Es war Freitag abend und endlich Wochenende. Als ich von der Arbeit nach Hause kam war meine Freundin Julia schon Zuhause. Für die kommenden 2 Tage hatten wir noch nichts geplant außer an unserem neuen Haus noch kleinere Renovierungsarbeiten zu Ende zu bringen. So verlief unser Freitag abend recht ruhig und entspannt wir saßen vor dem Fernseher und wollten früh zu Bett gehen. Jeder der wie wir schon ein paar Jahre zusammen ist kennt das man liebt sich aber oft hat man sich auch nichts neues zu erzählen. Julia spielte irgendwas auf ihrem Handy und ich schaute mir irgendwelche Dokus auf DMAX an als sie von ihrem Handy aufblickt und sag: Elena hat mir eben geschriebene, Sie und ihr Mann sind morgen auf einem Konzert in unserer Nähe und fragen ob sie davor noch kurz bei uns vorbei schauen können um sich das Haus anzuschauen.
Ich frage: Wer ist Elena?
Julia: eine Arbeitskollegin, bei der ich doch vor 3 Monaten mit den anderen Kollegen auf dem Polterabend war.
Ich erinnerte mich. An dem Abend ist sie erst sehr spät und gut angeheitert nach Hause gekommen.
Ich sage: Klar, wir haben ja nichts vor.
Julia: Super, ich freu mich. Die beiden waren die letzten 3 Wochen in den Flitterwochen und da gibts bestimmt viel zu erzählen und Markus ihren Mann lerne ich dann auch mal richtige kennen. Beim Polterabend haben wir uns nur kurz begrüßt und dann war er den ganzen abend bei seinen Jungs.
Der Freitag abend verlief wie geplant wir waren früh im Bett und standen somit Samstag morgen recht früh wieder auf. Ich machte mich an die arbeit und Julia brachte das Haus für unsere Gäste auf Vordermann. Als wir gerade mit unseren Aufgaben fertig waren und wir uns Duschen und fertig machen wollten klingelte es. Es waren Elena und Markus. Julia wollte zuerst gar nicht die Tür öffnen da sie sich den beiden nicht in ihrer Arbeitskleidung gegenüber treten wollte doch dann faste sich sich ein Herz und wir begrüßten die beiden: Ihr seid aber früh dran wir konnten uns noch nicht mal mehr umziehen.
Es tut uns leid aber wir dachten wir bringen noch Bilder von unserer Reise mit und da wir ja heute noch etwas vor haben, haben wir so etwas mehr Zeit!
So kamen die beiden herein und wir führten sie durch unser neues Domizil.
Sie freuten sich für uns und schon bald fragte Julia nach den Bildern ihrer Flitterwochen!
Wir setzten uns auf unser Terrasse und Elena zeigte uns die Bilder! Es waren einige Bilder von ihrem Hotel Zimmer und der Anlage des Hotels das Traumhaft aussah! Dann kamen ein paar Bilder von den beiden auf einigen Ausflügen und am Strand! Elena war etwas fülliger doch die Rundungen an den richtigen Stellen. Irgendwie wurde mir bei dem Anblick von ihr im Bikini etwas war ums Herz. Markus war etwas großer als Elena und eher sportlich gebaut objektiv betrachtet ein attraktiver Mann.
Julia
Ich schaute mir ein Foto nach dem anderen an. Als wir bei den Stand Fotos ankamen musste ich kurz inne halten. Markus war ein sehr attraktiver Mann und oben ohne nur in Badeshorts gefiehl er mich echt gut! Dachte ich und wollte mich für den Gedanken gleich Ohrfeigen solche Gedanken darfst du nich haben! Gerade als ich diese Gedanke wieder bei Seite geschoben habe, kommt ein Foto auf dem Markus gerade aus dem Wasser kommt und sich durch seine Nassen Shorts sein mächtiger Penis abzeichnet. Die Gedanken sind sofort wieder da und ich muss schlucken. Hoffentlich hat das keiner bemerkt denke ich und nehme schnell das nächste Bild.
Ich
Als wir mit den Bilder fertig waren, fragte Julia ob es auch Bilder vom Polterabend gäbe?
Elena antwortete: Verdammt! Klar die wollte dir doch auch mit bringen!
Julia: Wir sehen uns ja noch öfter dann eben beim nächsten mal!
Elena: weißt du was ich fahr noch mal schnell heim und hol sie! Markus wollte eh noch etwas wegen dem Haus mit deinem Schatz bereden da wir ja auch bald umziehen und in der Zeit kannst du dich ja umziehen, ich merke doch das du dich so unwohl fühlst.
Gesagt getan.
Elena sagte noch bevor sie uns verließ: ich bin in ca. 30-40min wieder da!
Julia ging nach oben um sich frisch zu machen und Markus und ich gingen in den Keller und fragte mich über dies und das aus wie wir dies jenes gelöst haben und auf welche Probleme wir beim Umbau gestoßen waren. Dann fragte er ob er kurz unsere Toilette benutzen dürfe und ging nach oben. Ich nutzte die Gelegenheit noch schnell die Wäsche aufzuhängen!
Julia
Als ich mich geduscht hatte merkte ich das ich keine Kleidung mit ins Bad genommen hatte! Also wickelte ich mir ein Handtuch um halbherzig um um den Körper mein Schatz und Markus waren ja im keller. Als ich die Tür vom Bad öffnete traff mich fast der Blitz. Markus stand vor mir vor lauter Schreck rutschte auch noch das Handtuch etwas runter und ich stand nackt vor ihm!
Wir wurden beide rot und standen ein paar Sekunden in schreck starre voreinander! Dann fing er sich wieder und sagte: ohhh das tut mir leid ich wollte auf die Toilette und ähhh muss ja keiner erfahren!
Ich sagte mit hoch roten Kopf äh ja und wollte an ihm vorbei ins Schlafzimmer und mich anziehen. Als ich an ihn vorbei ging streifte ich ihn, ich weiß nicht ob ausversehen oder von meinem Unterbewusstsein gesteuert, leicht an seien Gemächt und bemerkte das es leicht hart geworden war! Was mich irgenwie leicht erregte!
Als ich aus dem Schlafzimmer kam war von ihm keine Spur mehr im 1 Stock zu sehen. Ich ging nach unten und dort stand er mit meinem Schatz und sie unterhielten sich!
Mein Schatz sagte: Super, jetzt kann ich mich ja duschen gehen!
Irgendwie war mir unwohl dabei jetzt mit Markus allein zu sein aber es hilft ja nichts.
Mein Schatz fragte noch ob ich nicht schon mal Kaffee aufsetzen wolle und verlies uns.
Erst schwiegen wir uns an bis ich mir ein Herz fasste und die mir übertragene Aufgabe erfüllen wollte! Als ich mich bückte um aus dem unteren Schrank die Kaffeemaschine zu holen merkte ich wie Markus vor mir Stand und mir in den Ausschnitt meines weiten Oberteils glotzte und sein Prügel dabei sich wieder verhärtet und eine deutliche Beule auf seiner Hose abzeichnete!
Als ich mich wieder aufrichtet sagte er: ich hab vorhin als wir die Bilder angeschaut haben bemerkt wie du meinen Schwanz bewundert hast! Willst du mal fühlen? Mit diesen Worten nahm er meine Hand und drückte sie durch seine Hose auf seinen Penis der bei der Berührung zückte und noch härter wurde! Ich wollte das nicht aber ich merkte wie meine Lust Grotte dabei feucht wurde! Er sagte: jetzt hast du meinen Prügel gefühlt jetzt will ich fühlen was du zu bieten hast! Mit diesen Worten schob er seine Hand unter meinen Rock und strich mit seinen Fingern Vorsichtig über meine Lippen! Das ganze ging so schnell das ich mich überhaupt nicht wehren konnte. Ich wollte das ganze eigentlich überhaupt nicht aber mein Körper verlangte nach diesen Berührungen ich schloss die Augen und genoss das ganze ohne mein zu tun fing meine Hand die immer noch auf seinem Penis ruhte diesen durch seine Hose zu massieren. Jetzt über nahm mein Verstand wieder die Kontrolle und ich nahm meine Hand von seiner Hose und stieß seine mit mit der anderen sanft von meiner triefenden Lustgrotte weg. Er schaute mich fast entsetzt an und sagte du musst dir keine sorgen machen dein Schatz ist noch unter der Dusche ich höre das Wasser noch!
Ich sagte: nein darum geht es nicht wir dürfen das nicht tun!
Markus: ich fühle doch wie heiß du kleines Luder auf meinen Schwanz bist jetzt hab dich nicht so!
Er hatte recht aber das konnte und wollte ich nicht zugeben!
Dann kam er ganz nah an mein Ohr und flüsterte: manchmal muss man jemanden zu seinem Glück zwingen.
und packte mich mit sanfter Gewalt am Nacken und drückte mich auf die Arbeitsplatte der Küche. Noch ehe ich wusste was geschehen war geschweige denn mich zur Wehr setzen konnte spurte ich wie er sich hinter mir postierte und meinen Rock nach oben schob mit einer geschickten Bewegung holte er seinen steinharten Prügel aus seiner Hose. Ich versuchte mich wieder aufzurichten und aus seinem Griff zu befreien in dem Moment drücke er mich etwas fester auf die Arbeitsplatte und ich spürrte sein hartes Glied auf meinem nackten Hintern, was mich im gleichen Maße erschrocken hat wie erregt. Wir durften das nicht tun sagte mein verstand doch mein Körper gierte danach gefickt zu werden. Ich zuckte zusammen als er mit seiner freien Hand von Hinten an meine Klatschnasse Fotze fasste und meinen String zur Seite schon. Als er mit seinem Mittelfinger noch einmal über meine Fotze strich und kurz mit geübten Fingern meine Klitoris bearbeitet sagte er: gleich wirst du gefickt du kleines Luder!
Mehr stöhnend als sprechend sagte ich:
Jetzt bitte jetzt gibts mir!
Ich konnte nicht glauben das, dass aus meinem Mund kam.
In diesem Moment rammte er sein Glied bis zum Anschlag in mich. Ich zuckte vor voller Lust zusammen. Er nahm das als Anlass noch fester zu zu stoßen was meine Lust Grotte zum kochen brachte. Ich söhnte: fester fester. Mein Saft lief mir schon am Bein hinunter und es klatschte bei jedem stoß. Darum ob mein Schatz und hörte machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken doch als meine Fotze das zucken begann und seinen Schwanz immer fester umklammerte wollte ich vor Lust am liebste aufschreien. Markus musste das gemerkt haben denn er presste mir die Hand die mir vorher festhielten auf den Mund und stieß noch fester mit seinem Prügel zu. Alles in mir verkrampfte sich und meine Fotze schien zu explodieren als ich zum Höhepunkt kam! Er zog seinem Schafft aus mir packte mich an den Schultern und drückte mich vor sich auf die Knie. Ohne zu zögern begann ich seinen Schwengel zu blasen und seine Hoden mit der Hand zu massieren. Er nahm meinen Kopf in Hände und druckte ihn immer fester gegen seinen Prügel als ich schon dachte er will ihn mir bis in den Rachen rammen zuckte sein Schwanz und er wollte ihn aus meinem Mund ziehen. Ich packte ihn schnell an seinem Hintern und zog ihn zu mir da entlud er sich mit einer gewaltigen Ladung in meinem Rachen ich wollte noch mehr von seinem Lustnecktar und saugte ihn aus bis kein Tropfen mehr übrig war.
Ich
Als ich fertig geduscht und angezogen war ging ich wieder runter zu den anderen.
Julia und Markus standen noch in der Küche als ich in die Küche kam sah ich das die Kaffeemaschine noch auf dem Boden stand und ich sagte: ihr müsst euch ja gut unterhalten haben, das ihr vergessen habt den Kaffee aufzusetzen!
Beide schauten mich etwas betreten an als Julia etwas zu stammeln beginnen wollte klingelte es.
Julia wich der Frage schnell aus und sagte: das muss Elena sein ich mach ihr schnell auf! Damit verließ sie die Küche und eine eilte zur Tür.
Der restliche Nachmittag war ganz nett, wir schauten uns noch die Bilder vom Polterabend an und dann verließen Elena und Markus uns wieder. Beim verabschieden sagte Markus noch: das müssen wir unbedingt mal wiederholen.
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