Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr Julia und Jelena Teil 1 und 2 gelesen haben, da sie zusammen hängen.
Dieser Teil ist von Emma geschrieben, von der Dunkelhaarigen Bedienung aus dem Bistro im Schwimmbad. Sie hat mir erlaubt, auch diesen Teil zu veröffentlichen.
(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
Ich war damals eigentlich beschissen drauf und fand das ganze Leben einfach nur Scheiße. Ich hatte gerade eine ziemlich heftige Trennung hinter mir, an der mein Vater auch nicht ganz unschuldig war. Mein damaliger Freund hatte laut meinem Vater, nicht das Gesellschaftliche Niveau, dass für seine Politiker-Tochter gut genug gewesen wäre. Das ließ er natürlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Raum fallen. Auch als wir ihn zu Marcel (mein Ex) seinem Geburtstag einluden. Da hatte er wirklich nichts besseres zu tun, als ihm das vor versammelten Gästen ins Gesicht zu sagen. Mein Freund fühlte sich beleidigt und verwies ihn des Hauses. Aber ließ es sich nicht nehmen, meinem Vater noch im Hausflur zu stecken, dass ich BI sei und er Froh sein könne, dass er mein Freund sei und nicht eine Frau, was für ein Arsch. Ich hatte ihn noch an dem Tag verlassen.
Allerdings war ich meine Familie auch gleich los. Mit einer Tochter, die Frauen liebte, damit wollten sie nichts zu tun haben. Danach fühlte ich mich in meiner Heimat Bonn nicht mehr wohl und beschloss einfach nur noch mich zu verdrücken, dahin wo mich niemand kennt.
Ich zog nach Aurich. Das bisschen Geld was ich hatte war schnell für eine kleine Wohnung und ein paar billige Möbel verbraucht. Ich suchte mir einen Job und fand einen im Bistro des Örtlichen Freizeitbades.
Vorne weg, mein Chef, Alessio ist ein Arsch und ein Wichser. Zugegeben ein gut aussehender Arsch und Wichser. Nicht besonders Groß, aber trotzdem gutaussehend. Alessio hatte mich garantiert nur eingestellt, weil ich eine rassige C-Cup 90-80-100 Figur habe. Für was anderes hat er sich nicht interessiert. Doch bei seiner Vorstellung, ich solle im Badeanzug die Gäste bedienen, machte ich Ihm einen Strich durch die Rechnung. Ich besorgte mir von BonPrix eines dieser modernen Badekleider in Schwarz, das trotz allem die Figur noch schön betonte und tauchte so am Ersten Arbeitstag auf. Er schaute zwar enttäuscht, aber ich hatte seine Anweisung erfüllt und die Fronten waren damit auch geklärt.
Ich mache meine Arbeit gut und er ist mit mir zufrieden. Die eine oder andere Sexuelle Andeutung musste man von Italienern einfach hinnehmen. Das war ich schon von Zuhause gewohnt. Ob Bistrobesitzer oder Beamter, die sind alle gleich. Seit meiner Einstellung sind einige Wochen Vergangen. Dann kam der gestrige Abend, als die beiden jungen Frauen das Bistro betraten. Die dunkelhaarige der beiden trug einen Mantel unter dem man eine zart rosa Bluse, die ein klein wenig durchsichtig war, so dass man ihren BH gerade so darunter erkennen konnte. Die beiden obersten zwei Knöpfe waren offen und ließen sie unheimlich sexy aussehen. Die blonde hatte eine Jeans, Jacke und T-Shirt an, Hauteng, wie das derzeit die Mode war. Die blonde, die etwas jüngere der beiden war mir schon früher aufgefallen. Sie kam immer mal wieder her um ein paar bahnen zu schwimmen. Dabei sah sie immer zum Anbeißen aus. Sie an zu sprechen hatte ich mich aber nie getraut. Sie war jung, zu jung? 15, 16, 17, 18? ich konnte es nicht sagen. Da ich ja 23 war, wagte ich es nicht, den ersten Schritt zu machen.
Zwischen beiden herrschte eine gewisse Spannung, die sie in alle Richtungen ausstrahlten. Ich ging zu ihrem Tisch und nahm ihre Bestellung auf. Dabei hatte ich bei der dunklen einen herrlichen Blick von oben in ihr Dekolletee. Sie bestellten Kaffee und heiße Schokolade. Ich war richtig angefixt von den beiden. Das die beiden sich gegenseitig mit den Blicken auszogen tat sein übriges.
Meine Blicke nach den beiden entging leider auch nicht meinem Chef.
„Was für heiße kleine Nutten“,sagte Alessio. Ich fand das ja so unpassend. Aber zu mindesten hatte er recht, was das mit dem heiß anging. Ich nam bald auch die Bestellung für das essen auf.
Zweimal der Salat mit dem Namen des Bades. Ich bereitete ihn im Gegensatz zu sonst selber zu und konnte es mir nicht nehmen lassen, beim servieren zu sagen, dass ich ihn mit liebe zubereitet hätte. Als ich von ihnen weg ging, konnte ich hören, wie mich eine von Ihnen als Süß bezeichnete, mir wurde heiß und kalt.
Nach dem die beiden Aufgegessen hatten gingen beide Richtung Umkleidekabine. Ich sah ihnen nach und sah, wie die Hand der dunklen am Rücken der blonden entlang bis zur Hose runter fuhr um in einer der Gesäßtaschen zu enden. Dann waren sie außer Sicht. Ich versuchte weitere Blicke von ihnen zu erhaschen. Ich war zu neugierig und schlich mich zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin fand ich die beiden fest umschlungen – sich küssend, an die Schließfächer gelehnt. Die Blonde blickte zu mir und ich lächelte sie nur an. Wie gerne hätte ich mit gemacht. Ich machte einen Bogen und ging wieder zurück in das Bistro.
Nach einer Weile sah ich sie zum großen Becken kommen. Die blonde in einem schwarzen Badeanzug von Adidas und ihre Freundin in einem blauen nichts von Bikini. Der Anblick ließ mich feucht werden, so dass ich mich abwenden musste. Wenn mir hier eines nicht passieren durfte bei meinem Chef, dann war es mit einer auslaufenden Möse hinter der Theke zu stehen. Ich musste mich zusammenreißen auch wenn es mir schwer fiel.
Die nächste Erregung ließ nicht lange auf sich warten. Ich sah, wie die beiden Richtung Solebecken gingen. Es lag draußen, außer Sicht. Ich wollte den beiden weiter zuschauen und was ich von der Tür aus sah, machte mich nun so richtig heiß. Ich wollte mehr. Ich musste unbemerkt näher an die beiden ran. Da kam mir die Seniorenwassertreter gerade recht. Ich empfahl ihnen, doch mal wieder das warme Solebecken zu nutzen, dass würde bei müden Beinen wahre Wunder bewirken. Ich sah, dass die Mädchen sich trennten und unglücklich schauten. Ich wusste, dass die einzigen beiden Orte, die jetzt noch für das Liebesspiel möglich waren, die Kabinen und die Duschen wären. Die hatten im Bad Türen. Ein 50/50 Chance. Ich ging zu den Duschen. Die hinteren beiden waren noch unbenutzt. Ich stellte mich in die vorletzte und wartete.
Ungeduldig knetete ich mir die Titten.
Ich hatte Glück. Bald hörte ich ihre nackten Füße über die Fliesen tippeln und die Kabine neben mir besetzen. Das Wasser ging an. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den Boden, den Blick auf die Füße in der Nachbarkabine. Bald sah ich, wie die Hüllen vielen. Hätte ich doch nur den Mut gehabt, auf zu stehen und mich zu ihnen zu gesellen. Stattdessen hockte ich da, wie es mein Chef normalerweise bei mir machte und fingerte mich, während ich die Bewegungen der Füße in der anderen Kabine sah. Dann drehte sich eine von beiden um und ich hörte das leise schmatzen von Küssen. Das war einfach nur geil. Ich konnte jetzt meinen Chef verstehen. Man kam an das Ziel seiner Begierde nicht heran, also war das hier, dass einzige was man tun konnte um sich zu befriedigen.
Nun sah ich, wie eines der Mädchen in die Hocke ging. Nur ein Hauch lang konnte ich ihre Arschbacken, diese knackigen, runden, festen Dinger sehen. Mein ganzer Körper durch lief bei dem Anblick ein wohliger Schauer. Ich hätte mich nur nach vorne bücken müssen und hätte dem göttlichen Wesen den Hintern streicheln können. Meine linke Hand hatte längst meine Pussy von dem bedeckenden Stoff befreit und meine rechte wirbelte über meine Scham. Ich hörte die leckenden und saugenden Geräusche und das aufgeregte stöhnen der anderen. Ich musste meine Zähne zusammen beißen, dass nicht auch ich zu hören war. Vor lauter Anspannung tat mir der Kiefer weh. Ich war zwar noch nicht soweit, aber aus der anderen Kabine war das unterdrückte Stöhnen eines Orgasmus zu hören. Die geschickte Behandlung der einen an der Anderen schien zum Ziel geführt zu haben. Ich sah, wie die andere sich auch in die Knie fallen ließ. Der Knackarsch musste wirklich gut gewesen sein.
Dann hörte ich, dass der einen zu warm sei und sie aus der Kabine wollte. Ich hörte das rubbeln der Handtücher an nackten Körpern und hörte wie die Tür aufging. Dann waren die beiden verschwunden. Vorsichtig luggte ich um die Ecke. Sie waren beide weg, jetzt waren sie wohl bei den Umkleidekabinen. Ich lief schnell hinterher. Ich sah noch, wie sie gemeinsam in einer Kabine verschwanden. Ich lief hinterher und nahm wieder die Nebenkabine ein. Ich war fast drin, als ich aus dem Augenwinkel meinen Chef in die Umkleide kommen sah. Hoffentlich hatte er mich nicht gesehen.
Ich kniete mich auf die Bank und schaute dann unter der Tür durch um zu sehen, was in den anderen Kabinen so abging. Bis auf die Kabine der anderen war der Raum leer. Dann sah ich, dass auch mein Chef auf diese Idee gekommen war. Ich konnte noch rechtzeitig meinen Kopf heben, so dass er mich nicht mehr sah.
In der Kabine neben mir wurde gerade die 2 Runde eingeläutet. Die eine ging nun richtig ab. Wieder und wieder hörte ich unterdrücktes stöhnen. Aber es war nicht das einzige stöhnen, dass ich hörte. Wieder schaute ich unter den Kabinen durch. Ich konnte allerdings nur erahnen was Alessio zwei Kabinen weiter tat. Ich sah, dass mein Chef sich seiner Hose entledigt hatte und nun wahrscheinlich onanierend vor der anderen Kabine stand und lauschte.
Ich war wirklich hin und hergerissen. Zum einen wollte ich weiter dem Liebesspiel in der Nachbarkabine folgen, zum anderen zog mich meine Geilheit auch zu Alessio. Ich wusste es wäre ein leichtes gewesen. Alessio stand auf mich und er hätte mich ohne zu zögern genommen.
Scheißegal! Ich war feucht, ich war geil, ich handelte nur noch.
Ich rupfte mir das Badekleid vom Körper, bis ich vollkommen nackt war. Dann öffnete ich die Tür und stand mit einem Schritt vor meinem Chef. Im Eifer des Gefechts hatte er vergessen seine Kabinentür zu verriegeln „Du?“
Für einen kurzen Moment Betrachtete ich Alessio. Was ich da zusehen bekam ließ mich für einen Moment vergessen warum ich in der anderen Kabine hockte. 1. er ist rasiert. Bauch, Scham, Oberschenkel und Po alles blitzblank. 2. er ist tätowiert. Um seine Hüfte herum befindet sich ein Tiger. Umrahmt ist das ganze von einem wilden Djungel. 3. Er hat einen wirklich prachtvollen Schwanz. Nicht übermäßig groß, aber für seinen eher kleinen Körper wirklich prachtvoll.
Er war so perplex, dass er nicht sein Handlungsschema verlassen konnte und weiter wichsend vor mir stand. Ich lächelte ihn an und kniete mich hin.
Ich nahm sanft seine Hand von seinem Schwanz. Dann verleibte ich ihn mir komplett mit meinen Mund ein, soweit, dass ich mit der Zunge seinen Hoden erreichte. Was für ein geiles Teil, wenn ich gewusst hätte, was für eine gepflegte Erscheinung er unten herum war. Ich hätte mich nicht die letzten Wochen geziert. Ich bin ständig geil und ein guter Fick hätte mir nicht geschadet.
Aus der Kabine nebenan kam mittlerweile ein leises „Fick mich.“ Sie hatte recht, das war genau das, was wir nun beide brauchten. Aus Ermangelung der Frauen nahm ich mir nun meinen Chef vor. Da er ja kleiner war als ich reichte sein Schaft nicht ganz bis zu meiner Muschi hoch, ich hätte Kniebeugen machen müssen. Also umklammerte ich ihn, schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mich auf seinen erwartungsvollen Schaft hinab. Wir keuchten beide auf. Meine Titten waren genau auf der Höhe seines Mundes. Er lehnte mich mit dem Rücken sanft an die Wand zur Kabine der Mädels. Und fasste dann mit beiden Händen meinen Po. So konnte er mich gut in Position halten, während er mich aus der Hüfte heraus sanft, aber tief von unten stieß. Mit seinem Mund saugte er sich an meinen Nippeln fest, wobei seine Bartstoppeln meine Haut kitzelte. „Chef, was bist du nur für ein geiler Hengst“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Und du bist wirklich eine wilde Stute und so unglaublich schön.“ flüsterte er zurück. Wir waren nicht sicher, ob man uns in der Kabine hörte. Wir wollten aber mit unserem treiben von den beiden nicht unbedingt entdeckt werden.
Mein Stecher erhöhte nun aber auch schon das Tempo. Und hämmerte unermüdlich in mich ein ich konnte nicht anders ich musste eine Hand los lassen und sie mir in den Mund schieben. Ich hätte die ganze umkleide zusammen geschrien, das besorgte schon eine von den Mädchen. „Scheiße ist das Geil“ höre ich hinter mir aus der Kabine den Ruf. Da war aber eine wirklich kurz vor dem Orgasmus. Aber ich war auch nicht mehr weit davon weg.
In mir spürte ich, wie mein Chef zu pumpen begann. Schub um Schub wurde ich von ihm befüllt, was auch mich kommen ließ, ich verkrampfte vor schierer Geilheit auf ihm und hatte den Eindruck, ich würde ihn zerquetschen.
So standen wir, zuckend, noch kurz da, als von hinten der Ruf kam: „OKAY LEUTE, WIR KOMMEN JETZT RAUS. ERSPART EUCH UND UNS DIE PEINLICHKEIT UND TUT SO ALS WÄRE NICHTS GEWESEN. VIELEN DANK“ Mist, wir müssen hier weg. Ich dirigierte meinen Stecher immer noch an ihm hockend in meine Kabine und wir hörten eng umschlungen, was nun passierte. Die beiden Mädels verließen die Kabine. Ich hörte, wie sie ein Schließfach öffneten, wieder in eine Kabine gingen. Wir hörten, wie sie sich umzogen und wie sie die Umkleide verließen.
„Du darfst mich nun runter lassen, Chef.“ Er ließ mich ab. Irgendwie schien ihm die ganze Situation etwas peinlich zu sein. Das hätte ich nicht gedacht, nicht nach dem ganzen Machogetue, dass er immer an den Tag legte. „Chef, kann ich heute früher gehen?“ Fragte ich, meine neu gewonnene Macht über ihn ausnutzend. Er nickte nur. Ich lief aus der Kabine, nur um Sekunden später wieder zurück zu kommen, mich zu bücken, einmal über sein noch halb stehende Eichel zu lecken und meinen Baderock zu greifen, rannt zu meinem Spinnt und schlüpfte hastig in meine
Straßen-Sachen. Mit BH, Höschen und Socken hielt ich mich nicht auf. Ich wollte den Mädels hinterher. Ich hatte die Hoffnung, dass da vielleicht noch was geht. Der Fick mit dem Schwanz war zwar ein besonderer Schmackerl, aber gegen eine liebevolle Behandlung einer Frau war das einfach nichts.
Ich hetzte auf den Parkplatz, es hatte geschneit. Ostfriesland war früh dran. Es war mein Glück, so konnte ich an Hand der Spuren sehen, wo die Mädels hin gelaufen waren. Ihr Auto stand noch da. Der Motor lief, aber auf den vorderen Sitzen war niemand zu sehen. Ich ging zu meinem Auto und wartete. Lange Zeit passierte nichts und ich begann mir schon Sorgen zu machen, da öffnete sich die hintere Tür des Autos mit dem Münchener Kennzeichen und das blonde Mädchen stieg aus. Sie telefoniert mit jemanden, der schien sie auch etwas zu erklären, ihre Arme vollzogen große Gesten. Wenn ich wild hätte raten sollen, ging es ums Wetter, schlechte Fahrbahnen und kein Sorgen. Dann stieg sie vorne wieder ein. Es dauerte etwas und dann flammten die Scheinwerfer auf und strahlten mich voll an. Ich war zu sehen. Sie mussten mich gesehen haben. Was mach ich jetzt?
Aber es passierte erst mal nichts, das Auto der Mädchen fuhr los und ich beeilte mich, ihnen zu folgen.
Ich folgte den beiden eine Stunde lang durch das Schneetreiben bis zu einem Hotel. Ich stellte meinen Wagen in sicherem Abstand zu ihrem ab und wartete bis sie ausstiegen. Eng umschlungen, nach einem heißen Kuss, verließen sie den Parkplatz und schlenderten Richtung Hotel.
Mit etwas Abstand folgte ich ihnen in die Lobby. Ohne an der Rezeption halt zu machen gingen die beiden in Richtung Fahrstuhl. Ich wusste eigentlich nicht, was ich machen sollte, ich wusste nur, dass ich die beiden unbedingt kennen lernen wollte. Also schmiedetet ich einen wahnwitzigen Plan. Ich wartete an der Rezeption. Kein Mensch weit und breit. Die Mädchen waren längst verschwunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine etwas ältere Rezeptionistin. Obwohl ich es mir nicht leisten konnte, mietete ich mich auch ein.
Ich grübelte die halbe Nacht und den gesamten Morgen drüber nach was passieren würde.
Nun sitze ich hier seit drei Stunden im Frühstücksraum und schlürfe an meiner siebten oder achten Tasse Kaffee, in der Hoffnung die beiden Jungen Frauen zu treffen.
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