Fortsetzung zu Teil 1:
…ich brauchte mir also keine Ausreden einfallen lassen. Darüber erleichtert setze ich mich wieder auf meinen Barhocker als wäre nichts gewesen. Ich rüttelte meinem Freund an der Schulter, aber außer einen mürrischen Brummen kam nichts, er war total voll und war nicht wachzukriegen. Toll, mit dem schönen Partyabend hatte es sich dann wohl , aus Trotz bestellte ich mir noch einen Cocktail in der Hoffnung die Zeit rumzukriegen bis mein Freund sich etwas erholt hatte. Der jetzt nicht mehr ganz so fremde Typ saß auch noch neben mir an der Bar, zeigte mir aber die kalte Schulter und ließ sich überhaupt nichts anmerken von dem was da vor ein paar Minuten gelaufen war. Naja, dachte ich , wenigstens diskret geht er mit der Situation um. Aber ich saß hier nun rum wie bestellt und nicht abgeholt, das kribbeln zwischen meinen Beinen hatte sich gelegt und ich wurde langsam müde. Es war an der Zeit den Abend abzubrechen und so versuchte ich nochmals meinen Freund zu wecken. Nach einigem rütteln und zureden kam er etwas zu sich, grummelte vor sich hin und quälte sich vom Barhocker. So richtig bekam er das aber auch nicht hin, seine Motorik versagt immer noch krass und ich sah mich gezwungen ihn zu stützen. Mehr oder weniger hing er nun an mir als wir uns in Richtung Fahrstuhl bewegten. Ich hätte nie gedacht das es so schwer ist meinen besoffenen Freund zu stützen der kaum in der Lage war sich auf den Beinen zu halten. Hin und wieder guckte er hoch und lächelte mich bierseelig an, irgendwie tat er mir auch leid das er soo abgestürzt war. Hinzu kam ja noch mein schlechtes Gewissen, aber was sollte es, ich konnte es jetzt ja eh nicht mehr ändern. Ich wollte auch nur noch ins Bett. Nun hatten wir fast den Fahrstuhl erreicht, ich konnte meinen Freund kaum noch halten und hatte Angst das er stürzt.
Von der Bar aus hatte der fremde Typ das alles beobachtet und mitbekommen wie ich mich hier abquälte. Nun stand er auf und kam mir zur Hilfe und stützte meinen Freund auf der anderen Seite. So erreichten wir schließlich den Fahrstuhl, die Tür stand schon auf und so hieften wir uns zu dritt da herein. Mein Freund „stellten“ wir in die Ecke und wir standen vor ihm um zu verhindern das er umkippte oder stürzte. Ich drückte den Knopf unserer Etage, die Fahrstuhltür schloss sich, in den 5. Stock mussten wir. Obwohl mein Freund kaum stehen konnte hob er den Kopf , schaute mir tief in die Augen und zog meinen Kopf zu sich. Er küsste mich, besser er knutschte mich sabberig und fasste mir an meine Titten. Und obwohl ich zu nasse Knutschereien nicht unbedingt mochte, machten mich seine Berührungen, dieses sanfte massieren meiner Brüste wieder kribbelig. Vielleicht geht ja doch noch was dachte ich mir, immerhin war ich an diesem Abend schon so einige Male feucht geworden und noch nicht zu meinem Recht gekommen. Das wir nicht ganz allein im Fahrstuhlwaren hat er wohl gar nicht mitbekommen. Der fremde Typ stand recht teilnahmslos daneben. So erreichten wir nur ein paar Momente später die 5. Etage. So schleppten wir meinen Freund den Gang hinunter in unser Hotelzimmer. Wir hatten die Balkontür offen gelassen, so war die Luft im Zimmer sehr angenehm und die Hitze des Tages hatte sich verzogen. Wir legten meinen Freund auf seine Bettseite, er ließ mich aber nicht los und zog mich mit zu sich auf die Decke. Sofort küsste mich mein Freund innig und seine Hände waren überall. Ich war ja auch recht beschwipst, so ließ ich mir das gern gefallen. Wir knutschen rum und befummelten uns. Im Hintergrund hörte ich die Tür klappen, der fremde Typ zog sich also diskret zurück, ein echter Gentlemann. Nun war ich allein mit meinem Freund und musste mich nicht mehr zusammenreißen. Ungehemmt spielten nun unsere Zungen miteinander, seine Hand war schon lange unter meiner Bluse und die Andere in meinem Schritt. Ich war nun schon wieder total geil und wollte endlich auch meinen Spaß. Meine Hand wanderte nun am Körper meines Freundes herab und landete an der Stelle wo ich schon längst ein hartes Rohr vermutet hätte. Ich rieb seinen Schwanz durch die Hose, aber so richtig wollte dort nichts passieren. Da musste ich dann wohl noch etwas nachhelfen wenn ich nicht wieder leer ausgehen wollte. Ich öffnete den Reißverschluss, holte sein „bestes“ Stück aus seiner Hose und wichste leicht seinen langen aber schlaffen Penis. So langsam schien etwas Blut den Weg in seinen Schwanz zu finden und als er halbsteif war bemühte ich mich auch noch mit meinen Lippen um ein für mich brauchbares Resultat. Der Schwanz von meinem Freund war wirklich um einiges länger als der von dem Fremden Typen schoss es mir durch den Kopf, es war ja noch nicht mal 1 Stunde her das ich einen anderen Schwanz gelutscht hatte. Der Gedanke daran ließ mich noch geiler werden. Nebenbei zog ich mir schon meinen, wirklich nassen, String aus und fuhr mit einer Hand in meine Spalte. Aber so richtig wollte sich meine Mühe bei meinem Freund nicht auszahlen. Ich hatte nun schon ne Weile mein Bestes gegeben, gewichst, gelutscht und geleckt aber es passierte nicht mehr, im Gegenteil, mein Freund war eingeschlafen und grunzte friedlich vor sich hin. Ach Manno, das kann doch nicht sein, schon wieder war ich die Dumme, ich hätte heulen können. Ich rieb noch einen Moment meine Muschi, aber das war nicht das was ich mir erhofft hatte. Geil aber unbefriedigt stand ich auf und ging auf den Balkon um noch einmal durchzuatmen. Ich stützte mich auf das Geländer und schaute noch mal auf die fernen Lichter von El-Arenal, dort hätten wir jetzt schön Party machen können.
Ich vernahm nebenbei ein leises rascheln, sah mich um und merkte das ich nicht allein auf dem Balkon war. Der fremde Typ hatte das Zimmer gar nicht wirklich verlassen sondern nur die Tür von innen geschlossen und war dann auf den Balkon gegangen. Das hatte ich in dem dunklen Zimmer vor lauter Knutscherei nicht mitbekommen. Von dort aus hatte er alles beobachtet, unsere Zärtlichkeiten und meine hemmungslosen Versuche bei meinem Freund was zu erreichen was wohl in seinem Zustand gar nicht mehr möglich war. Das Ganze hatte ihn wohl auch sehr erregt denn ich erkannte im dunkeln aus den Augenwinkeln das er seinen harten Schwanz in der Hand hielt und wichste. Er trat von hinten an mich heran, hob meinen Minirock und schon spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Wir sagten beide nichts, ich war noch immer geil und so ließ ich es geschehen. Ich öffnete meine Beine und schob ihm mein Hinterteil entgegen. Ohne großen Widerstand glitt er in mich hinein. Es war ein supergeiles Gefühl als seine dicke Eichel in meiner Muschi ein und ausglitt. Es war sogar geiler als mit meinem Freund, obwohl sein Schwanz etwas kürzer war, dafür aber viel dicker. Zumindest war das in diesem Moment mein Eindruck. Er fickte mich im stehen so richtig von hinten durch, immer härter wurden seine Stöße. Mir wurde heiß, alles in mir zog sich zusammen und ich erlebte einen megageilen Höhepunkt der nicht enden wollte, immer noch zuckte ich ohne wirklichen Verstand , total ausgeblendet aus dieser Welt als ich spürte wie er seine heiße Sahne in mich hineinpumpte. Dabei machte er komische Geräusche die ich so von meinem Freund nicht kannte, da ist wohl auch jeder Mann anders dachte ich noch.
Wir standen noch eine Weile so da, ich sah die fernen Lichter und hatte seinen inzwischen etwas erschlafften Schwanz noch in mir, wollte ihn gar nicht wieder rauslassen. Langsam flutschte er nun doch heraus, seine und auch meine Säfte und liefen nun an meinen Schenkeln herunter. Er dreht mich zu sich, sein blödes Grinsen war einem netten lächeln gewichen. Er küsste mich zärtlich auf den Mund . Und obwohl ich ihn nicht wirklich attraktiv fand war ich irgendwie glücklich und zufrieden. Er nahm ich an der Hand und wir gingen wieder in das Hotelzimmer hinein. Wir setzten uns auf meine Betthälfte und küssten und streichelten uns zärtlich. So makaber es klingt, meinen Freund der ja genau neben uns lag, hatte ich total vergessen. Der schlummerte seinen Rausch aus während wir uns noch 2 mal auf die verschiedensten Arten liebten. Sogar mein A-loch hat er mit seiner Zunge und Fingern verwöhnt, das durfte bisher noch niemand , aber seitdem weiß ich wenigstens das ich da auch voll drauf abfahre.
Irgendwann in der Nacht verließ er mich dann, ich war durchgeschwitzt und doch voll glücklich. Mein schlechtes Gewissen hatte gegen meine Geilheit verloren. Ich war hin und hergerissen ob ich es jetzt bereuen sollte oder es das Beste war was mir hätte passieren können. Mit diesen Gedanken schlief ich dann ein.
Am nächsten Morgen, besser gesagt Mittag wurde ich durch das rauschen der Dusche wach, mein Freund machte sich frisch, ob er etwas mitbekommen hatte weiß ich nicht, wir haben da nie drüber gesprochen, wahrscheinlich war es ihm auch peinlich das er dabei eingeschlafen war.
Soo, das war nun mein Erlebnis aus jungen Jahren. Mit meinem Freund war ich nicht mehr lange zusammen, lebe aber wieder in einer glücklichen Beziehung. Achso, warum mich das bis heute beschäftigt wollt ihr wissen???… Ich erhielt vor kurzer Zeit eine Freundschaftsanfrage mit privater Nachricht auf Facebook, von einem mir nicht mehr fremden Typen. Er ist, so wie damals auch schon, verheiratet und hat zwei Kinder und wohnt gar nicht so weit weg von mir …warum er sich gemeldet hat könnt ihr euch bestimmt denken 😉
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