Nach dem ich unbehelligt in mein Zimmer 117 angekommen war, lag da ein graues Paket auf dem Tisch. Neugierig öffnete ich es und fand dort meine Sachen frisch gewaschen wieder und dazu noch ein Tube, mit der Aufschrift ´Schmerzgel`, mehr nicht, keine Firma, kein Preis. Ich ging erst mal ausgiebig duschen und dann probierte ich diese Salbe an meiner lädierten Anus aus. Erst wenig, doch nach dem es angenehm kühlte, rieb ich auch meine blauen Flecken damit ein. Die Salbe wirkte sofort Wunder und ich fühlte mich umgehend besser. So herholt ging es mir den Umständen entsprechend gut und ich legte mich nackt in mein Bett und schlief sofort ein.
Leider hatte ich wieder einen sehr merkwürdigen Traum. Mein Chef, den wir Rotbart nannten, hatte mich zu sich in Büro bestellt. Ein riesiger, grobschlächtiger Kerl, der mit seinen roten Haaren und dem Vollbart, wie ein Wikinger wirkte und man traute ihm sein Verhandlungsgeschick in Versicherungsfragen nicht so richtig zu, doch war er eine Experte auf seinem Gebiet und keiner konnte ihm das Wasser reichen. Ich stand also in diesem Büro, mit einem alten Eichensekretär, hinter dem mein Chef thronte und neben ihm Stand Herbert, mein Kollege. „Sie sind also eine Schwanz-Geile-Schwuchtel?“ Mein Herz begann zu rasen und ich bekam Schweißausbrüche. „Los, du Drecksau antworte!“ brüllte er nun über den Tisch. Herberts grinsendes Gesicht verriet mir, das er alles dem Chef erzählt hatte. „Ich verstehe nicht.“ versuchte ich mich dumm zu stellen. „Ich weiß alles.“ schnauzte mich mein Chef an und Herbert sagte ruhig, „Felix, du kannst es ruhig zugeben, Herr Nagler will dir doch nur einen neuen Arbeitsvertrag geben!“ „Wieso das?“ fragte ich verwundert.
Da stand mein Chef auf, begann sich, zu entkleiden und eröffnete mir, „ Ich will dich zu meiner Sekretärin machen.“ Ich starrte geschockt, auf die stark behaarte Brust des großen Mannes, der fast einen Kopf größer war als ich. „Ich will das du meinen Schwanz lutscht, bis er Knüppelhart ist!“ Dabei lies er seine Hose fallen und ein mächtiges Gehänge kam zu Vorschein. „Und dann ficke ich dich, wann immer ich geil bin!“ Ein abstoßender Anblick und eine eklige Vorstellung. Mein nackter Chef klopfte auf einen Vertrag, der auf seinem Tisch lag. Angewidert wollte ich das Büro verlassen, da brüllte mein Chef mich an, das mir das Blut in den Adern stockte. „Hier geblieben, du Schwuchtel, ich gefalle dir wohl nicht?“ Ich sah seinen nackten, faltigen Körper, eine Mischung, aus Muskeln und Fett. „Los unterschreibe!“ schrie er noch mal und dann griff er mit beiden Händen hinter seinen Kopf und begann sich seine Haare, samt Haut vom Kopf zu ziehen. Ich erschrak total und dann kam eine rothaarige Schönheit zum Vorschein und wie bei Man and Black, zog mein Chef seine ganze Hülle herunter. Nur kam da kein hässlicher Alien heraus, sondern eine richtige Traumfrau, mit perfekten Rundungen, aber das Gehänge meines Chefs blieb. Ich starrte völlig entgeistert auf den sich langsam aufbäumenden Penis, der jetzt von einer weiblichen Hand gerieben wurde. Nun klopfte Herbert auf den Tisch. „Was ist Felix? Unterschreibe, es wird dir gefallen!“ sagte er und klopfte immer weiter. „Felix! Hallo! Felix! Hallo!“
Dann wurde ich wach und hörte wie an meine Tür geklopft wurde. Herbert rief hinter der Tür, „Hallo, Felix! Hallo, alles in Ordnung?“ Und wieder klopfte er. „Hallo!“ Noch leicht schlaftrunken rief ich zurück; „Ein Moment!“ Ich stand auf und sah das ich schon wieder eine Latte hatte. So langsam nervte es mich, zu mal ich nicht wusste ob es an dem Traum oder den Pillen lag. Ich ging ins Bad und pinkelte erst mal, das brachte den hängenden Erfolg. Erneut klopfte es. „Alles in Ordnung?“ fragte Herbert erneut. „Ja, Moment.“ rief ich leicht ungehalten, weil ich keine Zeit hatte mich frisch zu machen. Ich zog mir eine Unterhose an, um den halb steifen Penis, so besser zu verstecken und öffnete dann im Bademantel.
Herbert lächelt mich an und fragte, „Und hast geschlafen?“ beantwortete seine Frage aber auch gleich selber. „Na, das hast du wohl gebraucht, siehst viel besser aus.“ Ich hätte ihm am liebsten gleich zu Rede gestellt und ihn gefragt, was das für ein komisches Hotel ist, doch seine unschuldige und unbefangene Art, war einfach entwaffnend und lies meine Wut abflachen. „Ja, ist alles gut.“ log ich, waren die Erlebnisse doch alles andere als gut. „Wir haben die Verträge im Sack und den Alten habe ich schon angerufen. Der war so erfreut, das er uns einen satten Bonus zahlt.“ Wenn ich an die harten Verhandlungen, mit unseren Geschäftspartnern dachte, war das mehr als erfreulich und so war es logisch das Manfred sagte, „Das müssen wir feiern!“ Wir trinken eigentlich immer einen, bei erfolgreichen Abschlüssen und das heute war ein mega Abschluss, der unserer Firma bis 200.000 Jahresumsatz brachte. Mir war zwar nicht zum feiern, doch freute ich mich auch über unseren Erfolg und Manfreds Euphorie steckte mich irgendwie an und so sagte ich, „Ja.“ „Dann ziehe dich schnell an, ich warte unten und wir gehen zum Griechen, ist nicht weit.“ freute sich Manfred und ging.
Das ging alles so schnell, das ich gar nichts mehr erwidern konnte und wie gesagt, mir war wirklich nicht zum feiern. Aber raus aus diesem Hotel und auf andere Gedanken kommen gefiel mir. Dabei verdrängte ich den Verdacht gegen Herbert. So machte ich mich schnell frisch und zog die frisch gewaschenen Sachen, die auf dem Tisch lagen, an. Im Foyer stand Herbert mit einem kleinen Bier an der Rezeption und sprach angeregt mit Ashlee und sofort kam wieder die Wut in mir hoch. Manfred, dieses Schwein und diese Transe, das bedeutete nichts Gutes und ich wollte mich gerade verdrücken, da hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme, „Na, mein Opi, schon wieder auf der Suche nach einem Arschfick?“ Geschockt drehte ich mich um und da lächelte mich Jessy an. „Nein, eigentlich nicht.“ sagte ich schnell. „Was denn, mein Opi?“ Ich glaubte nicht das es was nützte und das Jessy mich so einfach vom Harken lies, trotzdem antwortete ich, „Ich wollte mit meinem Kollegen zum Griechen gehen.“ Diese Kleine war niedlich, dieses mal mit Pferdeschwanz und ich war ihr wirklich ausgeliefert, selbst wenn sie mich nicht erpresste, hatte sie mich in diesem Hotel, mit ihren anderen Transen zu einem hörigen Sklaven ihrer Lust gemacht.
„Der Grieche liefert auch und ich denke die Hotelbar im Keller wird euch besser gefallen.“ sagte Jessy. Der Vorschlag gefiel mir nicht, da er von Jessy kam und ich ahnte, das er mit Hintergedanken war. Also sagte ich leise, “Ich weiß nicht so recht.“ Sofort wurde ich gemaßregelt, „Opi, ich weiß es aber, also gehe zu deinem Kollegen und unterbreite ihm die Idee!“ Was sollte ich machen und so ging ich zu Manfred. Ashlee grinste mich frech an, als sie mich sah und Manfred sagte, „Oh, schon fertig, dann können wir ja los ziehen!“ „Wir könnten aber auch hier bleiben.“ sagte ich gegen meinen Willen. „Die sollen ihr eine schöne Bar haben.“ Ashlees Augen funkelten diabolisch und sie sagte, „Das kann ich nur bestätigen. Unsere Bar ist zwar klein, aber sie hat viel zu bitten.“ Manfred sah überrascht, erst Ashlee und dann mich an und ich wusste nicht ob es gespielt war. „Gut dann gehe wir runter und schauen uns die Bar mal an.“ sagte er und Ashlee sagte noch, „Gute Wahl, ihr werdet es nicht bereuen.“
Die Bar, war wirklich klein, in rotem Licht getaucht. Eine Eckbar, mit vier Barhockern, an der zwei junge Männer saßen und von einer älteren Blondine bedienen wurden. So ca. 10 runde Tische waren locker verteil im Raum und in der Mitte war eine runde Bühne, mit 3 Meter Durchmesser und da drauf tanzte eine schwarzhaarige Schönheit an der Stange. „Wow, hier gefällt es mir.“ freute sich Manfred. Voll war es nicht, nur drei Tische waren besetzt. Ein einsamer Herr in unserem Alter, zwei Männer, mit einer Frau und zwei ältere Damen Jessy war nicht da. Doch wusste ich, das sie bestimmt gleich hier auftaucht. Manfred hatte sich schnell an einen Tisch, ganz dicht an der Bühne gesucht und zog mit seinen Blicken die Tänzerin aus.
Ich setzte mich zu ihm und sofort erschien die Bardame und fragte, mit rauchiger Stimme, „Und was darf ich den Herren bringen?“ Manfred lächelte und bestellte für uns beide, „Den besten Sekt den ihr habt, wir haben was zu feiern.“ Seine Unbeschwertheit nervte mich und als die Frau verschwand, fragte ich ihn leicht sauer, „Sag mal Manfred, was ist das hier für ein Hotel, in das du mich geschleppt hast?“ Der setzt eine Unschuldsmiene auf und sagt lächelnd, „Ein tolles, wie ich gerade sehe.“ Und giert weiter die Tänzerin an. „Gefällt es dir nicht?“ „Nicht wirklich.“ antwortete ich sauer. Manfred fragte erstaunt, „Gefällt dir die geile Maus nicht?“ „Das meine ich nicht.“ sagte ich und ärgerte mich, wie Manfred auf begriffsstutzig machte. Ich wusste nicht ob ich ihm sagen sollte das ich hier vergewaltigt werde, war es doch auch mega peinlich.
Die Bardame brachte uns die Bestellung und Jessy traten mit Brandy an unseren Tisch. „Dürfen wir den Herren Gesellschaft leisten?“fragte Brandy und Manfred strahlt sie an, stand höflich auf und ich tat es ihm gleich. „Natürlich, dürfen sie.“ Mir war sofort klar, das hier war alles abgesprochen war. Beide setzten sich und Manfred grinste breit und fragte mich, „Und Felix, gefällt es dir hier immer noch nicht?“ Brandy sah mich herausfordert an und fragte mich auch gleich, „Wie dir gefällt es hier nicht?“ Sah Jessy an und fragte sie, „Hattest du den Eindruck das es Felix hier nicht gefiel?“ Jetzt war Manfred wirklich überrascht, „Wie ihr kennt euch?“ Und ich wurde knallrot. „Oh ja.“ lachte Jessy. „Wie jetzt?“ fragte Manfred immer noch völlig ungläubig. „Lass sie mal, das werden sie schon merken!“ sagte Brandy und Manfred grinste, da er meinen roten Kopf sah. „Ok, erkläre es mir später!“
Jessy fragte nun, „Was feiert ihr eigentlich?“ „Einen tollen Vertragsabschluss.“ antwortet Manfred und Jessy sah zu mir. „Den kann ich auch vorweisen.“ Manfred neugierig, „Also unserer dreht sich um Versicherung und euer?“ Jessy haucht, „Einen Sklavenvertrag.“ Manfred flog die Kinnlade runter. „Das verstehe ich nicht.“ sagte er und ich fragte mich, ob er wirklich nichts wusste, wo er mich doch angeblich hier angepriesen hatte. „Ich habe einen willigen Sexsklaven.“ lachte Jessy. „Das wäre nicht mein Ding.“ sagte Manfred und Brandy sagte lächelnd, „Ja, devot wird man geboren, aber gegen ein wenig Spaß haben sie nichts?“ Manfred mit seinem Selbstbewusstsein, lachte. „Nein, es kann sogar mehr sein.“ Ich sah wie Brandy eine Hand auf Manfreds Schenkel legte und sagte, „Dann wollen wir die Show genießen!“ Und das tat Manfred, wie ich sehen konnte.
Die Tänzerin hatte in der Zwischenzeit ihren runden Busen freigelegt und rieb ihn an der Metallstange, während sie das Metall leckte. Ein wirklich heißer Anblick und Brandy war bei Manfred auch schon fündig geworden. Jessy dagegen sah die Show an, trank ihren Sekt und lies mich in Ruhe. Eine Ruhe die mich immer nervöser machte. Die Frau mit den zwei Männern, hatte deren Schwänze herausgeholt und wichste sie gekonnt, die beiden anderen Frauen knutschten sich leidenschaftlich und der einzelne Herr wichste sich selber. Was hinten an der Bar passierte, konnte ich nicht sehen.
Nun lies die Tänzerin die letzte Hülle fallen und warf ihren Slip, auf den Tisch des einzelnen Herren, der ihn sofort nahm und an seine Nase hielt. Gekonnt drehte sie sich an der Stange in unsere Richtung und wir sahen einen kleinen, steifen Schwanz. Das lies Manfred verwundert sagen, „Die hat ja einen Penis.“ Brandy fragte amüsiert, „Und das gefällt dir nicht?“ „Nein, ich bin ja nicht schwul.“ sagte er, obwohl er nicht angewidert schaute, sondern eher neugierig. „Aber du würdest dir von ihr einen blasen lassen?“ fragte Brandy weiter. „Wieso nicht.“ Die Antwort gefiel Brandy. „Und auch von mir?“ Manfred sah Brandy strahlend an. „Das wäre jetzt das geilst.“
Jetzt meldete sich Jessy, „Ja, ich denke auch, zwei sollten die Show unter dem Tisch weiter genießen.“ Brandy sagte, „Und Manfred, soll ich für dich unter den Tisch?“ „Ja, blase mir einen, du geile Maus!“ „Und was ist mit dir Opi, willst du nicht auch unter den Tisch?“ Ich sah in Manfred erstauntes Gesicht und sagte dann leise zu Jessy. „Ja.“ „Dann bläst du mir einen und schluckst brav?“ Man war das peinlich und trotzdem sagte ich wieder, „Ja.“ „Er macht was?“ fragte Manfred und Jessy lacht. „Opi ist mein Sklave und tut alles was ich sage.“ Manfred war wirklich geschockt.
„Das glaube ich jetzt nicht und du hast auch einen Penis?“ „Ja und den kennt mein Sklaven Opa schon sehr gut.“ „Ich glaube das jetzt nicht, Felix?“ Ich sagte nichts und sah nur verschämt auf mein Glas. „Oder soll nicht Brandy, sondern dein Kollege dir zum Beweis einen blasen?“ Gott sei Dank, lehnte Manfred schnell ab. „Nein, lieber nicht. Aber glauben tue ich das erst wenn ich es sehe.“
Brandy war bereits unter dem Tisch, als Jessy zu mir sagte, „Du hast deinen Kollegen gehört, als unter den Tisch mein Schwanzlutscher!“ Ich ging also unter den Tisch und Jessy präsentierte wieder ihren Schwanz. Das alles war so erniedrigend und peinlich, hier vor meinem Kollegen und den anderen Leuten, aber ich tat es, hörig und willenlos. Manfred stöhnte, durch Brandys Bläserkunst und fragte Jessy, „Wie hast du Felix so schnell, so weit gekriegt?“ Jessy drückte meinen Kopf tief in meinen Schoß. „Das wollte er wohl schon immer.“
Jetzt meldete sich die Tänzern, „He, ihr Vier, ihr stehlt mir die Show.“ Jessy lachte, „Das tut uns leid. Aber ich kann ja mit meinem Sklaven zu dir kommen und wir vergnügen uns zu zweit mit ihm.“ Manfred fragte sofort, „Und das würde er machen?“ „Ja, mein Opi macht alles was ich sage.“ lachte Jessy und die Tänzerin forderte uns nun auf, „Na dann kommt rauf!“ „Du hast es gehört Opi, kriech auf die Bühne!“ Ich gehorchte und hatte sofort den Schwanz der Tänzerin im Mund. Jessy fragte in die Runde, „Soll der Schwanzlutscher auch gefickt werden?“ Und ich hörte es Beifall klatschen und das kam von überall, auch von Manfred. Ich schloss die Augen und Jessy begann mich zu entkleiden.
Es wurde kühl am Arsch, dann klatschte Jessy mehr mal mit der flachen Hand drauf und fragt wieder in die Runde, „Diese Arschfotze ist öffentlich, wer will?“ Sofort meldeten sich die beiden Frauen, „Wir.“ „Dann nur keine scheu, dieser Arsch hat Nachholbedarf.“ lachte Jessy und die Tänzerin sagte, „Aber zuerst ich.“ Und während sich die Tänzerin hinter mir aufbaute und ich mich noch freute, das sie nur einen kleinen Schwanz hatte, kam die weiblichen Gestalten aus dem schummrigen Licht hervor und ich dachte mir gleich, das auch sie einen Schwanz zwischen den Beinen hatte.
Die eine war blond, mit einer Art Rasterlocken, aber locker und offen. Ihr Gesicht war herb und eckig, was man an den hervorstehenden Wangenknochen und der Muskel durchzogenen Haut darüber sehen konnte. Boxer hatten solche Gesichtsmerkmale. Was diese Blondine aber auch hatte, waren große, leuchtend, blaue Augen die mich fixierten und das Make-up und die Schminke machten sie zu einem attraktiven Vollweib. Sie zog ihre Lederjacke aus, streifte den Rock herunter und zum Vorschein kam ein Bodystocking Fishnet Bodysuit, der viel nackte Haut zeigte und so auch den großer, künstlicher, runder Busen Ein kleines Lederkorsett betone ihre Figur und der Slip verriet mir, das da was Großen verborgen war. Die kniehohen Lackstiefel, machten das gesamte Outfit zur einer angsteinflößenden Domina, was sie mit ihre Bemerkung auch gleich klar stellte. „Der Sklave wird aber auch richtig hart von uns gefickt!“ Was mich erschreckte, doch Jessy amüsierte. „So wie ihr wollt. Liefert uns einfach eine geile Show!“
Und die andere Transe, die beinahe meinem letzten Traum entsprach, lacht, „Ja, wir sind kein Ponyhof, sondern eine Hengstfalle.“ Sie war von großer Statur, mit langen, roten Haaren und der Pony, verdeckte fast die Augen, Dazu kamen noch vollen, knallroten Lippen. Sie war korpulent gebaut und hatte sich auch einen großen, runden Silikon Busen zugelegt. Und als sie ihr rotes Jersey Kleid fallen lies, trug sie darunter nur ein Leder Harness Riemenbody, der alles zeigte auch einen großen, halbsteifen Schwanz. „Bei uns wird jeder Hengst zur Stute gemacht.“ fügte sie noch an und so wie die beiden Dominas aussahen, hatten sie das schon sehr oft gemacht.
Ich spürte wie die Tänzern mich zu ficken begann und es fühlte sich angenehm, wie eine Zwei-Finger-Massage an. Jessy hauchte mir leise ins Ohr, „Mein braver Opi liefert seiner kleinen Jessy eine schöne Show und macht sie stolz?“ resignierend nickte ich und hörte Manfred hinter mir stöhnen, „Mann ist das geil, ich will dich auch ficken.“ Damit meinte er aber nicht mich sondern Brandy, die erfreut, „Ja.“ sagte. „Ich setze mich auf deinen Schoß.“
Derweil hatten die beiden strammen Transen die Bühne betreten und stellten sich mir vor. „Ich bin die Rote Raquel.“ „Und ich bin Jazzmen.“ Mein Kopf wurde unsanft, an den Haaren hoch gezogen und beide Schwänze drangen gleichzeitig in meine Mundhöhle ein. Alles klatsche und ich wollte nur noch weg. Doch nach dem die Tänzerin, mir ihre volle Ladung in den Arsch gejagt hatte und sich dann zu Jessy gesellte, die vor mir am Tisch saß begannen die beiden Transen erst richtig.
Ich wurde aufgerichtet und sollte mich nach vorn gebeugt an der Tanzstange fest halten. Kaum hatte ich das getan, begann ein Feuerwerk, an Ohrfeigen und Schlägen auf den Arsch, das es in der kleinen Bar nur so schalte. Jazzmen vor mir, zwirbelte meine Nippel schmerzhaft, das ich aufjaulte und das kleine Publikum johlte. „Hast du Schwanzlutscher die Schläge verdient?“ fragte sie mich und ich sagte, „Ja.“ Obwohl ich nicht wusste wieso. Raquel hatte meinen Arsch fast blau geschlagen und es brannte wie Feuer. „Und sollen wir weiter machen?“ fragte sie und ich jammerte, „Nein, bitte nicht.“ „Sollen wir dich lieber ficken?“ fragte Raquel weiter. „Ja, bitte“ antwortete ich und Jazzmen fordert, „Dann bettle laut darum, so das es alle hören können!“
Es war so erniedrigend und doch sagte ich laut, „Ja, bitte fickt mich!“ Raquel klatscht mir auf den Arsch und forderte, „Lauter! Was sollen wir ficken?“ Ich versuchte lauter zu werden, aber nicht zu schrei, „Bitte, fickt mich in den Arsch!“ Jetzt hörte ich einen der beiden jungen Männer von der Bar rufen, „Wir verstehen nichts.“ Das stimmte zwar nicht, doch hatten sie wohl ihren Spaß damit, wie ich gedemütigt wurde. Eine Ohrfeige kam von Jazzmen und sie schnauzte mich an, „Los lauter, du Arschfotze, schreie es heraus!“ Ich rief nun laut, „Bitte, bitte, fickt mich in den Arsch!“ Und alle johlten und klatschen wieder. Raquel lachte, „Und willst du auch beide Schwänze mit einmal?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall, doch wusste ich, das mein Wille schon lange nicht mehr zählte und so nickte ich. Rums, wieder eine schallende Ohrfeige. „Du sollst laut darum betteln!“ giftete Jazzman und ich tat es, „Bitte, fickt mich mit euren großen Schwänzen gleichzeitig in meinen Arsch!“
Jazzma legte sich auf die Bühne und forderte mich auf, „Dann setze dich drauf!“ Dabei hielt sie ihren dicken, Schwanz senkrecht hoch. Ich kniete mich über ihr Becken und senkte meinen Hintern zielgenau auf ihre Schwanzspitze. Der Saft der Tänzern in meinem Arsch, sorgte dafür das der Penis nur leicht schmerzend, vollständig in mir eindringen konnte. Doch nun kam Raquel mit ihren 20 cm von hinten und drückt mit ihrem Penis in meine enge Rosette. Das war so heftig, das ich dachte, es zerreißt mir meinen Schließmuskel und wollte schreien, doch mir wurde der Mund zugehalten.
Es dauerte eine ganze Weile bis sich mein Rosette an den beiden Schwänze angepasst hatte, doch Scherzen blieben, während ich immer schneller gefickt wurde. Die blonde Gewalt unter mir, die es immer wieder schaffte ihr Becken zu heben, zwirbelte unaufhörlich meine Nippel, das ich dachte sie reißt sie mir noch ab und Raquels Fingernägel krallten meinen Hoden und den Schwanz. Es war eine bizarre Show, die die zwei Transen mit mir boten und der Beifall der Zuschauer, als sie mir nach einer gefühlten Ewigkeit, am Ende ins Gesicht wichsten, sprach wohl dafür, das es gefallen hatte.
Jessy kam auf die Bühne und strich mit einem Finger über den Sperma-Cocktail in meinem Gesicht. „Braver Opa.“ sagte sie und wendete sich dann an alle in der Bar. „Ich stelle meinen Sklaven jetzt als öffentliche Urinade zu Verfügung!“ Nicht das auch noch, dachte ich, doch war ich schon soweit gegangen, das ich auch hier nicht mehr dagegen aufbegehrte und als mich Jessy aufforderte, „Los, ab mit dir auf Klo, knie dich zwischen die beiden Pissbecken und schön alles schlucken!“ Begab ich mich auf die Herrentoilette und hörte Jessy noch sagen, „Und das mir keine Klagen kommen!“
Ein mehr als böses Spiel, was Jessy mit mir trieb und doch ertrug ich die Demütigung schweigend und schluckte alles. Auch als die Bardame das Klo betrat, es war klar das auch sie eine Transe war und abschätzig sagte, „Ich hätte dich ja auch gerne gefickt. Doch auf so eine alte Drecksau kann man nur pissen!“ Und so schluckte ich, was immer ich von ihrem goldenen Strahl erwischte.
Ich weiß nicht mehr wie viel ich geschluckt hatte, nur hatte ich mich auch auf den kalten Fliesen mehrfach erleichtert und das so musste ich am Ende auch das noch auflecken, ehe mich Jessy auf mein Zimmer entließ. Bei allem, war ich zum Schluss aber froh, das sich Manfred, auf der Toilette nicht hatte blicken lassen und ich sah ihn auch nicht mehr als ich die Bar verlies.
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