Jung gefickt, wird oft beglückt – Miriam
©Luftikus, Dez 2018
„Schatz, wir sind dann weg. Im Backrohr ist eine Pizza. Die ist fertig, du kannst sie essen, wann immer du Hunger hast. Kommt Ronny heute zu dir?“, erklärte und fragte ihre junge Mutter Bernice.
„Ja, er müsste bald da sein.“
„Gut, wenn er auch Hunger hat, dann teilt euch die Pizza und haut noch eine rein. Du weißt ja, wo sie sind, nicht?“
„Alles klar, Mama. Im Gefrierschrank, zweites Fach von unten.“
„Richtig! Die Ofeneinstellung steht auf der Packung. Ich muss jetzt gehen, sonst wird dein Papa ungeduldig. Tschüss, Mäuschen!“
Miriam hasste es zwar, Mäuschen genannt zu werden, aber sie liebte ihre Mutter. Trotzdem und sehr. Bernice watschelte zur Haustür, denn sie war ziemlich schwanger. Allzu lange würde das Baby nicht mehr brauchen, bis es Unruhe ins Haus brachte. Aber Miriam war zuversichtlich, dass ihre phänomenale Fähigkeit, einfach nichts zu hören, wenn sie es nicht wollte, auch dann nicht versagen würde. Kaum fiel die Tür ins Schloss, riss sich das Mädchen alle Kleider vom Leib. Zeit, ein wenig zu trainieren, aber keine Zeit zu verlieren, wenn Ronny endlich antanzte.
Miriam war nicht nur sportlich, sondern auch sehr beweglich und das von Natur aus. Salti, Rad, Spagat waren für sie keine Herausforderungen, sondern natürliche Bewegungsabläufe. Schoss sie beim Fußball ein Tor, und das passierte relativ oft, sprang sie einen Salto, mal vorwärts, mal rückwärts, mal mit Anlauf, mal einfach so aus dem Stand. In letzter Zeit fürchtete sie aber, ein wenig steif zu werden. Deshalb begann sie nackt mit Dehnungsübungen vor dem großen Spiegel im Flur, legte die Handflächen mit durchgedrückten Knien locker auf den Boden vor den Zehen, schwang sich von da in den Handstand, spreizte ihre langen Beine und klappte die Schenkel waagrecht auseinander, bis ihre gestreckten Beine eine lange Gerade bildeten. Einmal nach links und rechts, dann nach vorne und nach hinten. Zu den Seiten fand sie geiler und wünschte sich insgeheim, einmal so gefickt zu werden. Nur war Ronny nicht sehr erbaut von derartigen Experimenten. Er war mehr der bodenständige Typ und vögelte sie am liebsten in der Missionarsstellung, weil er da ihre herrlichen Titten sehen, kneten und küssen konnte. Im Laufe der Zeit hatte Miriam ihn auch hinsichtlich Doggy und Löffelchen auf den Geschmack gebracht. Steter Tropfen höhlt den Stein‘, hatte ihr ihre Mutter erklärt, als sie Ronnys mangelnde Experimentierfreudigkeit beklagt hatte. Mit Bernice – sie war zu jung, um sie Mama zu nennen, auch wenn sie es wirklich war – konnte sie über alles, wirklich alles reden. Auch über ihre Neigung, sich jederzeit nackt zu zeigen, doch Bernice mochte es nicht sehr, wenn Miriam untertags unbekleidet im Haus herum rannte.
Es hatte Zeiten gegeben, da fand es Miriam gar nicht erstrebenswert, sich nackig zu präsentieren, obwohl sie schon als Kleinkind Badetage und Urlaube an FKK-Stränden verbracht hatte. Das war im Alter von elf bis fast vierzehn vorbei gewesen. Da hatte sich Miriam furchtbar hässlich gefunden, weil ihr Körper nicht überall gleichmäßig gewachsen war. Reichlich Babyspeck und kein Busen, dafür ein nach ihrem Dafürhalten ‚fetter Arsch‘ hatten damals ihrem Selbstbewusstsein arg zugesetzt und Miriam hatte sich im Urlaub strikt geweigert, sich am FKK-Campingplatz in Kroatien auszuziehen. Gar nicht nämlich! Nicht nackt und auch nicht bis auf Badekleidung. Ihren Eltern blieb nichts anderes übrig, als die Sachen zu packen und mit dem Wohnmobil woanders hinzufahren. Es wurde dann zu einem Wanderurlaub in der Steiermark. Die Stimmung war gedämpft.
Zwei Jahre gab es keinen Badeurlaub, weil Miriam sich weigerte, weniger Kleidung zu tragen als weite T-Shirts und lockere Hosen. Zu ihrem Glück war sie nicht nur eine ausgezeichnete Schülerin, sondern auch ein Ass im Sport. Trotz ihrer angeblich ‚fetten Figur‘ konnte sie schneller rennen, weiter springen und besser turnen als alle anderen Mädchen ihrer Altersgruppe. Und im Fußball setzte sie ihre Leibesfülle durchaus wirkungsvoll um. Bei ihren Sturmläufen lagen oft zwei oder drei Verteidigerinnen auf dem Rasen und der Ball zappelte im Netz. Wenn sie aus vollem Lauf abzog, hatte jede Torfrau das Nachsehen. Das ging so, bis Miriam fast vierzehn war. Von ihr unbeachtet hatte sich ihr Körper entfaltet. Die Beine wurden länger und schlanker, der Po knackig und schmal, die Brüste wölbten sich zu strammen Halbkugeln und ihr Bäuchlein schrumpfte, bis das übrig blieb, was Männer lieben, die keinen Gefallen an sogenannten ‚Hungerhaken‘ finden. Eine total sexy Teenagerin, die imstande war, allen Männern zwischen vierzehn und siebzig den Kopf zu verdrehen. Sie wurde erst stutzig, als sie vermehrt angebaggert wurde, sogar von Schülern aus den oberen Klassen, die drei oder sogar vier Jahre älter waren. Zuerst fühlte sie sich verarscht und jammerte Bernice ihr Unglück vor. Die wollte ihr klar machen, dass sie wirklich super aussah und daher dazu stehen sollte. „Du hast leicht reden, Bernice, weil du bist wunderschön. Aber ich …?“
Bernice hörte sich das an, zog mit sanfter Gewalt ihre pubertierende Tochter nackt aus und führte sie vor den großen Spiegel im Flur. Dann zog sie sich selber ebenfalls aus und stellte sich daneben. „So! Und jetzt sagst du mir auf der Stelle, wo du nicht mindesten so gut aussiehst wie ich. Du hast etwas längere Beine, eine Taille, die nicht breiter ist als meine und Brüste, die sogar ich zum Anbeißen finde. Du siehst absolut geil aus, Tochter!“
Miriam betrachtete sich überaus kritisch, wendete sich hin und her, zwickte sich in den Hintern, reckte die jugendlichen Möpse und musste zugeben, dass sie sich selber gefiel. Der selbstgefällige Ausdruck im Gesicht ihrer Mutter musste aber verschwinden. Sofort! Und sie überlegte, was sie nun sagen sollte. Da fiel ihr etwas ein. Sie hob die Hand reckte den Zeigefinger und stach damit direkt zwischen die mütterlichen Schamlippen. „Da!“, triumphierte sie. „Da müssen meine Haare weg! Das ist ja eklig!“ Tatsächlich wucherte da ein schwarzer Busch. Bernice war über diesen Angriff zwar verblüfft, aber nicht wirklich schockiert. Dazu hätte es schon mehr gebraucht. Als sie es abends im Bett ihrem Mann erzählte, lachte der sich derart krumm, dass er sie eine halbe Stunde lang nicht ficken konnte. Das störte Bernice schon eher. Nun also zurück zum Problem Intimbusch!
„Gut, das lässt sich schon machen“, wog Mutter Bernice die Möglichkeiten ab. „Wie hast du es dir vorgestellt? Nur kürzen und die Bikinizone ausrasieren? Landing Strip? Pfeil? Dreieck? Oder …?“
„Alles weg! Wie bei dir und all den Pornoschlampen! Das ist am praktischten und sieht auch verdammt gut aus.“ Dass Miriam Pornofilme schaute, wusste Bernice schon lange, dass sie weibliche Akteure so genau betrachtete, war ihr aber neu. Warum das am praktischten war, fragte sie nicht, denn erstens wusste sie das aus Eigenerfahrung und zweitens wollte sie keine patzige Antwort provozieren.
Ohne sich lang aufzuhalten, schleppte sie ihre Tochter ins Badezimmer, holte ihr Rasierzeug hervor und ‚killte den Bären‘ routiniert. „So, erledigt! Und jetzt?“
„Jetzt können wir wieder zum FKK fahren“, antwortet Miriam leichthin, was Bernice zu einem freudigen Telefonat mit ihrem Mann Holger motivierte. Ab diesem Zeitpunkt steigerte sich Miriam immer mehr in einen exhibitionistischen Nacktfimmel hinein. Bernice hatte alle Hände voll zu tun, diese Extravaganzen im Zaum zu halten. Dass Miriam mit Minirock und ohne Unterwäsche zur Schule ging, bekam sie erst mit, als ihr auffiel, dass in der Wäsche dreimal so viele Höschen von ihr als von ihrer Tochter anfielen. Besonders in der noch kalten Jahreszeit erschreckte das ihr mütterliches Herz, aber Miriam wurde nie krank, nicht einmal, als sie sich nackt in frischgefallenem Schnee, dem letzten diese Jahres, wälzte und einen ‚Schneeengel‘ fabrizierte. Im Sommer, als sie nach Jahren wieder auf dem Campingplatz in Kroatien aufschlugen, meldete sich Miriam freiwillig täglich zum Brötchenholen im kleinen Supermarkt, wohin sie nackt und bloß wanderte, obwohl nur sehr wenige Platzbesucher es wagten, dort
im Adams- oder Evaskostüm aufzukreuzen. Es war zwar nicht verboten, wurde aber doch eher vermieden. Nicht von Miriam. Die geilte sich geradezu dabei auf, wenn sie unter angezogenen Menschen so viel Haut wie nur möglich zeigte und brauchte für ihren Einkauf immer länger als unbedingt nötig. Sie nahm auch nicht die kürzesten Wege, sondern kurvte durch das Gelände und tangierte mit Vorliebe Parzellen, wo jüngere Männer wohnten, die ihr begeistert nachpfiffen. Da schwoll ihre prächtige Brust noch mehr.
Trotzdem sie die Männer reihenweise aufgeilte – was auf FKK-Plätzen an sich eher schwierig ist – blieb sie standhaft und ließ sich auf keinerlei Techtelmechtel ein. Anfangs, im ersten Jahr ihres Comebacks, weil sie sich noch nicht traute, im folgenden, weil sie ihrem Freund Ronny treu bleiben wollte. Ronny war zwei Jahre älter und ein ganz lieber Bursche, der sogar ihren Eltern zusagte, was ja bekanntlich nicht so häufig vorkommt. Kennengelernt hatte sich die beiden im Herbst bei einer Busfahrt zu Auswärtsspielen ihres Fußballvereins. Der Bus war groß genug für die zwei Mannschaften, denen das Los am gleichen Tag denselben Gegner beschert hatte. Schon bei der Hinfahrt hatte es gefunkt und seither wich Ronny nicht mehr von ihrer Seite, die Zeit ausgenommen, in der die beiden auf dem Platz standen. Als Miriam in ihrer Glückseligkeit einen lupenreinen Hattrick erzielte, sprang Ronny auf, wedelte mit den Händen und schrie: „Miriam, ich will ein Kind von dir!“
Die, nicht faul, brüllte in ihrem Glück zurück: „Da musst du mir erst mal zeigen, dass du eins machen kannst!“ Das zeigte er ihr dann auch in überzeugender Weise, nicht grad sofort, aber gleich am nächsten Tag nach der Schule. Seither waren sie unzertrennlich. Dass Miriam ein neues ‚Hobby‘ pflegte, blieb ihrer diesbezüglich erfahrenen Mutter nicht verborgen. Dass Miriam noch jung war, nicht zu jung, aber eben doch nicht sehr erwachsen, irritierte Bernice nicht. ‚Jung gefickt, wird oft beglückt!‘, lautete einer ihrer Lieblingssprüche, den sie freigebig auch an ihre Tochter weitergab. Bernice besorgte Miriam umgehend einen Termin beim Gynäkologen. „Schließlich“, so behauptete sie, „sind Kondome immer problematisch, weil man im Sturm der Triebe oft vergisst, sie überzuziehen.“
‚Sie muss es ja wissen‘, hatte da Miriam gedacht, ‚sonst wäre sie ja nicht so eine verdammt junge Mutti!‘ Bei näherer Betrachtung der Sachlage kam sie allerdings zu einem ganz anderen Schluss, doch davon später. Immerhin vergaß sie nie, die Pillchen zu schlucken. Die Risikozeit des Interruptus ging schadenfrei vorüber. Bernice und Holger lauschten unaufgeregt, wenn Ronny mit Miriam oben in ihrem Zimmer zugange war und ihre Tochter manchen Orgasmus lautstark feierte.
Ronny hatte auch dämpfende Wirkung auf Miriams überschäumenden Exhibitionismus, sie wurde ruhiger. Zwar kannte sie nach wie vor keine Scham, gab aber ihrem Drang, sich allen möglichen unschuldigen Mitmenschen nackt zu zeigen, nicht mehr so hemmungslos nach. Nur zu Hause lief sie am liebsten hüllenlos herum. Da hatte Bernice ein klärendes Gespräch mit ihrer Tochter und seither trug sie daheim zumindest Sporthose und T-Shirt oder ein Longshirt. Nicht dass ihre Mutter prüde gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber es schränkte sie in ihrer Freiheit ein, jederzeit Freundinnen oder Nachbarn einzuladen, wenn sie damit rechnen musste, dass diese als erstes auf ihre nackte Tochter treffen konnten.
Das alles lag schon mehr oder weniger lange Zeit zurück. Jetzt, da ihre Eltern aus dem Haus gegangen waren, bestand keine Gefahr, überraschend auf Nachbarn oder sonstige hausfremde Personen zu treffen, somit auch kein Grund, sich mit Kleidung zu belasten. Nackt konnte sie viel besser trainieren, weil sie so ungehindert ihr Muskelspiel beobachten konnte. Das redete sie sich zumindest ein. In Wahrheit fand sie es schlicht und einfach geil.
Zunächst erging sie sich in ganz normalen Dehnungsübungen, dann steigerte sie ein wenig den Schwierigkeitsgrad und streckte ein Bein senkrecht nach oben, direkt an ihrem Ohr vorbei. Dass es erst beim vierten Versuch klappte, dabei beide Knie voll gestreckt zu halten, beunruhigte sie ein wenig. Die Spagate gingen dann wieder besser, zuletzt machte sie eine Brücke und schob diese immer mehr zusammen, bis sie mit den Händen ihre Fußknöchel fassen konnte. Das brachten wohl nur wenige zusammen, sie kannte jedenfalls keine.
Für ihre Lieblingsübung brauchte sie aber noch Requisiten. Zunächst zwei gepolsterte Böckchen, jedes drei Handbreiten hoch, die sie in genau bemessener Entfernung aufstellte. davor platzierte sie einen Spiegel. Genau in die Mitte zwischen die Böckchen kam ein dickes Brett mit glatter Oberfläche und in die Mitte des Brettes ein naturgeformter Dildo mit Saugnapf, der seltsamerweise in bunten Farben geringelt war. Die nachfolgende Show hatte nur einen Nachteil. Es fehlten Zuschauer, die tosenden Applaus spenden konnten, denn sehenswert war sie auf jeden Fall. Miriam stützte ihre Arme links und rechts von diesem Dildo auf den Teppich und ging in den Handstand. Langsam senkte sie durch Armbeugen ihren Kopf, öffnete den Mund und verpasste dem bunten Gummischwengel einen gekonnten Blowjob. Übung macht auch Meisterinnen! Außerdem stärkte das ihre Armmuskulatur, wenn sie auf und nieder pumpte. Gekonnt klappte sie danach ihren Körper zusammen und legte ihre Füße auf die zwei niedrigen Böckchen, sodass sie nun dazwischen freihängend im Spagat schwebte. Dabei positionierte sie ihre blank rasierte Muschi mit dem schon reichlich glitschigen Schlitz über dem stehenden Dildo. Lediglich durch die Kraft ihrer Beinmuskeln wippte sie auf und nieder, ganz langsam und gezielt so, dass der Kunstpimmel in sie eindrang. Höchste Konzentration war nun angesagt. Auf – ab – auf – ab fickte sich Miriam mit dem dicken Kunststoffpenis und beobachtete dabei genau, bis zu welchem Farbring er in ihre Vagina eintauchte. Die Eichel, ganz in rosa gehalten, ging leicht, aber bis auch der gleichfarbige Teil des Stammes in ihr verschwunden war, benötigte sie einige Versuche. Das war so geil, dass sie keuchend abbrechen und sich mit den Fingern heftig ficken musste. Danach ging es ihr besser und sie setzte die Übung fort.
Unter dem rosa gefärbten obersten Drittel des Trainingsgerätes kam ein etwa zwei Zentimeter breiter gelber Teil. Den auch noch zu versenken war für heute das Ziel, denn das bedeutete, dass ihre Beine einen Winkel von etwas mehr als 180° bilden mussten. Danach fehlten immer noch rund zehn Zentimeter, hellblau, schwarz und violett, bis zum breiteren Saugnapf, doch das sparte sich Miriam für spätere Trainingseinheiten auf. Eine Zerrung jetzt wäre höchst unfein gewesen, wo doch Ronny im Anmarsch war. Bei jedem Absenken rutschte Miriam ein klein wenig tiefer über den stramm aufrechtstehenden Kunstschwanz, doch der gelbe Streifen verschwand nicht zur Gänze in ihrer aufgeheizten Muschi. Miriam legte eine Pause ein und brachte ihren Körper mittels gymnastischer Übungen und Hantelstemmen auf eine höhere Betriebstemperatur, dann versuchte sie es erneut. Es wäre wohl ‚die‘ Sensation in einer Live Sex Show gewesen, wie sie sich da im Spagat fickte, die Arme waagrecht nach außen gestreckt – und diesmal gelang es nach dem fünften Absenken ihres Unterkörpers. Der gelbe Streifen war im Spiegel nicht mehr zu sehen! Genau dreimal wiederholte sie dies, dann baute sie um. Die Böckchen kamen nun unter das dicke Brett, damit ragte der bunte Schwanz fast einen halben Meter in die Höhe. Wieder positionierte sie ihren Unterleib über der Spitze und jetzt hockte sie mit nach vorne gestreckten Armen wie eine Skirennläuferin beim Abfahrtslauf über dem Dildo und wippte durch die Kraft ihrer Schenkel die ganze Länge von rund siebzehn Zentimetern immer schneller, dennoch präzise, auf und nieder, auf und nieder. Hach, wie war das geil! Miriam war stolz auf ihre Ideen, Dehnungsübungen und Krafttraining mit Geilheit zu kombinieren. Das eine kam ihrer Durchschlagskraft als Sturmtank zugute, das andere ihrer latenten Wollust.
Stetig auf- und niederwippend wurde sie langsam ungeduldig. Wo blieb denn Ronny? Sie hatte sich nämlich in den Kopf gesetzt, erst dann aufzuhören, wenn er an der Haustür klingelte. Aber schön langsam brannten ihre Oberschenkel. Verbissen trainierte sie weiter, als endlich das ersehnte Klingeln ertönte. Schnell und mit zitternden Beinen stand sie auf, löste den Saugnapf, schob Böckchen und Brett unter das Wohnzimmersofa und kickte den Dildo hinterher. Das war ihr persönliches Geheimnis, das musste niemand sehen, weder ihre geliebte Mutter, noch ihr Freund und Liebhaber. Schon war sie auf dem Weg zur Haustür, als ihr einfiel, dass es unter Umständen ja doch jemand anderer sein könnte. Ein Nachbar, der sich Kaffee, Eier oder sonst etwas borgen wollte zum Beispiel. Es wäre unklug gewesen, dem nur mit glatter Haut bekleidet zu öffnen. Schnell drehte sie um, schlüpfte in ihr T-Shirt, das wohl lang genug sein würde und stürmte zum Eingang. Gott sei Dank, es war doch Ronny, der sie mit offenem Mund anstarrte. Sie hatte nämlich nicht bedacht, dass sie durch das anstrengende Training schweißnass war, sodass das T-Shirt an der Haut klebte und nicht weit genug nach unten gefallen war, um ihre Muschi zu verdecken.
„Du bist spät dran und wir haben nicht ewig Zeit!“, rügte sie ihren Freund. „Los, komm rein und dann runter mit den Klamotten, heute ficken wir im Wohnzimmer. Zweimal mindestens müsste sich ausgehen, wenn du dich bemühst. Bereit?“ Sie lief voraus und zog dabei ihr Shirt über den Kopf. Ein Anblick, der Tote hätte erwecken können. Eine junge Göttin in aller Pracht und Herrlichkeit!
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