8 Weiter in der Schule
Ich versichere das Alle Personen über 18 Jahre sind.
Am nächsten Tag lässt mich mein Lehrer in Ruhe, er grinst mich nur ab und zu diabolisch an, in der Pause zur 4. meint er nur zu mir, ich wäre freigestellt und solle mich beim Hausmeister melden. Er würde mich noch sehen. Ich trabe zum Hausmeister. Mit dem Spruch: Lust auf mehr, du kleine Sau, lässt er mich herein. Im Wohnraum darf ich mich erstmal komplett ausziehen. Meine Klamotten schmeißt er in die Ecke. Und gibt mir meine Kleidung für heute wie er meint. Als ich fertig „angezogen“ bin, stehe ich auf High-Heels und halterlosen bis fast an meine Eier und Oberarm hohe Handschuhe, alles in Blau. Er setzt sich bequem in einen Sessel und ordert mich vor sich, ich stelle mich in seine Reichweite. Er hält mir seinen rechten Mittel- und -Zeigefinger vor den Mund und nachdem ich beide Finger gelutscht habe zieht er meine Eier mit der anderen Hand nach oben und schiebt beide Finger gleichzeitig in meine Rosette, ich spreize die Beine und gehe in die Knie, seinen Fingern entgegen, ich werde geil, was man auch an meinem Pimmel sieht, er wächst. Aus einem angrenzenden Raum tritt mein Klassenlehrer. Ich hätte ihn beinahe nicht erkannt. Er steht auf knallroten Pumps mit Pfennigabsatz, schwarzen offenen Lederchaps und ein Harnisch aus dem gleichen Material, sein Schwanz wippt auf und ab. „Ich sagte doch wir sehen uns, du kleine Sau“. Der Hausmeister drückt mir inzwischen den Ringfinger auch noch in meinen Hintern, ich fange an zu stöhnen. Mein Klassenlehrer filmt das Geschehen mit seinem Smartphone. Der Hausmeister meint: „Schau doch mal es gefällt der kleinen Stute“. Ich sehe unter mich, mein Steifer zuckt nach oben, und der Hausmeister hat inzwischen seine Latzhose geöffnet, sein Steifer steht senkrecht unter mir. Mit seinem kleinen Finger hat er jetzt 4 Finger, die meinen Schließmuskel dehnen. Ich fange an zu quieken. „Jetzt kommt das kleine Finale“ meint er. Seine Hand zieht sich etwas zurück, er legt seinen Daumen an die Handfläche und rammt mir seine ganze Hand in den Darm, kurzer Stopp seiner Handwurzel an meinem Schließmuskel, beim seinem 2. Versuch stehe ich auf den Zehenspitzen und schreie laut meinen Schmerz aus mir raus. Mein Schließmuskel umfängt sein Handgelenk, seine Finger spielen in meinem Darm Klavier. Minutenlang schiebt er seine Hand immer tiefer in meinen Darm, ich habe das Gefühl auseinander gerissen zu werden. Ich schreie mir bald die Seele aus dem Leib. Jedes Mal, wenn ich mich von ihm wegbewegen will, quetscht er meine Eier in seiner anderen Hand. Der Schmerz zuckt heiß durch meinen Unterleib bis ins Gehirn und ich lasse alle Anstrengungen sein.
Mein Klassenlehrer filmt uns die ganze Zeit aus verschiedenen Blickrichtungen und kommentiert: „Bei dem Geschrei, Kleiner, hören jetzt auch die anderen Kollegen, dass hier eine neue Schulschlampe richtig eingeritten wird.“ Ich fühle mich wie ein Opferlamm. Irgendwann zieht er seine Hand aus meinem Hintern. Kühle Umgebungsluft strömt in meinen Darm und ich spüre eine gewisse Leere, die aber nicht lange anhält. Ich darf mich auf die niedrigen Lehnen seines Sessels über ihn knien, er zieht meinen Arsch auf seinen steifen Prügel, der fast widerstandslos in mich gleitet, na ja, nach der Vorbehandlung. Mein Klassenlehrer steht das Smartphone auf eine Anrichte, es filmt weiter. Der Hausmeister zieht meinen Oberkörper auf seine Brust, mein Kopf liegt an seiner Schulter, und er leckt mit seiner Zunge an meinem Ohr. Mein Lehrer steht hinter mir und fordert mich auf meine Hände zu zeigen. Ich strecke sie nach hinten und er legt mir blitzschnell Handschellen an. Er stellt sich in Position, seine pralle Eichel schiebt sich über dem Prügel des Hausmeisters in meinem Darm.
Sie finden ihren Rhythmus und benutzen mich. Ich bin nur noch Fickfleisch. Eine gefühlte Ewigkeit rammeln die beiden mich und ich werde wieder geil. Ich will sie tiefer in mir. Ich würde alles tun um Spritzen zu dürfen. „Stopp“ meint der Hausmeister, „die Schlampe tröpfelt schon.“ Mein Lehrer zieht sich aus mir raus und ich darf mich vor den Hausmeister stellen. „Das werden wir unterbinden“ im wahrsten Sinne des Wortes, denke ich als er eine Lederschnur nimmt und mir meine Eier fest abbindet. Er zeigt mit einen 12 cm langen Dilator, daran hängt ein Stahlring. Er hält meinen Penis mit der einen Hand und schiebt mit der anderen das Teil in meine Pissritze und fixiert den Ring hinter meiner Eichel. Mein Schwanz steht jetzt mehr als waagerecht. „So gefällt mir das besser, dreh dich rum und setz dich“ Ich lasse mich mit dem Rücken zu ihm auf seinem immer noch steifen Schwanz nieder. Er greift mir in die Kniekehlen und zieht mich zu Ihm. Ich liege auf seinem Bauch, seine Steifen im Arsch und meine Beine sind weit gespreizt. Mein Lehrer stellt sich über mich, seine Hände stützen sich auf meiner Brust ab und sein Prügel stößt wieder zu, wieder 2 Steife Schwanze in meinem Hintern. Beide werden lauter. Es dauert nicht lange und beide entladen ihren Samen in mir. Ich weiß nicht wer zuerst gespritzt hat, aber Sekunden später kommt auch der zweite. Es wird doppelt heiß in meinem Darm. Als ich meinem Klassenlehrer ins Gesicht sehe bei seinem Abgang bin ich auch so weit. Meine Prostata schickt mein jugendliches Sperma auf die Reise in meine Harnröhre, aber es kommt nicht weit. Die beiden auf, und unter mir entspannen langsam. Mein Lehrer zieht sich befriedigt aus mir raus, und hält mir eine Sektschale zwischen die Beine. Ich darf mich vor den Hausmeister stellen, dabei tröpfelt mir Männerschleim aus dem offenen Arschloch in das Glas. Mein Lehrer wiegt meine inzwischen dunkelroten Bälle in einer Hand und fragt mich was ich bereit wäre zu tun damit er den Dilator aus mir entfernt. Eigentlich hatte ich gerade eben meinen Orgasmus, aber es kommt nix raus und wird immer schmerzhafter, weiterhin läuft mir ihr Samen aus meiner offenen Rosette. Ich will meinen Rotz auch loswerden und antworte: „Alles“ „Wirklich?“ fragt der Hausmeister von hinten und spielt mit dem Dilator. „ich mache alles was Sie wollen, aber bitte befreien Sie mich von dem Teil.“ Er löst den Stahlring und die Lederschnur. Dann zieht er mir den Dilator aus mir raus und mein Lehrer hält mir die Sektschale unter meinen schlaffen Pimmel. In Strömen quillt mein Saft aus mir raus und vermischt sich mit dem der beiden anderen in dem Glas. „Schön das zu hören“ meint mein Klassenlehrer und hält mir von der Seite die Sektschale hin. Gelblich, weißlich, schwimmen darin ca. 40 ccm Sperma. „Trink aus“ meint er nur und hält mir das Glas an die Lippen. Warm und salzig, teilweise streng im Geschmack läuft mir unsere Mischung in den Mund. Ich schlucke alles. „Sei morgen um 18 Uhr wieder hier“ meint mein Lehrer.
Einen Kommentar hinzufügen