Auch dieser Teil setzt am letzten also dem 5. Teil an. Ebenso wird es auch in diesem Teil um fette Frauen, darunter auch drei devote Sklavensäue und die Abspeckkur sowie den Aufbau des Sklavensaustalls zu dem sich Carsten gemeinsam mit Ralf und Jenny entschieden hat gehen.
In dieser Story kommen aber nun noch zwei weitere Pets vor, die Carsten zeitweilig für eine befreundete Herrin in Pflege nimmt, da ist zum einen Rick der schwarze Hengst der neben genügend Bewegung vor allem lernen soll fette Säue angemessen zu ficken und Axel der ungezogene Köter der von Jenny erzogen werden soll.
Das Anwesen von Carsten ist ein modernisiertes ehemaliges Bauernhaus zu dem neben dem alten Stall den er bisher nur zur vorübergehenden unterbringung von Pets genutzt hatte, auch ein kleines eingezäuntes Waldstück dazu gehört. Dieses wird vom Förster der den angrenzenden größeren öffentlichen Wald pflegt mit betreut, in diesem Waldstück gibt es einen Weg der auch für Petkutscnen geeignet ist, und natürlich für alles was sich nackt über diesen Weg bewegen muss.
Nachdem die Abspeckschweine mitlerweile alle locker ihre halbe Stunde am Laufrad schaffen soll es nun auf den Waldweg gehen zum laufen, wobei Ralf in der mitgebrachten Petkutsche, die von Rick gezogen wird fahren wird während die Kur – Schweine vorauslaufen sollen. Ausser Speckie und Fattie die an einer Leine hinter der Kutsche laufen werden, damit sie gar nicht erst in Versuchung kommen sich womöglich faul ab zu legen.
Jenny, Vanessa und Svenja freuen sich darauf endlich mal richtig raus zu kommen, während Dirk mitlerweile ja gelernt hat sich devot wie er ist vor allem Jennys Anweisungen sofort unter zu ordnen und Dagmar nun die würde neben der Kutsche angeleint laufen, da Ralf eine leichte Peitsche dabei hat die eigentlich für die Ausbildung von Rick vorgesehen, bei diesem jedoch kaum noch nötig sein würde.
Rick hatte schon die letzten Wochen viel zu wenig auslauf gehabt, da seine Herrin schon länger krank war, daher freute er sich darauf raus zu können und war sehr gehorsam. Sein Schwanz war ähnlich wie der von Dirk abgebunden so das er chronisch Steif war und in voller größe vor ihm stand, nur anders wie Dirk hatte Rick einen recht großen Schwanz und auch große Eier die prall voll aussahen, allerdings war Rick bei seiner Herrin sehr wiederwillig gewesen wenn er fette Säue ficken sollte, er stand auf mollige Frauen so wie seine Herrin es ist, aber bei fetten Sklavensäuen wurde er stur und weigerte sich diese zu ficken, das sollte ihm hier ausgetrieben werden.
Axel, der durch die Krankheit seiner Herrin seine ganze Erziehung vergessen hatte wurde erstmal im Auslauf an die Kette gelegt, er würde dort warten müssen bis alle zurück wären und dann würde Jenny sich um seine Manieren kümmern. Er musste wieder lernen gehorsam an der Leine zu laufen und nicht jeden an zu schlabbern oder ab zu schnüffeln.
Zuerst ging es nun in den Wald, Dagmar wurde neben der Kutsche angebunden, relativ kurz so das sie immer direkt daneben laufen musste, dafür würde die Leine an ihrem Halsband sorgen, Speckie und Fettie waren mit etwas längeren Leinen die etwa eineinhalb meter lang waren hinter der Kutsche angebunden, da die Kutsche ähnlich wie ein Sulky hinten nur eine niedrige Lehne hatte konnte Ralf notfals mit der Peitsche auch nach hinten schlagen. Jenny würde mit Dirk an einer längeren Leine vorauslaufen, ihr würden Vanessa und Svenja folgen – die Drei ohne jegliche Einschränkung, der Ehrgeiz das Rick vielleicht eine von ihnen oder gar alle drei mit seinem schönen großen Hengstschwanz beglücken würde reichte als Anreiz. Rick hatte wirklich einen sehr großen Schwanz, mitteldick aber recht lang und er stand steif vor ihm ab so das die Fettsäue ihn genüslich betrachten konnten bis alles bereit war. Rick schaute die Fettsäue allerdings nicht an, er war völlig darauf konzentriert die Kutsche ziehen zu dürfen, wofür er in ein Geschirr eingepannt wurde das seine Arme beim ziehen untertützen würde. Ralf war von seinem Gewicht her etwas leichter wie Ricks Herrin die er bisher immer gezogen hatte. Es ging erstmal im Schritttempo los, wobei Rick schon eher stramm marschierte und die Fettschweine die vorrauslaufen sollten sehr zügig gingen, dann meinte Ralf das es Zeit wäre das Tempo zu steigern, er schnalzte mit der Zunge und befahl „Trab!“ die vorrauslaufenden Speckschweine schnauften schnell und Dagmar bekam nun die Peitsche zu spüren was sie direkt animierte, auch nach hinten musste Ralf die Peitsche schwingen, jedoch tat er es dort erstmal ohne gezielt zu treffen, einfach nur das der Knall die beiden hinterherlaufenden Säue animierte mit zu halten, auch sie schnauften gewaltig.
„Unnnndddd Schritttt!“ Rick schüttelte unwillig den Kopf wurde aber wieder langsamer, die vorauslaufenden Mastschweine seufzten und auch Dagmar ließ ein „uff“ hören.Speckie und Fattie schnauften noch eine ganze Weile sie waren ja noch nicht wieder an so viel Bewegung gewöhnt.
Zurück auf dem Hof schirrte Ralf erstmal Rick aus und wusch diesem mit einem warmen feuchten Schwamm Schultern und Rumpf ab, obwohl Rick kaum geschwitzt hatte aber er genoß diese Behandlung.
Die Mastschweine die vorweggelaufen waren wuschen sich selbst den Schweiß ab, nur Fattie, Speckie und Dagmar blieben so verschwitzt stehen und mussten warten bis Ralf sich um sie kümmerte, er nahm alle drei Leinen und führte sie zu dem Trog mit kaltem Wasser, wo sie sich nebeneinander hinstellen sollten. Er nahm den Eimer, füllte ihn und schüttete jeweils eine Füllung auf jede der drei fetten Sklavensäue. Dagmar klagte sofort „boah ist das kalt“ wofür sie direkt einen Hieb mit der Peitsche bekam, nun hatte sie zwei Striemen auf ihrem fetten Rücken. Ralf ging zu ihr und griff in ihre fetten Specklappen die er auseinanderdrückte „Du geile Fettsau brauchst wohl wieder was in dein Speckloch willst du mal die Peitsche darin spüren? oder lieber auf deinen fetten Eutern?“ Dagmar senkte ihren Blick und stand still schweigend da „Also lieber doch eine gehorsame Speckschlampe, gut ich hab gerade eh keine Lust zum Auspeitschen! Du gehst mit diesen beiden Sklavensäuen gemeinsam noch ins Laufrad ihr braucht mehr training! Jenny, bringst du die drei mal ins Laufrad?!“ Jenny die gerade Dirk von der Leine gemacht hatte griff nun nach den Leinen der drei Sklavensäue zog leicht dran und herrschte sie an „Ihr habt gehört was der Herr und Meister gesagt hat, also vorwärts!“ sie griff nach einer Gerte die am Weg greifbar war und weil Speckie sich sperrte bekam sie einen hieb auf den Arsch. Rick schaute anerkennend zu Jenny und Ralf bemerkte den Blick und auch das Ricks Schwanz zuckte, also meinte Ralf ganz lapidar zu Rick „geil die Speckschlampe, was?“ Rick schaute kurz auf und nickte dann „Ja obwohl mich so fette Säue normal abtörnen aber die hat was, da könnte ich sicher.“ Ralf lachte nun laut „Na dann lass es uns nachher mal ausprobieren, sie ist ganz heiß auf deinen großen Schwanz und deine Herrin will ja das du fette Fotzen fickst!“ Worauf Rick leise flüsterte „Ficken ist ja in Ordnung, aber ich will die Sklavenhuren nicht besamen, ich will nicht das meine Kinder als Sklaven aufwachsen, ich habe mich damit abgefunden das ich es bin aber meine Kinder sollen die freie Wahl haben.“ Ralf schaute Rick entgeistert an “ Wie kommst du darauf? Carsten sagt das Babys von seinen Zuchtsäuen an Adoptionswillige Paare gehen, wo sie völlig normal aufwachsen.“ Worauf Rick nun erstaunt zu Ralf schaute „In meinem Dorf werden solche Sklavenferkel zur Aufzucht hingebracht, die werden von Anfang an zu Sklaven erzogen, die Jungs wenn sie gut bestückt sind werden als Hengste trainiert oder als Zuchtstiere – ich war selbst solch einer und wurde zum Hengst bestimmt aber ich habe es gehasst bis ich mich in meine jetzige Herrin verliebte, erst bei ihr lernte ich meine Bestimmung zu akzeptieren.“
Ralf schaute Rick erstaunt an „Wenn ich dich richtig verstehe willst du keine Sklavensäue ficken weil du nicht willst das du ihnen Ferkel ansetzt die so aufwachsen müssen wie du es musstest – also das kann ich dann sehr gut verstehen, sowas hat kein Kind verdient! Die Sklavensäue sind es weil sie sich als solche empfinden, weil sie es genießen dominiert, erniedrigt und teilweise sogar massiv gequält zu werden, weil sie schlicht schmerzgeile Schlampen sind. Aber ein Kind zu so etwas erziehen zu wollen – never das geht gar nicht!“ Rick schaute Ralf ernst an „Aber meine Herrin will das ich die Säue aus dem Stall decke aus dem auch ich stamme – die Babys werden so aufgezogen und deshalb verweigere ich das ich Sklavensäue ficke. Meine Herrin hat irgendwie Schulden bei dem Stallbesitzer und ich soll sie abarbeiten, aber ich kann das nicht.“
„Ich werd mal mit Carsten reden, vielleicht fällt ihm was ein wie deine Herrin da rauskommen kann, würdest du denn Sklavensäue decken deren Babys zur normalen Adoption abgegeben werden?“
Rick nickte „Nicht gern aber ja das würd ich machen wenn es mir befohlen wird. Ich würde mein Kind, wenigstens eines gern aufachsen sehen, würde gern erleben das es unbeschwert aufwachsen kann, ganz normal mit Schule und lernen und so, nicht wie ich schon so früh zu dem erzogen zu werden was man den Rest seines Lebens zu sein hat. Wobei dies für die weiblichen Ferkel ja noch viel schlimmer war, nicht wenige haben die Ausbildung nicht geschafft sondern sind irgendwann einfach verschwunden. Auch bei den Jungs gab es da einige die es nicht schafften, manche wurden Kastriert und als Sklavenarbeiter im Dorf gelassen, andere verschwanden genauso wie die Mädchen.“
Ralf war schockiert, er redete Abends mit Carsten darüber und der war genauso geschockt, obwohl er zugab davon schon gehört zu haben, allein er hatte es bisher nie glauben wollen. Carsten versprach Ralf sich darum zu kümmern das diese Ungeheuerlichkeit ein Ende finden würde, es dauerte dann schon noch mehrere Wochen aber irgendwann zeigte Carsten Ralf einen Bericht in dem über ein Dorf in Afrika berichtet wurde in dem für einen Deutschen Kinder zu Sexsklaven erzogen wurden und wie dieses Dorf ausgehoben und die Kinder in Heime gebracht wurden wo sie normal leben konnten und zur Schule gehen konnten.
Ricks Herrin war zwar vorher schon wieder gesund, sie ließ Rick aber bei Carsten bis die Sache abgeschlossen war, so das Rick das wovor er sich so gefürchtet hatte erspart blieb.
Bei Carsten sollte Rick dann zwar die fetten Säue ficken, aber er sollte ausser bei Speckie und Fattie die ja ohnehin schon trächtig waren Kondome verwenden. Die Säue genossen es immer alle wenn Rick sie fickte, sein großer Schwanz und seine Ausdauer beim Ficken waren für die Säue eine echte Belohnung. Aber die Säue durften an Rick auch den Deepthroad üben, was allen anfangs Probeme machte, aber sie hatten dabei auch Ehrgeiz und die Erwartung dann von ihm gefickt zu werden.
Axel wurde von Jenny mehrfach durch diverse Gehorsamsprüfungen getrieben, er musste gehorsam an der Leine und später ohne bei den Fettsäuen im Gatter artig sitzen, durfte ihre Fotzen schlecken musste aber auf Kommando sofort aufhören und wenn er besonders brav war durfte er auch schonmal eine der Säue ficken.
Die Abspecksäue, also Svenja, Vanessa und Jenny durften sich bei guten Abspeckerfolgen auch mal etwas wünschen, meist war es ein langer Fick von Rick, die Säue standen einfach auf den schwarzen Hengst. Dirk musste sich mehrfach von Axel ficken lassen, bei Ricks Schwanz bekam er immer Panik, obwohl er Rick durchaus auch den Schwanz blies, während er sich von Axel auch ficken lies. Jenny hatte irgendwann mal die Idee das es geil wäre Dirk mal so richtig ran zu nehmen, er musste sich auf einen Hocker beugen, Rick stand vor ihm und rammte seinen Prügel in Dirks gieriges Maul, während Axel ihn in seine Arschfotze rammelte. Dagmar die dabei zusehen musste klagte dabei das sie „diese schwule Sau hasse, der habe den geilen Schwanz von Rick gar nicht verdient und überhaupt“ – nun sie durfte dafür anschließend Axels Schwanz abschlecken.
Dagmar gab am meisten Milch wenn sie kurz vorher eine extreme Demütigung hinnehmen musste, obwohl Schmerzen sie extrem geil machten und ihre Speckfotze zum triefen brachten für die Milchmenge waren sie nicht ausreichend.
Dagmars Fotzenlappen wurden mitlerweile mit Gewichten an ihren Ringen schön langgezogen, wobei ihre inneren Lappen deutlich aus den äusseren Specklappen hervorlugten, auch ihr Kitzler war recht lang geworden und das Köpfchen stand knapp über ihren Speckmassen. Besonders geil machte es sie daher wenn man ihre fette weit geöffnete Fotze mit einem weichen Paddel klatschte, nicht zu fest aber mehrmals, ideal gleichmäßig über gute 10 Minuten so das alles schön prall rot und angeschwollen war. Ebenso geil machte es sie wenn ihre fetten prallen Euter einer „Schmerzbehandlung“ unterzogen wurden, sie trug locker 200 Grammgewichte an ihren Zitzen und auch schläge auf die Titten oder abbinden und selbst Nadeln machten sie enorm geil, ihre Fotze triefte dann regelrecht vor Geilsaft. Eine weitere leichte Quälerei die Carsten unheimlichen Spaß machte war es sie so richtig ein zu schnüren – Carsten hatte für sie ein Korsett anfertigen lassen das ihre Specktitten prall nach oben drückte, aber den restlichen Rumpf extrem einschnürte, Ralf staunte immer wieder wie stark der fette Speck gequetscht werden konnte, wobei ihr fetter Wanst komplett reingedrückt wurde, nur der Arsch und die Schenkel sahen dann noch richtig fett und schwabbelig aus. Carsten fand es unheimlich geil die Sklavensau so vor einen Spiegel zu stellen und ihr dann die weit gespreizten speckigen Innenschenkel und den fetten Schwabbelarsch mit einem festen Holzpaddel zu klatschen, bis alles knallrot war und er demütigte sie dabei verbal, beschimpfte sie als fette Sau, faules Mastschwein, dreckige Fetthure und so weiter während ihr der Saft aus der Fotze lief, zweimal hatte sie dabei schon einen Orgasmus gehabt und wenn sie danach mit ihren durchgeklatschten Speckschenkeln ins Laufrad musste war sie so Geil von dem Schmerz dabei das ihr der Geilsaft über die roten Schenkel rann.
Ein weiteres Spiel das auch Fattie und Speckie aushalten mussten war das Pfählen, Carsten hatte einen riesigen Kunstpenis aus Holz nachbauen lassen, über den die Säue sich stellen mussten, die Arme wurden nach Oben gezogen und die Fotze über die Spitze gestülpt, der Halt nach oben war sehr locker und je länger die Säue so standen, desto tiefer sanken sie auf diesen „Pfahl“ der recht dick wurde, oben nur knapp 3 zentimerte durchmesser wurde er mit jedem weiteren Zentimeter dicker, manchmal drang er bis zu 20 Zentimerter tief ein bei einem durchmesser von fast 10 Zentimetern, das war schon enorme Fistweite.
Die Kontrolle über zu- und aus- fuhr wurde den Sklavensäuen weiterhin vorenthalten, sie bekamen ein oder zwei mal am Tag die Magensondenzufuhr und sie durften jeweils zweimal am Tag ihre Därme entleeren. Sie jammerten alle drei oft weil sie so hungrig wären und diese Jammerei wurde jedesmal wenn Carsten sie mitbekam hart bestraft, zunächst mussten die Sklavensäue dann auf allen vieren in den „Schweinpfuhl“ dort war es immer schlammig, aber Carsten trieb sie mehrmals dadurch bis nicht nur die hängenden Fettbäuche und Titten sondern alles an ihnen matschverschmiert war, dann mussten sie an den offenen Pranger der mitten im Hof stand und wo sie theoretisch jeder sehen konnte, dort wurden sie dann wenn der Matsch anfing zu trocknen eiskalt mit einem kräftigen Strahl aus einem Schlauch abgesprizt, sobald sie sauber waren gab es dann Hiebe mit der leichten Peitsche, die mehrere Riemen hatte aber nur oberflächliche Striemen verursachte. Dabei mussten sie dann jeden Hieb mit dem Satz „Ich bin eine verfressene Mastsau und muss dafür bestraft werden“ beantworten. Speckie und Fattie waren zwar devote geile Fettschlampen aber bei weitem nicht so Schmerzgeil die Dagmar, sie lernten nach zwei dreimal Betrafen sich nicht mehr zu beklagen oder zu jammern, aber Dagmar gefiel es weil sie durch diese Tortur extrem geil wurde, und statt des befohlen Satzes kam von ihr immer „Schlag mich noch geiler“ bis sie abspritze, dann wurde der Schmerz auch für sie zu heftig und sie sagte den Befohlenen Satz, musste dann aber oft noch einige Schläge einstecken bevor Carsten aufhörte.
Dagmar mochte es auch nicht von Axel gefickt zu werden, da sein Schwanz nur wenig größer war wie der von Dirk, dafür krallte sich Axel immer in ihre fetten Hüften und rammelte wie ein Karnickelbock. Aber genau deshalb weil man ihr die Abscheu ansehen konnte musste sie Axel oft ertragen – besonders hart war es wenn sie gleichzeitig zusehen musste wie Rick eine der anderen Säue fickte. Speckie und Fattie hingegen wollten lieber von Axel oder sogar von Dirk gefickt werden, sie bekamen keinen Geilmacher und hätten am liebsten ihre Ruhe gehabt, sie waren ohnehin sehr faul und träge, weshalb sie oft sehr lange im Laufrad bleiben mussten das sie zwang sich zu bewegen – während die Abspeckschweine lieber mit Rick durch den Wald liefen, sie schafften auch den Trab auf längerer Strecke und kurz vor ende der Abspeckkur schafften sie sogar die ganze Strecke im Trab, ohne dabei all zu sehr zu schnaufen.
Carsten hatte auch entschieden das seine fetten Sklavensäue ihre Fotzen gut trainieren sollten, daher mussten Dagmar, Fattie und Speckie neuerdings beim Abmelken Dildos in ihren Fotzen halten die nicht groß oder dick waren sondern durch den Geilsaft der bei allen beim Abmelken zu laufen begann sehr schnell raus flutschte. Fiel der Dildo runter gab es drei harte Hiebe mit dem Holzpaddel, rutschte er nur etwas raus ohne zu fallen gab es nur einen Hieb und er wurde wieder reingerammt. Ausserdem hatten auch Fattie und Speckie mitlerweile die Ringe in den Fotzenlappen und das nette Teil um den Kizler aus ihren Speckmassen zu ziehen, auch ohne geilmacher im Wasser waren sie beide langsam dauernass in ihren Fotzen, zumindest waren ihre Fettfotzen immer fickbereit feucht und auch die Arschfotzen wurden nun langsam trainiert, beim Abmelken bekamen die drei Sklavensäue den Dildo der Fickmaschine in ihre Arschfotzen, während die Fettfotzen ihre Bestückung halten sollte. Bekam aber eine der Sklavensäue einen Orgsamus flutschte der Fotzendildo raus und es gab Hiebe. Sie sollten lernen das sie nur auf Erlaubniss ihres Herren einen Orgasmus haben durften ansonsten mussten sie ihre Geilheit im Zaum halten.
Fattie und Speckie die beide faule Sklavensäue waren aber nicht sonderlich Schmerzgeil lernten schnell was sie tun mussten um ihre Orgasmen zu unterdrücken, aber Dagmar machten gerade die Hiebe noch geiler so das man bei ihr häufiger während des Abmelkens schlagen musste.
Dagmar gab dabei sogar noch mehr Milch, wenn sie die Hiebe auf den Arsch bekam, obwohl andere Schmerzen die Milchmenge reduzierten, Arschklatschen erhöhte sie.
Dagmar lernte noch einiges mehr an geilen Schmerzen kennen und sie wurde bei allem immer geiler, es war egal ob sie Tittentortur ertragen musste, wobei sie beim Abbinden und klatschen sogar ohne melken Milch aus ihren fetten Eutern tropfen lies, oder ob es um das Fettklatschen beim Abhängen ging, wo sie an einer dicken Kette so hoch gezogen wurde das gerade noch ihre Zehenspitzen den Boden brührten während ihr mit einem breiten Holzpaddel die fetten Speckmassen an Bauch, Brüsten, Rücken, Arsch und da sie eine Spreizstange tragen musste auf ihre fette Fotze durchgeklatscht wurden, sie grunzte und schnaufte und ihre Fotze schien unmengen von Geilsaft produzieren zu können der ihr dabei regelrecht aus der Fettfotze triefte. Wenn sie dann nach dem Durchklatschen wenn ihr ganzer Körper schön gerötet war noch ein gutes hartes Fisting in ihre klatschnasse Speckfotze bekam spritzte der Saft nochmal in einer richtigen Fontaine aus ihrem Speckloch, selbst der dicke Analdildo den sie dabei drin hatte flutschte dabei aus ihrer Arschfotze.
Sie wurde immer mehr zu einem dauergeilen fetten Sklavenvieh, bekam sie genug Schmerzen lies sie sich jederzeit in alle ihre Löcher ficken und lutschte gierig an Schwänzen oder schleckte auch Fotzen aus hauptsache sie war durch Schmerz geil genug.
Mitlerweile hatte Dagmar auch noch zwei Ringe an ihren Speckhüften, so das ihre äusseren Fettlappen dauerhaft offen gezogen bleiben konnten, während sie meist mit Gewichten an den inneren Fotzenlappen laufen musste so das diese schön lang gezogen waren und ihre Fettfotze dauerhaft offen war. Auch hatte sie schon gelernt mit der Spreizstange zu laufen, nur im Laufrad wo sie durchaus schneller laufen musste wurde ihr diese noch abgenommen und nachts durfte sie ohne diese in ihre Box. Es war absolut klar das Dagmar in jedem Fall in den Stall kommen wollte sobald dieser fertig wäre. Bei Dirk sah es mittlerweile anders aus, er liebte es sich hier demütigen und erniedrigen zu lassen, aber er wollte sein „normales“ Leben nicht ganz aufgeben. Mitlerweile war nun im Gespräch das Dirk mit Jenny und möglichen Stallburschen in ein kleines Zusatzhaus ziehen würde, Jenny wollte ihren Job aufgeben und zunächst allein die Leitung des Saustalls übernehmen, wenn nötig würde sie dann auch Stallburschen zur Hilfe bekommen, aber zu Anfang würden erstmal nur Fattie, Speckie und Dagmar als Sklavensäue dort leben und Rick würde im Stall einziehen weil seine Herrin nur Axel ihren kleinen verzogenen Köter behalten wollte, sonst wollte sie aus der Szene aussteigen da ihre Gesundheit sich auch langfristig nur bedingt bessern würde.
Ebenfalls war mitlerweile klar das Jenny sich von Rick besamen lassen wollte und von ihm ein Kind aufziehen, ebenfalls sollte das Kind das Dagmar von ihrem Dirk bekommen sollte bei Jenny und Dirk aufwachsen.
Dagmar würde danach ausschließlich im Stall dienen wo sie nach Carstens Vorgaben benutzt werden würde, ebenso wie Fattie und Speckie, für deren Babys schon Eltern von Carsten ausgesucht waren – nach dem Abferkeln wären die kleinen schließlich Babys die in einer angemesseneren Umgebung aufwachsen sollten. Da Carsten auch ambulante Geburten durchführen durfte würden die Babys direkt auf die „neuen Eltern“ eingetragen. Ausser bei dem ersten Baby von Dagmar, das ja danach bei Dirk bleiben würde der auch als Vater eingetragen würde, damit das Kind bei Dirk aufwachen könnte.
Die Sklavensäue sollten neben der Milchabgabe auch als „Leihmütter“ dienen, immerhin würde der Stall ja auch Kosten verursachen die gedeckt werden müssten. Wobei es natürlich auch vorkommen würde das die Säue als „fette Sklavenhuren“ zwischendurch ein wenig reinbringen müssten, hierfür war vor allem langfristig Dagmar vorgesehen die schon jetzt eine dauergeile fette Sklavenhure war, die jederzeit fickbar und auch sehr belastbar geworden ist.
Zum Abschluß ihrer Abspeckkur hatte Carsten noch etwas ganz besonderes für sie vorbereitet,
einen ersten Sklavinnengangbang – dafür wurde sie in eine Vorrichtung verbracht die alle ihre Löcher zugänglich machte, während sie eine Binde über den Augen hatte.
Dann waren einige kräftige Kerle eingeladen die darauf standen fette Säue so richtig hart ran zu nehmen, diese durften Dagmar den ganzen Abend und die Nacht über benutzen wie sie wollten. Einzig es durften keine bleibenden Schäden verursacht werden – Peitsche, Paddel, Gerte, Seile zum Abbinden der Euter, Gewichte für die Fotzenlappen und de Titten lagen jedoch ebenso bereit wie diverse Spekula, Dildos und Klammern sowie Nadeln und natürich Wachskerzen die schön Tropfen.
Die äusseren Fotzenlappen wurden wieder aufgezogen und an den Ringen in den Hüften angekettet so das die Fettfotze schön weit offen stand, auch hatte Dagmar statt des Grunzknebels einen Maulspreizer drin der ihr gieriges Sklavenmaul schön weit aufhielt, im Arsch steckte nach ausführlicher Reinigung ein dicker Schweineschwanzdildo – sie wurde wie eine geile gierige Ficksklavensau präsentiert und nichts anderes wollte sie ja auch sein.
Die Kerle fickten, fisteten und füllten ihre gierigen Löcher, sie wurde mit Hand abgemolken, ihre Speckmassen geklatscht, gepeitscht und mit Wachs und Nadeln verziert, ihre Titten waren mehrmals für längere Zeit stark abgebunden was die Milch fast von allein tropfen lies, ein Kerl fistetete sie sogar mit beiden Händen in die aufgeweitete Fettfotze während die inneren Fettlappen mit 500 Gramm beschwert weit in die länge gezogen wurden, der Kitzler wurde mir Nadeln gespickt und wenn es den Kerlen nötig erschien wurde sie kurz mit eiskaltem Wasser abgespült. Morgens um 6 als Carsten nachschaute um das Ende zu verkünden hing sie völlig schlapp mit ausgeleierten Löchern aber auch sehr zufrieden in dem Gestell und die Kerle fanden das es eine sehr nette Interessante Nacht war, die sie gern mal wiederholen wollten. Carsten erklärte das zur Staleröffnung Dagmar wieder so angeboten würde.
Mittlerweile hatte der Stallausbau auch begonnen und die Abpeckkur war ein voller Erfolg geworden, alle Abspeckschweine hatten über 20 Kilo von ihren fetten Speckmassen verloren.
Vanessa und Svenja waren dazu wirklich fit und unheimlich fickgeil, trotzdem das Geilmachermittel schon seit 3 Tagen abgesetzt war, sie würden ihre Männer nun sicher auf andere nette Gedanken bringen und mit dem entsprechenden Training in 2-3 Monaten das Gewicht haben mit dem sie schwanger werden dürften.
Jenny hatte fast 25 Kilo abgespeckt, aber sie würde täglich in den Stall kommen bis ihr Arbeitsvertrag abgelaufen wäre um mit Fattie und Speckie das Abendtraining durch zu ziehen,
ebenso würde Dirk mit Dagmar dazu kommen, an den Wochenenden würden sie alle im Stall leben und weiter an ihrem Abspecken arbeiten.
Dagmar und Jenny würden mit der Besamung warten müssen bis der Stall fertig wäre, wobei Dagmar erstaunlich wenig Abgespeckt hatte sie hatte gerade so die 20 Kilo runter die das minimum sein sollten, während Dirk deutlich weiter gekommen war, er hatte 28 Kilo von seiner fetten Speckmasse runter und er spritzte angemessene Mengen sehr akiven Spermas wenn er denn spritzen durfte.
Rick der ja eigentlich als „Fickhengst“ in den Stall gekommen war, übernahm immer mehr die Aufgaben eines Stallburschen, einer musste sich ja um Fattie und Speckie kümmern, die reichlich Bewegung brauchten um weiter ihre übermäßigen Fettkilos ab zu bauen, während ihr Speck auch langsam weniger wurde wuchsen ihre Ferkelbäuche langsam, nach drei Monaten im Stall sahen sie nun wirklich wie „mollige trächtige Sklavensäue“ aus, trotzdem mussten sie sowohl ihr Fitnesstraining wie auch die Magenschlauchernährung hinnehmen, allerdings bekamen sie nun auch gelegentlich richtige Nahrung, meist ein Obst/Gemüse Brei mit etwas Getreide drin.
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