Jenny Teil 17: Gefühlschaos
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Jenny Teil 17: Gefühlschaos

Irgendwann brachten wir auch Inga zum Zug. Da es schon spät war, zogen wir uns zu Hause die Nachtklamotten an, ich mein Nachthemd, Jenny ein langes Top an und lungerten noch auf dem Sofa herum. Wir tranken unseren Sonntag-Abend-Wein und wurden langsam müde und melancholisch. Also zappten wir noch etwas durch das Filmprogramm, blieben bei „R.E.D.“ stecken.

Jenny legte bei Filme gucken gerne ihren Kopf in meinen Schoß und wenn ihr danach war -und es war ihr jetzt danach-, spielte sie mit meiner Clit. Ich genoss das immer sehr, wenn Jenny meine Clit im Mund hat und sie gedankenverloren mit ihrer Zunge bespielt. Sie konnte so wunderbar blasen, konnte es aber auch toll herauszögern. Ich spielte währenddessen mit ihren Nippeln oder streichelte ihren Hintern.

Nach dem Film gingen wir ins Bett. Lillie und Inga hatten sich auch bereits gemeldet und waren zu Hause. So konnten wir uns auch hinlegen, küssten uns, kuschelten noch etwas und schliefen dabei ein.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Jenny war schon verschwunden. In der Küche fand ich neben der Kaffeemaschine einen Zettel mit ihrem Kußmund darauf. Ich lächelte und freute mich auf den Abend.

Der Tag im Büro zog sich. An irgendeiner Stelle in jedem Projekt hakte es. Hatte man eine Lösung gefunden, taten sich zwei neue Probleme auf. Ich beschloss mal eine Nacht drüber zu schlafen, trug mir für den nächsten Tag Home-Office ein und ging nach Hause. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Jenny da war, freute mich deshalb umso mehr, sie zu sehen. Weil wir beide noch Hunger hatten, ließen wir uns Pizza kommen. Jenny hatte auch einen anstrengenden Tag und war ziemlich geschafft. So aßen wir die Pizza im Bett, schauten dort noch einen Film, bekamen aber beide das Ende nicht mehr mit.

Ich wurde sehr früh wach, neben mir schlummerte Jenny, die hatte aber wohl einen interessanten Traum. Ihr Schwanz stand steil in die Höhe gereckt, die Eichel war feucht und ich konnte nicht anders und nahm das Goldstück in den Mund. Wow, dachte ich, ist sie im Traum schon gekommen? Ihr Schwanz schmeckte deutlich nach ihrem Sperma, da musste wohl was passiert sein. Ich schob mir ihren Schwanz etwas tiefer in den Mund, leckte mit der Zunge über den Kranz, nahm ihn noch tiefer und leckte das getrocknete Sperma vom Schaft. Jenny stöhnte auf einmal auf, wurde wach, lächelte mich an und sagte, das habe sie doch gerade erst geträumt… „Du schmeckst so gut!“ sagte ich zu ihr und stülpte meine Lippen wieder über ihren Schwanz und versuchte sie so zu verwöhnen, wie sie es immer mit mir machte. Jenny griff mir in den Schritt und holte meine Clit aus dem Höschen. Dann schob sie sich neben mich und wir verwöhnten uns gegenseitig und leckten und saugten bis wir beide kamen. Das ist immer ein Höhepunkt, wenn wir gemeinsam kommen und unser Sperma schmecken können.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann musste Jenny sich für die Arbeit fertig machen. Nachdem sie gegangen war, ging ich Duschen und während ich mich so fertig machte, ging ich nochmal die Probleme des Vortages durch. Ich hatte mich gerade geschminkt und legte noch etwas Lippenstift auf, da schoss mir die Lösung vor die Augen. Schnell zog ich mich an, warf mir ein Kleid über, setzte mich an den Rechner, verband mich mit dem Firmennetzwerk, übermittelte meinen Vorschlag und dachte so bei mir: „Sex ist doch ein wahrer Motor der Wirtschaft!“

Kurze Zeit später kam die Nachricht aus dem Büro, dass mein Vorschlag funktioniert hatte. Jetzt konnte das Projekt zwei Wochen früher abgeschlossen werden. Mein Chef ließ mir Glückwünsche und einen satten Bonus übermitteln. Wenn die wüssten, bei welcher Gelegenheit mir das eingefallen ist.

Dafür gönnte ich mir einen kleinen Einkaufsbummel im Netz und löste quasi die diversen Merkzettel auf. Ein neues Kleid hier, Dessous dort, nette Schuhe und natürlich ein paar Sachen für Jenny. Beim Stöbern im Netz hatte ich ihr Glitzern in den Augen bei den diversen BDSM-Angeboten gesehen. Und so bestellte ich Seidentücher zum fesseln und verbinden der Augen, einen Doppelknebel und Halsband mit zwei Ketten und Klammern, verschiedene Gerten und Paddel.

Viele der Sachen sollten schon am selben Abend geliefert werden und ich freute mich riesig darauf, Jenny eine Freude machen zu können. Als Jenny dann am Nachmittag nach Hause kam, tranken wir zusammen einen Kaffee, bei der ich ihr von dem Erfolg berichtete. Sie freute sich mit mir, zog sich nach dem Kaffee zurück um ein wenig zu schlafen, damit sie bei der Feier am Abend auch fit ist.

Der Lieferdienst kam pünktlich und stellte die Pakete wie vereinbart vor der Wohnungstür ab. Dann machte ich mich fertig. Zog eine schwarze Perücke an und frisierte diese streng, dann folgten eine schwarzer Spitzen-Corsage und ein passendes Höschen und Strapsstrümpfe. Dazu die neuen Heels und das neue schwarze Cheongsam Kleid mit Stehkragen. Ich schaute in den Spiegel, schminkte mich und wartete auf der Couch. Kurze Zeit später kam Jenny in den Raum, ich stand auf, nahm ihr Kinn in die Hand. „Was ist denn das für ein Aufzug! Reinige dich, ziehe deine Schuluniform an und melde dich umgehend bei der Direktion.“ Da war wieder das Glitzern in Jennys Augen und es dauerte auch nicht lang, da kam das kleine Schulmädchen mit betretener Miene in das Zimmer. „Sie haben mich gerufen!“ Ich nahm die Gerte vom Tisch stellte mich ihr gegenüber. „Jawohl, meine Liebe. Mir ist zu Ohren gekommen, dass deine Erziehung zu wünschen übrig lässt. Deshalb werde ich mich jetzt wieder selbst darum kümmern!“ „Als erstes zieh dein Höschen aus!“

Schnell entledigte sich Jenny des weißen Slips und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. „Bück dich und heb sofort deinen Slip auf!“ Jenny kniete sich herunter „Bücken habe ich gesagt. Damit meine ich Bücken mit durchgedrückten Knien!“ Jenny stand sofort auf und tat wie ihr befohlen wurde. Als sie die Hände auf dem Boden hatte, sagte ich „Bleib so! Rühr dich nicht von der Stelle!“ Mit der Gerte hob ich das Röckchen hoch und strich über ihren Hintern. Als Jenny sich bewegte, ließ ich die Gerte leicht auf ihren Hintern klatschen. Sofort stand Jenny ohne ein Wort zu sagen wieder still. „Heb jetzt das Höschen auf, falte es ordentlich und leg es auf den Tisch!“ Als sie die dort bereit liegenden Dinge sah, funkelten ihre Augen und blickten mich verliebt an. „Bring mir das Halsband!“ Sie gab mir das gute Stück, ich öffnete den Verschluss, legte ihr das Halsband straff an. Dann öffnete ich ihre Bluse und befestigte die Klammern an den Nippeln. Jenny atmete etwas schwerer, war sie doch solch eine Behandlung der Nippel nicht gewöhnt. Ich zog sie an den Kettchen ließ sie fallen, wobei die Klammern sich von den Nippeln lösten. Jenny zuckte zusammen. Ich befestigte die Klammern neu, spielte mit ihren Nippeln und sah ihre Erregung wachsen. Nachdem ich die BH-Polster wieder an die richtige Position gerückt hatte, knöpfte ich ihr die Bluse zu, nahm mit jeder Hand eine Brust und drückte etwas kräftiger zu.

Der süße Schmerz schoss ihr in den Schritt. Ich nahm ihren Schwanz, hob ihn hoch und fragte: „Was soll das?“ „Es tut mir leid! Es ist einfach so passiert!“ „Ach, und dass du schon nass bist, ist auch einfach so passiert?“ Mit dem Zeigefinger strich ich über ihre Nille, zeigte ihr den Tropfen. „Mund auf, Zunge raus!“ und wischte den Tropfen auf ihre Zunge.

Ich nahm Jennys Oberarme und straffte ihre Brust, dann nahm ich zwei Seidentücher und band ihr damit die Hände und Oberarme auf dem Rücken zusammen. Mit einem dritten Tuch verband ich ihr die Augen, legt sie bäuchlings auf den Tisch. Als ihre Brüste die Tischplatte berührten, jaulte sie auf vor Schmerz. Die Klammern hatten sich bewegt und kniffen nun genau in die Spitze der Nippel. Ihr Schwänzchen schrumpfte sofort in sich zusammen. Mit dem Zeigefinger ging ich unter die Vorhaut und holte noch etwas Precum hervor, das ich ihr wiederum in den Mund schob. Jenny beruhigte sich etwas und begann den Schmerz zu genießen.

Da rührte sich auch ihr Schwänzchen wieder. „Du wirst lernen müssen, dich zu beherrschen! Dafür, dass du schon wieder geil wirst, bekommst du zwanzig Schläge auf den nackten Hintern. Du darfst dir aussuchen: Hand, Gerte oder Paddel?“ „Bitte zehn mit der Hand und 10 mit dem Paddel!“ bat Jenny. „Zähl mit!“ forderte ich sie auf und ließ meine Hand auf ihren Hintern klatschen. „Eins!“ stöhnte Jenny. „Zwei“ auf die linke Backe, „Drei“ auf die rechte Backe. Bei dem zehnten Schlag hatte der Hintern eine gesunde rote Farbe. Ich nahm das Paddel und sagte „Von vorn zählen!“ ließ das Paddel über die gesamte Breite des Hintern klatschen. Ich spürte aber, dass ihr jeder weitere Schlag nur Schmerzen bereitete, nach dem vierten Klatscher war Jennys Hintern tiefrot und ich stoppte.

Ich mochte ihr nicht mehr wehtun. Vorsichtig streichelte ich über die Pobacken; Jenny genoss dies sichtlich und kam etwas zur Ruhe. Ich hob sie vom Tisch, entfernte die Nippelklemmen, was ihr einen Aufschrei entlockte, nahm die Fesseln von ihren Armen und Augen. Jenny warf ihre Arme um meinen Hals, drückte sich fest an mich und flüsterte „Danke! Danke, dass du aufgehört hast!“

„Geh zum Bett, leg dich auf den Bauch!“ Jenny ging wortlos ins Schlafzimmer, ich nahm etwas Lotion und verrieb sie auf den roten Stellen. Dann drehte ich sie zur Seite, öffnete Bluse und BH, küsste zärtlich ihre ramponierten Nippel. Sie sog die Luft durch ihre Zähne; waren die Nippel doch noch sehr empfindlich. Aber ich sah auch ein Zucken in ihrem Schritt und machte deshalb weiter und leckte und knabberte an den Nippeln bis aus dem heftigen Einatmen ein leises Aufstöhnen wurde. „Ich glaube, diese harten Spielchen lassen wir besser. Ich empfinde keine Lust dabei, dir Schmerzen zu bereiten; für dich ist dieser Schmerz auch nicht lustvoll.“

Jenny sah mir tief in die Augen und sagte: „Du bist so eine tolle Freundin. Ich liebe Dich!“ Mit so einem Geständnis hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet und schaute sie sprachlos an.

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