Teil 1:
Die Nacht verbrachte ich alleine draußen. An der Tanke holte ich mir ein Sixpack Bier und lief zurück zu meinem Auto am See. Als ich dort ankam, war ich angetrunken und setzte mich auf den Fahrersitz, trank die restlichen Flaschen leer und versuchte zu schlafen. Die Bilder von meinen Eltern und Timo gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich war sauer und erregt zugleich, der Alkohol gab sein Übriges. Irgendwann schlief ich ein.
Am Morgen wurde ich wüst aus meinem Schlaf gerissen. Andre saß in seinem Auto und hupte. Ich wurde panisch vor Schreck und er lachte.
„Mensch, was machst du im Auto und wie bist du denn hierhergekommen?“, fragte er mich.
Ich sagte ihm, dass ich meinen Schlüssel vergessen hatte und zuhause keiner mehr aufgemacht hat. Also bin ich zu Fuß zurück und habe mich ins Auto gelegt. Eine bessere Notlüge fiel mir in diesem Augenblick nicht ein. Timo fragte dann warum ich ihn nicht noch einmal angerufen habe, schließlich hätte er mich zum See zurück gefahren oder ich hätte bei ihm pennen können. Als Ausrede schob ich es auf den Alkohol. Jetzt mussten wir beide lachen.
„Timo hat mich heute angerufen und sich entschuldigt. Er ist einfach eingeschlafen, wie immer“, erzählte mir Andre.
Mit einem Kopfnicken nahm ich es zur Kenntnis, mit dem Wissen wo er wirklich war. Ich schob noch ein „Typisch!“ hinterher. Wir packten dann die restlichen Sachen zusammen. Die Sonne schien schon gut und wir verabschiedeten uns. Ich ließ ihn vorfahren und nach 5 Minuten fuhr ich auch los.
Als ich in meine Straße einbog, hatte ich ein mulmiges Gefühl. Diese Bilder schossen mir wieder in den Kopf. Und wieder war dieses Gefühl aus Wut, Enttäuschung und Geilheit. Ich parkte das Auto vor unserem Haus und ging rein. Meine Eltern saßen in der Küche und frühstückten. Sie hatten mich noch nicht erwartet und fragten mich wie es war. Ich sagte nur kurz: „Nass.“ und ging erstmal duschen.
Ich war innerlich leer, hatte einen Schädel vom Alkohol und noch nicht einmal Lust zum Wichsen.
Nach 20 Minuten Duschen trocknete ich mich ab, zog mir ein Shirt und eine Jogginghose an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Meine Mutter setzte sich neben mich und fragte ob mit mir alles gut wäre. Ich sagte, dass alles gut ist, ich nur einen Kater hätte. Etwas provakant ergänzte ich, dass Timo leider nicht da war und wir nur zu zweit waren. Meine Mutter zeigte aber keinerlei Anzeichen und Nervosität.
Der Vormittag zog so dahin bis Timo anrief und fragte ob wir ins Schwimmbad gehen wollen, als eine Art Widergutmachung für das Zelten. Andre hat auch schon zugesagt und ich hatte auch Lust etwas zu unternehmen. Wir verabredeten uns für 15:00 Uhr am Freibad.
Ich war als erster von uns dreien dort, aber meine Kumpels kamen kurz nach mir auch am Schwimmbad an. Andre stachelte als erstes gegen die „Schlafmütze“ Timo. Wir alle lachten schon wieder darüber, ich hielt mich jedoch mit Sprüchen zurück.
Nachdem wir unsere Badeshorts an hatten und uns ein schönes Plätzchen im Außenbereich gesucht hatten, sonnten wir uns. Trotz der frühen Jahreszeit, war das Wetter schon fast sommerlich. Der Außenbereich war also für die Osterzeit schon gut gefüllt.
Nach etwa 20 Minuten hörten wir eine Stimme, die uns namentlich begrüßte:
„Andre, Jonas, Timo. Wie geht es euch? Genießt Ihr die Ferien?“.
Ich blickte auf und sah meine Lehrerin Frau Jansen. Sie trug einen modischen blauen Bikini. Er war modern, aber nicht zu sexy. Und er saß perfekt!
„Ähm, ja, alles super…“, stotterte ich zu ihr.
Glücklicherweise trug ich eine Sonnenbrille mit verspiegelten Gläsern, so konnte ich sie unauffällig mustern. Man, ist das eine geile MILF. Leider ging sie nach meinem Gestottere schon wieder weiter und wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich schaute ihr hinterher und genoss ihren wackelnden Arsch und stellte mir wieder vor, dass ich sie ficke…
„Na Jonas, wieder geil auf die Jansen?“, lachte Andre mich an. Timo lachte auch. Die beiden zogen mich auf, dass ich wie ein Junge, der seine erste Freundin hat, gestottert habe. Ich schlug den beiden leicht auf den Hinterkopf, musste dann aber auch über mich selbst lachen.
„Aber mach dir nichts draus, die ist für ihr Alter echt geil, also ich würde die auch gerne mal ficken“, setzte Andre nach.
„Es gibt Frauen, die auf junge, knackige Männer stehen“, sagte ich eher unbewusst. Nachdem ich das gesagt hatte, fielen mir wieder Timo und meine Eltern ein. Ich schaute zu Timo, in der Hoffnung, dass er antwortet. Er sagte dann: „Ich finde es geil, wenn reife Frauen mit jungen Typen ficken!“
Ich lächelte und setzte noch einen drauf: „Habt ihr denn mal ne geile MILF gefickt?“
Beide verneinten es. Dass Timo nicht gleich sagen wird, dass er es mit meiner Mutter treibt war mir bewusst, aber dass er es komplett verneint, fand ich irgendwie schade.
Timo und Andre schlugen vor, ins Wasser zu gehen. Ich wollte noch ein bisschen in der Sonne brutzeln und blieb liegen. Von unserem Platz konnte man gut das Becken beobachten und so kam mir nach ein paar Minuten in Einsamkeit die Idee nach Timos Handy zu suchen. Ich fühlte mich unbeobachtet und kramte unauffällig in seiner Tasche. Mein Herz rutschte mir fast in die Hose als ich das Handy fand.
„Scheiße!“, dachte ich, weil er eine PIN-Sperre aktiviert hat. Ich probierte es kurz, aber fand keinen logischen PIN um das Ding zu entsperren. Ich hatte die Hoffnung, ein bisschen Licht ins Dunkeln über die Beziehung mit meinen Eltern zu bekommen. Ich legte mich wieder hin und träumte von Timo, meinen Eltern und der Jansen. Das machte sich auch in meiner Hose bemerkbar. Als die beiden weder an unseren Platz gingen, nahm ich mein Handy und ging zur Kabine. Ich sagte den beiden, dass ich mal kurz telefonieren wollte. Eigentlich wollte ich aber nur kurz in eine Umkleidekabine und mir gepflegt einen von der Palme schütteln. Kurz bevor ich die Kabine erreichte, sah ich die Jansen in eine Kabine gehen. Ich beeilte mich um die Kabine neben ihr zu bekommen, was auch klappte.
Schnell zog ich meine Shorts aus, machte die Handykamera an und versteckte mein Handy in der Hosentasche und platzierte es an der Kabinenwand. Ich wartete bis sie fertig war. Zum Wichsen war mir gerade nicht zumute. Viel zu viel Angst hatte ich, aufzufliegen. Viel zu geil war ich allerdings, es nicht zu riskieren. Nach endlosen drei Minuten, hörte ich die Türe aufgehen. Ich wartete kurz, zog die Hose weg, stoppte die Aufnahme und zog die Hose wieder an. Nach zwei weiteren Minuten Sicherheitsabstand öffnete ich die Tür und ging raus.
Frau Jansen saß 10 Meter weit weg und aß ein Eis, ich muss knallrot geworden sein und fragte sie aus Verzweiflung bzw. um nicht aufzufallen ob sie denn schon gehen wolle. Sie bejahte es und fragte mich lachend, warum ich sie so etwas frage und was das Wort „schon“ bedeute.
Ich stotterte wieder: „Ähm na ja…sie haben schließlich keine Badesachen mehr an und na ja…ich habe gerne meine Lehrer um mich…“. Sie lachte laut los und sagte: „Ist schon klar“, ergänzt mit einem stark betonten: „Viel Spaß!“.
Ich dachte mir nichts dabei. Ich war viel zu erleichtert, dass sie mich nicht in der Kabine beim Filmen entdeckt hat und ging zurück zu Andre und Timo. Sie wunderten sich nur wo ich so lange bliebe und machten dumme Sprüche. Lange konnte ich es aber nicht mehr mit den beiden aushalten. Viel zu groß war mein Verlangen nach dem Video. Sieht man überhaupt etwas? Bei meinem Glück erkennt man wahrscheinlich gerade mal ihre Beine und Füße. Aber die hätten mir wahrscheinlich schon gereicht, damit ich in wenigen Sekunden abspritze.
Irgendwann ging es heim. Ich grüßte kurz meine Eltern und bemerkte gar nicht, dass keine Schwester Jana doch schon da war, einen Tag früher als geplant. Mir war das aber alles egal, ich ging in mein Zimmer, schloss das Handy an den PC, kopierte das Video und schaltete das Video an. Mir blieb fast das Herz stehen als ich es sah. Die Kamera war perfekt positioniert. Ich hatte ihren geilen Körper und sogar ihr Gesicht vollständig aufgenommen. Sie zog sich langsam ihr nassen Badeklamotten aus, erst das Oberteil. Ihre großen Titten fielen förmlich aus diesem blauen Stück Stoff. Trotz der Größe hingen sie nur ein wenig, aber das passte so wunderbar in das Bild, wovon ich schon seit langer Zeit träume. Mein Schwanz platzte förmlich. Als sie dann noch ihren Slip auszog und man ihre blank rasierte geile Muschi sah, war es zu spät. Ich schoss Unmengen an Sperma direkt auf mein Shirt, sogar bis in mein Gesicht schossen einzelne Spritzer. Sie trocknete sich mit einem Handtuch ab und bückte sich um ihre Füße und Beine zu trocknen. Ich blickte genau in ihre geile Grotte. Ihre Schamlippen waren etwas größer als ich es sonst kannte und ich malte mir schon wieder aus, wie viele geile Schwänze schon in ihrer süßen Muschi waren und ihren Saft in sie reinspritzten. Diese Vorstellung brachte meinen Schwanz schon fast zum Bersten und ich war kurz davor ein zweites Mal innerhalb kürzester Zeit zu kommen. Da verging mir auch schon meine Geilheit als Frau Jansen direkt in die Kamera sah, lächelte und einen Stinkefinger in die Kamera zeigte.
„FUCK! Ich bin geliefert!“, dachte ich laut. Deshalb saß sie noch da. Sie wartete auf den kleinen Spanner, der Frauen beobachtet und filmt. Der Spanner, der sich dann noch auf die Videos einen runterholt…Schlagartig wurde mein Schwanz klein. Ich zog das vollgesaute Shirt aus und flammte es panisch in die Ecke. Ich ging verzweifelt hin und her und beschloss erst einmal runter zu meinen Eltern zu gehen. Da klopfe es an der Tür und meine Schwester kam zur Tür herein. Sie guckte mich an, umarmte mich zur Begrüßung und fragte ob ich sie denn gar nicht gesehen habe als ich nach Hause kam. Ich verneinte, da fing sie auch schon an zu lachen. Sie verwies auf das gestoppte Video auf meinem Monitor und sagte, dass ihr klar warum ich es eilig hatte, ohne zu betonen, dass ich geil war. Glücklicherweise erkannte sie die Personen auf dem verzerrten Standbild nicht und ging auch nicht weiter darauf ein. Sie sagte, sie lasse mich mal in Ruhe „ankommen“ und verschwand wieder. Ich hatte keine Kraft mehr darauf zu reagieren und warf mich auf mein Bett. Dies muss wohl der peinlichste Tag meines Lebens gewesen sein.
Nach einiger Zeit ging ich dann doch zu meinen Eltern und meiner Schwester. Meine Eltern sagten dann, dass sie noch verabredet seien, morgen jedoch Zeit für ihre beiden Kinder hätten. Seit dem Zelten verbinde ich abendliche Termine meiner Eltern immer mit einer gewissen Skepsis und Neugier.
Ich sage, es sei kein Problem. Jana und ich können uns doch bestimmt auch gut zu zweit beschäftigen. Am Abend ging es mir schon wieder gut und Jana und ich hatten uns viel zu erzählen. Hier ein ONS, da eine gescheiterte Kurzbeziehung, die üblichen Probleme, Studium, Zukunft, und und und…Es war schon fast 22 Uhr, unsere Eltern waren noch nicht zurück und wir überlegten, was wir noch machen wollen. Ich schlug vor, in eine Bar zu gehen und noch ein bisschen Alkohol zu trinken. Der Tag war so schräg, dass ich unbedingt etwas trinken muss. Jana hielt es für eine gute Idee, wollte sich aber noch einmal frisch machen und verschwand im Bad.
Zu meiner Freude und Geilheit lag ihr Handy noch auf dem Tisch neben mir. Wie vorhin bei Timo versucht ich nun auch bei meiner Schwester Jana nach geilen Dateien auf dem Handy zu schauen.
Ich nahm das Handy in die Hand und die einzige „Sicherung“ war ein Wischen mit dem Finger von der einen auf die andere Seite des Displays. Ich öffnete hastig ihre Galerie und nach ein wenig Suchen wurde ich fündig. Nacktselfies vor dem Spiegel, Bilder wie sie im Bett liegt und ein Dildo in ihrer zarten Muschi hat, Bilder, auf denen sie den Dildo ableckt und noch ein paar andere ähnlich versaute Bilder…
Ich schickte mir die geilsten Bilder schnell per WhatsApp auf mein Handy und löschte dann unseren Gesprächsverlauf auf ihrem Handy. So kann sie nicht mehr nachvollziehen, dass die Bilder an mich verschickt worden. Wenige Minuten später kam sie aus dem Bad und war fertig. Ich machte mich auch fix fertig, sodass wir kurze Zeit später schon auf dem Weg zur Bar waren. Dort angekommen bestellte ich uns erstmal einen Mojito und einen Cuba Libre. Wir redeten viel und tranken noch mehr. Sobald eine hübsche Frau in unserem Alter an uns vorbei ging, stieß mich Jana an und sagte, ich solle doch mal hingehen, die wäre was für mich. Ich verneinte meistens und verwies darauf, dass ich auf einen anderen „Typ Frau“ stehe – ohne konkret zu sagen, was mein Typ sei. Wir lachten von Frau zu Frau, die an uns vorbeiging immer mehr. Der Alkohol machte sich deutlich bemerkbar.
Irgendwann am späten Abend/frühen Morgen wollten wir nach Hause. Jana wollte ein Taxi rufen. Da ihr Handyakku leer war, gab ich ihr mein Handy. Die Zeit nutzte ich um noch einmal auf Toilette zu gehen. Ich ließ mir Zeit und wankte schon deutlich. Nachdem ich auf Toilette fertig war, musterte ich mich noch im Spiegel als mir zum zweiten Mal an diesem Tage die Spucke im Mund vor Peinlichkeit wegblieb….Die geilen Fotos meiner Schwester sind ja noch auf meinem Handy. Ich hatte ja vorhin keine Zeit mehr, die Bilder auf den PC zu übertragen und von meinem Handy zu löschen. Ich ging so schnell wie ich konnte zurück zu meiner Schwester. Jana sagte, dass sie zwar Taxiunternehmen erreicht hätte, aber kein Taxi innerhalb einer Stunde verfügbar wäre. Wir beschlossen dann, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Mehr hatte sie nicht zu erzählen, hatte sie die Bilder nicht gesehen? Hatte ich etwa Glück gehabt?
Auf dem Rückweg quatschten wir wieder über die üblichen Themen. Irgendwann fragte Jana mich, auf welchen Frauentyp ich denn nun tatsächlich stehen würde. Ich antwortete, dass ich das gar nicht so genau beschreiben kann. Jana ließ nicht locker und fragte ob ich unsere Nachbarin Steffi geil finde. Ich meinte, dass sie schon nicht schlecht aussieht, aber es noch geilere Frauen gibt. Meine Schwester lächelte leicht und fragte mich dann ob ich sie geil finde. Wahrscheinlich wurde ich rot und druckste herum: „Na wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich dich schon ganz attraktiv finden.“ Ich lachte dabei. Sie lachte auch und hakte nach: „…schon ganz attraktiv, na danke, das ist ja ein nettes Kompliment. Dafür dass, du dir meine Bilder aufs Handy geschickt hast, reiche ich also aus…“.
Mir blieb das Lachen im Halse stecken. Sie schaute mich an und sagte dann: „Mir ist scheißegal, was du jetzt von mir denkst, aber erstens bin ich besoffen, zweitens finde ich es geil, wenn sich andere Männer an meinem Körper aufgeilen. Die Bilder habe ich ja nicht nur aus Spaß für mich gemacht und drittens habe ich jetzt Bock auf einen Schwanz, auf deinen Schwanz!“
Ich sah ihr tief in die Augen und dann fingen wir auch schon an uns wild zu küssen. Als uns unsere Zungen berührten, war mein Schwanz schon so hart, dass ich dachte, er platzt gleich. Wir stoppten al wir bemerkten, dass wir immer noch auf der Straße standen und nicht alleine zuhause waren. Wir wussten, dass in der Nebenstraße eine öffentliche Toilette ist. Wir waren zu geil als dass wir noch bis nach Hause an uns halten können und die Gefahr, dass unsere Eltern wieder zuhause sind, war zu hoch. Also gingen wir zielstrebig zu der öffentlichen Toilette, die alle Klischees beinhaltete. Die Toilette war relativ dreckig und es roch nach Pisse. Das war uns aber in diesem Moment egal. Hier waren wir ungestört, hier konnten wir unsere Triebe unbemerkt ausleben.
Ich drückte meine Schwester an die Wand, öffnete ihre Jacke und griff nach ihren geilen Titten, die ich durch ihr Shirt massierte. Dabei küssten wir uns noch intensiver und lauter als vor wenigen Minuten auf der Straße. Jana zog mir ebenfalls mein Oberteil aus, sodass ich nun halbnackt vor meiner älteren, offensichtlich geil versauten Schwester stand. Ich zog nun ebenfalls ihr Shirt und ihren BH aus, während sie bereits ihre Jeans öffnete und den Gürtel in die Ecke warf. Ich ging auf die Knie und zog nun langsam ihren engen String aus. Ich stand nun nur wenigen Zentimeter von ihrer triefend nassen Muschi entfernt. Meine Nase nahm ihren zarten, verführerischen Duft auf. Ich konnte nicht anders und leckte sie sofort an ihrem Lustzentrum. Sie stöhnte immer wieder geil auf. Nach einigen Minuten des geilen Leckens drückte sie mich weg. Sie wollte nun endlich meinen Schwanz spüren. Ich stand auf, sie ging nun auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und zog sie samt Boxershorts mit einem Griff runter bis zu meinen Kniekehlen. Als sie meinen steinharten Schwanz direkt vor ihrer Nase sah, stöhnte sie leicht auf und sagte nur: „Wow, der ist geiler als ich es mir je gedacht habe.“
Einen Moment später schob sie sich meinen Schwanz in ihren Mund. Sie ist ein echter Vollprofi wie ich spüren durfte. So einen geilen Blowjob habe ich bisher noch nie bekommen. Sie blies mein Teil als gäbe es keinen Morgen mehr und ich musste mich wirklich anstrengen, ihr nicht meine ganze Ladung sofort in den Rachen zu schießen. Ich packte ihre Arme und zog sie hoch und drehte sie um. Sie stützte sich mit den Armen an der Wand ab und streckte ihren Hintern leicht nach hinten. Ich bückte mich und leckte erstmal ihre heiße Rosette und schob ihr zwei Finger in die nasse Muschi. Sie kommentierte es mit den Worten. „Jonas, du darfst alles mit mir machen, was du dir wünschst, aber mein Arsch ist tabu.“ Ich richtete mich also wieder auf und schob ihr meinen knallharten Schwanz in ihre warme Möse. Erst vorsichtig und dann wilder als ich es je getan habe. Ich knetete ihre geilen Titten und spürte wieder den kommenden Orgasmus. Da mein Stöhnen immer lauter wurde, sagte Jana, ich solle meinen Schwanz ja nicht rausziehen, da sie es liebt, wenn ihr das warme Sperma direkt in die feuchte Muschi gespritzt wird. Dieser Satz brachte das Fass zum Überlaufen. Mit mehreren Schüben schoss ich ihr meinen Saft direkt in meine Schwester bevor ich zusammensackte.
Wir waren beide erschöpft und immer noch benebelt durch den Alkohol und unsere geilen Triebe. Wir zogen uns langsam wieder an ohne viel miteinander zu reden und machten uns dann auf den Heimweg. Ich fragte Jana ob sie überhaupt die Pille nimmt, woraufhin sie nur laut lachen musste und meine Frage selbstverständlich bejahte. Sie erzählte mir noch, dass sie sich fast ausschließlich in die Muschi oder in den Mund spritzen lässt. Sex mit Gummi gefällt ihr einfach nicht. Am Geilsten ist es für sie, wenn sie beim ONS ao genommen wird. Dieser Reiz, dass ein Fremder ihre Muschi vollspritzt gibt ihr den gewissen Kick. Zuhause angekommen, stellten wir fest, dass unsere Eltern zuhause waren, aber schon tief und fest schliefen. Ich verabschiedete meine Schwester mit einem langen Zungenkuss und wir gingen beide schlafen.
© kraole
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