Ich langweilte mich gerade wieder auf dieser Ausstellung, Mittags war echt wenig los. Ich spielte gerade an meinem Telefon rum, als mich eine Stimme aus meiner Konzentration riss. Vor mir stand ein etwas kräftiger bulliger Typ Mitte 20 und grinste mich frech an. Er fragte mich über meine Exponate aus,und seine Mutter stand etwas verloren daneben. Dann verabschiedeteten sie sich, er schnappte sich meine Visitenkarte und Tage später, ich hatte schon garnicht mehr an ihn gedacht, bekam ich eine Nachricht aufs Handy. Ich musste erst kurz überlegen, wer mich da anschrieb. Stefan so hiess er, war 27 und fing gleich frech an mit mir (40)zu flirten. Er lud mich gleich zu sich ein. Da ich zwei Tage später frei hatte, sagte ich zu. Meiner Frau erzählte ich etwas von Kumpel besuchen. Ich war echt aufgeregt und hatte bissl weiche Knie. Seine Adresse führte mich in eine schicke Reihenhaussiedlung. Auf mein klingeln öffnete seine Mutter die Haustür. Das war mir schon etwas peinlich.“Stefan ist oben“, meinte sie und zeigte Trepp auf. Stefan stand lässig oben an der Treppe, mit Handtuch um die Hüften, und grinste mich frech an. Was ich sah gefiel mir. Er war ca 1,85m, leicht mollig, aber nicht schwammig. Als ich vor ihm stand, griff er besitzergreifend zu sich und ich drängte mich auch an ihn und ich öfnete leicht meine Lippen, und schon trafen sich unsere Zungen, und kreisten wild. Dann zog er mich in seine Wohnung und bot mir zu trinken an, wir lümmelten uns aufs Sofa und quatschten erstmal. Ab und zu küssten wir uns, dann begann er mich langsam zu streicheln und auszuziehen. Ich brauchte ihm ja nur das Badehandtuch wegzuziehn und schon hatte ich seinen Prachtschwanz vor mir(18×5).
Seine Eichel reckte sich mir entgegen, er packte mich am Haar und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz und meinte nur „Maul auf“. Und schon schob er diesen Prügel in mein Mund, und begang langsam hin und her zu ficken.Immer tiefer. 1-2 Mal musste ich kurz würgen, dann hatte ich mich wieder drann gewöhnt. Ich schaute zu ihm auf und sah ihm in die Augen. Er schlug mir leicht ins Gesicht, und meinte: „Geile Drecksau“ Ich verspührte geiles Kribbeln im Bauch und genoss seine dominanz. Dann wurde er schneller und laut stöhnend schossen mehrere Schübe seiner geilen Ficksahne in meinen Mund. Ich hatte echt Mühe, alles zu schlucken, ohne mich zu verschlucken. Wieder schlug er mir sanft ins Gesicht, und meinte: „Hab ichs doch gewusst, das Du ne gierige Maulfotze bist“! Ich grinste ihn an,und meinte: „Bei so einem geilen Schwanz…….!Selbstgefällig lehnte er sich zurück, und meinte: „Geh ins Bett ich komm dich gleich ficken……..“! Ich stand auf, und setzte mich erstmal auf ihn, schaute ihn an und begann ihn zu küssen. Dann küsste er meinen Hals und knabberte an meinem Ohr. Ein neuerliches kribbeln durchfuhr meinen Körper. Nun stand ich auf, und verschwand erstmal im Bad. Dann ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf das grosse Bett reckelte mich und machte die Beine breit, das er uneingeschränkten Blick hatte. Als er reinkam hatte er schon wieder Latte. „Leg dich auf den Bauch“ Gierig glitten seine Hände über meinen Po, erkundeten meine Spalte, und plötzlich spührte ich kalte glitschige Finger, die sich durch meine Spalte Richtung Fötzchen schieben. Langsam umkreist er mein Loch, und drückt sanft dagegen. Flutsch schon ist ein Finger drinn, dann der 2. Ich fang an heftig laut zu stöhnen. Dann der 3. Und kurz darauf der 4. Ich geniesse und höre wie er sich den Gummi überstreift Er zieht meinen Po mit beiden Händen, das ich schön doggy vor im knie. Langsam setzt er ihn an und drückt gegen mein gut geschmiertes Loch. Und entspannt lasse ich ihn in mich eindringen. Er gibt mir einen kräftigen Klapps auf den Po und meint: „Jetzt wirst Du richtig durchgefickt“ Langsam begint er mich zu ficken. Wow iss das geil. Er wird immer schnelller, wieder langsamer. Er weiss was er tut. Ich stöhne und keuche sehr laut, das er mir den Mund zuhält. Plötzlich hällt er inne, zieht in raus und dirigiert mich auf den Rücken, meine Beine liegen auf seinen kräftigen Schulter. Und schon ist er wieder in mir, und fickt gnadenlos in mich. Nun bin ich soweit, ich beginne zu zittern und heftig stöhnen komme ich mein Saft schiesst auf meinen Bauch. Er grinst mich an, und fickt mich weiter. Nun fickt er kurz noch schneller und kommt nun auch heftig stöhnen. Völlig erledigt liege ich unter ihm, meine Beine zittern vor Anstrengung. Er liegt noch auf mir und sein Schwanz ist immernoch in mir. Langsam zieht er ihn raus und streift sich den vollen Gummi ab. Nun hocke ich mich auf ihn und wir küssen uns erneut, lange und intensiv. „Ich würde das gern wiederholen“ sage ich. „Gern“meint er.
Einen Kommentar hinzufügen