Ich bin die Susanne, 22 Jahre alt und sitze seit 2 Jahren im Rollstuhl. Ich hatte eine Ausbildung zur Bauzeichnerin angefangen und war mit meinem Chef auf einer Baustelle. Wir standen im 5. Stock auf einem Aussengerüst als ein Baukran einen Betonbehälter gegen das Gerüst knallen ließ. Wir stürzten ab und mein rechtes Bein wurde beim Sturz auf einen Eisenkübel abgetrennt und das linke Bein erlitt einen Trümmerbruch und Sehnenabrisse. Ich hatte ettliche Prellungen, Rippenbrüche und beide Arme gebrochen. Mein Chef hatte Glück im Unglück, er wurde etwas weiter weggeschleudert und fiel auf einen weichen Sandhaufen. Auch er hatte sich ein Bein gebrochen und ettliche Prellungen, sonst aber nichts.
Ich war damals gerade in meine Wohnung gezogen und so wurde ich dann nach ca. 1 Jahr, mehrfach Krankenhaus und Reha, wieder nach Hause entlassen. Mein Chef hat mich des öfteren besucht und er bot mir an nach meiner Genesung meine Ausbildung bei ihm abschließen zu können. Jetzt war ich wieder am arbeiten. Mein alter Chef hat meine Arbeitsplatz Behindertengerecht eingerichtet und ich konnte so meine Ausbildung abschließen. Da meine Arme durch den komplizierten Bruch geschwächt waren konnte ich nicht lange an Unterarmgehstützen laufen, ich hatte somit einen Rollstuhl der elektrisch betrieben wurde.
Ich war jetzt eine junge Frau mit nur einem Bein. Da kaputte Bein hatte man mir am Oberschenkel amputiert, es war nur noch ein kurzer Stummel vorhanden, damit ich besser sitzen kann. Ich war immer eine fröhliche junge Frau, bin gern tanzen gegangen, oder in Kino, habe viel mit Freunden unternommen. Von meinen Freunden sind nicht viele geblieben, da zeigt sich dann wer wirklich Freund ist. Meine Freundin, Clara und Werner ein guter Freund sind immer noch bei mir.
Es war an einem Spätnachmittag im Sommer, ich war etwas später aus dem Büro gekommen und wollte in meine Wohnung und anschießend noch schwimmen gehen (fahren), ins Freibad.
Ich fuhr mit meinem Rolli durch die Straßen Richtung Wohnung. Da kamen mir 5 junge Männer entgegen. Sie grüßen nett und ich hörte noch wie die dann über mich rumwitzelten. Das was ich noch hörte war: die wird doch nie einen Stecher finden, sollen wir da mal nachhelfen? Die 5 joolten rum und ich hörte das sie zurück kamen. Ich dachte die machen jetzt nur Spass und ich fuhr normal weiter. Sie stellten sich um mich herum, ich hielt an und einer der Typen zog den Schlüssel vom Rolli ab, somit kam ich auch nicht weg.
Dann hörte ich wie einer sagte: Mensch Mädchen, sollen wir dir mal zeigen was Männer mit Frauen machen, kriegst ja sonst doch keinen ab. Ich sagte: Jungs, lasst den Schweiß, kommt lasst mich nach Hause fahren, ihr könnt doch genug gesunde Frauen haben. Ja stimmt, sagte einer, aber man will ja auch mal sozial sein und einer kaputten wie dir eine Freude bereiten.
Dann spürte ich schon die ersten Hände, an meinen Kopf, auf meinen Bauch und einer griff sich meine beiden Brüste. Ich schrie: laßt die Scheiß, laßt mich nach Hause fahren. Die Jungen heizten sich gegenseitig auf und einer versuchte mich zu küssen. Ich biß ihm auf die Unterlippe, daraufhin hat er mir eine heftige Ohrfeige verpasst. Ich spürte überall Hände und dann griff einer unter meine Rock, fasste sich den Slip und riss ihn mir vom Leib. Nun saß ich ohne Höschen in meinem Rollstuhl und ich spürte wie sich eine Hand an meinem Bein hochhangelte um an meine Möse zu kommen.
Doch dann war die Hand mit einem Mal weg, ich schaute auf, da stand ein Mann, ich schätze mal so Ende 20 und riß den Typen von mir weg und trat in in seine Weichteile. Der krümmte sich vor Schmerzen. Die anderen liefen auf den Mann zu und wollten in fassen doch er entzog sich ihnen und schlug den zweiten zu Boden, auch ihn trat er gehörig in die Weichteile. Er schaute zu den anderen rüber und sagte: los kommt, dann wird jeder von euch einen Tritt in die Eier bekommen an den ihr lange, sehr lange denken werdet. Zwei stürzten sich auf ihn doch er war schnell, wich aus und brachte beide zum stolpern und trat so schnell zu das ich dachte, das gibts doch gar nicht, sowas sieht mal mal im Film aber doch nicht in echt. Jetzt lagen 4 der 5 auf dem Boden und krümten sich vor Schmerz, der fünfte rannte weg. Der Mann kam zu mir, fragte: ist alles OK? Ich habe schon die Polizei gerufen, die dann auch schnell da war und die 4 mit nahm. Ich schaute den Mann an und sagte: ja ist schon OK, die haben nur so´n bischen an mir rumgefummelt, ist nicht wirklich was passiert. Soll ich sie nach Hause begleiten, fragte der Mann. Ich sagte: wäre nett aber mein Schlüssel ist weg. Er suchte und fand den Schlüssel. Er begleitete mich nach Hause und er sagte ich sollte Anzeige erstatten, was ich dann auch einen Tag später gemacht habe. Der Mann hatte, bevor er eingegriffen hat die Situation auf seinem Smartphone festgehalten, als Fotos und als Film mir Ton, das konnte später als Beweismittel verwendet werden.
Wir waren also in meiner Wohnung und ich spürte erst jetzt wie schlecht es mir eigentlich ging. Ich war nicht mal in der Lage den Rollstuhl allein zu verlassen. Der Mann stellte sich vor und sagte: mein Name ist Werner Köhler und wenn ich noch was helfen kann dann tue ich das gern. Ich war nicht mal in der Lager ja zu sagen, ich fing an zu weinen, ich weinte und weinte. Werner nahm mich aus dem Rollstuhl, trug mich auf´s Sofa und setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an und heulte und heulte. Sein Hemd war schon ganz nass. Er strich mir immer ganz liebevoll über den Kopf, sagte nichts aber seine Nähe tat mir gut. Als ich nicht mehr heulen konnte schlurchste ich noch ein wenig und sah dann in Werners Augen. Er sah traurig aus und sagte: tut mir echt leid was dir da passiert ist. Ich schaute ihn an und sagte: ich hatte Angste um dich als du dich mit den fünfen angelegt hast, das waren 5 du nur einer. Er lachte und sagte: ich habe gleich gesehen das die nicht wirklich was drauf haben und ich mache seit meinem 10. Lebensjahr Kampfsport, da machen so 5 Bubis mir keine Angst.
Werner blieb noch bis zum späten Abend und dann verabschiedete er sich von mir. Er schaute mir tief in die Augen und sagte: bist ein tapferes Mädchen, darf ich dich morgen von der Arbeit abholen? Ich schaute ihn an und sagte: ja gern.
Werner stand am anderen Tag pünktlich vor dem Büro und brachte mich, nachdem wir noch zusammen ein Eis gegessen hatten nach Hause. Wir zwei trafen uns jetzt schon über vier Wochen und ich sprach Werner darauf an: Werner, wie stellst du dir das eigentlich weiter mit uns vor. Du bist ein gesunder, sportlicher Mann, ich bin eine junge verkrüppelte Frau im Rollstuhl, da passt doch was nicht.
Werner sah mich groß an und fragte mich ob ich Angst vor einer Beziehung habe. Ich schaute ihn an und sagte:Du kannst die Schönsten hier in der Stadt haben, lange Beine, Arme die nicht so schnell an Kraft verlieren. Frauen mit zwei Beinen und nicht mit einem Stumpf an der Hüfte. Was soll das also werden, ich möchte nicht das du mit meinen Gefühlen spielst.
Werner kam auf mich zu, näherte sich mit seinem Gesicht dem meinen und drückte mir seine Lippen auf und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiederte seinen Kuss. Wir küssten uns lange und inning und Werner steichelte mich dabei.
Als wir uns wieder lösten sah er mich an und sagte: Susanne, ich habe mich in dich verliebt, nein, ich liebe dich. Du bist so schön und wir verstehen uns doch gut. Glaubst du ich werde immer der junge sportliche Typ bleiben. Ich werde auch älter und dann wünsche ich mir eine Frau die mich nimmt wie ich bin. Susanne, es kommt nicht darauf an ob du zwei Beine hast, es kommt darauf an das wir uns lieben.
Susanne fing an zu weinen, du darft nicht mit mir spielen, bitte: sagte ich. Werner sagte: Ich spiele nicht mit dir, wenn ich das wollte hätte ich dich schon lange im Bett gehabt. Wir sahen und an und wir kuschelten zusammen. Ich erlaubte Werner mich ins Schlafzimmer zu bringen und wir hatten ausgiebig Petting, ficken wollte ich noch nicht, da ich noch nicht verhütete und mit Gummi fand ich immer doof.
Ich fuhr am nächsten Tag zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben. Als es dann soweit war das ich wusste ich kann nicht schwanger werden da kam Werner am Abend zu mir. Ich hatte den Tisch schön gedeckt, hatte uns was zu Essen gemacht und mich elegant angezogen.
Wir haben dann zusammen gegessen und dann habe ich Werner in mein Schlafzimmer gebraucht, auch hier hatte ich Kerzen angezündet und Werner begann mich langsam zu entkleiden. Als ich nur noch meinen Slip an hatte trug er mich ins Bett. Er küsste mich, er steichelte sanft meine Seiten und meinen Bauch. Er hauchte eine Kuss auf meine Brust und dann leckte er ganz ganz sanft über meine Nippel. Gleichzeitig berührte er mit den Fingern die Seiten meiner Brüste. Es durchfuhr mich ein wohliges Schauer, es war so schön, diese Zärtlichkeit, die Nähe. Werner war schon ganz nackt und ich spürte seinen harten Prügel an meiner Haut. Werner küsste sich runter bis zum Ansatz meines Venushügels, küsste sich seitwärts an der Aussenseite meines Beines runter bis zum Fuß und dann leckte er an der Innenseite hoch bis zu meinen Schamlippen. Ich fühlte mich so gut dabei. Werner leckte leicht über meine Schamlippen bis zum Kitzler hoch. Er saugte ganz vorsichtig daran und lockte meine Kitzler weit hervor. Er steichelte meine Brüste und leckte immer wieder durch meine Spalte. Meine Möse brannte vor Erwartung, ich war nass. Er leckte mich, er leckte meinen Mösensaft auf und schien sich regelrecht daran zu berauschen. Er steichelte meinen Stumpf, er wusste schon wie erregend das für mich sein konnte.
Dann rückte er hoch und ich spürte zum ersten mal seinen Männerschwanz an meiner Öffnung. Meine Schamlippen erwarteten ihn, mein rosa Fleisch wollte entlich diesen Stab fühlen und in sich aufnehmen. Mein Körper und mein Geist waren bereit. Ich schaute Werner mit großen Augen an und er sagte: Jetzt wirst du ganz meine Frau. Er kam runter und küsste mich. Ich spürte wie er seinen Schwanz ganz langsam in mich hineindrückte, er kam an mein Jungfernhäutchen an und stoppte. Ich löste den Kuss und sagte: bitte mach mich jetzt zur Frau. Werner zog seinen Ständer nochmal ein Stück zurück, stieß wieder vor bis zum Häutchen und er wiederholte das einige Male, dann stieß er durch das Jungfernhäutchen, ein kurzer Schmerz und er war ganz in mir. Ich hatte zum ersten Mal einen Mann in mir und es war wunderbar. Es war der Mann den ich lieben gelernt hatte, der soviel Rücksicht auf mich genommen hatte, der mein Leben beschützt hatte, er war in mir und ich durfte ihn ganz umschließen, ich durfte ihn ganz tief in mir haben. Werner begann mich langsam zu ficken, er wurde immer schneller und ich stand kurz davor meinen ersten Fickorgasmus zu bekommen, ich fühlte mich gar nicht mehr behindert, ich fühlte mich ganz als geliebte Frau, angenommen wie ich bin. Werner spürte wie weit ich war, er stieß hefitger zu und dann kam es mir, so gewaltig hatte ich noch keinen Orgasmus erlebt und ich fühlte wie Werner mir seinen ganzen Lebenssaft in mich pumpte, wie er mir alles gab was er hatte.
Wir zwei waren danach ziemlich geschafft und ich strahlte meinen Werner an. Werner küsste mich zärtlich und sagte: du bist einen umwerfende Frau, ich liebe dich.
Ein Jahr später haben wir geheiratet, erst kurz vor unserer Hochzeit hat mir Werner erzählt das er nicht nur ein einfacher Sachbearbeiter in einer Firma ist, sondern das er der einzige Sohn des Unternehmers ist und mal die Firma mit 2.000 Mitarbeitern übernehmen wird.
Ich war sprachlos und sagte: warum hast du mir das nie gesagt? Er sagte: es gab soviele Mädels die was mit mir anfangen wollten, doch ich spürte immer das sie mein Geld liebten und nicht mich, du warst so normal, du kanntest mich nicht und du hättest mich auch als Mann genommen wenn ich „nur“ Sachbearbeiter gewesen wäre.
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