Es war ein ganz normaler Freitagabend, meine Freundin Sarah, 18 Jahre alt und ich, auch Achtzehn, saßen bei ihr zu Hause und warteten auf einen ein paar Freunde von uns. Sarah’s Eltern waren über das Wochenende verreist, somit hatten wir Sturmfrei und wollten diese Gelegenheit für eine kleine Party nutzen.
Sarah hatte sich bereits für die Feier zurecht gemacht und sah verdammt geil aus. Sie hatte ein hautenges schwarzes Top an, dessen Ausschnitt so tief war, dass man die Ansätze ihres roten BH’s, der ihre C-Körchen hielt, gut erkennen konnte. Dazu trug sie einen Minirock, der gerade so über ihre knackigen Pobacken reichte und beim bücken den Blick auf ihren ebenfalls roten String freigab. Die passenden schwarzen HighHeels in Größe 36 hatte sie sich erst einen Tag zuvor gekauft. Ihr schulterlanges, braunes Haar trug sie offen, sodass es ihre strahlenden grünen Augen umspielte. Ich fand es schon immer geil, wenn sie sich sexy anzieht und damit andere Typen auf sich aufmerksam macht, so störte es mich auch diesmal nicht, dass unsere Freunde sie so sehen konnten.
Gegen 20.00 Uhr trafen unsere Gäste dann auch bei uns ein. Unsere Clique bestand aus Kai 17 Jahre, Tom 18 Jahre, Olli 16 Jahre, Sarah und mir. Wir saßen gemüdlich zusammen, erzählten etwas und tranken dabei natürlich jede Menge Alkohol. Ich konnte üben den ganzen Abend gut beobachten, wie die Blicke der drei Jungs immer wieder an den Titten meiner Freundin hängen blieben und der Gedanke, dass sie sich später einen runterholen, während sie an ihren Busen dachten, machte mich irgendwie geil.
Als es dann etwa 01.00 Uhr war wirkte der Alkohol bei uns wohl immer stärker und machte mich langsam müde. Ich fragte Sarah, ob sie nicht Lust habe, gleich mit mir ins Bett zu kommen und sie willigte ein. Unsere Freunde wollten so spät nicht mehr nach Hause, deshalb boten wir ihnen das Wohnzimmer als Schlafgelegenheit an, welche sie dankend annahmen.
Ich ging mit Sarah in ihr Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag und wir legten uns ins Bett. Es dauerte nicht lange, da fingen wir, wohl auch aufgrund des Alkohols, an uns wild zu küssen. Meine Hand rutschte über Sarahs Oberschenkel bis unter ihrer Rock. Dann schob ich mit meinen Fingern langsam ihren String zur Seite und bagann ihre glattrasierte Fotze zu massiern, während wir uns weiter heftig küssten. Sie bewegte ihre Hand zu meinem Hosenbund und öffnete diesen, worauf ihr sofort mein Ständer entgegensprang, den sie sogleich in die Hand nahm und anfing mich zu wichsen. Ich spürte inzwischen den Fotzensaft meiner Freundin an meinen Fingern und schob diese drauf langsam in ihre enge Pussy, während sie unter leisem stöhnen begann sich auszuziehen. Sie zog sich zuerst das Top aus und öffnete dann ihren BH, woraufhin mir ihre großen, jungen Brüste direkt vor das Gesicht vielen, diese Gelegenheit nutzte ich sogleich und leckte ihre kleinen, rosafarbenden Nippel mit meiner Zungenspitze. Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Los, jetzt fick mich richtig durch, ich brauch es jetzt !“. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte mich sofort auf sie und ließ mein Schwanz in ihr junges Fickloch gleiten. Sarah stöhnte laut auf und ich begann sie mit harten Stößen durchzunehmen. Ich knetete dabei ihre geilen Brüste durch und küsste ihren glatten, makellosen Hals. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und drückte ihr Becken gegen meinen Ständer. Als sie daraufhin einen heftigen Orgasmus hatte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und schoss mein dickes, weißes Sperma in ihre achtzehnjährige Fotze.
Geschafft, aber glücklich ließ ich mich zur Seite fallen, doch als ich daraufhin zur Tür sah konnte ich meinen Augen nicht glauben. Unsere Freunde standen alle drei in der Tür und sahen uns wortlos an, während sie ihre Schwänze in den Händen hielten. Die drei haben wohl etwas von Sarah’s stöhnen mitbekommen, dachte ich mir. Sarah lag immer noch vollkommen nackt auf dem Bett, sie war verschwitzt und ihre Beine waren weit gespreizt, während ein dicker Fluss meines Spermas aus ihrer nassen Spalte lief. Alles war aufeinmal vollkommen still, ich sah nun zu ihr hinüber und erwartete, dass sie jeden Moment total ausrasten würde. Ich hätte wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit, was sie nun sagte.
Sie blickte zu Kai, Tom und Olli, fing an zu grinsen und rief zu ihnen: „Na Jungs, wollt ihr es mir auch mal so richtig besorgen ?“. Dann sah sie rüber zu mir und grinste mich an, nach einem kurzen Moment der Sprachlosigkeit lächelte ich zurück und blickte nun auch zu unseren Freunden. Ich hatte mit Sarah bereits darüber gesprochen, dass ich gerne mal einen Dreier, oder auch einen Gangbang ausprobieren würde, doch in unseren Gesprächen hatte sie sich stets zurückhaltend gezeigt, diese Einstellung hatte sie nun wohl verworfen.
Es war schließlich Olli, der jüngste von uns, der seinen Mut zusammennahm, sich auszog und zu uns auf das Bett kam, als die anderen beiden dies sahen, legten auch sie ihre Sachen nieder und kamen zu uns. Olli rutschte zu meiner Freundin hoch und begann sie innig zu küssen, was sie sogleich erwiederte. Kai begann daraufhin ihre Fotze, samt meines Spermas zu lecken, während Tom Sarah’s Becken leicht zur seite drehte und damit anfing seine Zunge in ihr enges Arschloch zu bohren. Ich lag erstmal nur daneben und beobachtete, wie meine Freundin an allen drei löchern geleckt wurde, während sie mit einer Hand Olli und mit der anderen Tom einen wichste. Als Kai ihre kleine Spalte sauber geleckt hatte, richtete er sich langsam auf und setzte seine Eichel auf ihre geschwollenen Schamlippen, dann blickte er noch einmal zu mir und ich nickte nur kurz, daraufhin drückte er seinen Schaft gegen ihre Fotze und er geleitete sofort bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Olli wurde jetzt wohl auch immer geiler, sodass er aufhörte Sarah zu küssen und ihr stattdessen seinen Ständer vor den Mund hielt. Die kleine Schlampe ließ sich nicht lange bitten und fing sofort an Ollis Schwanz kräftig zu saugen. Auch Tom war nun wohl geil genung, er stieß seinen Schwanz ohne Ankündigung in Sarah’s kleine Rosette. Sie schrie zwar kurz auf, bekam dann aber Ollis schwanz wieder tief in den Rachen geschoben, sodass sie sich nicht weiter beklagen konnte. Als Olli seinen Schwanz unter ihrem würgen wieder aus ihrem Rachen zog stöhnte sie nur: „Ohhh ja, ich bin ein kleines dreckiges Miststück, fickt mir alle Löcher durch !“. Ich war inzwischen auch wieder geil und wollte mich wieder am Geschehen beteiligen. Da alle ihre Löcher besetzt waren schnappte ich mir ihre geilen kleinen Füße, die von Kai und Toms heftigen stößen in der Luft baumelten. Ich drückte ihre Füße hinter Kai’s Rücken zusammen, Tom lag inzwischen unter ihr, während er ihren Arsch bearbeitete, und begann mit leichten Stößen zwischen ihre jungen Füßchen zu ficken.
Kai war der erste, der unter lautem stöhnen seine Ficksahne tief in ihre Pussy spritze, er verharrte noch kurz in ihr und ließ seinen Ständer dann zusammen mit einem Schwall Sperma aus Sarah’s Muschi gleiten. Olli nutzte die Gelegenheit, zog seinen Schwanz aus Sarahs Mund und rammte ihn in ihre samengeschmierte Fotze. Ich ließ daraufhin von ihren Füßen ab und löste ihn an ihrem Mund ab. Olli war inzwischen schon so geil vom vorangegangenem blasen, dass er schon nach ein paar stößen in Sarah’s Muschi kam und einen heftigen Schwall in sie pumpte. Nun hatte auch Sarah einen weiteren gwaltigen Orgasmus, ihr schweißgebadeter Körper begann unter uns zu beben und zu zucken. Diese Bewegungen führten dann dazu, dass auch Tom mit einem letztem tiefen Stoß in ihren runden Hintern kam und ihr Darm mit seinem Samen füllte. Dann war es auch mit mir vorbei, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mit mehreren Stößen ihr gesamtes Gesicht voll.
Unsere drei Freunden griffen danach ihre Sachen und gingen wieder ins Wohnzimmer, sie waren wohl am Ende ihrer Kräfte und wollten nur noch schlafen. Ich sah nocheinmal zu meiner Freundin und sie sah so geil aus wie noch nie zuvor. Ihr lief das Sperma von Olli, Kai und mir aus der Muschi, über ihre Oberschenkel bis auf das Bett, aus ihrer Rosette tropfte Tom’s Samen über ihre Pobacken nach unten und ihr Gesicht war vollkommen mit meiner Ficksahne verklebt. Ohne sich nocheinmal zu waschen schlief sie ganau so ein.
Ich lag noch kurz wach und dachte mir, dass meine Freundin jetzt eine Schlampe sei und wie geil unser Sexleben nun noch weitergehen könne ….
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