Ich konnte nicht glauben was ich da hörte….
Meine Schwester sprach mit ihrer Freundin Christin über ihre sexuellen Vorlieben. Ich habe meine Schwester nie als Frau gesehen, sondern immer nur als Schwester. Niemals habe ich darauf geachtet, wie sie aussah oder mir die Frage gestellt ob sie mich erregte. Doch auf einmal drehte sich meine Welt völlig.
Es war an einem sonnigen Samstag im Mai, als ich zu Hause war. Meine Freunde sind zu einem Badesee gefahren, doch ich musste zu Hause bleiben und auf meinen jüngeren Bruder aufpassen, dieser ist 7 spielt aber keine weitere Rolle in dieser Erzählung. Ich heiße Mark, bin 22 Jahre alt. Zur Zeit bin ich single. Meine ältere Schwester Jenny ist 25, ebenfalls single. Sie traf sich mit ihrer besten Freundin Christin bei uns im Garten. Mein Zimmer liegt im Keller. Mein Fenster liegt direkt zur Terasse hin, wo sich Jenny und Christin sonnten. Ich hörte sie die ganze Zeit lachen, doch bislang waren es noch keine aufreizenden Themen die ich aufschnappte. Irgendwann fragte Christin meine Schwester worauf sie beim Sex stehen würde und meine Schwester antworete freizügig und direkt, da sie wohl nicht davon ausgegangen war, dass ich es hören würde.
„Worauf ich stehe? Nunja, es ist immer toll so richtig hart genommen zu werden. Ich liebe es, wenn der Mann meinen Kopf hält und mir heftig in den Mund fickt. Dabei darf er mir auch gerne die Nase zuhalten. Ich stehe total darauf benutzt zu werden.“
„Echt“, sagte Christin. „Erzähl weiter.“
Und meine Schwester führte fort: „Ich stehe drauf wenn der Mann mich von hinten fickt, gerne auch in meinen Arsch und dann wieder in meinen Mund. Meine Nippel muss er hart rannehmen wie mich insgesamt. Sperma auf den Titten, dem Arsch und auch im Gesicht finde ich richtig geil.“
„WOW, das hätte ich nicht von dir gedacht Jenny“, antwortete Christin. „Sonst noch etwas? Irgendeinen Fetisch?“
Meiner Schwester schien es nicht peinlich zu sein und so erzählte sie davon, dass sie sich nach einem Saufgelager von einem Exfreund hat anpinkeln lassen und das sehr geil fand.
Ich saß in meinem Zimmer und glaubte meinen Ohren nicht glauben zu können. Meine Schwester schien eine richtig versaute Schlampe im Bett zu sein. Leider musste ich dann meinen Platz verlassen und mich um meinen kleinen Bruder kümmern, doch die Erzählungen von meiner Schwester gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Am Abend saß ich mit meiner Schwester sowie Christin beim Abendessen. Wegen dem guten Wetter grillten wir. Mein Bruder schlief bei seinem Vater, da meine Eltern getrennt waren. Meine Mutter war auf Geschäftsreise und blieb noch ein paar Tage weg.
Als ich aus dem Keller auf die Terasse ging saß meine Schwester im Bikini auf ihrem Gartenstuhl und bereitete das Fleisch vor. In diesem Moment sah ich meine Schwester nicht mehr mit brüderlichen Augen, sondern mit den Augen eines 22jährigen jungen Mannes. Christin hatte einen Rock und ein Spaghetti-Top an. auch sie war optisch eine richtrige Granate.
Doch meine Augen konzentrierten sich mehr auf meine Schwester. Ihre vollen Brüste wurden von ihrem Bikinioberteil nur noch gerade so eingefangen. Man sah sehr viel Haut von Ihren Brüsten. Das Höschen bedeckte zwar den Hintern, aber trotzdem war es ein sehr geiler Anblick meine Schwester am Grill stehen zu sehen. Meine Gedanken kreisten um sie. Ich stellte mir vor wie es wäre meine Schwester nackt zu sehen, all das zu machen worauf sie steht.
Plötzlich fragte mich meine Schwester: „Hey kleiner Bruder, was guckst du mich so verwirrt an. Starr mich nicht so an, sondern mach dich nützlich und geh in den Keller Sekt für Christin und mich holen“.
Ich stand auf und ging in den Keller, jedoch nicht in den Vorratsraum, sondern in mein Zimmer. Ich öffnete leise das Fenster und ich weiß nicht mehr warum, aber ich hoffte dass ich weitere Details zu hören bekam. Und ich wurde nicht enttäuscht.
„Dein Bruder ist echt heiß geworden Jenny“, sagte Christin. „Ja, er hat sich richtig gut entwickelt. Der trainiert ja den ganzen Tag und deshalb hat er richtig schöne Muckis bekommen“, meinte Jenny. „Interessiert er dich?“ …
Den Rest des Gespräches hörte ich nicht mehr wirklich. Mich packte die Geilheit. Mein Schwanz war durch die Erinnerungen an die geschwisterlichen Vorlieben steinhart und so musste ich automatisch meine Hose öffnen und mir einen runter holen. Ich legte mich auf mein Bett und fing an.
Nach ca. 2 Minuten are ich soweit und spritze mir auf den Bauch. als ich aufstand dachte ich kurz jemanden an der Tür gesehen zu haben, aber als ich nachgucken ging sah ich niemanden.
Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte ging ich in den Vorratsraum, doch ich konnte keinen Sekt finden. Also griff ich zum Bier und ging wieder nach oben.
„Sorry Mädels, aber es gibt keinen Sekt mehr“, sagte ich als ich wieder auf die Terasse ging. Doch Jenny und Christin prosteten sich bereits mit dem Sekt zu und Christin meinte: „Deine Schwester war unten und hat den Sekt geholt, du warst so lange weg, da dachten wir du bist eingeschlafen“.
Ich war baff. Ich war mir sicher, dass jemand an meiner Tür war als ich abgespritzt habe. Sollte meine Schwester mich etwa beobachtet haben?
Und wieder streiften meine Gedanken ab.
Der Abend wurde feucht fröhlich. Die Mädels tranken eine Menge Sekt und ich konzentrierte mich darauf das gesamte Bier auszutrinken. Mit Erfolg. Gegen 23:30 Uhr verabschiedete sich Christin von uns und meine Schwester und ich blieben. Da es mittlerweile etwas kälter geworden war hatte Jenny sich ein Kleid angezogen. Sehr zu meinem Bedauern hatte es fast keinen Ausschnitt, doch trotzdem sollte ich noch etwas zu sehen bekommen.
Wir entschlossen uns dazu ins Haus zu gehen. Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und Jenny sich auf den gegenüberstehenden Sessel. Ohne großartig darüber nachzudenken setzte sich Jenny ziemlich breitbeinig auf den Sessel, so dass ihr Kleid nach oben rutschte. Ich konnte nicht glauben was ich zu sehen bekam. Sie hatte sich nicht nur das Kleid angezogen, sondern auch den Bikini ausgezogen. sie hatte kein Höschen an.
Meine Augen hingen zwischen Ihren Beinen als sie den Fernseher anmachte. Wir zappten durch, doch es lief nichts gescheites. Ich versuchte mich auf den Fernseher zu konzentrieren und merkte, dass Jenny bei den Sexhotline-spots immer etwas länger hängen blieb als auf den anderen Programmen. Mein Schwanz wuchs an und es dauerte nicht lange, dass er wieder wie eine eins stand. Ich legte meine Hände über die Beule in meiner Hose, damit Jenny es nicht merkte. Als sie gar nicht mehr von einem 09005-Werbespot wegschaltete guckte ich zu ihr. Ihr Kopf lag auf der Rückenlehne des Sessels und sie schlief. Ihr Kleid war noch etwas weiter nach oben gerutscht und ich hatte nun durch ihr breitbeiniges sitzen einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze. Ich begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Ich wurde immer geiler und hatte Lust es mir zu machen. Doch ich wollte es nicht alleine in meinem Zimmer machen, sondern hier im Wohnzimmer vor meiner schlafenden Schwester. Ich zog mir die Hose runter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz und dachte wieder an die Vorlieben meiner Schwester.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und gleichzieitig wurde ich etwas mutiger. Ich stand auf und stellte mich direkt vor meine Schwester. Wenn sie mich jetzt hier mit meinen wichsenden Schwanz sehen würde… Ich wusste nicht wie sie reagieren würde, aber die Mischung aus Geilheit und angst war sehr erregend für mich.
Ich wichste immer schneller und schließlich spritzte ich mein Sperma auf den Boden im Wohnzimmer. ein paar Tropfen schossen auch auf das Kleid meiner Schwester, aber da es nur unten auf dem Kleid war, machte ich es nicht weg – in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerken würde.
Ich wischte mein Sperma vom Boden auf und packte meinen Schwanz wieder ein. Kurz nachdem ich den Fernseher ausgemacht hatte und nach unten gehen wollte hörte ich ein Klopfen. SCHEIßE… Da ist jemand im Garten und hat mich gesehen. Doch wer war da?
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