3
Die Odyssee hat erst angefangen
Er führt mich zu sich nach Hause, in seiner Wohnung angekommen bugsiert er mich ins Bad. „Ich werde dich säubern, mein kleiner“ und zieht mich dabei aus. Wir gehen beide unter die geräumige Dusche. Aus einer großen Duschtasse fällt warmes Wasser zu Boden. Er seift mich von oben bis unten ein, mit besonderem Augenmerk auf meine Genitalien. Was nicht spurlos an mir vorüber geht. An der Seite hängt ein Schlauch mit einer Art Düse am Ende, wie ein Feuerwehrschlauch nur kleiner. Er nimmt sich dieses Teil und schiebt mir das metallene Ende in mein eingeseiftes Arschloch, öffnet das Ventil und warmes Wasser schießt in meinen Darm, ich fühle mich aufgebläht., kann den Druck nicht lange halten und braunes Wasser ergießt sich auf den Boden und wird weggespült. Noch zweimal wiederholt der Herr diese Prozedur. Danach trocknet er sich und mich ab.
Nackt, na ja, fast nackt, ich habe ein rotes Lederhalsband an, daran baumelt eine Kette, und er eine Gesichtsmaske gehen wir in den Wohnraum. Dort steht eine „Dame“, blond gefärbte lange Haare, eine venezianische goldene Maske, ein knallrotes, transparentes Baby-Doll, ihre festen Titten werden nur leicht umhüllt. Darunter ist ein Gehänge frei sichtbar, abgebunden mit einem Stahlring. Halterlose und High-Heels in schwarz vervollständigen das Bild. Auf ihren Pumps ist sie, oder er? Nicht größer als ich, aber viel älter als ich und sehr schlank.
„Ich darf dir meine Partnerin vorstellen“ meint mein Herr neben mir und knetet meine Arschbacken. „Sie ist es leid, immer nur gefickt zu werden, nicht nur von mir. Sie möchte auch mal wieder ihre Nudel in einen Arsch schieben. Dabei dachte ich an dich.“ Sie kommt auf mich zu, ihre roten Fingernägel spielen mit meinen Brustwarzen. „Ach, herrjeh, Frischfleisch, das hatte ich schon lange nicht mehr“ dabei betastet ihre andere Hand meinen Schwanz, der sogleich in Hab Acht Stellung geht. Mein Herr setzt sich breitbeinig in einen Sessel und schaut uns zu.
Auch ich greife zu, meine Hand greift über ihre prallen Eier an ihren Pimmel, wobei bei geschätzten 15×4 ist Pimmel wohl untertrieben. Wir wichsen uns gegenseitig. Ihr Prügel wird hart und härter, dabei stellt sie sich etwas seitlich zu mir und ein Fingernagel sucht meine Rosette, wird fündig und dringt ein, meine Lenden bewegen sich vor und zurück. „Ich will jetzt deinen kleinen geilen Arsch, gehe auf alle viere!“ Ich knie breitbeinig ca. 1 Meter seitlich zu meinem Herrn. Erst knetet sie meine Globen mit ihren Händen, dann schlägt sie mit den flachen Händen abwechselnd auf meine Backen, minutenlang, ich fange an zu quieken. Meint Hintern färbt sich rot und mein Pimmel schrumpft. „Ich mag das junge Fleisch schön angewärmt!“ Sie geht hinter mir in die Knie, ihre Hände ziehen meine Arschbacken aus einander und ihre Eichel drückt an meinen Anus, mit einem Ruck hat sie meinen Schließmuskel gesprengt. Sie hält kurz inne um dann mit 2 kraftvollen Stößen ganz in mich ein zu dringen, ihre prallen Eier klatschen an meine Sack. Ich bin am Jammern. „Schön eng ist er noch, Herr“ meint Sie und zieht sich langsam zurück. Langsam aber beständig hämmert sie mir ihren Prügel in den Arsch. Bei jedem Stoß werde ich ein Stück weiter vorgeschoben. Ich rutsche auf den Knien immer weiter zu meinem Herrn, sein Schwanz steht schon halbwegs wieder. Sein Teil hängt nur noch Zentimeter vor mir, und er hält mir ein Fläschchen vor die Nase, ich darf daran schnuppern, ich werde wieder geil, auch mein Pimmel wächst wieder. 2 Hüftstöße der Dame hinter, und in mir, befördern die Eichel vor mir in meinen offenen Mund, voller Lust fange ich an zu saugen. Beide benutzen meine Löcher und ich finde es geil. Eine gefühlte Ewigkeit später rammelt sie mich schnell und schneller. Sie zieht ihren Ladyschwanz aus meinem Arsch und spritzt mir ihre Sahne auf den Rücken bis in den Nacken. Als ich mich umschaue trifft ihr zweiter heißer Strahl meine Wange, ich drehe den Kopf wieder nach vorne der Prügel meines Herrn pulsiert und aus 10 cm Entfernung rotzt er mir sein Samen auf Nase, Wange und die Augen, ich sehe nichts mehr, mir tropft wieder Männerschleim aus dem Gesicht. Seine Frau zieht sich aus mir raus, ihre linke Hand krallt sich um meine Eier und zieht sich weit nach hinten, ihre rechte Faust boxt mir auf die Bälle, ich sehe Sterne und schreie. Sie lässt mich kurz zur Ruhe kommen und boxt wieder zu. Einmal, zweimal und noch einmal. Ich glaube ich kann das hohe C jodeln und sie boxt mir hands-free den Saft aus der Nille. Ich liege in Embryostellung auf dem Boden, noch immer tropft mein jugendliches Sperma aus mir raus. Als ich die Augen wieder öffnen kann sitzt er genüsslich in seinem Sessel, und zündet sich eine Zigarre an. „Das Video wird ein Knaller“ meint er.
Jetzt schaue ich mich erstmal richtig um, 6 Kameras im Raum verteilt, oh scheiße, wo bin ich hier hineingeraten? „Das Video ist nur für Freunde von Frischfleisch“ meint er. Hoffentlich kennt mich keiner von seinen Freunden, denke ich. „Wenn du mehr willst sei Morgen um 15 Uhr wieder hier, und jetzt leck mich sauber. Ich folge seiner Aufforderung.
4
Am nächsten Tag
Bin auf dem Nachhauseweg sehr verwirrt. Ich kann kaum schlafen, und mich am nächsten Morgen in der Schule nicht konzentrieren. Zu Hause, meine Eltern sind wieder mal nicht da, gehe ich unter die Dusche und spüle mich auch. Sneakers, Cargo Hosen und ein T-Shirt, und sonst nichts, laufe ich los. Will ich das? Sonst wäre ich nicht unterwegs. Mit Herzklopfen und einer Beule in der Hose klingele ich an ihrer Tür. Seine „Frau“ lässt mich herein. Sie trägt das gleiche wie gestern und bugsiert mich ins Wohnzimmer und wünscht mir viel Spaß. Er steht mitten im Raum, nackt und sein Schwanz steht schon wieder fast waagerecht, an seiner Seite drei, ebenfalls ältere, Männer und auch nackt. Alle mit Masken und alle mit nicht sehr kleinen Penissen. „Sie fanden dein erstes Video sehr anregend und wollen dich näher kennen lernen. Und jetzt begrüße uns wie es sich für einen Sklaven gehört.“
Ich bin gut erzogen, entledige mich meiner Kleidung und knie zuerst vor meinem Herrn, sein Schwanz gleitet in mein Maul, nach meiner Begrüßung steht er waagerecht. Ich rutsche auf den Knien eins weiter.
Ein Mann um die sechzig, normale Statur, grauhaarig, und nachdem ich an seinem Penis gesaugt habe steht da ein knüppelharter Kleiner 14×5 vor mir. Ich rutsche auf meinen Knien noch eins weiter. Von unten erscheint er 2m groß. Glatt rasiert vom Schädel bis zu den Eiern und steife 18×4, auch ihn heißt mein Mund willkommen. Ich schmecke einen Tropfen Vorsaft. Ich knie mich vor den letzten, meine Knie sind wund seit den letzten Tagen. Klein, massig, beharrt, ein Bär. Ich schätze ihn auf 40Er schiebt seine beschnittene Eichel in mein Maul, ich bekomme fast eine Maulsperre bei 13×7.
Die Dame des Hauses schiebt ein Gestell in den Raum 2x2x2m und in der Mitte hängt ein Sling. Ich darf aufstehen und die Dame des Hauses gibt mir 4 Ledermanschetten, die ich mir um die Hand – und Fuß-Gelenke anlegen darf. Sie trägt inzwischen auch eine Maske. Sie schaut mich an währen ich die letzte Handgelenkmanschette anlege, mein Pimmel wippt erwartungsvoll. „Bis jetzt hat dir das scheinbar gefallen“ meint Sie mit rauchiger Stimme. Ich darf mich in dieses Teil legen, sie fixiert meine Fußfesseln an den jeweiligen Ketten. „Es wird dir gefallen“. Meine Beine werden mit mehr als 90° aus einander und nach oben gezogen. Sie steht neben meinem Kopf, und fixiert auch meine Hände an den Ketten. Die drei Fremden stellen sich hinter mich. Hände an meinen Schenkeln, an meinen Arschbacken, der lange große greift sich meine Eier und zieht sie hoch, er steht direkt hinter mir, seine schlanke Eichel stößt blank an meine Rosette. Ich schaue ihm zu als er meinen Schließmuskel überwindet, langsam aber beständig dringt seine Lanze tiefer in meinen Darm. Mein Kopf fällt nach hinten und ich stöhne. Vor Lust, oder Schmerz? Ich glaube beides. Mein Herr stellt sich hinter mich: „Genug gesehen, meine Kleine?“ dabei hängt er die Ketten an meinen Armen tiefer, Sein Steifer steht über meinem Mund, seine Hoden liegen auf meinen Augen als er seinen Harten in mein Maul schiebt. Der Lange rammelt mich dabei wie ein Berserker und ergießt sich tief in meinem Darm.
Ein anderer Steifer dringt in mich ein, es dürfte der der grauhaarige sein, seine 14×5 gleiten leicht in mich. Der Schwanz meines Herrn dringt tief in meinen Mundraum. Beide benutzen meine Löcher. Der grauhaarige rotzt nach kurzer Zeit seinen Schleim in mich, zieht sich sofort zurück und die letzten Spritzer landen am Rande meiner offenen Rosette.
Eine weitere Person tritt hinter mich, es muss der Bär sein. Eine Hand legt sich um meine Eier und zieht sie hoch, fest. Ich spüre ein dickes Ding an meinem vollgeschleimten Arsch. Meine Vermutung bestätigt sich. Harte 7 cm Durchmesser drücken auf meinen Schließmuskel und er gibt eine Minute später auf. Ich habe das Gefühl auf gerissen zu werden. Mit jedem Stoß seiner Lenden schiebt er sich einen Zentimeter tiefer in mich. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib, naja, was am Schwanz meines Herrn noch nach außen dringt. „Ich helfe dir, damit es nicht ganz so schmerzhaft wird“ bei diesen Worten beugt er sich vor, seine Hand greift fest um meinen Halbsteifen und wichst mich schnell. Gleichzeitig schiebt er seinen Prügel bis an meine Mandeln. Er rammelt immer tiefer in meinen Hals, der Bär versenkt sein kurzes Monster auch komplett in mir, seine kurzen Schamhaare stechen in meinem Damm. Ich bekomme keine Luft mehr, ich werde panisch, ich kann mich nicht wehren, gleichzeitig steigt meine Geilheit und mein Pimmel wird hart, ich bin kurz vorm abspritzen. Die Hand lässt mich einfach in der Luft stehen und er ergießt sich in meinen Hals, mehrfach und zieht sich zurück, seine letzten Tropfen landen auf Oberlippe. Auch der Bär ist soweit. Gefühlt Mengen an Sperma das er mir in den Darm schießt. Ich bekomme wieder Luft. Die Dame des Hauses stellt sich hinter mich. „Ich mag die Sissys, wenn sie schon vorbereitet sind“ dabei rammt sie mir mit einem Stoß ihren harten ganz in den Arsch. Sie benutzt meinen steifen Pimmel wie einen Joystick, an meinem Teil drückt sie mich weg von sich und zieht mich wieder auf ihren Prügel, ich hänge immer noch in diesem Sling. Gleichzeitig stoßen Ihre Lenden staccatoartig zu und sie fickt mich hart und schnell, ihre Eier schlagen immer wieder an meine Arschbacken. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, nicht nur Vorsaft tröpfelt aus mir heraus, mein Schwanz zuckt in ihrer Hand und ich spritze mir auf den Bauch. „Habe ich dir erlaubt zu kommen, du geile Schwanzhure? Nein!“ und sie schlägt die letzten Samenschübe mit der flachen Hand aus meinem pulsierenden Ständer. Dabei ist auch sie gleich soweit. Sie zieht ihren Prügel aus mir raus und hält ihn über mich. „mach´s Maul auf du Sau!“ Sie spritzt mir aus dieser Entfernung mitten in meinen offenen Mund. Beim Dart nennt man das glaube ich Bulls Eye. Und noch einmal, meine Eiweißration für heute ist gedeckt. Die Herren unterhalten sich, Die Samenschleuderin befreit mich aus dem Sling, auf wackligen begleitet sie mich ins Bad, ich darf mich notdürftig säubern und bevor ich mich anziehen darf legt sie mir einen cockcage an.
„Damit du nicht wichst, du geile Sissy, in drei Tagen erwarten wir dich wieder hier.“
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