Meine Eltern waren zum Glück noch nicht wieder von ihrer Geschäftsreise zurück als ich ganz in Lack-Frauenkleider gekleidet das Haus betrat.
Ich ging zügig in mein Zimmer und zog mir die ganzen Kleider aus und etwas normales an, ich wollte ja so nicht meinen Eltern in die Arme laufen.
Es war mittlerweile etwa 18 Uhr und ich war tierisch müde, das ganze erlebte hatte mich ziemlich ausgelaugt. Ich versteckte noch die Kleidung und legte mich etwas hin.
Zwei Stunden später wurde ich durch das laute zuknallen unserer Haustür wach.
Meine Eltern waren da. Ich ging rüber und unterhielt mich mit ihnen und versuchte mir nichts von all dem Erlebten anmerken zu lassen.
Ich war anscheinend nicht ganz gut dadrin, meine Mutter fragte mich nämlich ob ich ne Grippe ausbrüten würde. Ich verneinte dies.
Während meine Eltern sich nun ums Abendessen kümmerten ging ich wieder in mein Zimmer.
Ich holte die Tüte unter meinem Bett hervor und nahm den Zettel heraus und las ihn.
Julia meine kleine Stute,
ich habe folgende Anweisungen an dich, die du zu erfüllen hast, sonst erwartet dich Strafe. Erst mal, sag deinen Eltern, dass du mit einem Schulfreund an einem Projekt arbeiten wolltest und deswegen morgen nach der Schule zu ihm gehst und da auch das ganze Wochenende noch übernachten wirst. Du wirst das schon deinen Eltern begreiflich machen.
Dann trägst du heute Nacht unter deiner normalen Schlafkleidung den Latex-Slip und den Latex-BH aus der Tasche. Du wirst dann vor dem Einschlafen dir deinen einen Zeigefinger in den Mundstecken und daran Lutschen als wäre es ein Schwanz. Und mit der anderen Hand wirst du dich wichsen, aber du darfst nicht abspritzen. Verstanden! Ich werde das schon rausbekommen wenn du mich anlügst.
Du darfst erst nach einer halben Stunde aufhören dich zu wichsen und an deinem Finger zu lutschen.
Morgen früh wirst du nicht in die Schule gehen. Du bleibst zu Hause und wenn deine Eltern fragen, die Schule fängt etwas später an. Du gehst ins Bad und nimmst die Utensilien aus der Tasche mit.
Du wirst dir mit der Enthaarungscreme alle Haare von den Beinen, dem Oberkörper, dem Gesicht, deinem Arsch und vor allem der Arschritze, dem Schwanz, den Eiern und unter den Achseln entfernen.
Dann wirst du die Analdusche benutzen wie es in der Anleitung steht bis du ganz sauber im Arsch bist.
Danach wirst du in die Badewanne steigen und dich gründlich mit der beigelegten Bürste und der Waschlotion reinigen.
Creme dich danach ein und geh nackt in dein Zimmer. Dort ziehst du dann die Kleidung die wir heute gekauft haben an. Zieh die Perücke auf und geh ins Bad und schminke dich etwas.
Ich erwarte, dass du Punkt 10 Uhr aus dem Haus kommst und in mein Auto steigst!
Meister Jörg
Ich nahm die Anweisungen so in, was konnte ich auch sonst tun.
Beim Abendessen erklärte ich dann meinen Eltern dass ich morgen nach der Schule zu Frank meinem besten Freund gehen würde und wir zusammen an einem Biologie-Projekt arbeiten würden, dass am Montag abgegeben werden müsste.
Meine Eltern nahmen es zur Kenntnis und dachten sich weiter nichts dabei. Es kam sogar tatsächlich häufiger vor, dass Frank und ich zusammen für Projekte bei einem von uns arbeiteten und dann auch dort übernachteten.
Am nächsten morgen stand ich auf und ging langsam in die Küche um zu frühstücken. Ich bemerkte die Latex-Unterwäsche unter meinem Schlafanzug gar nicht mehr, da ich die ganze Nacht darin geschlafen hatte. Es fiel mir erst auf als ich schon in der Küche stand und meine Eltern mir einen guten Morgen wünschten.
Ich hoffte inständigst, dass ihnen nichts auffallen würde und setzte mich an den Tisch und aß eine Schüssel Cornflakes. Ich musste ihnen nicht mal erzähle, dass die Schule später anfingen würde, da sie kurz nachdem ich angefangen hatte zu frühstücken auch schon zur Arbeit aufbrachen.
Nach dem Frühstück ging ich mit den Utensilien aus der Tasche ins Bad und tat alles was Jörg mir befohlen hatte. Ich fand es ziemlich ekelig die Analdusche zu benutzen, aber mir blieb keine andere Wahl. Nachdem ich dann analgeduscht war und auch mühselig alle Haare entfernt hatte, stieg ich in die Wanne und versuchte noch etwas zu entspannen. So fern das überhaupt ging.
Als ich aus der Wanne stieg viel mir auf, dass ich die Zeit vergessen hatte.
Ich rannte in mein Zimmer und zog mir schnell die Lack Kleider an und schminkte mich im Bad.
Ich verließ das Haus um 10:01 und ein paar Sekunden. Jörg stand mit seinem Auto vor der Tür. Ich huschte so schnell ins Auto, wie ich am gestrigen Tag ins Haus gehuscht war.
Kaum war die Autotür zu raunte mich Jörg an: „Also 10:00 Uhr ist für mich wann anders.“
„Tut mir leid, ich hab mich wirklich beeilt“, brachte ich hervor.
„Na kein Problem, das bekommen wir auch noch hin mit der Pünktlichkeit.“
Jörg fuhr los. Es ging wieder Richtung Stadt.
„So heute wird deine Erziehung fortgesetzt du kleine Sau.“ Er schaute mich ernst an und hatte so ein flackern in den Augen, dass ich nicht deuten konnte. Er öffnete während der Fahrt seine Hose.
„Du wirst jetzt deine Hand in meine Hose stecken und meinen Schwanz massieren.“ Bevor ich auch nur selbst was tun konnte nahm er meine Hand und führte sie in seine Hose.
Zögerlich fing ich an seinen Schwanz zu massieren.
Wie wir in der Stadt waren fuhren wir in ein altes Gewerbegebiet. Hier hatten eigentlich nur noch ein paar Autoschrauberbetriebe ihre Gebäude und der Rest war Lagerhäuser.
Und genau zu so einem fuhren wir. Auf dem Hof stieg Jörg aus und öffnete meine Tür. Er hackte die Leine an meinem Halsband ein und zog mich an diesem aus dem Auto.
Man konnte den Hof zum teil von der Straße aus einsehen, aber hier hatte ich keine Angst, dass mich jemand erkennen würde.
Ich wollte Jörg Richtung Halle folgen doch der hielt vor der Motorhaube seines Autos an.
„Du Schlampe jetzt bringe ich dir bei, dass du pünktlich zu sein hast. Dreh dich um, beug dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf der Motorhaube ab.“
Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „Nein, doch nicht hier draußen.“ Die Antwort darauf kam direkt retour. Er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Du kleine Schlampe machst, was ich dir sage, sonst setzt es direkt noch mal was.“
Ich drehte mich langsam um, beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf der Haube ab.
Meine Backe tat unheimlich weh und der Schmerz hatte mir doch etwas Wasser in die Augen getrieben.
Jörg stellte sich hinter mich und hob den Mantel. Ich stand da nun mit entblößtem Arsch vorgebeugt an seinem Auto. Er griff nach dem Lackstring, zog ihn nach hinten und ließ ihn zurück schnellen. Ich erschrak und zuckte zusammen.
„Ich werde dir jetzt für jede volle 5 Sekunden die du zu spät warst einen Schlag auf den Hintern geben und ich möchte dann immer von dir hören: Ich bin ein Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen.“
Er schlug auf meinen Arsch und leise antwortete ich: „Ich bin ein Schwanzmädchen und hab pünktlich zu kommen.“ Nach drei Schlägen hörte ich jemanden grölen. „Ja gibs der Schlampe.“ Eine Gruppe von Bauarbeitern hatte auf der anderen Seite ihren LKW mit Sachen aus ihrem Lager beladen und war auf uns aufmerksam geworden.
Jörg rief zurück: „Mach ich, die Schlampe hat es verdient.“
Nach 16 Schlägen hörte er auf und zog mich an der Leine in Richtung Halle.
Die Bauarbeiter grölten noch mal bevor sie in ihren LKW stiegen und wegfuhren.
Als wir die Halle betraten staunte ich nicht schlecht. Sie war sehr groß und hatte mehrere Räume. Erstaunlicher Weise war es auch nicht kalt, so wie ich es von solchen Hallen kannte, es war eher wohlig warm.
Jörg zog mich hinter sich her in einen dunklen Raum. Als wir ihn betraten machte er das Licht an und ich erschrak. Ein voll ausgestatteter Bondageraum. Weniger Raum, mehr ein Saal. Doch bevor ich mich genauer umschauen konnte legte mir Jörg eine Augenbinde an.
Ich wollte protestieren, dich dann dachte ich an die Ohrfeige von gerade und die Schläge auf meinen Arsch, der immer noch brannte.
„So du Sau, ich werd mich jetzt umziehen und dann werd ich mich dich vornehmen.“
Jörg fesselte meine Hände vorne zusammen und nachdem ich schon dachte, er sei aus dem Raum, wurden meine Hände mit einem Ruck nach oben gezogen. Anscheinend hingen die Fessel an einem Seil an der Decke oder so, auf jeden Fall stand ich da fast auf Zehenspitzen und die Hände hingen über meinem Kopf an den Fesseln.
Es kam mir eine Ewigkeit vor, bis Jörg zurück war. Er zog mir die Augenbunde ein Stück nach oben, so dass ich etwas sehen konnte.
Er trug nun Lederchaps, darüber einen Leder String, ein schwarzes Hemd und schwarze Boots.
„So du geile Sau, heute mach ich dich zu einem richtigen Mädchen und du wirst mir heute viel Spaß bereiten.“ Er fasste sich während er das sagte an den Schritt und griff nach seinem Schwanz und seine Eier.
Er ging an einen Tisch, der etwas entfernt stand und holte einen Ballgag und steckte ihn mir ohne weiteres in den Mund. Er war riesig, ich hatte das Gefühl Maulsperre zu bekommen. Als er an mir vorbei ging sagte er dass er noch kurz was erledigen müsste, er wolle ja hinterher keine Zeit vergeuden und zog mir die Augenbinde wieder über die Augen und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich hörte die ganze zeit irgendwelche komischen Geräusche. Es klang als würde jede Menge im Raum bewegt und Sachen aus Schubladen geholt. Zwischendurch bekam ich immer mal wieder einen Klaps auf den Po und dann ging es auch mit dem rumgeräume direkt weiter.
Nach einer weile wurde mir dann wieder die Augenbinde abgenommen und die Fesseln von der Decke hinabgelassen, so dass meine Arme müde und schlaff hinter meinem Rücken baumelten.
Jetzt konnte ich es sehen, ein Seil hing von der Decke an einem Flaschenzug herab. Jörg machte mich davon los und führte mich durch den Raum.
Wir kamen an einem Sessel vorbei, vor dem ein großes Latexkissen lag.
„Hier Julia wirst du deine heutige Reise beginnen. Hier wirst du mir ausgiebig einen blasen.“ An dem Ring an meinem Halsband festhaltend zog er mich weiter.
Neben dem Sessel stand ein Tisch. Er war mit Leder bezogen und wohl etwas gepolstert und es hingen an ihm Gurte und Ösen herunter.
„So und hier wirst du mit deiner Maulfotze zum ficken zur Verfügung stehen.“
Ich schluckte, schließlich hatte ich das harte benutzen meines Mundes vom Vortag noch nicht vergessen. Es ging aber direkt weiter. und was ich hier sah erschrak mich doch sehr.
Ein Holzgerüst, es war Rechteckig und hatte oben und unten auf beiden Seiten Hand- und Fußfesseln die an Seilen hingen die seitlich gespannt wurden und an der linken Seite stand etwas, dass aussah wie eine Melkmaschine. Jörg stellte sich hinter mich und griff feste an meinen Schwanz. „So du geile Sau und hier wirst du erst mal gemolken und geschlagen während ich dir deine neuen Regeln erklären werde.“
Und schon wieder wurde ich an dem Halsband weiter gezogen. An der Stelle im Raum wo wir nun standen, stand ein hölzerner Bock mit Leder bezog. Er war so gebaut, dass man auf ihm liegen musste, die Arme und Beine sollten seitlich festgemacht werden und für den Hals gab es einen metallenen Ring der diesen umschließen sollte und oben mit einem Riegel verschlossen wurde. In diesem Stück würde ich mich nicht mehr bewegen können.
„So und hier meine Julia werde ich dich langsam darauf vorbereiten deine Jungfräulichkeit zu verlieren.“ Jörg griff mir von hinten an meine Rosette und übte druck auf diese aus, so dass mir sehr klar war, was er meinte.
Er schubste mich weiter und ich sah eine Slingmatte von der Decke baumeln mit ein paar Seilen davor und dahinter, von denen ich ausging, dass sie zum Fixieren der Hände und Füße seien.
„Und hier mach ich dich zu einem richtigen Mädchen und endgültig zu meiner gefügigen Sau.“
Ich schluckte, mir stand heute wohl eine große Tortur bevor und mir graute es vor jedem Aspekt dieser Erziehung. Ich stand ja gar nicht auf Kerle oder Schwänze und der wollte mir das heute alles so nahe bringen.
Nun ging es Richtung Sessel, auf dem es sich Jörg auch gleich bequem machte. Er wies auf das Kissen davor und meinte ich solle mich darauf knien. Er griff neben sich und holte ein noch größeres Halsband aus Leder hervor, als dass das ich schon anhatte. Er beugte sich vor und tauschte das Eine gegen das Andere aus. Das neue war viel breiter und ging mir fast bis zum Kinn, ich konnte so meinen Hals kaum noch bewegen, weder zur Seite noch hoch und runter.
Jörg befestigte die Leine daran und band diese an eine Öse, die am Sessel angebracht war. Ich konnte nun mich nicht weiter nach hinten bewegen. Ich knieten so vor Jörg auf dem Latexkissen, mein Oberköper vorgebeugt meine Arme immer noch hinter den Rücken gefesselt und mein Kopf war nun maximal 10 cm von Jörgs Schwanz entfernt.
Er befreite mich von dem Ballgag und deutete auf seinen Lederslip.
„So Julia beweise mal ein bisschen Geschick und öffne mit deinen Zähnen den Reisverschluss.“
Ich beugte mich langsam vor und fuhr mit der Zunge über den Slip, damit sich der Reisverschluss so aufstellte, dass ich ihn mit meinen Zähnen greifen konnte.
Ich brauchte 3 Anläufe bis ich den Reißverschluss zwischen den Zähnen hatte und in beim nach unten bewegen nicht wieder verlor.
Ich öffnete so langsam seinen Reißverschluss und spürte den druck auf die nun entstehende Öffnung im Slip von innen. Wie der Reißverschluss nun offen war schaute ich fragend Jörg an.
„Der Schwanz wird nicht von selbst daraus kommen du Stück, jetzt mach wozu du da bist und steck deine Zunge in den Slip und friemel meinen Schwanz und meine Eier heraus.“
Er gab mir eine Ohrfeige. „Und geb dir mühe!“
Ich beugte mich wieder vor und steckte langsam meine Zunge in den Spalt des Slips und fing an diesen zu weiten. Wie er nun weit genug war begann ich meine Zunge hinter Jörgs Schwanz zu bewegen und diesen mit druck aus dem Slip zu bewegen. Nach einiger Zeit war es auch nun vollbracht, der dicke Schwanz hing aus dem Slip heraus. Nur die Eier waren nicht so leicht aus dem Slip zu bekommen. Irgendwann verlor ich die Geduld und saugte mit Lippen so feste daran, dass ich sie so aus dem Slip herausziehen konnte. „Ah du bist anscheinend kreativ, das gefällt mir.“ Jörg steckte mir seinen Zeigefinger in den Mund und bedeutete mir, dass ich daran lutschen sollte und streichelte mir mit der anderen Hand über den Kopf.
„So und nun leck langsam von meinen Eiern nach oben bis zu meiner Schwanzspitze und zurück. Drei mal und dann fängst du langsam an meinen Schwanz zu blasen.“
Ich fing also an. Ich arbeitete mich langsam an seinen fetten Eiern den Schwanz hinauf vor. Meine Zunge fuhr in langen Bögen über seine Genitalien. Jörg schien es zu gefallen, er schloss die Augen und streckte mir sein Gehänge weiter entgegen. Doch beim zweiten Durchlauf öffnete er seine Augen und scheuerte mir zweimal eine. „Du Dreckstück, ich hab gesagt langsam, du sollst nicht schneller werden. Du hast alle Zeit der Welt. So und jetzt fang wieder bei den Eiern an.“
Ich leckte wieder unten an den Eiern und arbeitete mich hoch. Nach einer Weile hatte ich es geschafft. Ich hatte ihn drei mal von unten nach oben das Gehänge geleckt und fing nun an seinen Schwanz zu blasen.
Ich saugte langsam seine Eichel ein und lutsche den ganzen Schaft entlang und hatte aus den Schlägen davor gelernt. Ich saugte ganz langsam und fing sogar von selbst an mit der Zunge an seiner Eichel und der Rille zu spielen bevor ich noch eine gescheuert bekommen würde, weil ich mir keine Mühe geben würde.
Jörgs Hand griff wieder zur Seite und holte etwas hervor was ich nicht erkannte. Es war auf jeden Fall eine Fernbedienung daran.
Er beugte sich vor und befestigte es an meinen Eiern und an meiner Eichel. Er lehnte sich wieder zurück und befahl mir ihn jetzt schneller zu blasen.
Ich steigerte langsam mein Tempo, bis ich so schnell war wie ich mich selbst sonst gewichst hatte. Jörg fing an zu stöhnen, er bewegte sein Becken etwas vor und zurück und sein stöhnen wurde immer lauter und heftiger.
Ich bemerkte wie sein so schon fetter Schwanz weiter anschwoll. Er war kurz davor zu kommen, dachte ich. Kaum hatte ich das gedacht schon fing sein Schwanz schon an zu zucken. Und wie er anfing in Schüben sein Sperma in meinen Mund zu pumpen spürte ich einen elektrischen stoß und mich überkam selbst ein Orgasmus. Jörg hatte die Fernbedienung betätigt und dass was er an Schwanz und Eier angebracht hatte bewirkte, dass ich ejakulierte. Während ich von meinem eigenen Orgasmus übermannt wurde drückte Jörg meinen Kopf auf seinen Schwanz und befahl mir, noch während er und ich spritzten, zu schlucken. Und das tat ich auch, ich hatte keine andere Wahl, er drückte meinen Kopf so feste auf seinen Schwanz und er pumpte so viel Sperma in den Mund, dass ich dachte ich würde sonst keine Luft mehr bekommen.
Jörg hatte in 6 Schüben mir eine große Menge Sperma in den Mund geschossen. Eigentlich hätte ich mich geekelt, doch durch meinen eigenen Orgasmus war das für mich irgendwie nebensächlich geworden.
Jörg lehnte sich zurück: „behalt ihn im Mund und lutsch ihn sauber du geile Stute.“
Ich tat was er mir befahl. Ich behielt seinen Schwanz die ganze Zeit im Mund und lutsche ihn sauber. Und wie ich dachte er wäre sauber nuckelte ich an ihm damit er mir nicht aus dem Mund flutschen würde.
„So Julia, das hast du schon mal sehr gut gemacht. Du wirst das noch häufiger machen und irgendwann wirst du daran genau so viel Spaß haben wie ich.“
Ich schaute ihn fragen an.
„Das kleine Spielzeug an deinen Eiern und am Schwanz bewirkt, dass wenn ich auf den Knopf hier drücke du unverzüglich kommst. Und ich werde den Knopf nur drücken, wenn ich dir in den Mund spritze. Irgendwann wird der Geschmack von Sperma und die spritzende Bewegung eines Schwanzes so in deinem Kopf mit deinem eigenen Orgasmus verbunden sein, dass du selbst auch kommen wirst. Das wird noch eine Weile dauern, aber wir haben ja Zeit.“
Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück und runter von seinem Schwanz und steckte mir wieder den Ballgag in den Mund. Er drückte mir seine nassen Eier ins Gesicht und rieb diese quer dadurch. „Ich habe noch so viel mi dir vor Julia“, während er das sagte streichelte er über meinen Kopf, ohne dabei aber aufzuhören mir die Eier durchs Gesicht zu reiben. „Ich werde so viel Spaß mit dir haben und wenn du ein braves Mädchen bist wirst du auch viel Spaß daran haben.“
Er macht die Leine von der Öse los und stand auf und zog mich auf die Beine.
Ich stand erst für einen kurzen Moment, da kippte ich auch schon um. Mir waren beim Blasen die Beine eingeschlafen, immerhin hatte ich ihm jetzt über eine halbe Stunde kniend bedient und da hatte auch das Kissen nichts dran ändern können.
„Hat meine Kleine wackelige Beine bekommen.“ Er griff mir unter den Arm und zog mich mit einem Ruck hoch.
„Na dann wird dir die Abwechslung jetzt gut tun.“ Er zog mich hinter sich her Richtung Tisch. Dort angekommen befahl er mir, mich mit dem Rücken darauf zu legen.
Ich tat wie mir befohlen wurde.
Fortsetzung folgt…
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