Ich hatte mich für heute zum Home-Office eingetragen. Für mich immer eine schöne Gelegenheit mich hübsch zu machen, mich zu schminken, die Zehen- und Fingernägel zu lackieren. Zuletzt nahm ich die blonde Kurzhaarperücke, kämmte sie zurecht und freute mich über mein Bild im Spiegel. Dezent und edel, so fühlte ich mich weiblich. Ich ging zum Schrank und legte mir mein Outfit bereit. Slip ouvert mit Spitze, passenden BH, die Silikontittchen, Unterrock, das neue bunte Scubakleidchen, Sandaletten.
Damit setzte ich mich vor den Laptop und begann zu arbeiten. Immer wieder strich ich mir über die Brust, fühlte die Glätte des Kleides und konnte mich bald nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Das machte auch nichts, meiner Firma ist es egal, wann ich zu Hause meine Arbeit erledige.
Ich lebte in einer kleiner Siedlung mit Vier-Parteien-Häusern; es kennt hier jeder jeden. Manchmal ist es schön, aber wenn man ein ausgefallenes Hobby hat…
Ich hatte gesehen, dass alle aus dem Haus sind und heute morgen im Keller schon eine Maschine mit meiner Wäsche laufen lassen. Die müsste jetzt fertig sein und so ging ich schnell in den Keller um die Wäsche aufzuhängen. Es war bunt gemischt, meine Strumpfhosen „für jeden Tag“, die Blusen, Slips und BH’s und natürlich meine Männersachen.
Nun hatte ich etwas Zeit und ging wieder in meine Wohnung, machte mir einen Kaffee und ging zum Laptop. Ich loggte mich bei XH ein; zwei Freundinnen hatten geschrieben und ich antwortete schnell. Dabei verlor ich mich in den Videos und Geschichten, strich über das Kleid, meine Nylons, spielte mit meinen Brüsten und meiner Clit.
Da fiel mir die Wäsche ein, die ich dringend noch heraufholen musste, bevor die Nachbarschaft wieder nach Hause kam. Also schnell eine Strickjacke übergeworfen, gehe leise die Stufen herunter, weil ich ein Geräusch gehört hatte. Mist, die Kellertür steht offen, aber es war kein Geräusch zu hören und so schlich ich mich weiter bis zur Waschküche. Ich wollte ja schließlich nicht entdeckt werden.
Aus der Waschküche drangen unterdrückte Stöhnlaute. Was war da los? Ich riskierte einen Blick und sah den ca. 25 Jahre jungen Sohn der Nachbarn sich mit meiner Wäsche aufgeilen. Seine Klamotten lagen in der Ecke; er hatte sich eins meiner Höschen, einen BH und ein Paar halterlose Strümpfe angezogen und rieb mit einer Strumpfhose über seinen Schwanz. Seine Haut war beinahe makellos, kein Haar zu sehen, sein Schwanz sah so lecker aus. Mit seinen langen Haaren und dem weiblichen Teint konnte er aber auch gut als Mädchen durchgehen.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging leise auf ihn zu und sagte: „Kann ich helfen?“ und umfasste gleich seine Hand am Schwanz. Er erschrak fürchterlich, wollte schon wegrennen, bemerkte aber, dass er nicht an seine Klamotten herankam. Er schaute hoch in mein Gesicht, erkannte mich „Herr M….?“. „Nein, im Moment ich bin Alexa. Und du magst meine Wäsche, Jens? Oder soll ich dich Jenny nennen?“ Jenny nickte leicht. Etwas kleinlaut gestand sie mir, dass sie schon häufiger die Sachen in der Waschküche gesehen habe und immer sehr geil geworden war und häufiger auch abgespritzt hatte. Das erklärte nun auch, warum ein Teil meiner Wäsche häufig nicht so trocken war, wie die andere…
„Okay“, sagte ich, „dann mach mal weiter damit; ich werde dir aber zusehen, wie du es dir machst.“ und stellte mich etwas weiter weg. Sie war aber zu aufgeregt, dass es ihr jetzt noch gelingen wollte und so ging ich zu ihr, nahm sie in der Arm, drückte sie gegen meine Brust, streichelte ihren Rücken. Nachdem sie sich beruhigt hatte, drehte ich sie um, meine Hände glitten über und in den BH, ich streichelte ihre Brustwarzen. Sie reagierte mit einem wohligen Seufzen als ich ihre kleine Brust in die Hand nahm. Ihr Schwanz reagierte sofort und meine Clit rieb sich an seinem Hintern.
Ich nahm ihren süßen Schwanz in die Hand umfasste ihren strammen Sack und fing ganz langsam an zu wichsen. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ mich gewähren. Ich hob mein Kleid hoch und ließ meine Clit zwischen ihre Furche gleiten. Sie drängte sich an mich und mir war klar, dass sie nicht mehr lange aushalten wird. Vorsichtig legte ich ihre Hände um meine Clit, spürte, wie sie dies genoß und ich rieb mich an ihren Händen. Auch sie machte Fickbewegungen, ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen. Ich wollte mehr von ihr!
So ließ ich das kleine Schwanzmädchen los, hob ihre Klamotten auf, nahm langsam und bedächtigt meine restliche Wäsche von der Leine, warf ihr eines meiner Kleider zu und sagte, dass wir jetzt nach oben gingen. Sie zögerte. „Du kannst auch gerne ohne Kleid gehen! Aber keine Angst, ausser uns ist noch niemand im Haus!“ Da zog sie sich das Kleid über und folgte mir in meine Wohnung.
Wir gingen direkt in das Schlafzimmer, legten gemeinsam die Wäsche zusammen. Dabei berührte ich sie immer wie zufällig, nahm sie schließlich in die Arme und küsste ihr leicht auf den Mund. Ich spürte ihre Hände über meinen Po wandern, drang mit meiner Zunge in ihren Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich; ich setzte mich aufs Bett und bewunderte ihren Körper. Zwar war das Kleid etwas zu groß, man konnte aber ihre Kurven gut erahnen. Ich strich über ihre Beine, ging unter das Kleid, umfasste ihren süssen Po. Ihr Schwänzchen stand bereits unter dem Kleid ab und ich konnte mich nicht zurückhalten, stand auf, zog ihr das Kleid über den Kopf, warf sie aufs Bett und nahm ihren Schwanz in den Mund. Ich schmeckte ihr Precum, das sich über die ganze Eichel verteilt hatte. Jenny stöhnte heftig und kam direkt in meinen Mund.
Das war ihr ziemlich peinlich; sie wollte direkt weg, ich drückte sie aber zurück auf das Bett und küsste sie heftig und gab ihr einen Teil ihres Sperma zu schmecken und streichelte weiter ihr Schwänzchen, das immer noch steif war. Das machte sie so geil, dass sie mein Kleid hochschob und meine Clit streichelte. Die wurde sofort steif und reckte sich ihr entgegen. Jenny machte nun leichte Wichsbewegungen und beobachtete wie meine Clit in ihren Händen wuchs. Da bemerkte sie einen Tropfen Precum aus meiner Eichel kommen und leckte ihn ab. Ich stöhnte auf und schob ihr mein Becken entgegen und sie leckte weiter, probierte am Stamm, die Eier und nahm schließlich meine Clit in den Mund und leckte wie wild über die Eichel. Mich machte das wahnsinnig, das sagte ich ihr auch und dass es mir gleich kommen würde. Sie ließ aber nicht ab, schloß die Augen und ich spritze ihr mein Sperma tief in den Mund.
Sie schluckte einen Teil, ließ aber noch genug für mich über und ich schmeckte mein Sperma bei einem langen Kuss.
Aneinandergekuschelt beichtete sie mir, dass sie mich schon länger „in Verdacht“ gehabt hätte, dass mir die ganzen hübschen Sachen gehörten. Sie hatte sich es auch schon häufiger ausgemalt, wie es mit mir wäre. Dass sie sich aber selbst so gerne als Frau fühlen wollte, war ihr erst vor einiger Zeit bewusst geworden. Mit der Zeit habe sie auch ihre Haare wachsen lassen und die Körperbehaarung entfernt.
Immer, wenn ihre Eltern nicht im Haus waren, tat sie auch so, dass sie das Haus verlassen würde, verschwand aber immer im Keller, wo sie einen kleinen Hobbyraum hatte. Ich wusste, dort stand auch eine alte Couch, auf der „er“ es sich manchmal gemütlich gemacht hatte und Musik hörte. Die langsame Verwandlung habe ich aber garnicht mitbekommen. Auch nicht, dass sie mich schon eine Weile in Verdacht hatte…
Heute hat sich die Vermutung bestätigt und sie wünschte sich von mir gezeigt zu bekommen, wie sie sich am schönsten schminken kann. „Gut“, sagte ich, setzte sie vor den Spiegel und zeigte ihr, wie man mit Make-Up, Puder, Rouge, Eyeliner, Wimperntusche, Lidschatten und Lippenstift aus ihr ein hübsches Mädchen macht.
Sie war total begeistert von dem Ergebnis und küsste mich heftig. Ihr Schwänzchen stand schon wieder, auch meine Clit rührte sich. Wir fielen aufs Bett, ich drehte mich um, küsste mich über ihren Bauch zum Lustzentrum. Sie tat das gleiche bei mir und so bliesen wir uns gegeseitig. Auf einmal lies sie von mir ab, drehte mich auf den Rücken, sagte: „Ich will dich in mir spüren!“ und setzte sich auf meinen Bauch.
Ich zog sie näher zu meinem Gesicht und verwöhnte sie mit der Zunge weiter, während ich aus der Nachttischschublade etwas Gleitgel holte und damit über den Damm zu ihrem Fötzchen strich. Langsam drang ich mit einem Finger ein, nahm einen zweiten und dritten dazu und weitete sie, damit es für sie weniger schmerzhaft ist. Dann legte ich sie auf den Rücken, leckte vom Schwänchen über die Eier zuletzt ihr Loch. Sie wand sich immer stärker, stöhnte laut auf, als ich in sie eindrang. Es war unbeschreiblich, sie drängte sich mir entgegen und wollte mich komplett in ihr haben. Ich glitt tief in Sie, genoß die Wärme in ihr und fing langsam an zu stoßen. Ich glitt zurück, fast ganz heraus und stieß wieder hinein, so tief es ging. Unter meiner Bewegung wurde sie mir immer geiler, stöhnte mir ein „Jaa, ist das geil, fick mich tief!“ ins Ohr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammte meine Clit in ihr Fötzchen. Mit einem Mal stöhnte Jenny laut auf, ihr Orgasmus kam schnell und heftig. Ihr Sperma spritzte bis in ihr Gesicht, verteilte sich auf Brust und Bauch. Ich kam wie lange nicht mehr, stöhnte laut auf und entlud mich in Ihrem Hintern.
Jenny lächelte glücklich, ich drehte mich zu Seite. Sofort legte Jenny ihre Hand vor ihr Loch und drückte sich mein Sperma auf die Finger. Vorsichtig probierte sie, lutschte dann langsam und genüßlich ihre Finger ab während ich ihren Bauch und ihre Brust ableckte und sie küsste. Wir spielten mit unserem Sperma, teilten schließlich schwesterlich und schluckten alles herunter.
Dann gingen wir gemeinsam duschen; Jenny zog anschließend ihre Jungssachen an, versprach, dass sie heute nach dem Abendessen wieder vorbei kommen wollte und verschwand in der Wohnung gegenüber.
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