Jenny im Bordell (Teil 11)
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Jenny im Bordell (Teil 11)

Während Alice mit ihrem Kunden nach oben entschwunden ist, sitzt Jenny an der Bar und nippt an ihrem Cocktail. Obwohl sie schon einige Zeit hier ist, fasziniert und verstört sie dieser Anblick des Clubs gleichermaßen.
Plötzlich wird Jenny, durch eine Stimme, aus ihren Gedanken gerissen. „Hey Jenny, kann ich mal kurz mit dir Reden?“ Als sie sich umdreht, erblickt sie Tommy und kurz darauf seinen Vater. Dieser lächelt ihr kurz zu und geht dann rüber zur Bühne, auf der gerade Caro ihre Show an der Stange vollführt.
„Was willst du Tommy?“ fragt Jenny etwas genervt und dreht sich wieder zur Bar rum. Tommy setzt sich neben Jenny „Ich wollte mich entschuldigen, wegen neulich. War nicht so gemeint gewesen.“ Jenny nippt weiter an ihrem Cocktail. „Wirklich Jenny, es tut mir leid und ich werde niemanden verraten was du, oder Alice macht.“ „Woher kommt das denn?“ fragt sie genervt. Tommy reicht Jenny die Hand. Sie überlegt kurz und nimmt sie dann doch entgegen. „Na gut.“

„Da wir das geklärt haben, hättest du lust mit mir auf ein Zimmer zu kommen?“ Jenny schaut ihn von der Seite an. Sie muß innerlich grinsen und bemerkt seine Beule die er versucht zu verdecken. „Deshalb also. Erst entschuldigen und dann direkt aufs Zimmer!?“ Tommy wird ein wenig verlegen und rutscht auf dem Hocker hin und her. „Nein, so war das jetzt auch nicht gemeint Jenny.“ Jenny lacht kurz. „Na Gut Tommy, dann komm mit.“ Sie nimmt seine Hand und die beiden gehen in den ersten Stock hinauf.

Im Zimmer ist Tommy immer noch sichtlich nervös und Jenny findet gefallen daran, dass sie jetzt die ´Erfahrene´ ist. „Komm, setz dich neben mich.“ Langsam nimmt Tommy neben Jenny platz und sieht sie an. Nach einer Weile fragt Jenny „Was möchtes du?“ Ein leichtes lächeln kommt über seine Lippen „Ich will Dich Jenny.“ Er lehnt sich zu ihr rüber und küßt sie. Der Kuß wird länger und leidenschaftlicher. Seine Hand wandert über ihre freien Schenkel, eine leichte Gänsehaut bildet sich bei Jenny und ihre Hand sucht und findet Tommys Beule, die schon beachtliche Größe entwickelt hat. Gekonnt öffnet sie seine Hose und massiert seinen Schwanz, der hart und Steil sie erwartet. Jenny löst sich als erstes, drückt Tommy auf das Bett und beugt sich über ihn. Langsam lässt sie Tommys Schwanz zwischen Ihre Lippen gleiten was er mit Stöhnen kommentiert. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, leckt sanft aber schnell darum, während die Lippen saugend an dem harten Stab sitzen. Jenny genießt es ihn zu kontrollieren. „Ooohhh … Du geiles.. Genau.. soooo.“ Ihr Kopf bewegt sich auf und ab dabei. Immer wieder gibt sie Tommy kurz frei um ihn sofort wieder einzusaugen. Sie spürt wie seine Eier härter werden und sich zusammenziehen.

In dem Moment drückt er Jenny weg. „Nicht wie letztes Mal Jenny. Ich will dich heute ficken!“ Jenny kniet neben ihm und nickt nur kurz. Sie öffnet ihren BH und gibt Tommy den Blick auf ihre festen kleinen Brüste frei, die Er gierig anstarrt. „Wow Jenny. Die bist so schön geworden.“ Er streichelt sie, saugt dann leicht an Jennys Knospen. Die Erregung wächst in Jenny. Schon als sie seinen Schwanz verwöhnte, pochte es in ihrer Mitte. Seine Zunge leckt an ihr. Küssend und mit der Zunge forschend, fährt er über ihre Brüste, den Hals, die Schulter. Jenny genießt es sichtlich. „Aahh…aahhhh“ Sie stöhnt und drückt sich Tommy näher. Dann plötzlich wirft er sie auf das Bett. Er zieht ihr den Slip herunter und breitet die Schenkel auseinander. Sein Blick fällt auf ihre feuchte Lust. Sein grinsen wird breit „Hat dich extrem geil gemacht grade was?“ „Ja, komm her Tommy, Fick mich!“ Als die Worte über ihren Mund kommen staunt sie selber ein wenig. Ausgerechnet bei ihm. Dem Arsch von der Schule, der nur ne schnelle Nummer wollte und sie wie Dreck behandel hat. Dann noch das Theater, als er drohte der Schule von ihrem zweiten Leben zu erzählen. Doch jetzt will sie ihn nur noch spüren. Der Druck in ihrem Inneren wird immer größer.

Tommy kniet sich zwischen Jennys geöffneten Schenkeln und setzt seine Spitze an ihrer Spalte an. Mit einem Ruck, dringt Er in Jenny ein, erst langsam dann immer schneller werdend, stößt Tommy in sie hinein. Seine Hände halten sich abwechselnd an Jennys Beinen und Brüsten fest. Jenny spürt jeden seiner Stöße tief und hart. Ihr Körper reagiert mit mehr Lust und dem Drang, endlich die Lust herauszulassen. Die Wellen durchströmen langsam und schwach ihren Körper. Tommy wird schneller, krallt sich an Brüsten fest und verzehrt langsam das Gesicht. Jenny hat die Augen geschlossen und spürt nur seine Gier. Das reinhämmern des Schwanzes, ihre Feuchtigkeit und die Wellen die immer schneller und intensiver durch sie fahren. Mit einem tiefen Stoß und stöhnen, entläd sich Tommy in Jennys Spalte. „AARRRHHHGGGG“ Sein Sperma schießt in ihre heiße gierige Lust. Jenny spürt das pulsieren von Tommys Schwanz intensiv in sich und kommt dadurch ebenfalls. „JJJJAAAAAA“ Ihre Spalte saugt ihn noch etwas mehr hinein und drücken auch die letzen Spermatropfen aus ihm heraus.

Fertig und verschwitzt liegt Tommy auf Jenny. Sie kann kaum luft holen, da Tommy komplett auf ihr ist. Langsam kommt er hoch und legt sich neben sie. Verschwitzt atmen beiden noch heftig ein und aus. „Man Jenny…..das tat gut.“

Jenny sagt nichts. Sie fühlt wie aus ihrer Spalte ein wenig von seinem Sperma tropft. Sie fühlt sich aufeinmal komisch. Sie steigt von dem Bett und verschwindet im Bad. Tommy sieht ihr nur fragend nach. Die Dusche tut Jenny gut. Ihr Körper, wie auch ihr Kopf werden wieder klarer. Erfrischt und mit feuchten Haaren kommt sie ins Zimmer. Tommy liegt auf dem Bett und schläft. Jenny nimmt ihre Sachen, zieht sich an, gibt die Daten ein und verschwindet leise aus dem Zimmer.

Unten an der Bar, bestellt sie sich erstmal einen Vodka. „Hier kleines, dein Vodka“ Valerie hält ihr das Glas hin. „Danke“ und kippt in einem Zug das Glas hinunter. „Da hat aber eine Durst! Mach uns zwei Valerie.“ Alice setzt sich neben sie und nimmt sie kurz in den Arm. „Alles klar Jenny?“ „Ja, alles klar. Aber den braucht ich jetzt. Wegen Tommy“ Alice stößt mir ihr an und beide kippen sich den zweiten hinunter. „Hast du mit ihm?“ „Ja, er liegt noch da oben und schläft.“ Alice muß grinsen. „Da hat aber eine jemanden fertig gemacht.“ und stubst sie von der Seite an. Jenny schaut etwas ärgerlich. „Der Typ ist so ein Arsch. Ich ärgere mich das ich mit ihm…“ „Gefickt hast!?“
„Ja.“ Alice nimmt sie kurz in den Arm. „Mach dir nix draus Jenny. Sieh es als den Pflichtteil an. Jede von uns hat Kerle die sie nicht mögen und trotzdem mit ihnen schlafen. Außerdem hast du noch mich.“ beide lächeln und küßen sich.

„Ah, meine zwei besten Pferde im Stall.“ Frank kommt zu Bar und lächelt beide freundlich an. Als Jenny ihn sieht, werden wieder ihre Knie weich und sie bekommt dieses flattern im Bauch. „Noch einen Vodka bitte“ doch Valerie schüttelt den Kopf. „Nein Jenny, du hattest genug. Hier, nimm einen Kaffee und entspann dich ein wenig.“ Frank steht hinter Valerie und streichelt ihren Po. „Hey Liebling. Nicht wieder hier vor der Kundschaft.“ kichert Valerie. Alice nimmt Jenny an die Hand „Komm süße wir setzten uns da rüber und schauen was der Abend noch so bringt.“ Jenny ist dankbar, daß Alice sie mitzieht.

Sie quatschen und kichern miteinander und sehen zu, wie Caro und Silvie eine Tanzshow auf der Bühne präsentieren. ,,Die beiden sind süß miteinander. Aber nicht so wie wir beide.“ Alice legt dabei ihren Arm um Jenny. Sie genießt es aund kuschelt sich an Alice heran. Jenny wirkt sichtlich entspannter und auch der Kaffee tat gut. Plötzlich nähert sich ihnen jemand und setzt sich an den Tisch. „Hallo ihr zwei. Schön euch wieder hier anzutreffen.“ Direktor Michael Seifert. „Hallo Michael, schön dich HIER wieder zu sehen.“ Alice beugt sich vor und gibt ihm ein Küßchen. Jenny folgt ihr etwas zaghaft. Sie findet es komisch ihren Direktor hier zu sehen und der Fick vom letzten Mal, daran denkt sie meistens wenn sie ihn in der Schule sieht.

„Na ihr beiden, genießt ihr den schönen Abend“ „Natürlich tun wir das, aber etwas Gesellschaft schadet ja nicht, stimmts Jenny?“ „Ja, sicher. Sie können gern hier bei uns sitzen.“ Michael beugt sich rüber. „Jenny, hier bin ich Michael, Du kannst Du zu mir sagen.“ Sein Blick fällt auf ihr Dekolté und seine Augen zeigen Gier und Lust. „Was würdet ihr davon halten, zu Dritt etwas Spaß zu haben? Euer Direktor muß doch die Schülerinnen testen und wissen wie weit sie sind!“ und lacht dann. Alice kichert und Jenny spielt einfach mit. Die drei warten nicht lange und gehen in den ersten Stock hinauf – ins Spielzimmer.

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