Nachdem ich Jörg ziemlich lange einen geblasen hatte und er mit einem ziemlich heftigen Orgasmus in meinem Mund gekommen war und mich dazu gezwungen hatte sein Sperma zu schlucken, hatte ich meine erste Erziehungsetappe hinter mir.
Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch neben dem Sessel vor dem ich bis vorhin noch brav gekniet hatte. Der Tisch war ganz leicht gepolstert und mit Leder überzogen. Er fühlte sich ganz gut an. Er war nicht zu hart und das Leder gab einen schönen Geruch ab.
Jörg stand vor dem Tisch und machte die Leine samt Halsband los und ersetzte dies durch ein Schmales mit Ringen hinten und an der Seite.
Er ging um den Tisch herum und befestigte Fußfesseln die er an den Ösen an den Tischbeinen befestigte. Nun wurden auch meine Hände hinter dem Rücken hervorgeholt und losgemacht, um direkt wieder mit an dem Tisch befestigt zu werden.
So lag ich nun auf dem Tisch, fixiert und langsam ziemlich durstig und erschöpft.
Jörg hatte dies wohl auch bemerkt, er ging durch den Raum auf ein Sideboard zu auf dem Flaschen standen. Er nahm eine und kam wieder zurück, öffnete diese und nahm einen großen Schluck.
„Na auch durstig mein Püppchen?“
Ich nickte. Er nahm mir den Ballgag aus dem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen.
Er goss langsam das Wasser aus der Flasche in meinen Mund und ich versuchte so gut zu schlucken wie möglich, was bei der Geschwindigkeit in der das Wasser floss schwierig war.
„So das reicht jetzt du bist ja nicht zum trinken hier.“ Er nahm den Ballgag und steckte ihn mir wieder in den Mund. Mit langsamen schritten ging er wieder zum Sideboard und stellte die Flasche zurück. Am Tisch angekommen erfuhr ich direkt wozu er das andere Halsband brauchte.
Da ich in dem vorherigen meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte hatte er das kleinere genommen, damit ich ihn nach hinten überstrecken konnte.
Er nahm ein Seil und befestigte es am Ringen, der hinten am Halsband befestigt war und führte es unter den Tisch.
Mit einem Ruck wurde mein Kopf nach unten gezogen. Und mit zwei weiteren Seilen, die er an den Seitenringen befestigte, fixierte er meinen Kopf, so dass ich ihn auch nicht mehr Seitlich bewegen konnte.
Ich lag nun da wie eine von den weißen Blondinen, die immer auf den Gangbang-Bildern zu sehen waren. Wie sie mit dem Rücken auf dem Bett lagen, den Kopf an einer Seite herunter hängend, so dass einer der Kerle seinen Schwanz in ihre Kehle stecken konnte.
Und auch das hatte Jörg anscheinend nun vor.
„So Julia, jetzt wirst du mir für einen schönen Maulfick zur Verfügung stehen. Diese Fertigkeit wirst du, wie auch das Blasen noch zu genüge brauchen. Und damit du es weißt, dein Daddy steht darauf wenn du seinen Schwanz tief in dein Fickmaul aufnimmst.“
Er streichelte während er das sagte über meinen Hals und fuhr mit seiner Hand tiefer. Meinen Ausschnitt entlang und knetete über meine Silicon-Brüste, die sich wie sie da klebten schon fast wie richtige anfühlten.
Langsam wurde mir der Ballgag aus dem Mund genommen. Speichel lief mir das Gesicht runter und da meine Position nun mal etwas gedreht war lief es mir auch in die Augen und störte schon sehr.
Jörg nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und stellte sich über mich.
Zuerst hatte ich es nicht bemerkt, aber der Tisch war so hoch, dass Jörg genau seine Eier in meinen Mund stecken konnte.
Er packte seine Eier und steckte mir beide zusammen in den Mund und machte eine fickende Bewegung und wichste sich dabei.
„Ja Julia du geile Sau, lutsch meine Eier. Das machst du schön. Kümmere dich um Daddys Kronjuwelen. Du willst doch dass er dir gleich eine schöne Ladung in den Magen pumpt.“
Nach ein paar Minuten hatte Jörg genug davon mir seine Eier wie einen Schwanz in den Mund zu ficken nahm sie heraus. Immer mehr Speichel lief mir das Gesicht herunter und ich ekelte mich. Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder steif war und rammte ihn mir mit voller Wucht in den Rachen. Ich würgte sehr stark und er zog ihn wieder etwas heraus. Dieses Eindringen wiederholte er dutzende male bis mein würgen aufhörte. Er steckte ihn jetzt bis zum Anschlag in meinen Hals und massierte diesen. Während dessen lobte er mich. „Ja du geile Sau, du bist begabt, andere brauchen Wochen um nicht mehr zu würgen.“
Dann schob er ihn zurück und fing an eine fickende Bewegung zu machen. Es war erst eine sehr kleine, doch dann fing er an fast die ganze Länge seines steifen Gliedes in meinen Mund zu ficken. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl er würde gleich kommen, doch dann stoppte er abrupt seine Fickbewegung und lies seinen Schwanz halb in meinem Mund stecken und atmete langsam und tief durch.
„Wir wollen doch nicht, dass deine Lektion zu kurz kommt.“ Ich hörte ihn lachen und spürte wieder wie er über meinen Körper massierte und hier und da feste zupackte.
Ich konnte ihn ja nicht richtig sehen. So wie ich auf dem Tisch lag und sein Schwanz in meinem Mund steckte konnte ich nur seine Eier vor meinen Augen baumeln sehen. Es waren mächtige Teile und das konnte ich gut beurteilen, immerhin hatte ich genug davon an Kerlen gesehen wie sie auf den Fotos die ich im Internet immer anschaute die geilen Frauen fickten.
Er fing wieder langsam an zu ficken. Mein Rachen war schon ganz überreizt und ich hatte das Gefühl als hätte ich Muskelkater im Rachen.
Anscheinend hatte Jörg diesmal Gnade mit mir. Er fing wieder an schneller zu ficken und wieder tiefer. Und nach kurzer Zeit spritze er laut stöhnend seinen Samen in meinen Magen.
Sichtlich erschöpft zog Jörg seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich in etwas Entfernung hin und musterte mich wie ich auf dem Tisch lag.
„Du bist schon ein geiles Stück, doch für dich ist jetzt noch lange nicht Pause.“ Er wisch sich mit der Hand über die Stirn. „Ich brauch jetzt eine.“ Er machte einen Schritt auf den Tisch zu und machte mich los.
Sehr ruppig zog er mich vom Tisch, so dass ich auf den Boden fiel.
„So du Sau und jetzt geh rüber zur nächsten Station deine heutigen Erziehung.“
Ich schluckte, was hieß da „heutige Erziehung“? Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte wurde ich mit Nachdruck Richtung Holzgerüst gedrängt.
Er dirigierte mich in die Mitte des Gerüstes und machte meine Hand und Fußfesseln an den Seilen fest und zog diese dann an. Ich stand jetzt in X Position in dem Gerüst. Er steckte mir einen Gag in den Mund der die Form eines Penis hatte.
„Jetzt wirst du erst mal etwas gequält.“ Er lachte laut auf und trat zur Seite.
Ich hörte wie er einen Metallschalter umlegte und die Maschine, die aussah wie eine Melkmaschine, anging und vor sich her brummte.
Und meine Vermutung war richtig, es war eine Melkmaschine.
Jörg hatte nämlich eine von den Saugteilen in der Hand und eine Tube Gleitgel in der anderen. Er schmierte meinen Schwanz ein und führte das Saugteil an diesen.
Mit etwas Unterdruck saugte sich dieser fest. Mit einem weiteren Kopfdruck ging die Maschine in den richtigen Betrieb über.
Die Saugwirkung wurde stärker und ich merkte wie irgendetwas in dem Saugteil sich phasenweise an meinen Schwanz schmiegte und eine Abwärtsbewegung machte, halt eine melkende, so wie man es von einer Melkmaschine erwartet.
Ein Schauder lief mir über den Rücken und mein Schwanz wurde hart.
Ich fand es echt geil wie diese Maschine meinen Schwanz bearbeitete.
Jörg ging mittlerweile zum Sideboard nahm sich eine Flasche Wasser und einen Stuhl der in der Ecke stand.
Er stellte diesen mit etwas Distanz vor das Gerüst, setzte sich darauf und trank genüsslich sein Wasser.
„Na du Sau, dass Gefällt dir doch.“ Er lächelte, ihm gefiel es auch was er da sah.
„Ich brauch jetzt eine kleine Pause und du wirst hier so hängen bleiben und schön abgemolken.“ Er stand auf und holte die Augenbinde wieder und zog sie mir auf.
„Wir wollen ja nicht, dass du abgelenkt bist und deine Massage da unten nicht genießen kannst.“
Und dann hörte ich nur noch die Melkmaschine.
Ich hing hier nun schon eine ganze Weile gefesselt und der gnadenlosen Melkmaschine ausgeliefert. Ich war mittlerweile 2 mal mächtig gekommen und war erschöpft und von der Melkmaschine kontinuierlich im Wahnsinn gehalten worden.
Denn jedes mal nachdem ich gekommen war melkte die Maschine ohne Unterbrechung in ihrem perfekten Rhythmus weiter, obwohl ich eine Pause hätte gebrauchen können.
Meine Beine wurden müde und die Füße taten mir in den Overknees weh, da die 10 cm hohen Absätze eine Qual für meine Füße waren.
Das Saugen und Melken an meinem Schwanz machte mich langsam verrückt und ich hatte das Gefühl wirklich leer zu sein.
Als ich mich emotional darauf eingestellt hatte, bald wieder zu kommen und leer gesaugt zu werden hörte ich einen Stuhl rücken und Schritte die näher kamen.
Anscheinend hatte Jörg die ganze Zeit auf dem Stuhl gesessen und zugeguckt.
Ich hoffte darauf, dass er die Maschine ausmachen würde und mir die Augenbinde losmachen würde, aber nichts geschah.
Bis ich einen kräftigen Schlag auf dem Hintern spürte und vor Schmerz laut aufstöhnte.
Es war nicht seine Hand sondern irgendein anderer Gegenstand gewesen.
Es knallte noch zwei mal auf meinen Arschbacken und dann nahm mir Jörg die Augenbinde ab.
Er stand vor mir und hatte eine Reitgerte in der einen Hand und eine Lederpeitsche mit Dildogriff in der anderen.
„So Julia, ich hab ja gesagt, dass du hier nicht nur gemolken wirst, sondern auch geschlagen während du deine neuen Regeln lernen wirst. Und damit ich auch mitbekomme, dass du deine neuen Regeln verstanden hast nehme ich dir gleich den Gag aus dem Mund. Und jedes mal wenn ich dir eine Regel gesagt habe möchte ich von dir hören dass du die Regel wieder holst und ja Daddy sagst. Ich hab mir überlegt ich bin viel mehr dein Daddy als dein Meister. Verstanden?“ Das verstanden sagte er in einem sehr harten Befehlston und ich nickte.
Er bewegte sich langsam auf mich zu, stellte sich hinter mich. Ich fühlte wie sein halbsteifer Schwanz an meinen Arschbacken entlang rieb, als er hinter mir stand und den Gag los machte.
„So fangen wir an. Du hast dem Befehl deines Daddys immer zu gehorchen. Und nun sag es.“ Er sagte meine Regel mit ganz ruhiger, aber fester Stimme. Doch das nun sag es, schrie er wie einen Befehl, als ob er es gar nicht abwarten konnte, dass ich es ihm sagte.
Ich dachte mir, dass ich mir Zeit dabei lassen könnte, doch auf diese Weigerung war Jörg vorbereitet gewesen.
Ich spürte den Schmerz an meinem Arsch, wie er mit der Lederpeitsche drei mal leicht zuschlug.
„Du denkst du kannst hier Widerstand leisten und dich mir und meiner Erziehung entziehen. Da hast du dich geirrt.“ Er Schlug noch mal zu und rief dann: „Jetzt sag es sonst gibt es ein Donnerwetter.“
„Ich habe den Befehlen meines Daddys immer zu gehorchen.“
„Falsch du Schlampe.“ Wieder gab es einen Schlag. „Ich gebe dir ein Beispiel und dann hat das zu sitzen. Sage: Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen. Verstanden?“
Ich nickte. „Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen.“
„Fein Julia. Du heißt ab sofort Julia und wirst dich immer so nennen und vorstellen wenn wir beide unterwegs sind. Und wenn du mal nicht Julia sagst, sagst du, dass du Daddys kleine Hure bist.“
„Ja Daddy. Ich heiße Julia und werde mich immer so nennen und vorstellen wenn wir unterwegs sind. Und wenn ich mal nicht Julia sage, bin ich Daddys kleine Hure.“ Wie ich das sagte bekam ich zwei leichte Schläge auf den Hintern.
Und so ging es auch die ganze Zeit weiter.
Ich musste alles wiederholen was er sagte. Und am Ende sahen meine Regeln wie folgt aus.
1. Ich gehorche Daddys Befehlen immer.
2. Ich heiße nur noch Julia oder Daddys kleine Hure.
3. Wenn Daddy sagt „bei Schwanz“, habe ich auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
4. Ich habe alles Sperma zu schlucken was mir gegeben wird.
5. Ich darf nur von Daddy blank gefickt werden.
6. Nur Daddy darf mir in den Arsch spritzen.
7. Ich muss alle Personen bedienen, denen mich Daddy anbietet.
8. Bei Treffen darf ich nur unten ohne, mit ouvert Höschen oder einem String erscheinen, so dass meine Rosette gut zugänglich ist.
10. Ich darf wenn überhaupt nur kurze Röcke tragen, so dass mein Penis gerade bedeckt wird.
11. Meine Outfits haben aufreizend, wenn nicht sogar nuttig zu sein.
12. Ich muss mich immer bei einer Person bedanken wenn ich sie bedient habe.
13. Ich habe vor treffen immer die Analdusche zu benutzen und dann einen Buttplug zu tragen.
14. Nachts darf ich nur noch mit Latexwäsche drunter schlafen.
15. Ich darf nur noch wichsen, wenn es Daddy mir erlaubt.
16. Schuhe und Stiefel mit weniger als 8 cm Absatz sind für mich Verboten bei treffen.
17. Wenn ich gegen eine der Regeln verstoßen habe, muss ich Daddy um Strafe bitten.
18. Ich habe Personen denen ich angeboten werde nicht zu widersprechen.
19. Ich habe bei Treffen immer ein Halsband mit Ring zu tragen.
20. Mein Körper muss ständig enthaart sein.
21. Jede Strafe von Daddy nehme ich mit Freuden entgegen, denn ich habe sie verdient.
22. Ich darf mich nicht selbstständig anderen anbieten.
23. Ich gehöre ab sofort nur noch meinem Daddy.
Ich bekam den letzten Schlag auf den Hintern wie ich sagte: „Ja Daddy, ich gehöre ab sofort nur noch dir.“
Mein hintern brannte und mein Schwanz tat vom anhaltenden melken weh.
Ich war in der Zwischenzeit nochmals gekommen, während ich Daddys Regeln wiederholte und seine Schläge empfang.
Ich hatte zwischendurch die Tränen in den Augen und konnte meine Antworten nur mit mühe herausbringen, denn mir wurde klar, dass ich aus der ganzen Sache nicht mehr herauskommen würde. Zu peinlich war mir all das, was mir bis zum jetzigen Zeitpunkt widerfahren war.
Ich stellte mich innerlich darauf ein, all die Regeln die ich aufzählte befolgen zu müssen und auf die Gnade Jörgs angewiesen zu sein um es erträglich zu haben.
„Na da hat doch Daddys kleine Hure den ersten wichtigen Schritt gemacht. Glaub mir mit der Zeit wirst du noch viel Spaß haben.“ Er lachte dreckig und strich mit seiner Hand über meine Arschbacken und rieb mit seinem Finger über meine Rosette.
„Bevor wir uns jetzt deiner Jungfräulichkeit widmen, wirst du aber die Früchte deines Leidens genießen.“
Er ging ein Stück zu Seite und holte einen Schlauch den er an dem Sammelbehälter der Melkmaschine befestigte.
Er steckte mir nun den Schlau in den Mund und verdeutlichte, dass ich diesen nicht aus dem Mund nehmen durfte.
Er stellte sich zur Maschine und begutachtete die gemolkene Menge Sperma. Es war nicht wirklich so viel. Er machte einen Schritt zur Seite und holte vom Sideboard mehrere zugeknotete Kondome.
„So mein Schatz, dass sind alle Kondome die ich vollgemacht habe seit dem ich das erste mal Aussicht auf ein Treffen mit dir hatte und mir Gedanken über deine weitere Erziehung gemacht habe. Und natürlich von gestern wie ich es mit der Verkäuferin aus dem Geschäft im Lager getrieben habe, während du Klaus bedient hast.“
Er nahm eine Schere und ging auf den Sammelbehälter zu und öffnete ihn. Er schnitt nun in jedes Kondom in die Spitze ein kleines Loch, so dass das Sperma langsam heraus und in den Behälter lief.
„So meine kleine Sau, jetzt wirst du dein Spermamenü bekommen, für dass du ja auch selbst hart gearbeitet hast.“ Er betätigte einen Schalter und langsam wurde das Sperma aus dem Sammelbehälter den Schlauch hinauf gepumpt.
In Schüben bekam ich jetzt durch den Schlauch das Sperma in den Mund gespritzt, dass von drei meiner eigenen Orgasmen stammte und aus 6 gefüllten Kondomen von Jörg.
Es war ein strenger Spermageschmack. Ich erwartete, dass es kalt war, doch die Maschine hatte es wohl die ganze Zeit gewärmt. Es hatte fast Körpertemperatur.
Ich fing an zu schlucken wie ich merkte, dass die Maschine kontinuierlich das Sperma in meinen Mund pumpte. Und wie ich so am Schlucken war, war auch mein Schwanz wieder soweit. Ich spritze wieder ab. Es tat weh und war geil zugleich. Keine Frage, da war nicht mehr viel rauszuholen, aber Jörg belustigte es, wie mein Schwanz zuckte und ich mit dem Schlauch im Mund stöhnte und Probleme hatte mit dem Schlucken nach zu kommen.
„Schön meine geile Sau. So wollen wir das haben. Schön schlucken und ja nichts daneben gehen lassen.“
Ich hatte all das Sperma aus dem Sammelbehälter mittlerweile geschluckt und Jörg schaltete die Maschine aus.
Das Melkstück viel von meinem schlaffen Schwanz und ich stand nicht mehr wirklich, sondern hing mehr in meinen Fesseln.
Jörg nahm mir den Schlauch aus dem Mund und gab mir unerwartet einen tiefen Zungenkuss. Ich konnte mich schon gar nicht mehr davor ekeln, ich war zu erschöpft und resigniert.
„Na Julia, gönnen wir dir gleich mal eine richtige Pause.“
Er machte mich los und ich sackte in mich zusammen.
Jörg half mir auf und trug mich in Richtung der nächsten Erziehungsstation.
Er legte mich mit dem Bauch auf den Bock und befestigte meine Hände und Füße daran.
Dann steckte er mir noch den Ballgag in den Mund und setzte mir die Augenbinde auf.
Ich spürte wie er etwas auf mich legte. Vom Gefühl auf meiner Haut her musste es eine Lack- oder Latexdecke gewesen sein.
Er strich mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr.
„So nun ruh dich etwas aus. Ich werde dich nachher wecken. Du hast ja immer noch was vor heute.“ Er griff an die Stelle meines Po’s und knetete ein, zwei mal darüber. Das Material der Decke war wohl Latex. Es schmiegte sich an seine Hand und diese an meinen Po.
Er nahm die Hand weg und ich hört wie seine Schritte sich entfernten und die eine Tür auf und zu gemacht wurde.
Ich versuchte mich etwas zurechtzurücken, damit es etwas bequemer war. Das Leder des Bockes wurde schnell warm und auch die Decke schmiegte sich nun an mich und wärmte mich. Der Geruch von Leder und Latex drang in meine Nase und der Geschmack von Sperma war immer noch in meinem Mund. Wie ich nun hier lag war ich erschöpft und zufrieden darüber, dass ich endlich eine Pause hatte und verschwendete keinen Gedanken an das kommende.
Es dauerte nicht lange und ich war weggetreten.
Fortsetzung folgt.
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