Kapitel 2: Pappe und Po
Ich setze mich also wieder vor den PC. Womit soll ich beginnen? Mit unserem ersten Treffen? Mein Herr sagte ich soll „meine Geschichte“ schreiben. Nun, die begann schon vorher, im süßen Alter von siebzehn Jahren. Ja, hier werde ich anfangen. Ich sehe zu meiner süßen „Hilfskraft“ und es kribbelt mir bei ihrem Anblick zwischen den Beinen. Aus Erfahrung weiß ich, dass sie eine begnadete Leckerin ist. Ich lächle sie an und sage: „Julia meine süße, bringst du uns bitte eine Kanne Kaffee?“ Sie blickt mich immer noch neben meinem Stuhl kniend an, haucht ein „gerne meine Herrin“ und macht sich auf den Weg in die Küche. So, wo wollte ich Beginnen? Ach ja, damals, die Aufführung der Theater AG.
Ich war damals Mitglied in unserer Theater AG und wir sollten für die unteren Stufen ein Stück das eine der Lehrerinnen geschrieben hatte, aufführen. Es war eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen mit ihrem jeweiligen Kleidungsstiel und einer kleinen Szene in der gezeigt wurde, wie Unterricht damals funktionierte. Meine Rolle war die einer Schülerin am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Ich musste auf die Frage des Strengen Lehrers, der von meiner Freundin Simone mit angeklebtem Bart gespielt wurde, eine freche Antwort geben. Der Strenge „Herr Lehrer“ sollte mich dann nach vorne holen, ich musste mich am Schreibtisch abstützen und bekam dann zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Der Rohrstock war natürlich keiner sondern ein dünnes Papprohr das zwar ein wenig zu spüren, aber weit entfernt von Schmerz war. Ich erinnere mich noch an die erste Probe die wir hatten. Es war ein sonniger Sommertag und ich musste dieses Sackartige, schwarze Kleid anziehen. Als meine Szene an der Reihe war, setzte ich mich also artig an die vorderste Holzbank und wartete auf meinen Einsatz. Simone als Lehrer spulte ihren Text ab und stellte einigen der anderen Schüler Fragen, welche diese auch richtig beantworteten. Dabei ging sie, mit dem „Rohrstock“ in der Hand, mit sehr strenger Miene durch die Reihen der Schüler. Als sie wieder vorne bei mir angekommen war, drehte sie sich ruckartig um, sah mich finster an und schlug mit dem Stock auf den Tisch vor mir. Mit donnernder Stimme sagte sie „Fräulein Nadine, wer entdeckte ihrer Meinung nach denn Amerika?“ ich antwortete mit einem breiten Grinsen „na der, der als erster dort ankam.“ Simone schnappte sehr übertrieben nach Luft und brüllte „Junge Dame, was erlauben sie sich. Solche Unverschämtheiten werden an dieser Ehrwürdigen Lehranstalt nicht toleriert. Es geziemt sich nicht für eine Dame derart schnippisch zu sein. Kommen sie sofort ans Lehrerpult, ich werde ihnen Manieren einbläuen.“ Ich ging also vor zum Pult und stützte mich, immer noch grinsend, an der Kante ab und streckte meinen Hintern raus. „Diese Strafe tut mir mehr weh als ihnen. Aber es ist ein notwendiges und sehr erprobtes Mittel um ihren Charakter zu formen.“ Sprach es und machte sich bereit mir die fürchterlichen Schläge mit dem Papprohrstock angedeihen zu lassen. Die Klasse musste laut mitzählen und ich sollte bei jedem Schlag etwas mehr jammern. So kam also der erste Schlag der mit einem Popp auf den dicken Stoff meines Kleides traf. Eins, tönte es laut von meinen Mitschülern. Wie vorgegeben stöhnte ich ein wenig, spürte aber von dem Pappteil lediglich einen leichten, kurzen druck auf meinen Pobacken. Swutch, popp, Zwei. Auch dieser Schlag war kaum zu spüren. Anscheinend war mein Stöhnen etwas zu lasch und gekünstelt, was Simone in ihrer Funktion als strenger Lehrer veranlasste, die Kraft deutlich zu steigern. Ich vernahm ein etwas lauteres Geräusch des Pappstocks und mit einem deutlichen „plomp“ landete dieser auf meinem Hintern. Dieses mal spürte ich ein leichtes ziehen, als ob mit jemand einen leichten Klaps auf den Po gegeben hätte. Das Gefühl war jedoch an einer Stelle konzentriert und sorgte für eine schlagartige Adrenalinausschüttung. Und dann geschah es. Ein Kribbeln begann und zog von meinem Hinterteil in meinen Bauch, nur um dann ohne Umwege direkt zwischen meine Beine in mein Döschen zu fahren. „Drei“ tönte es von hinter mir und unwillkürlich riss ich meine Augen weit auf und stöhnte nun deutlich lauter. Anscheinend war „mein Lehrer“ mit dem Resultat zufrieden und Simone hatte wohl beschlossen die Stärke bei zu behalten. Popp, vier. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde deutlicher, heftiger. Ich stöhnte nun als Reflex auf die folgenden Schläge. Mit jedem Schlag steigerte sich das Kribbeln, es wurde zu einem Ziehen und zu meinem Erstaunen wurden meine Brustwarzen Hart und drückten nun mit aller Machte gegen den BH und den dicken Stoff des Kleides. „verdammt“ dachte ich, „was geht denn jetzt ab?“ Ich fing an zu schwitzen und mein Herz raste. Mein Döschen gebärdete sich als ob es gerade durchgefickt würde und ich versuchte verzweifelt die immer stärker werdende Geilheit in mir zu unterdrücken. „Was zum Teufel ist mit mir los“ dachte ich. „Oh verdammt, ich stehe hier vor meinen Klassenkameraden und werde immer heißer“ Ein sehr lautes stöhnen entfuhr meinem Mund. Zehn, schallte es. „Nun junge Dame, was haben sie hieraus gelernt?“ tönte mir Simone entgegen. „Ach ja, mist, ich musste ja Text aufsagen.“ Ich stellte mich vor den „Lehrer“ und sagte mit gesenkter Mine: „Es tut mir leid Herr Lehrer. Ich solle nicht so frech sein und meine Eltern nicht beschämen“. „Sehr schön“ sagte Simone. „Setzen sie sich wieder auf ihren Platz. Ich hoffe an diese Lektion werden sie sich die nächsten Tage noch gut erinnern“. Ich machte einen Knicks und setzte mich wieder an meine Bank. In mir tobte ein Kampf, mein Herz schlug immer noch wie nach einem hundert Meter Lauf. Mein Verstand schrie „bist du noch ganz dicht? Das macht dich nicht an, du bist doch nicht pervers!“. Meine Möse pochte wie wild im Sekundentakt und brüllte mit jedem Puls „oh, guuut, meeehr“. Ich pendelte wie in Trance eine gefühlte Ewigkeit zwischen meinem Unterleib und meinem Verstand als ich von Ferne Simones Stimme hörte: „Hallo, Erde an Nadi. Haaalo, ist jemand zuhause?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihr Gesicht vor meinem. „Ich wollte wissen ob das zu stark war?“ fragte sie. „hä? Was? Nein“ kam es aus meinem Mund. „Du hast doch dieses Wochenende Sturmfrei. Wollen wir nicht ein paar Jungs zu einer kleinen Party einladen?“ fragte sie mich grinsend. Meine Eltern und meine jüngere Schwester waren an diesem Wochenende zu Besuch bei meiner Oma. Ich hatte mich mit der Ausrede noch lernen zu wollen ausgeklinkt und hatte damit ab heute, Freitag Mittag, zum ersten mal das Haus für mich alleine. Da meine Eltern sicher gehen wollten, dass Ihr Mobiliar unbeschädigt bleibt und die Wohnung am Sonntag Abend in einem annehmbaren Zustand vorfinden wollten, hatten sie mir klar zu verstehen gegeben „keine Party“ und zur Sicherheit unsere Nachbarin als Überwachungsinstanz eingesetzt. Ich sagte also „ne, tut mir leid, ist nicht möglich. Meine Nachbarin würde mich nur verpetzen. Du kannst aber gerne morgen vorbeikommen und wir bestellen uns Pizza“. „ok, ich komm dann morgen so gegen sechs. In ordnung?“. Ich nickte nur und war froh, dass sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte. Meine Muschi pochte allerdings immer noch und ich spürte nun die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich schaute auf die Uhr und fluchte. Um sechzehn Uhr wollten meine Eltern los und ich sollte zuhause sein um mir meine letzten Instruktionen, Aufgaben und was meiner Mutter sonst noch einfällt abholen. Also stand ich auf, entledigte mich in der Umkleide von dem Sackkleid. Ich warf noch einen Blick in mein Höschen und sah einen großen, schleimigen Fleck. Da ich jedoch keine Zeit hatte um mich damit auseinander zu setzen, zog ich mich an und beeilte mich nachhause zu kommen. Als ich so zwanzig Minuten später ankam, stand meine Mutter bereits vor der Türe und wippte ungeduldig mit dem Fuß. „Du bist ganz schön spät“ begrüßte sie mich. „Ja, tut mir leid, die Probe hat etwas gedauert“ entschuldigte ich mich. Es gab dann noch einige Verhaltensregeln, Anweisungen und diverse Notfallnummern von meiner Mutter. Allerdings konnte ich dem ganzen nur sehr Halbherzig folgen da meine Pussy immer noch heftig kribbelte und damit ihr Recht auf Aufmerksamkeit einforderte. Endlich waren Gepäck, Schwester und Eltern im Auto. Ich wartete noch kurz, biss sie die Abzweigung genommen hatten, außer Sicht waren und ging ins Haus. Schloss die Eingangstüre und steckte zur Sicherheit den Schlüssel von innen ins Schloss. Meine Mutter hatte unserer Nachbarin doch tatsächlich einen Hausschlüssel gegeben. Nachdem ich sicher war, dass ich ungestört bleibe, rannte ich in mein Zimmer im ersten Stock. Auf dem Weg zog ich mir bereits mein T-Shirt über den Kopf und warf es beim betreten des Zimmers auf meinen Sessel in der Ecke. Ich stand vor dem Spiegel meines Schranks, öffnete meinen BH und lies diesen auf den Boden fallen. Gierig streichelte ich mir über meine Nippel die die ganze Zeit gegen meinen BH gedrückt hatten und nun steil nach vorne ab standen. Ich streichelte meine Brüste, umkreiste meine Zitzen mit den Mittelfingern. Dabei sah ich mir genüsslich im Spiegel zu und stellte mir vor dass Simone dies in ihrer Verkleidung als Lehrer tat. Ich knetete meine Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger und fühlte bei jedem festeren Druck ein Ziehen welches meine Muschi zum kochen brachte. Nun stieg ich aus meinen Pumps und streifte hektisch meine Jeans mitsamt dem Höschen runter. Als ich aus der Jeans stieg, spreizte ich etwas meine Beine und sah im Spiegel wie mir der Saft zwischen meinen Beinen die Schenkel hinunter rann. Ich betrachtete mich im Spiegel und stellte mit Befriedigung und weiter wachsenden Geilheit fest, dass mir hier eine durchaus ansehnliche Teeny Schlampe entgegen blickte. Schlank aber nicht zu dünn, feste 75b Brüste die mit Sicherheit noch ein wenig zulegen würden, lange braune Haare bis zur Mitte des Rückens und ein niedliches Gesicht mit Lippen die die Männerwelt sicher von mehr träumen lassen. Mein Blick wanderte wieder auf mein Lustzentrum. Auf den Innenseiten meiner Schenkel sah und spürte ich den heißen Saft, den meine Möse anscheinend unaufhörlich absonderte und wie er langsam Richtung meiner Knie floss. „Wow“ dachte ich, „was so ein paar Klapse auf meinen Po für eine Wirkung haben“. Ich wollte dieses Gefühle noch einmal erleben und sah mich gierig, ja hecktisch, in meinem Zimmer um. Mit was könnte ich diese Gefühlsexplosion noch einmal herbeiführen? Mein Blick fiel auf die Innenseite der offenen Schranktüre. Dort hing ein Schmaler Gürtel den ich so gut wie nie benutzte. Ich nahm mir diesen und legte mich auf mein Bett. Mit meiner rechten Hand streichelte ich über meine Schamlippen und immer wieder über meinen hervorstehenden Kitzler. Die Beine weit gespreizt bearbeitete ich meine Spalte. In der linken Hand hielt ich den Gürtel, etwa in der Mitte, und schlug zum ersten mal zwischen meinen Schenkeln hindurch auf meinen Arsch. Zu zaghaft, ich hatte so gut wie nichts gespürt. Während ich mit rechts meine Finger immer wieder über meine nasse Spalte gleiten lies und ab und zu Zeige und Mittelfinger tief in mich einführte, steigerte ich langsam die kraft der Schläge. Hart traf der Gürtel meine Linke Arschbacke und es zuckte, Unwillkürlich hob ich mein Becken an, den Hieben und meinen fickenden Fingern entgegen.Da war es wieder, dieses Ziehen welches meine Muschi zum brodeln brachte und mich auf ein neues Level der Gefühle hob. Heftig peitschte ich mich mit dem schmalen Leder, bockte als ob ich hart gefickt würde und bei jedem Hieb stöhnte ich lauter meine immer weiter ansteigende Lust heraus. Schwitzend, keuchend und laut stöhnend trieb ich einem Orgasmus entgegen. Mein Schweiß vermischte sich mit dem Saft aus meiner Muschi und rann zwischen meinen Pobacken, über meinen jungfräulichen Hintereingang. Unbewusst hatte ich die Intensität der Schläge immer weiter gesteigert. Meine Arschbacken glühten förmlich und mit jedem Streich des Gürtels zuckten die Muskeln in meinem Inneren. Ein stärkerer schlag reichte dann um mich über die Grenze zu katapultieren und mit einem lauten Stöhnen, schreien, erlebte ich einen Höhepunkt der weit jenseits von allem war, was ich bis dahin kannte. Mein Unterleib zuckte und mein ganzer Körper vibrierte während wellen der Ekstase durch mich fluteten. Das war kein Orgasmus, das war die Mutter aller Orgasmen die ich hier erlebte. Hechelnd, mit einem Puls wie nach einem tausend Meter Lauf lies ich mich in die Laken zurück fallen. Es dauerte lange, ehe mein Körper sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und mein Verstand langsam wieder die Kontrolle übernahm. Mein Hintern pulsierte immer noch und schickte Hitzewellen über meinen Körper die mich wie bei Schüttelfrost zittern ließen. Immer noch heftig atmend, kam mir langsam zu Bewusstsein, was ich hier gerade getan hatte. „Spanking“ fuhr es mir durch den Kopf, „du stehst auf Spanking“. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und alles andere als Prüde. Meine Jungfräulichkeit hatte ich bereits an meinem sechzehnten Geburtstag verloren und seit dem das regelmäßig ficken zu einem meiner heimlichen Hobbys erklärt. Die Freunde wechselten rege und ich hatte in der Schule bald den Ruf einer Schlampe weg. Aber ich war die Schlampe, auf die jeder mal drauf wollte und so hatte ich nie Mangel an Verehrern wenn ich mal wieder einen Jungen zwischen den Beinen haben wollte. Spanking, ja, das kannte ich. Als Kind des Internet Zeitalters war ich davon überzeugt alles schon gesehen zu haben. Keine Perversion zu der man nicht mal einen einschlägigen „Lehrfilm“ auf diversen Plattformen konsultiert hatte. Keines der Filmchen hatte mich in der Vergangenheit groß angemacht oder gar einen Effekt auf meine Muschi gehabt. Doch jetzt, jetzt hatte ich mir selbst den Hintern versohlt und den heftigsten Orgasmus in meinen jungen Leben erlebt den ich mir bis dahin vorstellen konnte. War ich pervers? War das OK? Sollte ich morgen mit Simone darüber reden? Ich wusste nicht, was ich von mir halten und schon gar nicht, wie ich damit in Zukunft umgehen sollte. Auf einmal wurde es an meinem Steiß kühl, kühl und feucht. Ich setzte mich auf und rutschte etwas nach hinten und sah ungläubig auf den großen, dunklen Fleck auf meinem Laken. Feucht? Nein, das war nicht feucht, das war Nass. „Das gibt’s doch nicht. Das ist ja ein halbes Schwimmbad!“. Durch das hinsetzen meldete sich mein malträtierter Po und ich hüpfte aus dem Bett. Ich ging wieder zu meinem Spiegel und drehte mich, so dass ich mein rot leuchtendes Hinterteil bewundern konnte. Da ich fast nur auf meine linke Backe geschlagen hatte, leuchtete diese in hellem Rot. Einige Schläge hatten richtige Striemen hinterlassen die sich von unten bis auf die Mitte der Arschbacke abzeichneten. Langsam strich ich mit meinen Fingern darüber. Es brannte, aber es kribbelte auch als ich dem deutlichsten Striemen mit meinem Zeigefinger folgte. „Das wird wohl der letzte Schlag gewesen sein“ dachte ich bei mir. „der, der noch einmal richtig geziept und mich ins Nirwana geschossen hat“. Immer wieder fuhr ich den roten Streifen entlang und stellte fest, dass das brennen, der leichte Schmerz sich dort verdammt gut anfühlten. Ich sah mein Spiegelbild, mein Blick wanderte zu meinem Gesicht und zu meiner großen Verwunderung grinste mich eine zerzauste Brünette lüstern, ja gierig, an. Mir war nicht bewusst, dass ich diesen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Meine Gefühle hatten offensichtlich immer noch die Kontrolle über mich was im krassen Gegensatz zu dem Stand, was mein Verstand so von sich gab. „Böses Mädchen, so was tut eine anständige junge Dame nicht. Das ist pervers und demütigend“. Das Problem war nur, dass alles was mir hier durch den Kopf ging, meine Geilheit mit „oh ja. Pervers, demütigend, geil, gib mir mehr“ quittierte. Verwirrt stand ich vor dem Spiegel und erst ein leichtes frösteln holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück. Ich stieg in meine Jeans, die immer noch am Boden lag und zog meinen Schlüpfer samt Hose nach oben. Als ich beides über meinen Hintern streifte, machten sich die Striemen noch einmal mit einem deutlichen ziehen und brennen bemerkbar was mich, ohne dass ich es verhindern konnte, laut stöhnen ließ. Ich schnappte mir mein T-Shirt und zog es mir beim verlassen meines Zimmers über den Kopf. Ich hatte Durst und Hunger. So ging ich in die Küche und kippte eine Flasche Wasser in mich. „Sport ist ein Kindergarten gegen das“ stellte ich grinsend fest. Ein Blick in den Kühlschrank zeigte mir einen Vorrat an vorgekochtem Essen mit dem man eine Kompanie problemlos einen Monat hätte versorgen können. Ich entschied mich für Geschnetzeltes mit Reis und schob die Tupperdose in die Mikrowelle. Während das Gerät so vor sich hinsummte, lehnte ich mich nach vorne, mit beiden Händen abgestützt, über die Spüle und sah versonnen aus dem Fenster auf unsere Einfahrt. Mir ging die Szene unserer Aufführung, vermischt mit den frischen Erfahrungen mit meinem Gürtel durch den Kopf. Mein Hintern pochte und ich verspürte schon wieder ein leichtes zucken zwischen meinen Beinen. „Pervers. Na was solls, dann bin ich eben nicht nur eine Schlampe sondern auch pervers.“ Ich grinste so vor mich hin als das Pling der Mikrowelle mich hochschrecken lies. Nachdem ich das Essen auf einem Teller drapiert hatte, setzte ich mich an den Esstisch. Dabei fühlte ich wieder jeden Striemen und, wie zum Abschluss eines Tischgebets sagte ich laut: „Nadine, du bist eine kleine, perverse Schlampe“. Grinste und genoss das essen.
Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und bemerke jetzt erst, dass neben mir eine Thermoskanne und eine volle Tasse Kaffee stehen. Rechts neben mir kniet Julia mit gesenktem Blick. „Julia, du solltest es dir doch auf dem Bett gemütlich machen“ sage ich zu meiner kleinen Gespielin. „Warum kniest du hier?“. Julia sieht mich etwas verwundert an und sagt:“weil es sich für eine Sklavin nicht gehört meine Herrin. Mein Platz ist hier“. Ich muss grinsen, ja, da sollte auch mein Platz sein, nicht hier als Herrin. Jedes mal wenn sie „meine Herrin“ sagt, zucke ich innerlich zusammen. Diese Ansprache ist mir gegenüber falsch. Ich bin keine Herrin. „Hast du eine Ahnung was ich mit dem Kapitel jetzt tun soll?“ frage ich sie. „Ja meine Herrin, Anton sagte mir ich soll das Kapitel ausdrucken und dem Herrn bringen“. Ich sehe auf den Monitor und entdecke unten rechts das Symbol eines Druckers. Kurz nachdem ich darauf geklickt habe, fängt der Drucker an zu brummen. Julia kniet immer noch neben mir und ich kann es mir nicht verkneifen ihr Gesicht zu streicheln. Wie eine Katze presst sie ihren Kopf gegen meine Hand und lächelt mich genießerisch an. Leider hat der Drucker seine Schuldigkeit schon getan und ich überreiche ihr die ausgedruckten Seiten. Sie steht auf und geht Richtung Türe. Im Rahmen bleibt sie kurz stehen, dreht sich um und sagt: „Ich hoffe, ihr habt viel zu erzählen, meine Herrin“. Ich lächle, lehne mich auf meinem Stuhl zurück und harre der Dinge die da kommen werden.
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