Kapitel 4: Gratwanderung
Am nächsten Tag, als Simone mich besuchte, war ich kurz davor ihr von meiner neu entdeckten Vorliebe zu erzählen. Da sie jedoch meine letzte verbliebene Freundin war, da die anderen Mädels mit einer Schlampe wie mir ja nichts zu tun haben wollten, habe ich es mir verkniffen da ich angst hatte, sie auch noch zu verlieren. Hätte ich meine Klappe doch mal aufgemacht, mir wäre vieles erspart geblieben. Aber zu dieser Erkenntnis kam ich erst viel, sehr viel später. Die Wochen vergingen und es hat sich ergeben, dass ich jeden Donnerstag den Nachmittag das Haus für mich alleine hatte. Meine Schwester hatte noch mittags Schulstunden und ging dann zum Tennis, meine Mutter besuchte immer ihre Freundin und mein Vater war arbeiten. Der Donnerstag Nachmittag war also mein „Spanking Tag“. Im lauf der Zeit hatte ich mir diverse Schlaginstrumente angeschafft beziehungsweise Alltagsgegenstände zweckentfremdet. Aus dem Bastelkeller meines Vaters habe ich mir einen dünnen Bambusstock gemopst und mir damit selbst ordentlich Striemen verabreicht. Auf dem Rücken und Beine breit war allerdings eher unpraktisch. Auf dem Bauch liegend, ein Kissen unter der Hüfte, mit einer Hand die Muschi bearbeitet und mit der anderen immer feste auf den Arsch. Ich genoss diese Nachmittage und hatte mit meinem neuen Hobby zu Anfang viel Spaß. Doch nach einiger Zeit wollte ich mehr. Ich wollte dieses Gefühl, wenn einen die Schläge unerwartet treffen, wenn man eben nicht genau weiß wo und wie stark sie kommen, wieder haben. Doch dies war mit Selbstspanking nicht zu erreichen. Was den „normalen“ Sex anbelangte, hatte ich weiterhin mein Vergnügen mit den meisten meiner Klassenkameraden sowie etlichen Jungs der Klassen über mir. Ich versuchte immer öfter mich selbst zu demütigen indem ich mir die Jungs aussuchte, die einen Ruf als eher Brutal hatten. Wenn diese sich an mir bedienten und mich hinterher wie Dreck behandelten fühlte ich mich geil und echt wie sonst nie. Einmal wurde ich von einem aus der Abschlussklasse, der bekannt dafür war mit Drogen zu dealen und nicht zimperlich zu sein, eine Nacht lang wirklich hart und demütigend gefickt. Er nahm keine Rücksicht auf mich sondern benutzte mich wie eine Puppe. Keine Zärtlichkeit, kein Vorspiel, nichts. Ich hatte ihn an einem Nachmittag nach dem Sport abgepasst und ihm ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, dass ich von ihm gevögelt werden will. Er schaute mich nur kurz von oben herab an und meinte „deine Entscheidung, aber beschwere dich nicht, wenn ich dich nicht als Freundin will. Nur Ficken, sons nichts. Alles klar?“ „Ja, klar.“ war meine Antwort und kaum in seiner Wohnung kam auch schon die Anweisung „runter mit den Klamotten“. Kaum hatte ich mich ausgezogen, wurde ich auch schon aufs Bett geschmissen und er viel über mich her. Er hatte wirklich eine gut Ausdauer und fickte mich in allen möglichen und, mir bis dahin unbekannten, Stellungen. Das einzige was ich von ihm zu hören bekam, waren „Regieanweisungen“ wie ich mich hinzulegen hatte oder dass ich meine Beine gefälligst breit machen soll. Wenn ich nicht schnell genug reagierte, gabs ordentliche Schläge mit der Hand auf meinen Arsch. Da mich das immer weiter aufgeilte, waren meine Reaktionen manchmal sehr langsam. Nach einigen Runden, bei denen ich mehr als nur einmal gekommen bin, legte er mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf seinen Schreibtisch, spreizte meine Beine weit auseinander und bläffte mich an: „heb den Arsch hoch, Schlampe“. Er schob mir mehrere Finger in meine Möse und fickte mich ein ganzes Weilchen so dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus war. Plötzlich spürte ich, wie er mit einem Finger um mein After kreiste und immer wieder mit diesem in meine nasse Grotte eintauchte um weiteren Schleim zu bekommen. Ich ahnte, was mich erwarten würde, als er seinen Zeigefinger in meinen Arsch bohrte. Es fühlte sich nicht schlecht an, tat in diesem Moment auch noch nicht weh. „Bist du kleine Nutte schon in den Arsch gefickt worden?“ fragte er mich. „Nein, da bin ich noch Jungfräulich“ war meine Antwort. Er zog meinen Kopf an den Haaren nach oben und kam etwas zu mir vor. „Dann wird’s aber Zeit! Weiß doch jeder, was du für eine Schlampe bist. Schulmatratze nennen dich alle. Also wenn schon Schlampe, dann richtig!“ war die Ansage. Ich grunzte nur etwas, da er mir weiterhin, nun mit zwei Fingern, mein Arschloch vor dehnte. Mein Kopf wurde wieder freigegeben und er fuhr weiter immer wieder in meinen Po und meine Muschi. Nachdem er mehr und mehr meines Fotzenschleims als Gleitmittel in meinem Hintern versenkt und den Ringmuskel mit drei Fingern immer wieder gedehnt hatte, war es soweit. Ich spürte seine Eichel anklopfen. Langsam schob er seinen Schwanz vorwärts und ich hielt mich krampfhaft an der hinteren Tischkante fest. Der Druck war enorm doch ich war nicht wirklich entspannt so dass er nicht vorwärts kam. „Na mach schon, entspann dich, drücken wie beim Scheißen“ brüllte er mich fast an. Ich versuchte gerade dies zu befolgen, war ihm aber wohl nicht schnell genug, woraufhin es einen kräftigen Schlag auf meine rechte Arschbacke setzte. Vor Schreck löste sich meine Verspannung und mit einem kurzen Ruck war er in mich eingedrungen. Langsam schob er seinen Schwanz immer weiter in mein After. Es brannte, es zog, aber es fühlte sich nicht wirklich schmerzhaft oder schlecht an. Einige heftige hiebe auf meine Arschbacken taten ihr übriges. Als er seinen Prügel komplett in meinem Hintereingang versenkt hatte, wartete er geduldig und lies mir Zeit mich an sein Teil zu gewöhnen. Als er merkte, dass ich entspannt war, begann er langsam wieder raus und rein zu fahren. Es zwickte zwar hin und wieder noch etwas, es war aber ein wirklich geiles Gefühl welches sich immer weiter steigerte je schneller er sich bewegte. Alle paar Stöße bekam ich heftige Hiebe und schon nach kurzer Zeit rollte der Orgasmus heran. Immer schwerer Atmete ich, der Tisch rutschte mit mir vor und zurück und schabte über den Boden. Ich stöhnte, Schrie und hatte einen Höhepunkt, den ich bisher nicht kannte. Tief in mir drückte sein Schwanz gegen die Darmwand und reizte Nerven, die bis dato nicht für diesen Zweck genutzt wurden. Kaum dass ich meinen Orgasmus hatte, spritzte er mir alles was er noch hatte in meinen Darm. Es fühlte sich ungewohnt aber sehr geil an und bescherte mir noch einige kleine Lustwellen die meine Ekstase noch ein wenig verlängerten. Fertig und Kraftlos hing ich über dem Tisch, aus meinem Arsch lief sein Sperma und vermischte sich an meiner Möse mit meinem Schleim um nach unten auf den Boden zu tropfen. Sehr langsam beruhigte sich mein Atem und mein Puls wurde wieder ruhiger. Mein Ficker und analer Entjungferer saß auf seinem Bett und brauchte wohl auch einige Minuten um wieder zu Kräften zu kommen. „Na also, jetzt bist du eine fast perfekte Schlampe“ lachte er. Ich lag immer noch über den Tisch gebeugt, hob meinen Kopf und drehte mich nach hinten. „wieso fast? Was soll denn sonst noch kommen?“ fragte ich ihn. Er stand auf, kam auf mich zu und packte mich wieder an meinen Haaren. Ich wurde über den Tisch zu ihm gezogen und auf die Knie gedrückt. „Sauber machen“ kam im Befehlston von ihm und er hielt mir seinen verklebten, leicht bräunlichen Schwanz vor meinen Mund. Es roch recht streng und ich rümpfte angewidert die Nase. Klatsch, schon hatte ich mir eine Backpfeife eingefangen die mich vermutlich umgehauen hätte, hätte er mich nicht an den Haaren gehalten. „Mach dein Fickmaul auf und leck ihn sauber Schlampe“ kam in einem drohenden Ton von oben. Widerwillig öffnete ich meinen Mund und er schob mir sein verschleimtes Teil in den Rachen. Es schmeckte leicht bitter und etwas nach Scheiße, war aber auszuhalten. Also leckte ich brav und gehorsam seinen schlaffen Prügel sauber und fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Gedemütigt, Unterworfen und billig. Mein Verstand hämmerte „Schlampe, Schlampe, Schlampe“, mein Fickloch juckte und produzierte weiter immer mehr Saft der unten heraus tropfte. Als er zufrieden war, zog er ihn mir grinsend aus dem Mund und sagte: „so, jetzt noch eine Kleinigkeit, dann bist du bei hundert Prozent“. Da er immer noch meinen Kopf fest an den Haaren hatte, drückte er diesen auf den Boden so dass ich mit dem Gesicht über den Sperma und Schleimpfützen war. „Du glaubst doch nicht, dass ich das putze? Los, auflecken!“ befahl er hämisch. Bei dieser erneuten Demütigung spürte ich regelrecht, wie mein Verstand kollabierte und die Geilheit das Kommando übernahm. Gehorsam streckte ich die Zunge heraus und leckte das Parkett von unseren Säften sauber. Er lies mich lange lecken und betrachtete sich das ganze grinsend vom Rand des Bettes. Sicher ist ihm meine angeschwollene und vor Nässe überquellende Fotze nicht entgangen. Nachdem er zufrieden war, zog er mich wieder an den Haaren nach oben und dirigierte mich Richtung Türe. Ich musste auf Zehenspitzen gehen um nicht skalpiert zu werden. Er öffnete die Türe und schob mich hinaus, bückte sich kurz, schnappte sich meine Highheels und warf sie mir zu. „Zum ficken bist du echt zu gebrauchen. Blöd fickt halt gut. Das wird dir Nutte sicher gefallen, du gehst jetzt so nachhause und wirst am Freitag Abend zu mir in unser Clubhaus kommen. Minirock, Highheels, Bauchfreies Oberteil. Verstanden Schlampe?“ sagte er. Ich stand mit offenem Mund, splitterfaßernackt vor seiner Türe und konnte nur wie in Trance nicken. Peng, schon hatte er die Türe vor meiner Nase Zugeknallt. Es dauerte einige Minuten ehe ich mich wieder gefangen hatte. Ich wollte schon meinem ersten Impuls folgend gegen seine Türe hämmern und schreien, lies dies dann doch lieber bleiben da ich im Treppenhaus stand und so sicher das ganze Haus angetanzt wäre. Nach einigem hin und her überlegen, entschloss ich mich dann doch den Heimweg anzutreten. Es war zwei Uhr nachts und in diesem Stadtteil wurden um zwanzig Uhr regelrecht die Bürgersteige hochgeklappt. So machte ich mich mit einem Seufzer auf den Heimweg. Meine Schuhe zog ich erst unten vor der Haustüre an um möglichst niemanden mit den Geräuschen zu wecken. Bis nachhause waren es so ein Kilometer die ich vorwiegend durch schlecht oder gar nicht beleuchtete Seitenstraßen gehen konnte. Ich beeilte mich und hastete von einer unbeleuchteten Ecke zur nächsten. Meine Nerven waren zum zerbersten gespannt und es jagte mir bei jedem Geräusch einen Schauer über den Körper. Atemlos und vor Aufregung zitternd erreichte ich schließlich unser Haus. Kein Türschlüssel, mist. Meine Eltern hatten für einen solchen Fall immer einen Ersatzschlüssel in einem präparierten Stein im Blumenbeet rechts neben dem Eingang versteckt. Ich ging also in die Hocke und suchte im Halbdunkel diesen vermaledeiten Stein da ich kein Licht einschalten und als Nacktmodell vor unserer Türe posieren wollte. Endlich hatte ich den Stein und konnte die Haustüre leise öffnen. Ich versteckte den Schlüssel wieder an seinem Platz und schlich mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer. Mein Herz raste, das Adrenalin jagte durch meinen Körper und ich zitterte als ich endlich mein Zimmer erreicht und die Türe hinter mir geschlossen hatte. Ich warf mich auf mein Bett, streckte alle viere von mir und atmete tief durch um mich wieder zu beruhigen. Mit nachlassender Aufregung drängte jedoch die Erregung, die sich in mir aufgebaut hatte, in den Vordergrund. Meine Muschi war geschwollen und mein Kitzler pulste im Takt meines Herzschlags. Ich spürte wie Flüssigkeit über meine Arschbacken nach unten lief. Verwundert hob ich den Kopf und schaute zwischen meine Beine. Es war deutlich eine Spur aus Flüssigkeit zu erkennen die an meinen Schenkeln herunter gelaufen war. Vermutlich hatte ich eine deutliche Fährte von meinem Ficker bis nachhause hinterlassen. „Morgen werden wohl einige Hunde beim Gassi gehen ihre Besitzer in den Wahnsinn treiben“ dachte ich bei mir und ärgerte mich auch ein wenig über meinen Körper und die Tatsache, dass der Kerl recht gehabt hat. Dreck, es gefällt mir tatsächlich. Mit einem Stöhnen lies ich meinen Kopf wieder in die Kissen fallen. Die Ficks und der Stress des Heimweges forderten ihren Tribut und ich schlief ein.
Unsanft weckte mich das klingeln meines Smartphones am nächsten Morgen. Ich brauchte lange, um mich aus dem Bett zu rappeln und noch länger um ins Bad zu kommen. Aus dem Spiegel sah mich eine zerzauste Wetterhexe mit dicken Augenringen an. „Vier Stunden laufen definitiv nicht unter Schönheitsschlaf“ dachte ich. Nach einer ausgiebigen Dusche versuchte ich mich wieder einigermaßen Tageslichttauglich zu bekommen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Der Rest des Tages verlief wenig aufregend, vom Stoff des Unterrichts habe ich nicht wirklich viel mitbekommen und bin in Deutsch mehrfach weg genickt. Was mich jedoch in der Zeit, in der mein Kopf halbwegs funktionierte, beschäftigte, war der kommende Freitag. „Soll ich da hingehen? Was hat er mit mir vor? Willst du dich wirklich von dem Kerl, dem größten Drogendealer im Viertel zu seiner Nutte machen lassen?“ fragte ich mich. Mein Verstand sagte zu allem deutlich nein, aber meine Pussy war da ganz anderer Ansicht. Jedes mal, wenn ich an den Freitag dachte, hatte ich ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen und kurz vor Schulende war mein Slip feucht, sehr feucht.
Meine Gier steig bis zum Freitag immer weiter an und ich konnte das Unterrichtsende kaum erwarten. Kaum hatte es geklingelt, war ich auch schon raus aus dem Klassenzimmer und vor der Schule. Ich ging nachhause und wollte noch einige Stunden relaxen und ein wenig dösen um die Nacht und das anstehende Wochenende gut zu überstehen. Gegen siebzehn Uhr stand ich wieder auf, duschte und machte mich hübsch. Als ich in mein Zimmer kam, blinkte mein Smartphone. Es war eine SMS von meinem Stecher. „Achtzehn Uhr dreißig im Clubhaus, sei pünktlich Schlampe“ las ich da. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich mich sputen musste um nicht zu spät zu kommen. Also zog ich, wie angeordnet, meinen kürzesten Minirock sowie eine weiße, fast durchsichtige bauchfreie Bluse an. Kein BH, kein Höschen, davon hatte er nichts gesagt. Noch schnell in die Highheels und ich war auf dem Weg. Im Flur rannte ich an meiner Mutter vorbei und sagte noch „nicht auf mich warten, wird spät“ und hörte sie noch „Kind, so kannst du doch nicht raus“ schreien, da war ich aber schon um die Ecke verschwunden.Kurz vor der angesetzten Uhrzeit erreichte ich das Clubhaus und stand nervös vor dem Eingang. „Soll ich wirklich?“ überlegte ich mir noch einmal aber meine Lust hatte die Kontrolle und ich klopfte. Aus einer Sprechanlage neben der Türe kam ein „beweg deinen Arsch hier rein du Miststück!“. Ich zuckte zusammen aber gehorchte und trat in das Clubhaus. Es war eine umgebaute alte kleine Fabrik. Das Gebäude bestand aus einem kurzen Flur, dem recht großen Hauptraum sowie rundherum einigen kleinen Räumen die wohl mal Büros gewesen sind und nun zu einzelnen Schlafzimmern umfunktioniert waren. Der Zentrale Hauptraum bestand aus einer Bar in einer der Ecken sowie einer recht großen Sofalandschaft, es gab noch einen Billardtisch, einige Flipper und Dartscheiben. In der Mitte des Raumes war ein kleines Podest mit einer Stange bis zur Decke und mir schwante bereits beim Betreten, wer hier bald zu sehen sein würde. Ich betrat den Raum und entdeckte meinen Macker am anderen Ende auf einem der Sofas. Also ging ich zu ihm und begrüßte ihn mit einem bemüht lässig klingenden „Hi“ als er mich auch schon anbrüllte „begrüßt man so seinen Meister? Vor mir auf die Knie Schlampe und dann meinen Schwanz lutschen“. Mir klappte die Kinnlade herunter aber ich gehorchte, wenn auch etwas zögerlich. Auf den Knien angekommen, rutschte ich zu ihm vor das Sofa. Er hatte die Beine gespreizt und ich wollte ihm eben die Hose öffnen als ich eine kräftige Ohrfeige bekam. „Wenn ich dir einen Befehl gebe, Nutte, dann befolgst du den gefälligst sofort und gammelst nicht.“ Herrschte er mich an. Ich sah ihn mit gesenktem Kopf an und sagte: „es tut mir leid, es kommt nicht wieder vor.“ Klatsch, schon hatte ich mir die nächste, diesmal von der anderen Seite eingefangen. „Du sollst mich mit Meister ansprechen. Wie heißt der komplette Satz nun Schlampe?“ kam von ihm. „Es tut mir leid Meister, es wird nicht wieder vorkommen“ gab ich zur Antwort. „Gut, und jetzt begrüße deinen Meister richtig“. Also holte ich seinen Schwanz aus der Hose der mir schon halb steif entgegen sprang und fing an, diesen zu lutschen. Kaum hatte ich ihn drei oder vier mal tief in meinen Mund gesaugt, da zog er meinen Kopf auch schon wieder an den Haaren zurück und meinte: „Pack ihn wieder ein, das ist die Begrüßung.“ Also verpackte ich sein bestes Stück wieder und sah meinen Meister etwas ratlos an. Der grinste breit und erklärte dann: „Du kleine Fotze gehörst jetzt mir. Du wirst hier die Clubnutte sein und für unsere Unterhaltung und als Bedienung da sein. Hier brauchst du keine Klamotten, die stören nur beim abgreifen. Also hoch mit dir und raus aus dem Fummel“ ordnete er an. Ich stand also auf und zog mir den Minirock und die Bluse aus so dass ich nur in meinen Highheels nackt vor ihm stand. „Gut. Jeden Freitag haben wir hier Clubtreffen. Du wirst alle Mitglieder wie mich eben begrüßen. Alle dürfen dich abgreifen und ich will keinen Widerstand sehen oder Gemecker von dir hören. Ist das klar Schlampe?“ – „Ja Meister“ antwortete ich ihm. „Schön, dann zeige ich dir jetzt die Bar.“ Er stand auf, ging zur Bar in der Ecke und ich folgte ihm. Nachdem er mir alles Gezeigt hatte, meinte er noch: „wenn du nichts zu tun hast, kniest du dich mit deinem Arsch in meine Richtung vor mir auf den Boden. Den Kopf unten, Beine gespreizt. Die Arme hast du vor deinem Kopf zusammen zu halten.“ Ich sah ihn wohl etwas ratlos an, denn es kam sofort die Anweisung: „hopp, mach mal, ich will sehen ob du dummes Schlampenstück das begriffen hast.“ Also ging ich wie geheißen auf die Knie und präsentierte ihm meinen Arsch und meine nun geöffnete Pussy. Er drückte mein Kreuz noch etwas nach unten und korrigierte meine Arme so, dass ich mit der Hand jeweils den Ellbogen des anderen Armes festhalten musste. Ich hoffte inständig, dass genügend zu tun war denn diese Position ist ziemlich unbequem auf Dauer. „Ok, hoch mit dir, bist ja doch nicht total verblödet. Bring mir ein Bier und knie dich an die Türe um die anderen zu begrüßen. Wenn alle da sind, also das sind noch fünf, dann kommst du her und bringst ihnen zu trinken“. Sprachs und setzte sich wieder auf seinen Platz auf dem Sofa. Ich brachte ihm sein Bier, wackelte nackt auf meinen hohen Schuhen Richtung Eingang und hatte mich eben am Ende des kleinen Ganges hingekniet als sich die Türe schon öffnete. Zwei Typen in Lederkluft betraten den Raum. Der eine hatte eine Jeans, T-Shirt und darüber eine Kutte mit etlichen Abzeichen die wohl irgendeine Bedeutung die sich mir nicht erschloss hatten. Der andere hatte die gleiche Kutte, weniger Abzeichen dafür eine recht eng sitzende Lederhose die wenig versteckte. Der erste kam auf mich zu und blieb vor meiner Nase stehen. Ich tat also wie befohlen, öffnete ihm seine Jeans und befreite seinen gerade im Wachstum befindlichen Schwanz. Einige Sekunden lutschte und saugte ich diesen um ihn dann wieder, mit einigen Schwierigkeiten, zu verpacken. Er grinste nur breit und machte sich auf den Weg Richtung Sofaecke. Der zweite stellte sich vor mich und ich lies ihm die gleiche Begrüßung zu teil werden, wie seinem Kumpel zuvor. Auch dieser war anscheinend zufrieden und zog grinsend von dannen. Ich hatte keine Zeit, mir über die Situation Gedanken zu machen denn schon betraten drei weitere Kerle das Clubhaus. Zwei waren nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet, der dritte hatte einen Anzug an der ihm ausgezeichnet stand. „War sicher nicht billig.“ dachte ich mir so und hatte auch schon den dritten Schwanz im Mund. Nachdem ich alle willkommen geheißen hatte, folgte ich dem letzten in Richtung Sitzecke und wartete bis sich alle gesetzt hatten. Ich ging einen Schritt vor, stand neben einem der Sessel und fragte: „was darf ich zu trinken bringen?“ da hatte ich auch schon eine Hand zwischen meinen Beinen und einen Finger in der Muschi. Vor Überraschung entfleuchte mir ein stöhnen was zu allgemeinem Gelächter führte. „Man, da hast du ja mal wieder in die vollen gegriffen. Das Stück ist schon richtig nass“ grölte der Fingerer. Ich bekam einen roten Kopf doch er hatte recht, meine Muschi hatte sich bereits eine eigene Meinung zu dem Geschehen gemacht und fand das wohl alles sehr ansprechend. Ich war nicht nur feucht, ich war schon wieder richtig nass. Mein neuer Meister grinste breit und sagte: „ja, dauergeiles kleines Fickstück. Das beste ist, ich brauch ihr keine Drogen geben damit sie spurt, sie will das so.“ Zu mir gewandt meinte er: „bring erst mal für jeden ein Bier Schlampe.“ Ich ging also zur Bar und packte mir fünf Bier die ich jedem in die Hand drückte. Alle ließen es sich nicht nehmen, den Feuchtigkeitspegel in meinem Fötzchen selbst zu prüfen was mir ungemein gefiel und mir jedes mal einen deutlichen Lustlaut abnötigte. Nachdem das letzte Bier ausgeliefert war, begab ich mich in die angewiesene Position vor meinen Meister und stellte fest, dass ich so maximal Schuhe und Schienbeine zu Gesicht bekam. Plötzlich spürte ich, wie mir etwas auf meinen Arsch gedrückt wurde. Mein Meister hatte seine Beine, wie auf einem Hocker, auf mir abgelegt. Ich diente also nur als Möbelstück das eben hin und wieder auch Getränkenachschub bringen konnte. Die Jungs unterhielten sich über irgendwelche Deals, über Leute die nicht gezahlt hatten und was man dagegen unternehmen wollte. Hin und wieder wurde ich durch meinen Meister hochgescheucht indem er mir einen Tritt gab um Bier oder was auch immer gewünscht wurde zu liefern. Bei jeder Lieferung wurde ich betatscht und abgegriffen. Sie wurden immer mutiger und steckten mir, mittlerweile nicht nur einen, Finger in die Muschi sondern teilweise auch in meinen Po. Meine Erregung war durch diese Dauerdemütigung und das fingern permanent so hoch, dass ich die ganze Zeit Nass zwischen den Beinen war was bei jeder Runde mit Erheiterung zur Kenntnis genommen und kommentiert wurde. Gerade als ich wieder vor meinem Meister auf die Knie gegangen war und ihm breitbeinig meine Löcher präsentierte merkte ich, dass etwas meine Muschi berührte. Etwas kaltes, ledriges wurde zwischen meinen Beinen über meine Spalte vor und zurück geschoben und brachte mich aufgrund der angestauten Geilheit sehr schnell zum kochen. Mein Meister streichelte mich mit seinem Schuh. Immer wieder fuhr er mit der breiteren Oberseite komplett über meine geöffnete Ritze, hin und wieder setzte er die Spitze des Schuhs an, drang leicht in mich ein oder bewegte diese über meine Clit. Ich stöhnte heftig und fing an schneller zu atmen. Es war mir egal, dass um mich herum noch weitere zehn Augenpaare mich beobachteten, es war mir egal, in welch einer erniedrigenden Art ich gerade gefickt wurde, ich wollte einfach nur meine Lust genießen und stöhnte diese immer lauter raus in den Raum. Als ich kurz vor einem Höhepunkt war, lies mein Meister ab von mir und fragte „Schlampe, würdest du gerne kommen?“ Ich wollte, und wie ich wollte. Mein Kitzler pulsierte und ich triefte wie ein nasser Schwamm. „Ja Meister, bitte lasst mich kommen. Bitte gönnt eurer Nutte, eurem Fickstück den Höhepunkt. Bitte Meister, bitte“ stöhnte ich devot heraus. Ich konnte den grinsenden Blick beinahe fühlen und plötzlich schob er mir die Schuhspitze in mein nasses Loch. Ein heftiger, lustvoller Stöhnlaut entfuhr mir und mein Meister fickte mich jetzt immer fester, immer tiefer eindringend mit seinem Schuh. Ich drückte mich dagegen, immer gegen seinen Ficktackt und immer lauter wurden meine Lustschreie, immer heftiger der Atem und mein Unterleib begann zu zucken und ich bockte noch härter nach hinten. Mit einem lauten Schrei kam es mir und ich fühlte wie ich einen Schwall meines Liebessaftes aus meiner Muschi presste. Heftig war ich gekommen und lag immer noch kniend vor meinem Meister. Schwer atmete ich und vernahm nur wie durch Watte das Gegröle und das klatschen der fünf Zuschauer um mich herum. Mein Meister lies mir ein wenig Zeit um wieder herunter und zu Atem zu kommen. Doch dann kam auch schon die nächste Demütigung die mir zuteil wurde. „Schlampe, dreh dich zu mir.“ Ich tat wie mir geheißen und blickte hoch zu ihm. „Was hast du diese Woche über das Putzen gelernt?“ fragte er mich in einem belehrenden Tonfall. Ich sah auf seinen Schuh und auf den Boden und stellte fest, dass ich anscheinend tatsächlich abgespritzt hatte. Ich war verblüfft doch ich wusste, was er wollte und so antwortete ich unterwürfig „es ist die Aufgabe dieser kleinen Schlampe sauber zu machen mein Meister“ und fing an, seinen Schuh sauber zu lecken. Mein Blick war immer nach oben gerichtet und ich sah ihn zufrieden lächelnd über mir. Zufrieden war er, und das konnte er auch sein denn meiner war er sich seit heute sicher. Ich leckte brav den Schuh sauber und setzte meine Reinigungsarbeit unter dem Gejohle der Anderen fort. Nach getaner Arbeit hob ich leicht den Kopf und sah zu meinem Meister hoch. Er lächelte immer noch zufrieden und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf das Sofa. „Komm hoch kleines devotes Miststück“ sagte er, „setzt dich neben mich. Das hast du dir heute verdient.“ Ich setzte mich also neben ihn und er legte seine Hand um mich und zog mich zu sich her. „Hätte nicht gedacht, dass es ein so junges, so verdorbenes, so devotes Stück wie dich gibt. Dir scheint das alles ziemlich zu gefallen? Und das ganze ohne druck, ohne dass ich ständig Stoff liefern muss. Feine Sache“ fügte er grinsend hinzu. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ja Meister, es gefällt mir und ich will es so. Ihr könnt mich ruhig ein wenig härter anfassen und mir auch mal kräftig den Arsch versohlen.“ Er schaute mich etwas verwundert an, er versuchte wohl mich zu lesen und war nach einigen Augenblicken mit dem Resultat anscheinend zufrieden denn seine Mimik erhellte sich deutlich. „Normalerweise reiten wir neue Schlampen hier kräftig zu damit sie wissen wo ihr platz ist. Ich denke, bei dir können wir uns das sparen“ sagte er und wurde von lauten Zwischenrufen seiner Kumpel unterbrochen. „Jaja, ich weiß, ihr wollt sie ficken. Hab ja nicht gesagt, dass ihr das nicht könnt. Also macht mal halblang.“ brüllte er und es war wieder Ruhe im Rum. Zu mir gerichtet meinte er: „Du bist meine Schlampe und hier die Clubnutte. Wenn ich es erlaube, kann dich jeder der hier rein darf ficken oder alles machen wozu er Lust hat. Verstanden?“ „Ja mein Herr, sehr gerne stehe ich mit allen meinen Löchern den Jungs zur Verfügung wenn ihr das wünscht“ versuchte ich so devot wie möglich zu sagen. Da ich aber breit grinsen musste, kam das wohl nicht ganz so unterwürfig rüber wie gewünscht und wurde von der Runde mit lachen quittiert. „Ein versautes Stück bist du“ antwortete er lachend und meinte: „Dann ist sie heute zur Benutzung freigegeben. Ich nehme sie mir als erstes und dann rechts herum der Zimmer nach. Fickt sie heute mal am besten nur in ihr Blasmaul und die Fotze, ich muss ihr noch beibringen ihren Arsch sauber zu halten. Und du Fickstück gehst dazwischen immer kurz in die Dusche und spülst dir die Möse aus.“ Ich nickte ihn begeistert an und freute mich auf sechs geile Schwänze die mich richtig durchficken würden. So kam es dann auch an diesem Abend. Mein Meister fickte mich richtig hart und ich hatte zwei weitere Höhepunkte ehe er mir sein Sperma in den Mund füllte. Er lies mich seinen Saft im Mund behalten und ich musste ihm dies mit offenem Blasmaul präsentieren. Erst als er es mir erlaubte, durfte ich schlucken um als Beweis noch einmal meinen Mund zu öffnen. Er meinte, ich hätte dies nun immer so zu machen wenn nicht gerade ein weiterer Schwanz warten sollte. Ich küsste ihm noch einmal unterwürfig sein Gemächt und sagte: „Ja Herr, ihre kleine Schlampe wird dies gerne tun“ was mit ein Tätscheln des Kopfes und ein wohlwollendes lächeln von ihm bescherte.
So wurde ich also die nächsten Stunden reihum „zugeritten“ immer nur mit einer kurzen Verschnaufpause unter der Dusche mit der Möglichkeit meine völlig überreizte Pussy zu kühlen. Es war fünf Uhr morgens, als ich völlig fertig zu meinem Meister ins Bett kroch und mich an ihn kuschelte. Er sah mich kurz an, streichelte mir über die Wange und legte seinen Arm um mich. Glücklich und befriedigt wie nie zuvor schlief ich ein.
Im Club galt für mich die Regel, dass ich alle Mitglieder sowie die Gäste mit einem kurzen anlutschen des Schwanzes oder lecken an der Pussy zu begrüßen hatte. Des weiteren war ich für die Bar und die Bestellungen der Getränke verantwortlich und musste das Clubhaus jeden Sonntag Mittag wieder auf Vordermann bringen. Wenn mein Herr es mir erlaubte, so durfte ich neben ihm sitzen und mich an den Gesprächen normal beteiligen hatte aber sonst devot vor ihm zu knien. Auch wenn ich oben sitzen durfte, musste ich natürlich bedienen und konnte jederzeit befummelt werden. Im laufe der Wochen wurde die Liste an Clubregeln die für mich galten Stück für Stück erweitert und ich musste ein Buch führen in dem ich alle Fehler die mir unterliefen einzutragen hatte. Am Samstag wurde dann immer die entsprechende Strafe in Form von Schlägen auf meinen Arsch für die Fehler der Woche vollstreckt. Nach einigen Wochen wurde ich dann Freitag abend immer unter den anwesenden durch eine Tombola verlost. Der Gewinner konnte mit mir den Abend und die Nacht tun was immer er wollte. Zu diesem Zweck hatte mein Meister ein großes Glas besorgt in dem ein gefalteter Zettel mit den Namen der Mitglieder und eventuell anwesender Gäste war. Ich musste dann einen ziehen, mich dann vor ihn knien und ihn bitten mich als seine Schlampe zu benutzen. Meist war ich bereits beim ziehen so geil dass es zwischen meinen Beinen tropfte. Das ging einige Zeit ganz gut, führte aber zu dem Problem dass ein paar Jungs wenig Glück hatten und wochenlang auf einen Fick mit mir verzichten mussten. Also wurde diese Verlosung zu meinem bedauern wieder abgeschafft. Mein Meister hatte dann die Idee mich quasi zu vermieten. Er Klebte einen Zettel auf das Glas, schrieb „Clubnutte 5€“ drauf und ich musste jedem neuen Gast der auf dem Sofa platz nahm dies demütig vor ihm kniend hinhalten und ihn bitten: „Bitte spendet dem Club fünf Euro und ihr könnt diese Nutte nach belieben für eine Stunde nutzen.“ Besonders Anregend fand ich das immer, wenn neue Gäste da waren denen man vorher nichts von mir gesagt hatte. Ich war jedenfalls recht beliebt und die Noten sammelten sich recht schnell im Glas so dass mein Meister beschloss das Geld bald für eine Party zu verwenden bei der ich als Freigegeben für alle jederzeit und überall zur Verfügung stand. Nach dieser Party wollte er mich dann eine Woche erholen lassen da meine Löcher fast schon über ihre Möglichkeiten genutzt wurden. Mein Arschloch brannte wie Feuer und ich hatte schon angst, mein Schließmuskel wäre gerissen. Zum Glück war nach einigen Tagen alles wieder einigermaßen normal und ich rief meinen Meister an und sagte ihm dass ich wieder zur Benutzung bereit stehen würde. Dieser war begeistert und beorderte mich am Mittwoch ins Clubhaus um den Preis für eine Lieferung noch ein wenig zu drücken. Der Verkäufer war von mir sehr angetan und räumte meinem Meister einen großzügigen Nachlass ein unter der Bedingung dass er mich immer ficken dürfe wenn er in der Stadt wäre. Der Deal war gemacht und ich wurde, nachdem der Gast gegangen war, von meinem Meister belohnt. Er versohlte mir meinen Hintern lang und ausgiebig mit der Hand während er meinen Kitzler mit der anderen verwöhnte.
Die Monate gingen ins Land und mein Ruf an der Schule war quasi nicht mehr vorhanden. Dass ich mit den „Bösen Jungs“ abhing war bekannt und Gerüchte was da so alles passierte machten die Runde. Leider war das Getratsche nicht auf den Schulhof beschränkt so dass bald der halbe Stadtteil meinte irgendetwas über mich zu wissen. So war es nur eine Frage der Zeit, biss meine Eltern von irgend jemanden auf ihre „Nuttentochter“ angesprochen wurden. Es gab erst einen großen Krach und Streit, böse Worte von Meinen Eltern und von mir. Nach einigen Wochen Streiterei kam das Schweigen und Zuhause war Eiszeit angesagt. Dies trieb mich dann auch nahezu jeden Abend ins Clubhaus und mit der Zeit waren dann auch immer ein oder zwei der Jungs anwesend und wir tranken und redeten oder, wenn die fünf Euro eingeworfen wurden, fickten.
Meine Noten hatten sich von „ganz brauchbar“ zu „gerade noch versetzungsfähig“ verschlechtert und ich war heilfroh das letzte Jahr bis zum Abi antreten zu können. Mein achtzehnter Geburtstag wurde im Clubhaus gefeiert und mein Meister hatte einen Sitz organisiert, auf dem ich breitbeinig festgeschnallt wurde und unter dem zwei Fickmaschinen montiert waren. Mein Schamlippen, meine Nippel und mein Lustknopf wurden verkabelt und ich bekam noch irgendwelche Elektroden auf meinen Venushügel geklebt. Das ganze war mit einer elektrischen Dartscheibe verbunden und die verschiedenen Felder lösten unterschiedliche dinge aus. Je nach Kombination der drei Pfeile, wurde noch eine weitere Funktion aktiviert. Der Einsatz um mit zu spielen hatte er auf zwanzig Euro festgelegt und ich glaube, dass jeder Gast eingestiegen war. Ich wurde abwechselnd in den Arsch oder die Muschi gefickt, meine Nippel wurden mit Strom gereizt oder er ich wurde durch diesen hart bestraft. Die Dildos in mir waren auch irgendwie angeschlossen und so war ich während des ganzen Turniers unter Dauerfeuer. Ich wurde gefickt, gereizt, mal zuckte der Strom schmerzhaft durch meine Titten oder meine nasse Fotze. Breitbeinig saß ich auf diesem Thron der Lust und Qualen und wurde auch hin und wieder von den Gästen befingert oder auch mal geohrfeigt. Es war einfach ein Traum aus Geilheit, Demütigung und Schmerz. Für die körperlichen Belange der Gäste hatte mein Meister etliche Nutten aufgefahren die ihren Job wohl recht gut beherrschten und die Schlafzimmer waren eigentlich die ganze Zeit in Beschlag. Ich hingegen hatte während des Turniers einen Orgasmus nach dem anderen und kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Einer der Gäste war ein Könner mit den Dartpfeilen und er probierte systematisch verschiedene Kombinationen aus. Als er eine fand, die sowohl den Dildo in meinem Arsch als auch in meiner Fotze mich für etwas länger hart und schnell fickten und der Reizstrom ebenfalls alles reizte, setzte er alles daran diese immer und immer wieder zu treffen. Das gemeine war jedoch, dass am Ende der Zeit alle Elektroden mich der Reihe nach für mehrere Sekunden mit Strom folterten. Es gab jedes mal lauten Jubel wenn er die Combo wieder getroffen hatte und am Ende des Turniers war auch ich mit meinen Kräften am Ende. Ich hing nur noch in den Gurten, mein Mund stand offen und der Sabber lief mir heraus. Mein Meister brachte mich dann ins Bett, schmierte mir noch eine kühlende Salbe auf meine geschundenen Stellen, brachte mir noch einige Flaschen Wasser, küsste mich sehr zärtlich und meinte dann „Alles gute zum achtzehnten meine kleine Schlampe.“ grinste mich an, sagte noch „schlaf schön“ und lies mich lange und erholsam schlafen.
Das letzte Jahr in der Schule war im großen und ganzen recht angenehm. Ich hatte meine Noten wieder ein wenig verbessert und von meinen Klassenkameraden traute sich eh niemand an mich heran. Ich war die Schlampe die mit den richtig üblen Kerlen abhing. Die beiden Rocker des Clubs hatten es sich zum Hobby gemacht, mich nach Schulschluss immer mit ihren dicken Maschinen abzuholen und so war ich weiterhin Gesprächsstoff Nummer eins und ich hatte meine Ruhe. Selbst die Jungs, die mich früher öfter ficken durften, hatten nun mächtig schiss und machten einen großen Bogen um mich. Ich hätte vermutlich nackt durch die Flure der Schule hüpfen können und niemand hätte sich getraut irgend etwas zu sagen. Aber wie heißt es doch so schön: Hochmut kommt vor dem Fall. Und der Fall kam, er war Tief und die Landung hart.
Beeep, Beeep, Beeep …. ich mache einen Satz mitsamt meinem Stuhl nach hinten. Dieser verdammte Computer fängt aus heiterem Himmel an dieses penetrante Geräusch von sich zu geben. Mitten aus meinen Gedanken gerissen schießt mir das Adrenalin ins Blut und ich brülle Flüche in Richtung des Monitors. Nach einigen Sekunden wird dieser Schwarz und es erscheint das Wort „Mittagessen“ in großen Buchstaben. Ich schnappe nach Luft und beruhige mich langsam wieder. Rechts neben mir kniete die ganze Zeit Julia die durch meinen Sprung nach hinten und den plötzlichen Alarm allerdings ebenfalls einen halben Herzinfarkt hat. Auch sie ist vor Schreck nach hinten weggesprungen und starrt auch mit großen Augen auf den Bildschirm. Nachdem die Schrecksekunden überwunden sind, sehen wir uns beide an und fangen an zu lachen. Nach einigen Minuten haben wir uns wieder unter Kontrolle und ich sage zu meiner Leckmaus: „na, dann geh mal in die Küche und besorg uns was leckeres“. Sie lächelt, kommt kurz her zu mir, küsst mich auf den Mund, hauch ein „ja meine Herrin“ und verschwindet aus dem Zimmer. Ich rücke meinen Stuhl wieder an den Schreibtisch und überfliege noch einmal den letzten Abschnitt. „Ich sollte meinem Herrn noch eine Erklärung liefern damit er versteht, weshalb dieses Kapitel ohne Namen und ohne genaue Beschreibung der Personen auskommen muss“ denke ich und hoffe, dass er dies nicht als Verweigerung oder Vertrauensentzug seiner Sklavin wertet. Ich grüble noch etwas vor mich hin und versuche das, was ich ihm sagen will zu formulieren, da öffnet sich auch schon wieder die Türe und Julia kommt mit einem Servierwagen vor sich herschiebend wieder ins Zimmer. Da wir ja immer noch keinen Esstisch haben, machen wir es uns wieder auf dem Boden gemütlich. „Julia!“ sage ich, „Normalmodus.“ Sie grinst mich an und antwortet schnippisch „Gerne meine Herrin“. Das Essen läuft entspannt ab und wir unterhalten uns wieder über ihre Vorgeschichte. Nachdem wir fertig sind, stellt Julia wieder alles auf den Wagen und will gerade Richtung Ausgang als sich die Türe öffnet. Ich, immer noch auf dem Boden sitzend, gehe reflexartig in die Kniende Position. Julia dreht sich ebenfalls um und plumpst fast nach unten und nimmt die gleiche Stellung wie ich ein. Mein Herr betritt das Zimmer. Ich sehe ihn nicht, ich erkenne seine Schritte und seine Schuhe, die sich in mein Sichtfeld schieben. „Nadine“ sagt er, „sieh mich bitte an“. Ich hebe den Kopf und mein Herr steht lächelnd vor mir. Er streckt mir seine Hand entgegen und sagt „Steh doch bitte auf“. Ich stehe auf, die Hände hinter meinem Rücken verschränkt und die Beine leicht gespreizt. Er sieht mich an, lächelt und fragt: „Hatte ich nicht gesagt, dass dir Julia alles notwendige besorgen kann?“ „Ja mein Herr, das habt ihr mir gesagt“ bestätige ich ihn. „Warum esst ihr dann auf dem Boden? Hältst du einen Tisch nicht für Notwendig? Oder ist dir die Zivilisation jetzt irgendwie nicht mehr angenehm?“ „Ja mein Herr, äh, nein, also ich meine ich halte einen Tisch durchaus für notwendig und die Zivilisation für sehr angenehm“ stottre ich verwirrt raus. Mein Herr lächelt mich immer noch an, beugt sich zu mir und flüstert: „dann lass sie endlich tun, wozu sie da ist“. Ein tiefer Blick in meine Augen um zu prüfen ob ich verstanden habe, dann streichelt er mir noch kurz über die Wange und ist so schnell verschwunden wie er gekommen war. Immer noch etwas verdutzt stehe ich in der Ausgangsstellung. Immer noch fühle ich seine Hand auf meiner Wange. Langsam fange ich mich wieder und lasse meine Arme nach unten gleiten. Ich sehe zu Julia die immer noch kniet, jedoch ohne dass ich dies registriert hätte, sich in meine Richtung gedreht hat. „Julia! Einen Esstisch, zwei Stühle“ sage ich und nach kurzem überlegen „und ein weiteres Kissen. Du hast mir meins letzte Nacht gemopst“. Sie sieht mich mit schuldbewusster Miene an und sagt „ja Herrin, tut mir leid Herrin. Ist eine Unart, die ich einfach nicht weg bekomme.“ Ich betrachte sie und mir kommt ein Geistesblitz wie ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Grinsend sage ich „gut, dann werden wir daran arbeiten. Also, du bringst, was ich dir befohlen habe und außerdem eine Kette um dich nachts zu fesseln sowie eine Arm und eine Beinkette und noch eine kurze zusätzlich“. Julia lächelt mich fast schon selig an und haucht ein „Ja meine Herrin“. „Na dann, hopp hopp, los mit dir“ sage ich fast lachend und ehe ich mich versehe ist Julia samt Servierwagen verschwunden.
Ich setze mich wieder an den Schreibtisch und wackle probehalber an der Maus. Der Monitor wird wieder normal und zeigt mir nun wieder meinen Text. „so, dann will ich mal versuchen meinem Herrn alles zu erläutern“ denke ich.
Mein Herr, wie ihr sicher unschwer festgestellt habt, kommen in diesem Abschnitt keine Namen und nur sehr oberflächliche Beschreibungen der Personen vor. Dies ist keine Respektlosigkeit euch gegenüber sondern eine Notwendigkeit die sich aus dem weiteren Fortgang der Geschichte erklärt. Ihr werdet sicher auch feststellen, dass sich das hier geschriebene in einigen Details zu den Erklärungen die ich euch zu beginn meiner Ausbildung bei euch gegeben habe, abweicht. Es tut mir ausgesprochen leid, dass ich diese Punkte nie richtig gestellt und euch somit einen Teil, einen durchaus wichtigen Teil, meiner Vergangenheit unterschlagen habe. Auch dies, ist keine Respektlosigkeit oder mangelndes Vertrauen in euch, meinen Herrn. Ich bitte euch, den weiteren Verlauf meines Lebens, das ich euch hier niederschreibe, ab zu warten und euch dann ein Urteil zu bilden. Solltet ihr der Ansicht sein, dass ich bestraft werden muss, so werde ich die Strafe gerne annehmen um eure Vergebung zu erlangen.
Eure euch liebende und ergebene Sklavin Nadine.
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