Ich bleibe nachdem ich mich angezogen und das eben Erlebte halbwegs verarbeitet habe noch etwa eine viertel Stunde im Zimmer bis ich mich nach oben in die Gemeinschaftsküche begebe. „Guten Morgen Max, auch ein Kaffee zum wach werden?“ begrüßt mich meine Mutter, mit rollenden Augen, aber mit einem Grinsen gebe ich ihr zu verstehen dass ich auch noch immer keinen Kaffee trinke, stattdessen gieße ich mir einen zweiten Tee auf. Die Blicke von Monika und mir treffen sich nur kurz, wir müssen schmunzeln und sagen uns, als hätten wir uns noch nicht gesehen „guten Morgen“.
Meine Mutter berichtet mich darüber was bei den Frauen heute so ansteht und fragt mich im selben Atemzug was ich vorhabe. „Ach, ich werde mich mit meiner Fotoausrüstung hier in der Umgebung aufhalten und das Knipsen was mir gefällt, außerdem habe ich gesehen das Feuerholz geht aus, darum will ich mich auch noch kümmern.“ antworte ich ihr. Ich fühle mich komisch, bei dem was eben in der Sauna passiert ist und verziehe mich ins Untergeschoss in mein Zimmer. „Bin Sachen packen.“ Kurz bevor ich fertig werde klopft es an der Tür. „Herein.“ Die Tür öffnet sich einen Spalt, meine Mutter presst ihren Kopf hindurch und verkündet. „Max, wir starten, sollte etwas sein ruf uns an, pass auf dich auf, bis dann.“
Ich zeige ihr mit einem Daumen nach oben das ich alles verstanden habe. „Habt viel Spaß bei der Wandertour und lasst euch nicht von hungrigen wilden Tieren fressen.“ „Witzbold.“ und die Tür geht wieder zu. Auch ich schnappe mir meine Kamera samt Zubehör und mach mich auf den Weg in die Natur, doch schon nach ein paar Minuten wird mir klar, das wird heute nichts. Zu viele dunkle Wolken am Himmel, dazu die hohen, dicht aneinander stehenden Bäume geben mir einfach nicht das Licht, was ich brauche um halbwegs schöne Bilder zu erhalten, denn auf großartig nachbearbeiten am Computer habe ich keine Lust und so entschließe ich mich erstmal wieder zum Ferienhaus zu gehen und mich dem Teil zu widmen auf den ich nur bedingt Lust habe, Holz hacken.
Eine Stunde später, ich bin gerade fertig mit Holz hacken und einsortieren, klingelt mein Telefon. Meine Mutter sc***dert mir dass Monika gestürzt ist als die anderen beiden gerade nicht bei ihr waren und sie nun Schmerzen am Fuß hat und nicht mehr richtig laufen kann, ich soll sie doch bitte abholen. Der Technik sei Dank, über das Smartphone schickt mir meine Mutter die Daten ihrer Position. Ich ziehe mir schnell etwas anderes an und steige ins Auto um hinzufahren, am Treffpunkt angekommen sehe ich sie schon stehen. Nach einem kurzen Plausch mit den Frauen steigen Monika und ich ins Auto hinein und fahren zurück.
„Tut es denn sehr weh?“ Frage ich Monika als wir die Rückfahrt beginnen. „Nein, es geht fast schon wieder.“ Unser Gespräch wird von Monikas klingelndem Telefon unterbrochen. Ich weiß nicht mit wem Sie redet, es geht um irgendeine Versicherung. Das Telefonat ist beendet kurz bevor wir das Ferienhaus erreichen. Ich steige als eher aus als Monika, gehe um das Auto herum, öffne ihre Tür und gebe ihr meinen Arm als Hilfe. „Oh Max, du bist so zuvorkommend und höflich.“ sagt sie. Ich grinse nur und fühle mich in meinem Handeln bestätigt, weil ich weiß was sich gehört (meistens zumindest). Ich begleite Monika bis in ihr Zimmer wo sich auf das Bett setzt. „Warte kurz, ich hole Kühlpads.“ sage ich und begebe mich in die Küche um die Teile aus dem Kühlschrank zu holen. Zusätzlich gieße ich uns beiden einen leckeren Früchtetee in zwei Tassen, lege alles auf ein Tablett und begebe mich wieder runter zu ihr ins Zimmer.
Mit dem Tablett in der Hand laufe ich in Monikas Zimmer rein, stelle es auf dem Tisch ab und drehe mich um um hinter der Tür aufs Bett zu blicken. „Hier, ich ha…“ Mir stockt kurz der Atem, meine Augen und mein Mund sind etwas aufgerissen. „Meinem Fuß geht es gut, ehrlich gesagt war das Ganze nur ein Vorwand um eher als die anderen Beiden hier zu sein.“ Monika sitzt mit dem Rücken zur Wand und gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Brüste hat sie aus dem Oberteil hervorgehoben. Mit ihren Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander und zeigt sich mir voller Stolz. „Ich würde mir wünschen wir setzen das von heute Morgen fort und du kümmerst dich lieber mal darum, denn das süße Früchtchen saftet seitdem ununterbrochen. Komm, zieh dich aus Max, zier dich nicht.“
Zuerst werfe ich die Oberbekleidung von mir, dann schlüpfe ich aus Hose, Unterhose und Socken und komme wie ein durstiges Tier aufs Bett gekrochen. Ich lege mich vor Monika und beginne sie zu lecken. Ihr Saft duftet herrlich süß und hat sich mittlerweile sogar schon bis auf die Bettdecke verbreitet, wo er einen deutlich sichtbaren Fleck hinterlässt. Ich sauge mich an ihrem Kitzler hinab über die Schamlippen, wieder mittig zu ihrem Loch, meine Zunge dringt dabei tief in die Lusthöhle hinein, ich schlabber, schleck und bohre so gut ich kann, zwischendurch sauge und schlucke. Mit den Händen greife ich nach ihren dicken Titten, ich umgreife sie und packe fest zu, knete, massiere und ziehe ein wenig an ihnen.
Irgendwann ist es mir zu langweilig und ich beuge mich auf, dass Monika blasen kann wie eine Weltmeisterin hat sie ja schon am Morgen bewiesen, sie geht mit ihrem Kopf über meinen Schwanz, lässt etwas Spucke hinab auf ihn, umgreift ihn und wichst ihn mit dominanten Griff, mein dicker langer Sack wippt dabei immer mit, es schmatzt und fühlt sich zudem mehr als geil an. Ich stöhne und sie feuert mich an. „Ja Max, lass dich verwöhnen, lass ihn schön hart werden für meine Muschi.“. Ich lehne mich nach vorn und nehme ihren Nippel gierig in den Mund. Ich sauge an ihm, als wäre es die einzige Quelle für Flüssigkeit. Monika stöhnt und streichelt meinen Kopf dabei. Nach ein paar Minuten, mein Schwanz bringt einen Lusttropfen nach dem Anderen hervor, drückt sich mich aufs Bett. „Los lass dich reiten.“
Ich lege mich bequem hin und warte bis Monika sich über mir platziert hat, mit meiner Hand schnappe ich mir meinen Schwanz und reibe ihn vor und zurück zwischen ihren Schamlippen, Monika lässt sich langsam herab und meine dicke Eichel dringt in ihre glatte, nasse Muschi ein. Einmal bis nach ganz unten, mein Schwanz verschwindet komplett in ihr, lässt sich Monika herab und beginnt mich dann zu reiten. Sie nimmt meine Hände und legt sie mit Wucht auf ihre mächtigen Titten. „Los, krall dich rein und halt dich fest.“ Ich mach, was Monika verlangt und greife fest zu, ein herrliches Gefühl welches meinen Schwanz noch einmal dicker werden lässt.
Wir stöhnen beide und ich beginne mein Becken immer mit hoch zu drücken wenn Monika sich absenkt. Ich spüre wie sie sich meinen Sack schnappt und in ihrer Hand mit meinen Eiern spielt, was dafür sorgt dass ich noch einmal lauter stöhne. „Ohh Geil Max, komm, komm in mir.“ Sie reitet mich noch ein Stück und dann kommt es mir, ich packe sie an den Hüften, stöhne, schreie schon fast und erlebe einen gigantischen Orgasmus. 7,8 locker auch 9 Schübe Sperma bringt mein Schwanz hervor, noch währenddessen reitet Monika weiter und reibt sich ihren Kitzler.
„ich komme auch, ich komme auch!! ohjaaa.“ stöhnt sie heraus, ich saug mich nochmal an ihren dicken Titten fest und stoße mit meinem noch immer straffen Penis ins besudelte Fickloch, blicke hinab und sehe dass das Sperma schon an meinem Schwanz hinabläuft. Monika verwischt es nur und bekommt in diesem Augenblick selber einen tollen Orgasmus, auch wenn sie mir dabei dicke Kratzer auf meinem Brustkorb hinterlässt. Monika steigt ab und legt sich neben mich auf den Rücken, ich beobachte wie mein Sperma aus der mit Saft verschmierten Möse läuft. „Na, traust du dich mich sauber zu lecken?“ Fragt mich Monika. Ich rücke zu ihr und setze mit der Zunge außen an um dort erstmal für Sauberkeit zu sorgen. Es schmeckt salzig, aber keinesfalls eklig. Monika beginnt leise zu stöhnen, ich setze an ihrem, noch immer geöffnetem Fickschlitz an und lecke solange bis kein Sperma mehr übrig ist. Monika drückt mich dabei mit ihren Händen fest auf ihr Lustzentrum und genießt die Reinigung sichtlich.
Anschließend liegen wir noch ein kurzes Stück nebeneinander und erfreuen uns des Körperkontakts, bis wir aufstehen, das Bett neu beziehen und und auch uns wieder so ankleiden dass die anderen beiden Frauen zurückkommen können.
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