, um den ich vorhin schon gebeten hatte. „Einen Schluck“ Sagte sie und zog das Glas sogleich wieder weg, als ich meinen Mund gerade gefüllt hatte.
Ich schluckte und sah mich um. Die Leute, die vorfreudig an sich herum spielten waren mittlerweile noch mehr geworden. Angie drehte sich auf mir um und klatschte mir auf den Arsch, knetete ein wenig daran herum und versenkte schließlich zwei Finger in mir. Nicole stand vor mir und drückte mir mit einem Mal ihren Hintern ins Gesicht. Mir wurde die Sicht genommen, aber um mit meiner Zunge um ihr Arschloch zu kreisen war es auch nicht nötig irgendetwas zu sehen.
Angie war mittlerweile begeistert an meinem Hintereingang zugange. Abwechselnd benutzte sie Zunge und Finger um mich auf das kommende vorzubereiten. Es dauerte nicht lange und ich war dahinten extrem angefeuchtet. Da stand sie auf und ich hörte nur wie sie „Du da! Leg los!“ rief.
Kurz darauf spürte ich einen Schwanz, der an meinem Arschloch hin und her glitt, bis er langsam in mich eindrang.
Er fing an mich zu ficken, langsam und langweilig. Ich widmete meine Aufmerksamkeit mehr Nicole, die ihren Arsch nun kreisen ließ. Ich folgte dem Loch mit der Zunge und versuchte immer ein Stück davon in ihr zu halten. Auch sie ließ kurz danach von mir ab und wählte einen Mann aus der Menge aus, der mir kurz darauf seinen Schwanz ins Gesicht hielt.
Ich fing an ihn zu lutschen, hatte aber leider keine Chance ihn tiefer in mich eindringen zu lassen, weil ich mich kaum bewegen konnte. Den Typen, der seinen Schwanz in meinem Arsch versenkt hatte, hatte ich mittlerweile fast vergessen. Er war nicht besonders groß, und da er so sachte vorging fiel mir das nicht schwer.
Ich fing tatsächlich an mich ein wenig zu langweilen. Das schien auch Nicole aufzufallen, die die beiden prompt anspornte mich etwas härter ran zu nehmen. Beide schienen sie zwar gehört, aber immer noch ihre Bedenken zu haben, denn sie gaben sich zwar etwas mehr Mühe, aber waren immer noch viel zu sanft.
Mit einem mal wurde der Mann, dessen Schwanz ich gelutscht hatte beiseite geschoben. An seine Stelle trat jemand den ich kannte, wenn auch nicht mit Namen, aber ich hatte ihn öfters beim Nightcrawler getroffen.
Er schob mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in den Rachen und fing an brachial mein Gesicht zu ficken. Augenblicklich wurden meine Nippel wieder hart. Ich versuchte ihm entgegen zu kommen, so gut es meine Fesseln zu ließen und schaffte es tatsächlich ein wenig.
Der Kerl, der meinen Arsch fickte schien etwas Mut zu fassen, als er sah, wie rabiat sein Gegenüber zugange war, und mühte sich ein wenig mehr ab. Aber er hatte trotzdem nicht das Zeug dazu mir Freude zu machen und ich war erleichtert, als er seinen Schwanz aus mir zog und mir ein paar heiße Tropfen auf den Rücken spritzte.
Er machte jemand anderem Platz, der zwar nicht viel größer, dafür aber geschickter war. Er hackte mich ordentlich durch, in einem Winkel, der ihn in mir hoch und runter schnellen ließ. Der Schwanz in meinem Mund fing darauf hin ein wenig zu zittern an, entleerte sich aber erst, als er mit einem Ruck vor meinem Gesicht war und spritzte mir seine gesamte Ladung zwischen die Augen.
Noch während ich versuchte meine Sicht wieder frei zu blinzeln kam der Nächste und schob mir seinen Lustkolben wieder in den Mund. Er war so groß, dass ich meinen Kiefer nicht weiter hätte aufreißen können, selbst wenn ich es gewollt hätte.
Er hatte zwar keine Chance irgendwie in den Hals vor zu stoßen, aber das schien ihn nicht zu stören. Wenigstens hatte ich kein Problem damit Luft zu holen und laut aufzustöhnen als sich der nächste Schwanz in meinen Arsch bohrten. Der letzte hatte seiner Ladung zu den Tropfen auf meinem Rücken geschossen. Es war wesentlich mehr als sein Vorgänger zustande gebracht hatte und lief nun am Rückrat wieder Richtung Fickloch hinab.
Ich kam mit einem lustvollem Stöhnen, dass alle um mich herum informierte, was gerade passiert war. Die beiden Männer, die an mir zugange waren machten noch eine Weile weiter, bis auch sie kamen.
Der riesen Prügel, schoss seine Ladung genau dort ab, wo er gefickt hatte. Gierig schluckte ich alles, was er mir anzubieten hatte. Der, der mich in den Arsch gefickt hatte kam einmal um mich herum, als er sah, dass der Frontmann gewichen war, und entlud sich in mein Gesicht.
Ich hatte noch immer vom Ersten Probleme etwas zu sehen, aber nun wurde es hoffnungslos.
Es kamen keine Neuen, stattdessen wischte mir eine Hand mit ihren Fingern das Gesicht ab. Ich blinzelte und erkannte eine mir unbekannte, bebrillte junge Frau (Wenn ich nicht gewusst hätte, das man unter achtzehn Jahren nicht auf den Nightcrawler kam, dann hätte ich geschworen, sie wäre noch jünger) die sich genüsslich die Wichse von den Fingern leckte.
Dann grinste sie mich an und gab mir eine Ohrfeige. Sie war nicht so fest, dass es wirklich weh getan hätte, aber ich hatte Augenblicklich das Gefühl schon wieder einem Orgasmus nahe zu sein.
Es kamen keine neuen Männer, und auch keine Frauen. Stattdessen hob man mich wieder auf und setzte mich nun doch auf einen der Barhocker.
Angie grinste mich an und hielt mir das Glas hin, aus dem ich gierig trank. „Na? Wie hat dir die erste Runde gefallen?“ Fragte sie.
„Nicht schlecht, muss ich zugeben.“ Auch wenn die ersten wirklich lahm waren, danach wurde es doch ganz nett.
Angie gab mir nun auch eine Ohrfeige, die mich sofort um mein Gleichgewicht kämpfen ließ. „Das heißt: Es war toll meine Herrin!“ Mahnte sie mich. Ich hatte vergessen, ich war immer noch die Sklavin, die nun die Eingeschüchterte spielte.
Während ich zu Boden sah wiederholte ich „Es war toll meine Herrin“. Nach unten sah ich weniger aus gespielter Demut als um mir das Grinsen nicht anmerken zu lassen.
Nun verließ mich mein Gleichgewicht doch und ich kippte mit dem Oberarm gegen die Bar, die meinen Sturz abfing. „Oh, kannst du nicht sitzen?“ Nicole war von hinten heran gekommen und betrachtete mich mit gespielter Sorge.
„Nein, meine Herrin.“ Antwortete ich und machte ungeschickte Versuche mich wieder auf zu richten.
„Aber aber, das ist doch nichts schlimmes. Ich habe hier jemanden, der dir helfen wird aufrecht zu sitzen.“ Sagte sie und zog an der Leine in ihrer Hand, die ich erst jetzt bemerkte.
Von hinten legte sich Hände auf meine Schultern und richteten mich wieder auf. Dann zogen sie an meinem Becken, bis mein Arsch über den Rand des Hockers ragte. Weiter geschah jedoch nichts.
Nicole wandte sich an Angie und lächelte. „Sieh mal, den habe ich gerade gefunden. Er ist mir nachgelaufen, und wollte mich lecken. Ist das nicht süß?“ Sie lachten und blickten auf den Mann hinter mir, der immer noch geduldig wartete.
„Ich sag dir was.“ fing Angie an den Mann gerichtet an. „Wenn du dafür sorgst, dass unsere Sklavin hier nicht vom Hocker fällt, und das ganz ohne deine Hände zu benutzen, dann darfst du mich später ficken.“ Schlug sie ihm vor.
Es passierte einen Moment lang nichts, außer dass ich beobachten konnte, wie beide Frauen immer größere Augen bekamen. Einen Moment später spürte ich, warum das so war. Ein Schwanz bohrte sich in meinen Arsch, der mich verdächtig an Dans Faust erinnerte. Selbst als ich dachte, es könne nicht mehr weiter gehen folgten noch einige Zentimeter und ließen mich überrascht und vielleicht auch ein wenig vor Schmerz aufschreien.
Die Hände lösten sich von meinen Schultern und ich hatte Augenblicklich wieder Angst vom Stuhl zu fallen, aber der Schwanz, (Ich verspürte sogar ein Drücken an meinem Magen) hielt mich aufrecht als würde ich mich irgendwo festhalten.
Ich war wirklich geneigt mich umzudrehen um zu sehen, ob derjenige, dem dieses Monster von Schwanz gehörte auch nicht mogelte und mir statt seinem eigenem Gerät einen riesigen Dildo in den Arsch geschoben hatte. Aber das würde die verblüfften Blicke, die meine Begleiterinnen sich zuwarfen nicht erklären.
„Wow, das hatte ich nicht erwartet.“ Sagte Nicole. Angies Verblüffung wich einem Hauch von Panik, als sie wieder daran dachte, was sie ihm versprochen hatte. Dieses Ding in sich auf zu nehmen würde ihre Kapazitäten restlos sprengen.
Wir saßen eine Weile an der Bar, warteten darauf, dass sich die Location ein wenig weiter füllte. Die zwei tranken ein paar Drinks und unterhielten sich, während ich nur weiter da saß, diesen gigantischen Schwanz in meinem Arsch und zusah.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ein paar Kerle auf uns zu kamen und die beiden Frauen fragten, ob sie sie lecken dürften. Kurz darauf knieten die Männer zwischen den Beinen der beiden und vergruben ihre Zungen in ihren Mösen.
Ich betrachtete es und wurde wieder geil. Vielleicht könnte ich…
Langsam lehnte ich mich wieder ein wenig nach hinten und spürte einen Druck auf meine Bauchdecke. Ohne das Geschehen vor mir aus den Augen zu lassen flüsterte ich „Du darfst mich ruhig ein wenig ficken. Aber pass auf, dass die beiden nichts merken.“
Es sollte nicht allzu schwierig sein, denn die beiden genossen mit geschlossenen Augen die Behandlung, die ihnen die Männer zukommen ließen.
Der Schwanz, der mich gepfählt hatte fing langsam an auf und ab zu wandern. Dabei merkte ich, dass er nach oben hin noch nicht alles gegeben hatte. Ich fragte mich, wie lang er noch war, hatte aber tatsächlich ein wenig Angst davor es genau zu erfahren.
Ich verbiss mir jegliches Stöhnen, schloss aber auch schnell die Augen um es voll zu genießen. Er wurde ein wenig schneller und wilder, schien sich aber noch immer zusammen zu reißen. Dann wanderte eine Hand zu meiner Brust, kniff mich fest in den Nippel und ich japste doch ein wenig.
Es war fatal, denn der Laut riss die „Herrinnen“ aus ihrer Wonne. Ich hatte sofort eine Hand an meiner Kehle, die andere gab mir eine Ohrfeige, die die Haut brennen ließ.
„Du hast wohl gedacht, wir merken es nicht, wenn du dich vergnügst, was? Und das auch noch völlig ohne unsere Erlaubnis.“ bemerkte Angie, der auch die Hände gehörten. Ich wusste gar nicht, dass sie eine derartige Ader hatte, fand aber wirklich gefallen daran.
„Nein Herrin.“ Antwortete ich fast schon automatisch.
„Soll das etwa heißen, dass du uns mit Absicht ignorierst?“ Fragte sie dann, noch bevor ich registrierte, dass die Antwort wohl nicht die Richtige gewesen war.
„Nein, Herrin.“ Antwortete ich wieder. Der Schwanz hatte wieder aufgehört sich zu bewegen und stand still wie ein Holzpflock in meinem Arsch.
„Ich glaube sie will uns verarschen.“ Sagte Nicole an Angie gewandt.
„Ja, sieht ganz so aus. Wir sollten sie bestrafen.“ Sie schienen einen Moment zu überlegen, wie sie das bewerkstelligen wollten und ich freute mich auf das, was ihnen einfallen würde. Was auch immer es war.
„Du da, hol ein Seil!“ Wies sie den Mann an, der mich auf dem Stuhl halten sollte. Augenblicklich fühlte ich, wie der Kolben aus mir heraus glitt. Es schien tatsächlich eine Weile zu dauern, bis er den ganzen Weg zurück gelegt hatte. Er musste wahrscheinlich in die Knie gehen, vorausgesetzt, es war wirklich sein echter Schwanz.
Angie gab den beiden Männern, die gerade noch damit beschäftigt gewesen waren sie zu lecken einen Wink. „Wärt ihr beide so freundlich ihre Arme los zu machen?“ Bat sie sie.
Sie taten wie geheißen und ich war erleichtert, als ich sie für einen Moment bewegen konnte. Jedoch hielt das Gefühl nicht lange. „Und jetzt, bindet sie an ihre Beine.“ Angie schien wirklich einen Plan zu haben.
Sie hoben mich an und legte mich auf die Bar, wo sie sofort begannen ihre Anweisungen umzusetzen. Einer der Beiden stellte sich ein wenig unbeholfen an und war schnell nur noch dabei meine Gliedmaßen an Ort und stelle zu halten, während der andere mit geschickten Fingern erst meine Arm- und Beinknöchel und dann meine Ellenbogen und Knie zusammen band.
Jetzt war es das auch mit gehen, dachte ich. Nun war ich wirklich aufs letzte jedem ausgeliefert, der sich an mir vergehen wollte. Damit aber noch nicht genug, kam der Kerl mit dem Seil wieder. Nun konnte ich ihn mir einmal genauer ansehen, und er interessierte mich fast noch mehr, als das, was mit mir geschehen sollte.
Sein Schwanz war wirklich so lang. Auch wenn er nun wieder schlaff herab hing, hing er doch deutlich bis über die Hälfte der Oberschenkel. Und er war ein großer Mann.
Er übergab das Seil Angie, die es sogleich an die beiden Männer weitergab, mit den Worten „Hängt sie dort auf.“ Dabei Zeigte sie in die Mitte des Raumes, über den Tisch, auf dem ich in der ersten Runde gekniet hatte.
Sie banden das Seil um die von mir gestreckten Gliedmaßen und trugen mich hinüber. Auf den Tisch gelegt und hochgezogen war ich sehr schnell. Nun war alles, was ich noch bewegen konnte mein Rücken, was ungefähr so wie ein Fisch auf dem trockenen aussehen musste.
Sofort sammelten sich wieder alle möglichen Leute um uns. Oder besser gesagt um mich. Ich konnte sie nur kopfüber betrachten, was mich ziemlich verstörte. So an Armen und Beinen aufgehangen zu werden war etwas völlig Neues für mich. Ich fragte mich, ob es sich auf diese Art anders anfühlte, wenn jemand seinen Schwanz in mein Arschloch schob, aber das war natürlich Unsinn. Was allerdings neu war, war, dass ich mich dabei kein bisschen mehr bewegen konnte.
Angie kam heran und wählte dieses mal niemanden aus. Stattdessen verkaufte sie mich als Freiwild. Keinen Moment später traten verschiedenste Leute an mich heran, schoben mir Schwänze und Finger in Arsch und Maul. Dabei machten sie auch nicht davor halt einen Schwanz und zusätzlich ein paar Finger in mir unter zu bringen.
Hätte ich heute nicht sowieso schon ein so gedehntes Loch, dann hätte ich das wohl kaum überstanden. Aber so empfand ich dabei unendliche Lust und schrie sie bei jeder Gelegenheit, die sich mir bot, so laut ich konnte hinaus. Immer wieder kamen neue Schwänze, besamten mich von innen und außen, sodass ich bald am ganzen Körper absolut voller Wichse war. Es war ein herrliches Gefühl. Ich schluckte was ich konnte, und wenn sich jemand in meinem Arsch entlud, dann versuchte ich auch dass so gut wie möglich in mir drin zu behalten. Was ich nicht halten konnte, das lief aus meinem Arschloch, den Rücken herunter um von dort auf den Boden zu tropfen und eine Pfütze zu bilden.
Angie und Nicole betrachteten das ganze mit schierem Unglauben. Noch nie hatten sie jemanden so abgehen sehen. Ich kam gleich mehrmals, und jedes mal, wenn mein Körper zu zittern und zu zucken anfing schien das die Menge nur noch mehr auf zu stacheln.
Nach einer Weile angelten sich selbst Angie und Nadine einen Mann und verschwanden in irgendeiner Ecke, in der ich sie nicht mehr im Auge behalten konnte. Später sollten sie mir erzählen, dass sie Angst hatten, für sie bliebe nichts mehr übrig, da sich tatsächlich fast der ganze Club um mich scharte. Natürlich scherzten sie, aber ich glaubte in ihren Augen zu sehen, dass sie tatsächlich ein wenig neidisch waren.
Als sie wiederkamen führten sie den Mann mit dem riesigen Schwanz wieder an der Leine. Angie war es erneut, die die Stimme erhob. Sie sah beinahe aus, wie die weibliche, nackte Version eines Zirkusdirektors, der die nächste Attraktion ankündigte. Sie bat die Leute ein wenig zurück zu treten. Ohne ein weiteres Wort ließ Nicole die Leine aus der Hand, und der Mann trat an mich heran. Von Vorne. Ich konnte zusehen, wie sich im Gehen sein Schwanz aufstellte, und hätte schwören können, dass er weit mehr als einen halben Meter maß. Aber ich war natürlich so geil und meine Augen dermaßen mit Wichse verschmiert, dass ich wohl kein objektives Bild mehr liefern konnte.
Er setzte den Schwanz auf meine Lippen, wobei er ihn mit beiden Händen halten musste. Ich war so gespannt, wie weit er kommen würde, dass ich völlig vergaß ihn ein wenig mit der Zunge zu bearbeiten. Ich öffnete nur den Mund, und er begann langsam in mich ein zu dringen. Als er den ersten Schritt nach vorne machte, musste ich bereits würgen. Dann tat er noch einen und ich bekam keine Luft mehr. Der dritte Schritt ließ Angst in mir aufflammen. Dann tat er einen Stoß, der mir den Magen umdrehte. Seine Eier klatschten mir ins Gesicht. Selbst sie fühlten sich riesig an, sodass mir tatsächlich die Nase schmerzte.
Er schien davon nichts zu bemerken. Er stieß noch ein paar Mal tief in meinen Schlund. Jedes Mal, wenn er das tat zuckte ich zusammen. Jedes mal klatschten mir seine großen, mächtigen Eier ins Gesicht. Jedes mal hoffte ich, es sei das letzte mal, denn lang hielt ich das nicht mehr durch.
Als er sich dann endlich wieder zurück zog war mir bereits schwarz vor Augen. Erschöpft rang ich nach Luft, kam langsam wieder zu mir. Die Leute um mich herum klatschten begeistert und stießen Jubelrufe aus. Natürlich, so etwas hatten sie noch nie gesehen. Ich war sogar der Meinung, dass noch niemand so etwas je gesehen hatte. Das nächste, was ich bemerkte, war, dass ich total verkrampft war. Aber nicht in der Brustregion, wie man es sich vielleicht vorstellen konnte. Nein, mein Unterleib hatte sich verkrampft und begann nun langsam sich wieder zu entspannen. Ich war tatsächlich gekommen, war aber so nah am Rande des Bewusstseins, dass ich es selbst nicht einmal gemerkt hatte.
Aber der Mann war noch nicht fertig. Er war mittlerweile um mich herum gegangen und setzte schon dazu an mir seinen gewaltigen Schwanz, der nun feucht glänzte, in den Arsch zu schieben. Ich war mit einem Mal wieder da, und freute mich augenblicklich darüber. Vielleicht lag es auch an den Endorphinen, die die vielen Orgasmen hervorgerufen hatten, seit ich hier aufgehängt wurde.
Der Mann war nicht so zögerlich, wie bei meinem Maul. Hier drosch er mir das Ding in die Hinterpforte so schnell er konnte. Auch hier musste er wieder drei Schritte nach vorne treten bis seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Ich schrie wieder auf, als das passierte, und schrie weiter, als er begann ihn immer wieder so weit er im Stand konnte hinaus zu ziehen und mit voller Wucht in mich hinein zu prügeln. Als würde man von einem Besenstiel gefickt werden, ging es mir durch den Kopf. Einem rabiaten Besenstiel, der scheinbar vor nichts halt machte.
Wieder und wieder spießte er mich auf und ich schrie, (stöhnen war hier keine Option mehr) immer weiter. Als noch jemand vor mich trat und mir seinen Schwanz in den Mund schob kam ich das erste mal, das zweite mal, als er sich in mir entlud, was nicht lange dauerte. Das dritte mal, als der Schwanz in meinem Arsch so schnell aus mir drang, dass ich fast schon glaubte, der Mann wäre umgekippt.
Doch dem war nicht so. Der Schwanz kam wieder, schlängelte sich zwischen meinen Beinen hindurch, an den Brüsten vorbei und kam von unten an mein Gesicht. Verblüfft blickte ich an mir herab und empfing seine Ladung mit offenen Augen.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis er sich völlig entladen hatte. Erst hatte ich versucht, alles mit dem Mund aufzufangen, aber es kam so schnell und in einer Menge, dass ich es nicht schnell genug schlucken konnte. Was ich nicht mehr schaffte verteilte sich in meinem Gesicht, bedekte es fast vollständig und lief an meinen Haaren herab.
Der Schwanz verschwand und ich hörte wieder die Leute jubeln. Erschöpft ließ ich den Kopf hängen. Angie verkündete überschwänglich, dass ihre Sklavin nun eine Pause brauchte. Fast gleichzeitig nahm ein Paar Hände mein Gesicht zwischen die Finger und man küsste mich, innig, fast schon zärtlich.
„Das war der Wahnsinn.“ Flüsterte mir dann eine weibliche Stimme ins Ohr.
Als Angie ihre Ansprache beendet hatte, befreite man mich von den Fesseln und half mir auf, doch meine Beine wollten mich nicht tragen, so taub waren sie. Ich blieb einen Moment auf dem Boden sitzen, wischte mir mit dem Handtuch, das man mir gereicht hatte das Gesicht sauber und grinste dümmlich vor mich hin.
Von der Frau, die mich geküsst hatte war nichts mehr zu sehen, aber Angie und Nicole knieten neben mir und betrachteten mich mit einer Mischung aus Unbehagen und ehrlicher Bewunderung.
„Wir dachte ehrlich gesagt, du würdest das Safeword irgendwann benutzen, aber du bist wirklich hart im Nehmen.“ Erklärte Nicole.
„Was für ein Safeword?“ Fragte ich, noch immer grinsend, denn meine Lippen schienen genauso außer Kontrolle zu sein, wie meine Beine. Natürlich, es musste ein Safeword geben. Gab es immer bei solchen Spielen.
„Pennywise. Ich habs dir doch im Auto schon gesagt.“ Erklärte sie mir.
Ja, da hatte ich schon aufgehört zuzuhören.
„Tja, besser, wenn ich es nicht wusste, sonst hätte ich es wohl noch gesagt und den ganzen Spaß verpasst.“ Sagte ich, woraufhin mir beide einen unsicheren Blick zuwarfen.
„Naja, komm, jetzt hast du dir auf jeden Fall einen Drink verdient.“ Angie half mir auf und zusammen schafften sie es mich auf einen Barhocker zu setzen.
Den ersten Drink trank ich fast auf Ex aus, so durstig war ich. Bei meinem zarten Körper sollte ich aufpassen, dass ich nicht zu viel Alkohol in mich hinein schüttete, sonst konnte ich den Rest des Abends vergessen. Und dabei hatte er so gut angefangen.
„Wer war der Kerl?“ fragte ich die zwei Frauen, die mich nun flankierten, um eventuelle Nachzügler abzuwimmeln.
„Das war John Boy.“
Ich blickte Nicole verwirrt an. „Sein Künstlername. Er war eigentlich als eine Art Attraktion gebucht, aber ich glaube du hast ihm ein bisschen die Show gestohlen. Er ruht sich Backstage aus. Wenn du willst, dann könnte ich eine Art Meet-And-Greed für dich vereinbaren.“
Das erklärte einiges. Und ja, er hatte es wohl genauso nötig sich auszuruhen wie ich. Musste eine Menge Mühe erfordern so viel Blut so lange in seinem Schwanz zu halten.
„Vielleicht später, im Moment würde ich mir nur gern eine Dusche gönnen.“ Der Saft, der sich auf mir gesammelt hatte begann langsam zu trocknen und eine hässliche Kruste zu bilden.
„Aber klar, komm mit.“ Sagte sie und stand auf.
Ich war etwas verwundert, kam aber mit. Sie führte mich zu einer Tür, auf der in großen Lettern „Staff Only“ aufgedruckt war. Sie wurde zusätzlich von einem weiteren Türsteher bewacht, der allerdings keine Anstalten machte uns aufzuhalten.
„Sag mal Nicole, wer bist du eigentlich?“ fragte ich verdutzt, während sie mich zu einer kleinen Umkleide führte, die ein angrenzendes Badezimmer hatte.
Die Dame entfernte mit den Fingernägeln die letzten Reste der Fesseln, die mir noch am Körper hingen. „Ich? Naja, wer soll ich schon sein? Geschäftsfrau, Sexliebhaberin… Du weißt schon, niemand besonderes.“ Antwortete sie.
Ich beschloss ein bisschen direkter zu fragen. „Und warum kommst du einfach so, ohne weiteres Backstage beim Nightcrawler?“
Nun war sie es, die verdutzt aussah. „Das ist mein Event. Hat Angie es dir nicht gesagt?“ Ich schüttelte überrascht den Kopf. „Hah, dieses Luder! Dann hat sie bestimmt auch nichts davon gesagt, warum du heute hier bist, oder?“
Ich sah sie wie bedröppelt an. Eigentlich war ich der Meinung, ich wäre als Gast einer Freundin hier. Schließlich begann ich zu begreifen. „Du brauchst doch nicht etwa eine neue Attraktion, oder? Ständig kann ich so etwas nämlich nicht bringen.“
Schnell schüttelte Nicole den Kopf. „Nein, nein.. Auch wenn du eine hervorragende Attraktion abgeben würdest.“ Sie schien tatsächlich einen Moment darüber nachzudenken. „Nein, eigentlich brauche ich jemanden, der ein bisschen für die Kartenvergabe sorgt. Du weißt schon, sehr exklusives Event, wer eine Karte bekommen kann, der kommt mit Sicherheit auch. Nur leider ändern sich Menschen. Ich brauche jemanden, der sozusagen die Qualitätskontrolle der Gäste übernimmt. Jemanden, der jedes Mal dabei ist und Leute aussortiert, die den Anforderungen nicht mehr gerecht werden.“ Dabei lächelte sie mich schelmisch an.
Sie machte mir tatsächlich gerade ein Jobangebot. Und noch dazu ein Gutes. Karten für den Nightcrawler waren geradezu sündhaft teuer. Ich verdiente in meinem Job zwar nicht schlecht, aber wenn ich nicht gerade von einem reichen Mann eingeladen wurde, dann musste ich drei oder vier Monate auf so eine Karte sparen. Und hier war die Chance immer dabei zu sein, und das ohne auch nur einen Euro zu zahlen.
„Lass es dir durch den Kopf gehen, und nimm erst einmal eine Dusche, du siehst wirklich so aus, als könntest du eine brauchen.“ Und damit verschwand sie und ließ mich in der kleinen Umkleide allein.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf, drehte mich auf wackeligen Beinen um und ging in die Dusche. Qualitätskontrolle? Wirklich?
Ich drehte das Wasser auf und genoss das warme Gefühl, mit dem der ganze Schmutz des Abends von mir abfiel. Ich fing an mich einzuseifen und verlor mich ein wenig in dem warmen Gefühl. Fast so sehr, dass ich nicht bemerkte, dass auf meiner Haut ein paar zu viele Hände lagen.
Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand die junge Frau mit Brille, die mir nach der ersten Runde den Männersaft vom Gesicht gewischt hatte.
„Keine Angst, ich will dir nichts böses.“ Sofort erkannte ich auch die Stimme wieder, die mir nach der zweiten Runde ins Ohr geflüstert hatte. Höchstwahrscheinlich war es auch sie, die mich geküsst hatte.
Sie kam einen Schritt näher, unter den warmen Wasserstrahl. „Ich habe dich schon eine Weile im Auge.“ Sie flüsterte fast, streckte dabei die Hände nach mir aus. Irgendetwas unheimliches ging von ihr aus, aber auch etwas geheimnisvolles.
Vorsichtshalber wich ich noch einen Schritt zurück und stieß gegen die Armaturen der Dusche. Sie ließ sich jedoch nicht beirren und kam näher, legte die Arme um meinen Körper und strich sanft über meinen Haut, während sie ihre Lippen auf meine drückte.
Das war es nicht, was ich wollte. Das war ja tatsächlich etwas wie Romantik. Damit hatte ich seit Jahren nichts mehr anfangen können. Dennoch, es war nett geküsst zu werden.
Als ihre Hand jedoch zwischen meine Beine wanderte und ich mich der Abwesenheit des Stoffetzens erinnerte, der mich den bisherigen Abend vor ungewollter Berührung geschützt hatte, da stieß ich sie entschieden von mir.
In ihren Blick entdeckte ich nun eine Spur von Zorn, der allerdings genauso schnell wieder verschwand, wie er aufgetaucht war. „Nicht da.“ Sagte ich eindringlich.
Sie nickte und kam wieder näher, dieses mal jedoch schneller und weniger von Romantik geprägt. Sie packte mich am Handgelenk, drehte mich blitzschnell um und stieß mich unsanft gegen die Wand.
Da war sie wieder, die Erregung, die Geilheit, die immer wieder unersättlich aufflammte.
Mit einem mal steckten drei Finger in meinem Arsch. „Und was ist damit? Ist das besser?“ fragte sie, dicht an meinem Ohr und biss mich kurz darauf in den Hals.
„Ja, das ist es.“ hauchte ich. Die Finger penetrierten mich heftig und schnell, rissen an meinem Loch, als wollten sie es größer und größer machen. Ihre andere Hand ließ mein Handgelenk los und umfasste meine Brust, kniff herzhaft hinein, knetete und kratzte.
Mein Atem ging stoßweise, ich biss die Zähne zusammen, als sich noch ein weiterer Finger zu den Dreien gesellte. Sie riss weiter, fast so fest, dass ich tatsächlich Angst hatte, sie könne etwas kaputt machen. Aber ich wurde dennoch geiler, und wie schon den bisherigen Abend ließ ich sie machen, was sie wollte.
Nach einer kleinen Weile zog sie die Finger wieder zurück und ich atmete erleichtert aus, nur um kurz darauf einen spitzen Schrei auszustoßen. Sie stieß die ganze Hand in mein Arschloch. Langsam aber unaufhörlich drang sie tiefer, ganz so, als ob sie die Probe machen wollte, ob man wirklich etwas so tief in mich hinein stecken konnte. Hin und wieder hielt sie dabei an und zog die Finger wieder ein Stück zurück, nur um im nächsten Moment weiter vor zu dringen.
Als Dans Hand in mich fuhr, war es, als hätte ich einen elektrischen Schlag bekommen. Nur ein kurzer Kick, gefolgt von vielen weiteren kurzen Kicks. Jetzt war es, als hätte man mir Elektroden angeheftet, die die ganze Zeit einen konstanten Strom elektrischer Spannung durch mich leiteten.
Ich spannte mich an, versuchte durch meinen Körper zu verfolgen, wie weit sie war, wie hoch sie meinen Körper schon erkundet hatte. Die Hand, die vor kurzem noch meine Brust bearbeitet hatte war mittlerweile an meiner Hüfte, ganz so als versuchte die junge Frau sich daran hoch zu ziehen.
Ich blickte über die Schulter, wo sie auf dem Boden hockte, mir in die Augen sah, während ihr Ellenbogen gerade in mir verschwand. Sie begann die Hand hin und her zu drehen. Ich konnte nicht mehr, griff nach der Halterung für den Duschkopf, um mich irgendwo fest zu halten.
Meine Beine fingen an zu zucken, mir wurde schwarz vor Augen. Ich hatte alle Mühe mich auf den Beinen zu halten, während ich abspritze.
Es lief mir über die Beine und ihr über den Arm, während sie ihn wieder genauso langsam aus mir heraus zog, wie sie ihn herein gesteckt hatte. Ihre Hände wischten über meine Schenkel um so viel von meinem Saft aufzunehmen, wie sie bekommen konnten.
Ihre Zunge leckte es von ihren Händen, während sie wieder aufstand. Ich hielt mich noch immer an den verchromten Armaturen fest. Sie kam wieder von hinten, biss mir in den Hals und schob mir ihre Finger in den Mund.
„Du bist wirklich etwas Besonderes.“ Sagte sie, während ich meinen eigenen Mösensaft schmecken konnte.
Dann war sie weg. Ich stand noch eine Weile so da und versuchte zu begreifen, was da gerade passiert war, fand aber keine einleuchtende Erklärung.
Als ich so weit war, dass ich wieder sicher auf meinen Beinen stehen konnte, griff ich mir ein Handtuch, trocknete mich ab und ging zurück an die Bar.
Nicole saß alleine da. „Wo ist Angie?“ fragte ich als erstes, während ich mich neben ihr nieder ließ.
„Die ist ihr Versprechen einlösen gegangen. Du weißt schon, du bist ja nicht vom Stuhl gefallen.“ Sie grinste Schadenfroh.
Ich tat es ihr gleich. „Sag mal, wer hatte noch Zugang zum Backstagebereich?“ Fragte ich dann.
„Eigentlich niemand, warum fragst du?“
Aus irgendeinem Grund log ich. „Ach, es ist nichts. Sag mal, das Jobangebot, worin genau würde da meine Aufgabe bestehen?“
Wir unterhielten uns den Rest des Abends über die Aufgabe, nur hin und wieder unterbrochen von einem kleinen Quickie, den wir uns gönnten.
Meine Aufgabe war denkbar einfach. Ich sollte vögeln, so viel ich wollte und mit wem ich wollte. Wer nicht gut war, der wurde das nächste Mal nicht eingeladen. Ein Traumjob für mich, die ich keine Bedenken hatte mich so oft vögeln zu lassen, wie ich am Abend schaffte.
Was sie in der Umkleide nicht erwähnt hatte, war, dass sie mich auch noch stattlich entlohnen wollte. Für zwei Abende im Monat sollte ich genauso viel bekommen, wie ich sonst mit einem Monat Arbeit im Büro verdiente. Und das war durchaus nicht wenig.
Als ich am frühen Morgen endlich in meinem Bett lag, dachte ich noch einmal über den Tag nach. Es war wirklich ein langer Tag gewesen. Wahrscheinlich hatte ich noch nie so viele Orgasmen an einem Tag gehabt, ganz sicher aber nicht so viele wirklich Gute. Da kam es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an, sagte ich mir, und fing an, an meinem Kitzler herum zu spielen.
Ich brachte es jedoch nicht mehr zu ende, denn völlig erschöpft schlief ich schließlich ein.
Und ich träumte.
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